Nach Umzug auf neuen Server: In verschiedenen Programmen kein Menü erkennbar

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Wir sind vor einigen Tagen auf einen neuen Server umgezogen (Windows Server 2022 Standard), auf den wir via RDP-Client zugreifen. In diversen DATEV-Programmen (Steuerprogramme und LODAS) sind die Menüs seitdem nicht mehr erkennbar, was die Arbeit doch sehr erschwert (siehe Screenshot).

Exemplarischer Screenshot GewSt

Nicht betroffen sind die Rechnungswesen-Anwendungen, die Wirtschaftsberatung und die Eigenorganisation inkl. DMS. 

Kennt jemand derartige Phänomene bzw. weiß jemand eine Abhilfe-Lösung? ❓

Derzeit leicht verzagte Grüße vom Hamburger Stadtrand!😟 

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Hallo @unternehmertyp,

Darstellungsprobleme in den Steuerprogrammen unter Windows 11 und Windows Server 2022  

Naja, seit 20.01 ist DATEV da dran. Gut Ding will Weile haben. Sind ja nur schon fast 6M. Vielleicht gibt es noch eine Lösung, bevor es keinen Support mehr für Server 2022 gibt. Hinzu kommt dann bestimmt auch, dass es nach DATEV Auswertung ja nur 0,x% aller Genossen wie Dich betrifft und es daher "nicht so wichtig" oder "gravierend" ist. 

I'm sorry 😖. Das sind die ersten Anzeichen, dass DATEV schneller als geplant in die Cloud ☁️ muss. 

EDITH sagt: Du musst noch min. bis August nun mit dem Problem arbeiten: Problem Darstellung Schrift in Steuerprogrammen bei maximierten Fenster @timoschneider hat da wohl mehr Informationen als das DHC Dokument. 

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Hi @metalposaunist,

vielen Dank für deine schnelle Reaktion. 👍

Das sind ja tolle Aussichten!

@DATEV: 
Da bekommen die Bezeichnungen "Kaufempfehlung" und "Zukunftssicheres System" (siehe Dok.-Nr.: 0908081, sollte man beim Auftreten derartiger Banalitäten "vielleicht" mal anpassen) gleich ganz neue Bedeutungen. 😂🤣😠😠 

Wenn so die Zukunft aussehen soll...

Und noch etwas: Ein Fix mit "Pilotphase im August" ist ja wohl ein schlechter Witz! Sorry, da kann man wirklich nur noch ungehalten sein. 👎

Vielleicht äußert sich ja mal ein kompetenter DATEV-Mitarbeiter zu diesem Thema.

Wir fragen uns, wie wir in den kommenden Monaten auf unserem nagelneuen System mit einer nur sehr bedingt einsetzbaren Software vernünftig arbeiten sollen.

Mit dem "workaround", nur mit minimierten Fenstern und Lupe zu arbeiten, braucht uns jedenfalls keiner zu kommen.

Derzeit leider vollkommen entnervte und trotz dieses Desasters weiterhin konstruktive und kommunikationswillige Grüße vom Hamburger Stadtrand!

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Liebe DATEV, 

mir fehlen die Worte. Euch anscheinend ebenfalls, sonst hätte sich schließlich mal jemand von "einem der größten Softwarehäuser Europas" wegen dieses eklatanten Bugs gemeldet. Gelegenheit gab es bereits an anderer Stelle.

Zugegeben, diese andere Stelle war mir vor der Umstellung auf ein "zukunftssicheres System" auch nicht aufgefallen. Schließlich orientiert man sich

a) an den Dingen, die der "DATEV Solution Partner" sagt, mitteilt und tut,

b) an den einschlägigen Dokumenten des herrlich übersichtlichen DHC (in diesem Fall Dok.-Nr.: 0908081).

Allerdings bin ich der Ansicht, dass eine derartige Einschränkung der Software-Nutzung auf einem angeblich "zukunftssicheren System" nicht hinnehmbar ist. Hier bedarf es m.E. einer klaren und offenen Kommunikation der DATEV. Diese vermisse ich hier leider mal wieder. 🙄

Wo liegt das Problem? Dokument nach Bekanntwerden der Unverträglichkeit im DHC umgehend ändern und massive Kommunikation an die Kanzleien. Das kann doch nicht so schwer sein. Oder wollt ihr noch weitere Kanzleien in diesem Land ins offene Messer laufen lassen? ⁉️

Auf eine Abhilfe warte ich weiterhin! So kann man schließlich nicht arbeiten. Es wäre nett, wenn @Dirk_Jendritzki mal die entsprechenden kompetenten DATEV-Mitarbeiterinnen (sorry, diese hatte ich gestern leider nicht ausdrücklich erwähnt) und DATEV-Mitarbeiter auf das Thema ansetzen könnte. 

