Hallo @mic,
@mic schrieb:jedoch nicht nur für die Personalakte sondern für alle Funktionalitäten, die DATEV Personal beinhalten wird.
Weitere Infos gibt es hier: DATEV Personal
Unter dem Link sehe ich nur Funktionsbeschreibungen, welche zur Personalakte gehören, aber nicht welche Funktionen später noch folgen soll. Können Sie @Sven_Wieczorek dies bitte etwa ausführlicher Beschreiben, was neben der Personalakte noch kommen soll.
SpoilerDATEV Personal vereint moderne Optionen für eine optimale digitale Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und der lohnabrechnenden Stelle:
- Die Dokumente stehen jederzeit übersichtlich und strukturiert elektronisch zur Verfügung
- Digitale Ablage der Dokumente reduziert Ihre Papierablage
- Die Notizfunktion in der Online-Anwendung ermöglicht dokumentenbezogene Anmerkungen für die Kanzlei
- Die Kanzlei kann interne Notizen zu den Dokumenten erfassen
- Die zentrale Ablage der Dokumente stellt einen einheitlichen Informationsstand sicher
Dankeschön.
Sobald hier etwas offiziell ist, wird dies auf der entsprechenden Produktseite aktualisiert und es wird sicher eine Information geben. Bitte entschuldigt, dass ich hier noch nicht konkreter werden kann, tue dies aber auch gerne, wenn es dann soweit ist.
Die Dokumente stehen jederzeit übersichtlich und strukturiert elektronisch zur Verfügung
Irre! Willkommen in 2024! Das könnte auch eine Beschreibung für OneDrive sein 😅. Aber was elektronisch ist, ist ja schon ein dicker Meilenstein im Lande ... ohne Witz, da hat doch die Papierlobby ihre Finger im Spiel. Wir wollen doch gar nicht weg vom Papier.
Digitale Ablage der Dokumente reduziert Ihre Papierablage
Für alle, die wirklich noch sehr analog unterwegs sind und 0% digital machen. Für den Rest?
Die zentrale Ablage der Dokumente stellt einen einheitlichen Informationsstand sicher
Nein. Das ist Wunschdenken. Seit Corona geht das Thema Kommunikation und das wie durch die Decke. Da helfen ein paar Notizen auch nur bedingt weiter. Und was macht das Mandat / die Kanzlei, wenn das Mandat eine Anfrage im Lohn hat? Dazu sind Steuerberater ja da, um zu prüfen, was im Lohn am meisten Sinn macht. Dann fängt man mit myDATEV Mitteilungen an, wo man aber keine Dateien austauschen kann?! Hm.
Dann warten wir gespannt 2025 ab 😎, wenn es ein Feuerwerk an Programmen gibt. Wenn das alles MVPs auf dem Stand sind, den ich kenne - hm, schwierig dann die 100 EUR Mehrkosten zu verargumentieren, wenn man mehr als digital zu Fuß sein möchte. Bin gespannt, ob DATEV da zu optimistisch an die Sache ran geht. Was man bei Auftragswesen next nun in 5W alles getan hat, ist bisher unbekannt: DATEV Auftragswesen next - wir bessern nach
Wie sagte @blum? Gebt Gas! Auf der anderen Seite wird sich so Dr. Mayr freuen, wenn er die Zahlen aus 2025 in 2026 präsentieren kann: ganz viele neue Euros 🤑.
Ich verstehe einfach Folgendes nicht: DUO kostet unter 12 Euro pro Monat und ist so umfangreich in seinen Funktionen und nicht abhängig von der Größe des Mandanten. Das DATEV Personal soll pro AN und pro Monat kosten und die Kosten für DUO bei größeren Mandanten weit überschreiten unabhängig von der Größe des genutzten Speicherplatzes. Warum? Wie wird das begründet?
