Liebe DATEV,
ich habe kurz überlegt, ob ich's öffentlich schreiben soll aber nur sprechenden Menschen 🗣 kann geholfen werden. Auf Basis des folgendes Threads: Überweisung Gehälter
Wir hatten heute den exakt gleichen Fall mit HBCI aka finAPI. Das Mandat steht früh auf, um in DUO zu arbeiten; will die Gehälter an die Mitarbeiter rausschicken und es klappt nicht 👎. Was genau passiert ist, kann man nur schwer nachstellen. Wir sehen jetzt in Bank online nur das folgende Icon:
Das Mandat ist von DUO mittlerweile angepisst. Entschuldigt die Kraftausdrücke. Es stellt aber gut die Stimmung dar. Er ist nun unterwegs im Auto und erst am SA wieder am PC. Die Gehälter kommen damit zu spät 👎.
Bank online ist nicht auf Smartphones optimiert, sodass ich ihm aufgrund seiner Laune, das erst gar nicht angeboten habe. Zumal auch der Login via SmartLogin auf der Webseite weder intuitiv noch smart ist.
Dank finAPI hat das Mandat nun gekündigt! Großartig 👋. Wir sind sprachlos 🤐. Und vor allem machtlos 😦.
Nehmt das bitte mal als Anlass über finAPI und HBCI nachzudenken 🤔. Und nicht erst in 2023 - jetzt! Das ist kein Zustand, der so bleiben kann - daran hängen Mandate und damit Kanzleien dran, die ihrer Zeit voraus sind und einfach nur smart in einem schicken Workflow mit Mandanten zusammen arbeiten wollen. Und die DATEV bremst uns hier aktiv mit der Entscheidung zu finAPI aus!
Da das kein Einzelfall ist, überlege ich als "DUO Verantwortlicher" DUO nur noch mit EBICS an den Mandanten zu bringen. Damit auch nur mit SmartLogin, weil uns mit SmartVerify wieder technischer Unfug zwischen die Beine geworfen wurde:
Smart Verify Wahlmöglichkeit programmieren
Diskutieren möchte ich nicht. Ich möchte, dass es läuft. Dauerhaft. Zuverlässig. Smart. Einfach & sicher.
Interessanter Thread und erschreckend zugleich . . .
Ob nun tatsächlich die Mandatskündigung wegen dem fin-Api-Vorgang erfolgte, mag ich bezweifeln, denn das wird eher das "Haar in der Suppe" gewesen sein, dass nach erfolgreichem, langem Kopfschütteln gefunden wurde und es hat vorher schon nicht mehr im Mandat gepasst.
Es macht die Zuverlässigkeit und verständlichen Unmut der Mandanten natürlich keinesfalls besser, insbesondere wenn sich noch weitere Ausfälle, wie regelmäßig in UO damit kumulieren.
Wir Steuerberater empfehlen, als fachliche Speerspitze, unseren Mandanten Systeme, von denen auf Grund der beruflichen Verknüpfung nahezu "Perfektion" und das Beste am Markt erwartet wird.
Man kann tatsächlich oftmals nur noch als Einäugiger unter den Blinden punkten, denn so manches Sprüchlein durfte ich mir bezüglich "Usability", "Zuverlässigkeit" und "Auftritt" auch schon anhören. Es mag sich zwar anbieten, dass Sonntags Servicezeiten sind, aber nicht Wenige nutzen die freie Zeit, um auch mal ihre Zahlen anschauen oder einfach noch Liegengebliebenes erledigen wollen.
Nachts ist auch Zeit und die IT schläft ja bekanntlich nie.
Das Gras ist auf der anderen Seite auch nicht grüner, obgleich es manchmal mit bling-bling etwas einfacher, also "grüner" erscheint und es partiell dann sogar auch so ist.
Man muss bei der ein oder anderen Frage schon demütig den Kopf senken und gestehen, dass das einfach nicht geht.
Nicht umsonst wird man zum "Pro-Workarounder".
Ich bin mit dem Gesamtpaket "DATEV" nach wie vor sehr zufrieden und wir können damit insgesamt sehr gut arbeiten, aber so manches Mal stellt man sich schon die Frage, warum bestimmte Dinge gelöst sind, wie sie gelöst sind, wenn sie dann gelöst sind oder eben auch, warum sie nicht gelöst wurden.
Ich bin sehr froh, dass ich damals auf mein Bauchgefühl hörte und mit meiner Aversion gegen die Schufa, allen vehement fin-Api ausgeredet und EBICS empfohlen habe, denn mich überkommt bei diesem Logo heute noch ein leichter Würgereiz und hätte ich das so empfohlen, hätte mir den ein oder andere wohl tatsächlich attestiert, nicht mehr alle Latten am Zaun zu haben.
Wer den Praxisbetrieb kennt, weiß indes dann auch, wie er die weiter o.g. Aussagen des finApi-Pressesprechers wertet.
EBICS läuft seit Jahren. Bei Allen. Problemlos.
Ja und selbst mit Smart Verify können wir ganz gut umgehen und empfinden dies als ein wenig mehr Sicherheit mit überschaubarem Mehraufwand.
@Gelöschter Nutzer ,
@Gelöschter Nutzer schrieb:
Unsere Zuverlässigkeit in den Systemen sowie erstklassiger Kundenservice haben bei uns oberste Priorität.
Ich bin ja begeistert. Seit 09.09.2019 sind wir gezwungen finAPI zu nutzen. Nach mehr als 2,5 Jahren hat es der erstklassige Kundenservice geschafft sich mal in der DATEV Community zu melden. 👏
Das Einzige was stabil und zuverlässig i.S finAPI/DATEV läuft, sind die Wartungsarbeiten "an jedem verdammten Mittwoch".
Jetzt hab ich es auch endlich verstanden. Am Mittwoch ruft die DATEV immer bei finAPI an um die ganzen Request-IDs mitzuteilen bei den fehlerhaften Überweisungen. Anscheinend waren es wohl zuletzt ein paar mehr. Da hängt man halt noch eine 3h Session dran.
Es ist ein teilweise unerträglicher Zustand. Wenn ihr nicht im Stande seid, dass endlich in den Griff zu bekommen, dann muss hier endlich ein Cut gemacht werden. @DATEV: Macht das endlich selber oder sucht einen zuverlässigen Partner. Tut mir Leid @Gelöschter Nutzer , aber das ist die Wahrheit.
Mandant kommt nicht weiter. Popup wohl geblockt. Danke - für nichts 😠.
@Gelöschter Nutzer: Wann kann man hier vernünftig, dauerhaft, zuverlässig arbeiten? Bitte dringendst mit DATEV zusammensetzen.
Wenn ich mit PayPal bei eBay zahlen will: so ein geiler Prozess, der #läuft 😍.
Was für ein **bleep**dreck 💩 mit HBCI/finAPI 🤢. Und nu? Manuell 👨 beim Mandanten nachfragen, was das sein könnte 🤔?
Was für ein Rotz ey ...
@Melanie_Koller: Bitte aufhören das Dokument zu verlinken. Das hat bisher niemanden meiner Mitarbeiter auch nur ansatzweise weitergeholfen 👎.