Vielleicht mag sich ja auch @Melanie_Koller vom DHC in die Sache einklinken.

Derzeit definitiv desillusionierte und ziemlich frustrierte, jedoch nach wie vor freundliche und kooperative Grüße vom Hamburger Stadtrand! 👋

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Ihren Ärger kann ich nachvollziehen. Aber ich fürchte, die schnelle Abhilfe besteht darin, DATEV auf einem Server 2022 nicht zu verwenden, sondern Server 2019. (Ich weiß, ich weiß.)

Wir haben uns im Spätwinter umfassend auf eine größere Umstellung (Fileserver, Terminalserver, AD) unserer IT vorbereitet und diese vor rund drei Wochen über die Bühne gebracht. Ein Thema, was mich in dem Zuge wahnsinnig gemacht hat, war auch die Frage, ob Server 2019 oder Server 2022. Wir haben uns schließlich für Server 2019 entschieden:

• Zukunftssicher ist in Sachen Microsoftlizenzen derzeit gar nichts, Microsoft sieht für On Premise überall das Ende (das wird nicht klappen) - die Supportmatrix von Microsoft sieht für Server 2019 zeitmäßig nahezu genauso gut aus. 
   
• Microsoft 365 ist für uns die Zukunft, wir möchten da aktuell bleiben - und dann lässt Microsoft keine Wahl: 2019 ist Pflicht.
  
  
• Wir sind damals auch an DATEV herangetreten (weil wir noch Detailfragen hatten) und offen gesagt, bin ich bei dem (kompetenten) Telefonat teils überrascht worden, wo es dann hieß, dass es mit Server 2022 eh derzeit Darstellungsprobleme mit DATEV-Programmen gäbe. Es gab den Hinweis auf das Hilfedokument, das hier ja auch schon verlinkt wurde.

In Dokument 0908526 schreibt DATEV übrigens bei Server 2019: Von DATEV empfohlen. Bei allen weiteren Serverbetriebssystemen fehlt dieser Zusatz.

Und dann war das Thema durch. Server 2019 war damit gesetzt. Alles Andere hat für uns keinen Sinn ergeben. Der Nagel im Sarg waren die Darstellungsprobleme. 

Was Sie zu Recht kritisieren:  0908081 wird wohl von allen genutzt, wenn es um die Anschaffung von Hardware und Betriebssystemen geht. Das Dokument ist viel zu unverbindlich und derzeit auch gefährlich, denn auch wenn DATEV Server 2022 supportet, so läuft es nicht besonders gut darauf. Eigentlich gehört das Dokument komplett überarbeitet. Und es gibt ja offenbar Gründe, warum  0908526 Windows Server 2019 empfiehlt. 

Eigentlich kann es nicht sein, dass wir uns das mühsam auf bloßen Verdacht aus zig Dokumenten zusammensuchen müssen. Hauptdokument seit 20 Jahren ist bei mir  0908081 , wenn es um Anschaffungen geht. Idealerweise sollte das Dokument alle Infos liefern, die man braucht - oder aber die Warnung, dass irgendwo im Hilfe-Center noch Minen lauern könnten, die zu einer ganz anderen Entscheidung führen würden, wüsste man um ihre Existenz... Und weil ich genau so etwas ausschließen wollte, hatte ich daher ergänzend zu den Dokumenten die Fachabteilung zusätzlich kontaktiert. Bei solchen Anschaffungen ist es besser...

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Oooch, von Ärger oder Verärgerung würde ich an dieser Stelle nicht unbedingt sprechen. Ich befinde mich eher bereits seit rd. 15 Jahren in einem dauerhaften Stadium der Verwunderung. Als Beobachter der Szenerie komme ich hinsichtlich einiger Entwicklungen gar nicht mehr aus dem Staunen heraus. 😮😯😮

Wenn wir (und ich habe das Gefühl, wir sind ziemlich VIELE, siehe Leidensthread und Sendepause) uns in derartigen Situationen immer nur aufregen würden, wäre das wohl ziemlich "toxisch" (😉 @m_kausch ).

Ich für meinen Teil versuche einerseits eher - wahrscheinlich so ähnlich wie @bodensee - gewisse Dinge einfach nur noch als gegeben zu akzeptieren.

Andererseits bin ich allerdings auch der Meinung, dass man konstruktiv und sachlich (hoffe sehr, dass mir das immer gelingt) auf echte Missstände hinweisen muss, auch zum Wohle anderer "KundInnen" (😀😂🤣), die es ggf. treffen könnte. Ein solcher Missstand liegt im aktuellen Fall ziemlich offensichtlich vor.