Mein Wunsch wäre es einen festen Betrag für die Nutzung zu wählen oder eine Obergrenze für die Bepreisung. Anders weiß ich gar nicht wie ich das den Mandanten vermitteln soll 😞
@prugger schrieb:
und nicht abhängig von der Größe des Mandanten.
Doch. Auch da sind nur 10 Medien inkludiert. Danach sind's auch keine 11 EUR mehr sondern mehr. Und obwohl DATEV auf Personen als Rechteträger (PaR) umgestellt hat, zählt DATEV hier wieder Medien aka hat 1 Person 1x SmartCard und 2x SmartLogin (iPhone, iPad) haben wir schon 3 von 10 Medien zusammen. Da bei größeren Mandanten wohl mehrere Personen zu versorgen sind ... rechne es Dir aus.
@prugger schrieb:
Mein Wunsch wäre es einen festen Betrag für die Nutzung zu wählen oder eine Obergrenze für die Bepreisung.
Immer feste Beträge. Alles andere stammt noch aus 56k Modemzeiten, wo jede online Minute abgerechnet wurde. Das macht DATEV im DATEVnet heute noch so:
Es wird eine Nutzungsgebühr von 99,00 EUR monatlich berechnet.
Werden weniger als 2950 MB übertragen, gilt folgende Staffel:Volumengebühr für das erste bis 2000ste MB pro MB 0,04 EUR
Volumengebühr für das 2001ste bis 2950ste MB pro MB 0,02 EUR
Volumengebühr ab dem 2951sten MB jedes weitere MB kostenlos.
Also ich habe bald 14GB bei fraenk.de am iPhone zur Verfügung 😂. Wer heute noch weniger als 3GB verbraucht, ist wohl eher analog unterwegs und schaltet den PC nur bei Bedarf ein. Und nach den 14GB wird's nur langsamer. Da hält fraenk.de die Hand nicht für auf - zumindest nicht automatisch ohne mein OK.
@prugger schrieb:
Anders weiß ich gar nicht wie ich das den Mandanten vermitteln soll 😞
Ich erzähle immer die Geschichte. DATEV ist eben alt. Über 50 Jahre alt. Da arbeiten 8800 Menschen, die alle sehr unterschiedlich sind. Von Vollnerd 🤓 bis analog-Verfechter 📜. DATEV ist kein hippes, neues Startup von vor 2J und hat auch technisch einige Altlasten mitzuschleppen. Bisher war das immer eine Erklärung. Wir in der Community versuchen das ja täglich hartnäckig zu ändern aber die Community hat auch schon viele gute User verschlissen 😢.
@metalposaunist schrieb:
Das macht DATEV im DATEVnet heute noch so:
Es wird eine Nutzungsgebühr von 99,00 EUR monatlich berechnet.
Werden weniger als 2950 MB übertragen, gilt folgende Staffel:Volumengebühr für das erste bis 2000ste MB pro MB 0,04 EUR
Volumengebühr für das 2001ste bis 2950ste MB pro MB 0,02 EUR
Volumengebühr ab dem 2951sten MB jedes weitere MB kostenlos.
Warte, warte, warte … man zahlt eine monatliche Gebühr - und darin ist dann nicht etwa ein gewisses Gratisvolumen enthalten, sondern man zahlt erstmal auch dafür, und erst wenn man eine bestimmte Menge überschreitet, zahlt man nicht mehr? Wer denkt sich so einen 💩 denn bitte aus? Das ist ja noch absurder als Industrie-Strompreise!
@prugger, DATEV hat halt festgestellt, dass wir ohne Murren die Abrechnung pro AN zahlen (weil's da ja auch Sinn macht), und schaut jetzt halt, wo sie das noch durch drücken können … Irgendwie muss man ja weiter "wachsen".
Also ich muss auch sagen: um so mehr ich hier mitlese und mich mit der Anwendung auseinandersetze, um so weiter möchte ich die Einführung der neuen DATEV Personalakte bei uns nach hinten schieben. Auch wenn im Sommer die fehlenden Upload-Möglichkeiten wie Upload-Mobil und Upload-Mail hinzugefügt werden sollen, sehe ich noch keinen neuen/weiteren Programm umfang und damit verbundenen Möglichkeiten die die Kosten, die dadurch auf die Mandanten zu kommen, rechtfertigen.
Die Möglichkeit die Belege für den Personalbereich mit Daten zu Bestücken nimmt den Kollegen maximal 5 min Arbeit ab. Wenn die Belege nun falsch vorerfasst werden sprechen wir hier wieder von mehr Zeitaufwand.
Somit bleibt mir meiner Meinung nach lediglich der Vorteil, dass die Mandanten ihre Lohnunterlagen nun besser selbst durchsuchen können, zumindest nach Mitarbeitern und den Angelegten Kategorien sortiert.
Vielleicht können die, die bereits die ersten Mandanten Umgestellt haben mal Feedback zum Workflow geben, ob es da eine Verbesserung/Verschlechterung gab, bzw. ob sich die Umstellung überhaupt darauf auswirkt. Ansonsten ist es langsam eine Überlegung wert den Mandanten andere Software zu empfehlen und sich auf den Import in die Kanzlei Umgebung zu konzentrieren.
@rschoepe: aiaiaiai, habe ich jetzt die Büchse der Pandora geöffnet? 😅 Aber ja, Du hast alles richtig verstanden.
@ErgonomischerBürostuhl schrieb:
sehe ich noch keinen neuen/weiteren Programm umfang und damit verbundenen Möglichkeiten
Kannst Du auch nicht, weil es die, wie @Sven_Wieczorek sagte, noch nicht gibt. Bis 31.12.2024 also das Prinzip Hoffnung anwenden, dass man bis dahin den Mehrwert noch besser erkennt.
@ErgonomischerBürostuhl schrieb:
Wenn die Belege nun falsch vorerfasst werden sprechen wir hier wieder von mehr Zeitaufwand.
Das ist aber das ewig gleiche Dilemma. Wer falsch arbeitet, macht sich mehr Arbeit. Man stelle sich vor, dass der Fensterlieferant / Produzent die bestellten Fenster in ganz anderen Maßen zum Kunden schickt. Wir machen aktuell dann das Loch in der Wand passend. Ich würde die Fenster zurückgehen lassen und richtig produzieren lassen. Wer nicht mit den Systemen richtig umgeht oder das Wissen dazu fehlt, möge besser andere Arbeit machen, wenn der Wille zum ewigen Lernen nicht gut genug zu finden ist.
@ErgonomischerBürostuhl schrieb:
Ansonsten ist es langsam eine Überlegung wert den Mandanten andere Software zu empfehlen und sich auf den Import in die Kanzlei Umgebung zu konzentrieren.
Das galt schon immer, wenn es für den Mandanten passt. Ob sich HRworks und personio für 5 Mann Unternehmen eignen bzw. das die Zielgruppe ist, fraglich aber bei größeren Mandanten geht's ja weit um mehr als nur digitale Dokumente zu verwalten. Da sollte das Thema On- und Offboarding, Mitarbeiterschulung, Gespräche, Zeiterfassung und Co. alles eine Rolle spielen. Das kann DATEV in der Form so nicht anbieten.
Das ist aber das ewig gleiche Dilemma. Wer falsch arbeitet, macht sich mehr Arbeit. Man stelle sich vor, dass der Fensterlieferant / Produzent die bestellten Fenster in ganz anderen Maßen zum Kunden schickt. Wir machen aktuell dann das Loch in der Wand passend. Ich würde die Fenster zurückgehen lassen und richtig produzieren lassen. Wer nicht mit den Systemen richtig umgeht oder das Wissen dazu fehlt, möge besser andere Arbeit machen, wenn der Wille zum ewigen Lernen nicht gut genug zu finden ist.