So halte ich es übrigens nicht nur mit der DATEV (mindestens ein weiterer deutscher Softwarehersteller darf sich an dieser Stelle gern angesprochen fühlen 😎). Ohne offene und wertschätzende Kommunikation geht´s halt nicht.

Problematisch wird es meiner Meinung jedoch immer nur dann, wenn man die Kommunikation sucht, aber irgendwie überhaupt nicht findet. Oder, wenn beide Seiten vollkommen unterschiedliche Auffassungen von Kommunikation haben bzw. zu haben scheinen. Na ja, im Gegensatz zu einigen anderen Personen hier habe ich trotzdem immer noch nicht aufgegeben. 🥋 😁

Jedenfalls danke ich allen mittlerweile auf verschiedenen Kanälen am Thema beteiligten Personen ( @metalposaunist , @andreashofmeister , @ch_h_ , @taxit , @vogtsburger, @jjunker, @Gardener ) für ihre Beiträge und ihr Mitleid und die teilweise aufmunternden Worte. 😢

Nun warten wir einfach mal auf freundliche und konstruktive Einlassungen der DATEV zum Thema. ⏱

Sofern diese nicht kommen sollten, bitte ich @Dirk_Jendritzki ganz einfach, den gesamten Verlauf dieses Threads zu Dokumentationszwecken in den Leidensthread zu überführen (ich weiß, geht wahrscheinlich aus technischen Gründen nicht 🙄).

Pfingstliche und entspannte Grüße vom Hamburger Stadtrand!

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Lieber @unternehmertyp & @ch_h_, 

dafür gibt es doch den Feedback Button am Ende eines jeden DHC Dokuments:

Und dann passt auch tatsächlich die Umfrage dazu:

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Sie hatten sicherlich im Vorfeld Erwartungen an das Hilfe-Dokument.

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Ja, hatten wir wohl alle. Wie füllen wir das nun wortgenau 1:1 alle aus? 🤔 

Wir müssen alle viel entspannter werden 🤠. Wir können weder DATEV noch Deutschland vollständig vor der Digitalisierung retten. Das schaffen wir nicht. Auch nicht wir drei zusammen. Da geht zu viel Zeit und Liebesmüh drauf. Die kann man besser in andere Dinge stecken, an denen man sich erfreut 😋. 

Vielleicht belegen wir einen Kurs bei @agmü 🤗? Was man da alles aus dem Alltag für Klamotten liest 😂. Da sind die Darstellungsfehler ein Fliegenschiss dagegen ...  

Also @unternehmertyp: abwarten und Kaffee ☕ trinken - abends auch ein Bierchen 🍻 und dann klappt das schon wann wieder. Bin ich fest von überzeugt 🤞.  

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@metalposaunist 

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dafür gibt es doch den Feedback Button am Ende eines jeden DHC Dokuments (...)

Das ist ein völlig korrekter Einwand. Und es hat mal eine Zeit gegeben, da habe ich zu Info-DB-Zeiten diesen sehr rege genutzt. Ebenso wie Service-Kontakte usw. usw. Ebenso wie ich auch im alten Forum Hunderte von Beiträgen geschrieben habe. Ich habe es womöglich mit dem Feedback und dem Schreiben von Beiträgen etwas übertrieben. Denn irgendwann kam ich an folgenden Punkt:

Da geht zu viel Zeit und Liebesmüh drauf. Die kann man besser in andere Dinge stecken, an denen man sich erfreut

Und das beherzige ich in den letzten Jahren deutlich häufiger. Wenn es passt, schreibe ich hier auch mal (sehr, sehr, sehr selten). Und wenn ich viel Zeit und Muße habe, dann melde ich auch mal einen Bug oder gebe eine Anregung weiter. Meine Erfahrung nach 25 Jahren ist allerdings, dass das eine mühsame und oftmals fruchtlose Angelegenheit sein kann. Es gibt DATEV-Mitarbeitende, die froh und dankbar sind, wenn man das tut (DHC-Feedback, Service-Kontakte) - und es gibt jene, die lieber energisch und (zugegebenermaßen selten) fast schon empört erklären, warum etwas ist wie es ist und sich nicht ändert, "aber ich nehme Ihren Wunsch gern auf" (und dann versandet es nach meiner Erfahrung in den unendlichen Weiten). Und ich nehme das diesen Mitarbeitenden nicht übel, denn ich habe oft genug mitbekommen, wie schwer das datevintern ist, abteilungsübergreifend Dinge zu verbessern. Das braucht langen Atem und nicht selten führt es zu nichts. Und klar, über Manches kann man natürlich auch anderer Meinung sein. Es gibt in Sachen DATEV auch intern immer wieder die Erkenntnis, dass sich das ändern muss, aber von der Erkenntnis bis zur Umsetzung sehe ich auch heute noch einen weiten Weg. Das ist ein *ziemlich* träger Ozeandampfer, der da vor sich hinschippert. Irgendwo ab einer gewissen Größe auch verständlich. Nur halt nicht immer so ideal. Es mag vermessen sein, aber vielleicht wäre es ja auch mal etwas, Dinge, die hier via Community hochkommen, auch mal im Hause DATEV aus eigenem Antrieb zu nutzen und dann hausintern etwas anzustoßen und Dinge zu verändern (bspw. Dokumente aufeinander abzustimmen). Auch mal losgelöst von "Ideas"... Sondern wie in anderen Unternehmen auch: man sieht, das etwas hakt - und man verbessert das. 