Das sehe ich auch so, da ist dann das Fenster zurück zu geben und alles andere Sinnlos. Es geht hier jedoch um Software in Entwicklung, die dem Nutzer einen Mehrwert bieten soll und dafür entsprechende kosten verlangt. Natürlich bleibt mir auch hier die Möglichkeit zu sagen "Nein, das möchte ich nicht", jedoch können wir auch auf den Hersteller zugehen und als Kunden/Nutzer unsere Bedenken anbringen und somit ein besseres Ergebnis im Komfort der Anwendung erzielen (oder zumindest es versuchen). Ich meine als Berater ist man doch auch Dankbar über Feedback, positiv als auch negativ.
Das galt schon immer, wenn es für den Mandanten passt. Ob sich HRworks und personio für 5 Mann Unternehmen eignen bzw. das die Zielgruppe ist, fraglich aber bei größeren Mandanten geht's ja weit um mehr als nur digitale Dokumente zu verwalten. Da sollte das Thema On- und Offboarding, Mitarbeiterschulung, Gespräche, Zeiterfassung und Co. alles eine Rolle spielen. Das kann DATEV in der Form so nicht anbieten.
DATEV only ist natürlich nicht die Lösung, das ist mir ebenfalls bewusst. Ich bin nur der Meinung das gerade klein Unternehmen genau in die Zielgruppe von DATEV und deren Cloud-Lösungen fallen. Sich nun diese Zielgruppe zu verbauen, weil man die Kosten per Würfeln festlegt und aus der Produktbeschreibung kein klarer Mehrwert für den Endverbraucher hervorgeht sollte der DATEV doch bewusst sein.
Naja, wir bleiben mal gespannt was dann spätestens Mitte des Jahres in der DPa so alles Möglich ist und ob sich die Kosten und der daraus hervorgehende Nutzen nun so langsam decken. Ich denk @Sven_Wieczorek wird uns hier ja weiter auf dem Laufenden halten.
@ErgonomischerBürostuhl schrieb:Also ich muss auch sagen: um so mehr ich hier mitlese und mich mit der Anwendung auseinandersetze, um so weiter möchte ich die Einführung der neuen DATEV Personalakte bei uns nach hinten schieben. Auch wenn im Sommer die fehlenden Upload-Möglichkeiten wie Upload-Mobil und Upload-Mail hinzugefügt werden sollen, sehe ich noch keinen neuen/weiteren Programm umfang und damit verbundenen Möglichkeiten die die Kosten, die dadurch auf die Mandanten zu kommen, rechtfertigen.
Ist bei vielen Umstellungen so, "agile" Entwicklung
Hallo @prugger,
@prugger schrieb:Ich verstehe einfach Folgendes nicht: DUO kostet unter 12 Euro pro Monat und ist so umfangreich in seinen Funktionen und nicht abhängig von der Größe des Mandanten. Das DATEV Personal soll pro AN und pro Monat kosten und die Kosten für DUO bei größeren Mandanten weit überschreiten unabhängig von der Größe des genutzten Speicherplatzes. Warum? Wie wird das begründet?
Mein Wunsch wäre es einen festen Betrag für die Nutzung zu wählen oder eine Obergrenze für die Bepreisung. Anders weiß ich gar nicht wie ich das den Mandanten vermitteln soll 😞
ich melde mich zu Ihrer Frage/Anregung, sobald ich hier mehr Informationen habe.
Wie sehen die Kosten für ausgeschiedene Mitarbeiter aus? 0,40€ pro abgerechnetem Mitarbeiter, aber wenn der nicht abgerechnet wird, was kostet es dann?
Meine Mitarbeiter beschweren sich, zu Recht, dass wir als Kanzlei den Vertrieb für DATEV machen müssen.
Sind die Anforderungen für die SV Prüfungen ab 2026 mit dem Export der als "prüfungsrelevant" gekennzeichneten Belege wenigstens erfüllt? Oder basteln wir da auch noch dran?
Viele Grüße Daniel
@Daniel_KFK schrieb:
aber wenn der nicht abgerechnet wird, was kostet es dann?
Tatsächlich nichts. Die Berechnung bezieht sich nur auf aktive MA.
ich hab das jetzt bei uns getestet.
einmal hochladen über drag und drop - klappte gut
einmal über belegtransfer - bin verwirrt.
bei belegtransfer ist der beleg auch hochgeladen worden, landete jedoch gleich in der lasche "freigegeben" und kann nicht bearbeitet werden. was soll das?
und das führt mich zu meiner weiteren frage: wie bekomme ich hochgeladene belege wieder gelöscht? (wenn diese NICHT MEHR in der lasche "in Arbeit" sind - sozusagen: wo ist deren speicherort?
jetzt hab ich schon zwei Dokumente, die ich nicht mehr löschen kann 🙈
@mapex schrieb:
was soll das?
Ja, hatten wir schon hier kommuniziert. Mal sehen, wie das mit Upload mobil und mail aussieht.
@mapex schrieb:
wo ist deren speicherort?
Glaube, kann man nur in der on-premises Anwendung LODAS / LuG wieder löschen. Hat mich heute auch irritiert.
Wo liegt die Pauschale für den Lohn nach StbvV gleich noch? 16,50€ (?) wenn ich im Digitalisierungscockpit den durchschnittlich niedrigen DB zu Grunde lege...sollen von diesem DB nun 0,40€ je Abrechnung an die DATEV gehen.
Wenn die 16,50€ noch stimmen wären 0,40 € 2,4 Prozent der dem StB zustehenden Pauschale.
Stand in der Satzung nicht irgendwo, "die wirtschaftliche Entwicklung der Mitglieder zu fördern... "Zumindest wird dort nicht stehen sich jedes Mal so tief wie möglich zu bücken und die Mitglieder zu schröpfen.
1. ach das hab ich nicht gefunden, d.h. es ist bekannt, dass belegtransfer noch nicht reibungslos läuft? und die belege bei allen anderen auch in der falschen lasche landen?
2. ich guck dann gleich mal in die on-premise version rein, aber bin skeptisch, denn der beleg ist ja noch nirgends zugeordnet worden, das geht je nicht, weil alles grau hinterlegt ist
@mapex schrieb:
1. ach das hab ich nicht gefunden, d.h. es ist bekannt, dass belegtransfer noch nicht reibungslos läuft? und die belege bei allen anderen auch in der falschen lasche landen?
Tja, was nun falsch oder richtig ist, wird nur DATEV wissen. Die werden sich irgendwas dabei gedacht haben. Ich schätze sowas wie: der Belegtransfer ist dafür gedacht 1 Mio. PDF hochzuladen, damit man das nicht manuell machen kann. Dann ist die Datenmenge so groß, dass man nicht jedes Dokument dann "in Arbeit" noch manuell bearbeiten soll, sodass die Lohnsachbearbeiter die Belege gleich zum Bearbeiten haben.
Dann würde ich mir - auch hier schon gewünscht - einen Haken wünschen, wo man sagen kann: auch wenn man manuell hochlädt will ich nichts bearbeiten. Was "in Arbeit" ist, sieht man in der on-premises Personalakte ja nicht zum Zuordnen. Da muss man ja min. auf freigeben klicken.
@mapex schrieb:
2. ich guck dann gleich mal in die on-premise version rein, aber bin skeptisch, denn der beleg ist ja noch nirgends zugeordnet worden, das geht je nicht, weil alles grau hinterlegt ist
Habe ich heute live vor 1h getestet: geht.
jo, getestet, geht.
aber wie toll ist dass denn?
mein mandant möchte die personalakte auch deshalb verwenden, weil er dann diverse Lohnunterlagen digitalisieren kann. wenn das jetzt über den belegtransfer NICHT geht und er alles manuell per drag&drop machen muss reißt er mir den kopf ab und sch... mir in den hals...
was macht das denn für einen sinn. wieso kann man hier nicht differenzieren?