Die Digitalisierung will ich übrigens gar nicht aufhalten (bekomme das irgendwie auch gerade nicht aus meinem Beitrag herausgelesen), im Gegenteil, ich bin sicherlich jemand, der Digitalisierung begrüßt und an vielen Stellen auch vorangetrieben hat und vorantreibt. Ich glaube, unsere Kanzlei ist da schon ganz gut aufgestellt. Teils durchaus wegen und leider teils auch trotz DATEV. Je nach Baustelle.

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Hallo Community,

die Ursache für die Darstellungsprobleme konnte zwischenzeitlich lokalisiert werden. Aktuell erfolgt die Pilotierung der Fehlerbereinigung. Wenn die Pilotierung erfolgreich verläuft, erfolgt die Freigabe mit den DATEV-Programmen 16.0 im August 2022.

Das Hilfe-Dokument 1022937 wurde entsprechend angepasst.

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang Stimpfig

DATEV eG

[#10 · Accepted solution]

Lieber @unternehmertyp,

es dauert nur noch 29 Tage 🤓; dann ist dein Problem endlich gelöst 🙏. Ab 04. August kannst Du loslegen und die neuen Updates von der DATEV saugen. Eine DVD war gestern 📀🚫. 

Dann kannst Du endlich den neuen Server vollständig nutzen.

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Hallo @Wolfgang_Stimpfig,

vielen Dank für die Info! 👍

Endlich ein Lichtstrahl am Horizont. 🌅

Dann wollen wir mal hoffen, dass die Pilotierung erfolgreich verläuft... 🤔

Schön, dass das Hilfe-Dokument 1022937 "entsprechend angepasst" wurde. Jedoch sollte die DATEV m.E. bei derart wichtigen Themen deutlich klarer und zeitnäher kommunizieren.

Das Hilfe-Dokument 0908081, das die meisten User als "das" zentrale Dokument wahrnehmen, enthält anscheinend noch immer keinerlei Hinweis auf diese (oder auch andere???) Probleme mit den vermeintlich "zukunftssicheren Systemen". Sorry, wo liegt an dieser Stelle das Problem des Softwarehauses unserer Wahl? 

Leider, leider, wieder mal das gewohnte Bild: DATEV hat ein echtes Kommunikationsproblem, das wir Anwender überhaupt nicht nachvollziehen können (@m_kausch: Wie telefonisch vor einiger Zeit besprochen. ☎️).

So musste ich armer Tropf 😢 nun drei Wochen lang auf ein kurzes Signal 👋 der Genossenschaft warten. Und wieder:  Für ein einfaches "Wir melden uns" wären wir (in den allermeisten Fällen) sooooo dankbar. Wo liegt das Problem??? Ist das wirklich so schwierig?

Na ja, vielleicht kommen wir alle ja beim DigiCamp oder beim nächsten Dialograum endlich mal wieder ins Gespräch. Wünschenswert wäre es in jedem Fall. Interessant wahrscheinlich auch. Ich hörte, dass zumindest beim DigiCamp einige richtig coole Typen 😎  Sessions anbieten werden.

Ach ja - @metalposaunist: 29 (???) Tage? Irgendwie komme ich auf einige mehr. 😄

Überaus beschwingte und freundliche Grüße vom Hamburger Stadtrand!  

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Können wir nur hoffen, dass DATEV unsere Sessions nicht gleichzeitig in einen Slot setzt 😄. Das wäre sehr doof - mag bei deiner Session unbedingt dabei sein 👍.

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@unternehmertyp schrieb:

Irgendwie komme ich auf einige mehr. 😄

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Das Internet unter Windows war kaputt. Unter macOS werden mir jetzt 41 Tage berechnet 😂. Apple halt - nächste Mal gleich besser das MacBook Air von der Couch 🛋 aus nutzen. 

Man - da wollte ich Dir einmal Vorfreude machen und es als weniger schlimm darstellen - auch nicht richtig 😜😅. Außerdem legen wir die Messlatte jetzt extrem hoch. Nachher läuft die Pilotierung doch nicht so ...