Hallo @jjunker
die Vergütung für die Lohnabrechnung kann bis zu 28 € je Lohnabrechnung betragen (§ 34 II STBVV)
Meines Erachtens hat das Führen einer digitalen Personalakte außerdem nichts mit dem Führen von Lohnkonten und der Anfertigung von einer Lohnabrechnung zu tun. Daher dürfte für die Führung der digitalen Personalakte entweder § 34 V StBVV (Hilfeleistungen bei sonstigen Tätigkeiten im Zusammenhang) anwendbar sein oder generell eine Vergütung nach BGB.
Und das setzt voraus, dass der Steuerberater die Verantwortung über die digitale Personalakte bzw. zumindest die Archivierung übernehmen will.
Die Alternative: Mitgliedsgebundenes Mandatsgeschäft!
sehe ich das gerade richtig, dass der mandant, selbst WENN ich ihm die rechte zur zuordnung und kategorisierung geben würde, er gar nicht die dokumente selbständig einem MA zuordnen kann?
weil das NUR über das Lohnprogramm final geht?
da würde ich mich jetzt sehr ärgern, weil ich diesem mandanten seit gut einem dreiviertel jahr erzähle, dass er noch warten muss, bis das alles freigeschaltet ist und ich nicht ansatzweise erkennen durfte, dass das von mandantenseite NUR dem scannen unc hochladen, aber nicht der nutzung und suche (wie in DUO) dient.
bitte helft mir mal auf die sprünge. kann hier wirklich nur die kanzlei die belege dann final einem MA zuordnen und der mandant nicht? ich hoppse gleich aus dem fenster...
Doch er kann auch selbst den MA Zuordnen. Er braucht nur die Berechtigung dazu.
er hat die berechtigung. ich glaube er kann einen VORSCHLAG machen. die letztliche zuordnung kann doch (zumindest nach meiner momentanen auffassung) nur im Programm LoGe oder LODAS in der personalakte getroffen werden.
in der onlineansicht der personalakte in DUO sehe ich hierzu nämlich nichts...
@ErgonomischerBürostuhl schrieb:
Doch er kann auch selbst den MA Zuordnen. Er braucht nur die Berechtigung dazu.
Nicht via Belegtransfer. Nur via manuellen Upload.
und nochmal explizit gefragt... mir zuordnen ist hier anscheinend nur der VORSCHLAG gemeint. in LoGe in der personalakte kann dann der kanzleimitarbeiter die zuordnung endgültig finalisieren.
ich wüsste nicht, wie der mandant an diese stelle kommen soll. in der online-ansicht gibt es hier keinen knopf. das ist wohl auch so gewollt, damit der mandant nicht in die arbeit der kanzlei pfuschen kann, aber ich hätte mir schon gewünscht, dass man das selbst entscheiden kann...
Nach dem der Beleg per Drag and Drop rüber gezogen wurde kann der Mandant die Daten vor belegen, muss dies aber nicht und anschließend die Daten an die Kanzlei weitergeben. Soweit ich mitbekommen habe (haben es aktuell auch erst bei einem Mandanten im Einsatz) muss aber der Beleg in LODAS/LuG verarbeitet werden, damit er dann in der Übersicht bei den Mitarbeitern auch wirklich dem entsprechenden Mitarbeiter zugeordnet ist. Soweit zumindest meine Erfahrung mit der neuen PA.
genau so isses... und genau das stört mich... 😭
Du @mapex bist eben kein DATEV Profi, man 😅.
@Maximilian_Meusel schrieb:
DATEV Upload mobil - Freigabe voraussichtlich Ende Mai 2024
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