Hallo zusammen,
auf der DATEV-Rechnung (Sichtbereich) wird auf die Zustellwege der E-Rechnung hingewiesen. Es wird auf den Link verwiesen: https://go.datev.de/rechnungsdatenonline
Zudem wird auf diesen Link verwiesen: https://go.datev.de/rechnung
Und nun beginnt auch die Verwirrung (nicht nur bei mir). Unter diesem Link wird auf das Dokument 1080680 verwiesen.
Informationen zu den Zustellwegen der elektronischen DATEV-Rechnung
Und in diesem Dokument werden nur diese Zustellwege beschrieben:
- E-Rechnungsplattform
- Service-Anwendungen (DATEV Rechnungsdaten online)
- E-Mail (verschlüsselt/unverschlüsselt)
- XRechnung
- DATEV SmartTransfer
Wir haben für die DATEV aber schon vor gefühlten Ewigkeiten als Zustellweg
- DATEV Unternehmen online
eingestellt und dies wird auch ohne Hinweise weiterhin genutzt (letzte DATEV-Rechnung direkt dort eingegangen 05.05.2025).
Elektronische DATEV-Rechnung via DATEV Unternehmen online
Gern möchten wir auch diesen Zustellweg beibehalten. Für uns vollkommen ausreichend. Die DATEV-Rechnungsdaten ziehen wir uns zusätzlich per RUE in die EO comfort-Aufträge. Die E-Rechnung muss also maximal die Buchhaltung sichten und buchen.
Also DATEV, wird der Zustellweg entfallen oder ggf. noch im Dokument 1080680 mit aufgenommen?
Zu der Thematik habe ich auch einen SK geöffnet (bisher ohne Reaktion).
Beste Grüße
Christian Ockenfels
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Für alle, die es interessiert:
Die Antwort der DATEV lautet zu dem Thema wiefolgt:
gerne beantworte ich Ihre Anfrage.
Aktuell gibt es keine Pläne die Zustellung der DATEV Rechnung über DATEV Unternehmen online einzustellen. In Hilfe-Dokument 1080680 ist diese Möglichkeit nicht mit aufgeführt, da nicht jeder Empfänger einer DATEV-Rechnung auch Unternehmen online nutzt.
Insofern bleibt es bei uns wie es ist.
Beste Grüße
Christian Ockenfels
Die Umstellung auf online ohne Vorwarnung war ein großer Fehler von DATEV, denn jetzt kann man hinter den Rechnungen hinterher laufen und ich schicke da immer den Link von den Serviceanwendungen mit. Es nervt so hart.
In Hilfe-Dokument 1080680 ist diese Möglichkeit nicht mit aufgeführt, da nicht jeder Empfänger einer DATEV-Rechnung auch Unternehmen online nutzt.
Finde ich aber nicht ideal. Da könnte man doch einfach "wenn vorhanden" oder so hinter setzen. Die E-Rechnungsplattform oder SmartTransfer nutzt schließlich auch nicht jeder.
Finde ich aber nicht ideal. Da könnte man doch einfach "wenn vorhanden" oder so hinter setzen. Die E-Rechnungsplattform oder SmartTransfer nutzt schließlich auch nicht jeder.
Volle Zustimmung, aber das mit dem Support noch zu diskutieren, hatte ich einfach keine Lust und Nerv.
Beste Grüße
Christian Ockenfels
Die Umstellung auf online ohne Vorwarnung war ein großer Fehler von DATEV, denn jetzt kann man hinter den Rechnungen hinterher laufen und ich schicke da immer den Link von den Serviceanwendungen mit. Es nervt so hart.
Auf der anderen Seite: Wie viele Schreiben der DATEV landen direkt in Ablage rund? Es kommen gefühlt pro Tag tausende Schreiben von x-Institutionen, wer achtet da noch auf DATEV... mal von den Mandanten abgesehen.
Recht machen kann man es keinem. Leider..
Beste Grüße
Christian Ockenfels
Wir erinnern uns an diese Aussage:
gerne beantworte ich Ihre Anfrage.
Aktuell gibt es keine Pläne die Zustellung der DATEV Rechnung über DATEV Unternehmen online einzustellen. In Hilfe-Dokument 1080680 ist diese Möglichkeit nicht mit aufgeführt, da nicht jeder Empfänger einer DATEV-Rechnung auch Unternehmen online nutzt.
E-Mail vom 17.07.2025 16:09Uhr:
Ihre DATEV-Rechnungen für Ihre Beraternummer xxxxxx werden derzeit elektronisch als PDF-Dokument im ZUGFeRD-Format in DATEV Belege online bereitgestellt.
Dieser Zustellweg für Ihre DATEV-Rechnung wird aus technischen Gründen zum 31.12.2025 eingestellt. Ihre Dezember-Rechnung erhalten Sie somit letztmalig auf diesem Weg.
Ohhhh wenn ich den Menschen in Nürnberg erwische... Ich bin stinksauer... <bleep>, <bleep>, <bleeeeeeep>.
Es kann mir keiner erzählen, das im Mai nicht schon wer darüber nachgedacht hat. Ernsthaft...
Beste Grüße
Christian Ockenfels
Für die Zustellung Ihrer DATEV-Rechnung steht Ihnen mit der Zustellung an das Postfach auf der DATEV E-Rechnungsplattform eine gleichwertige und zukunftssichere Alternative zur Verfügung. Auch bei diesem Zustellweg kann Ihre DATEV-Rechnung nach DATEV Belege online übertragen werden.
Nein ist es nicht. Es wird nicht gleichwertiger... es ist Mumpiz.
Es ist auch so ein Quatsch, dass wir jetzt die E-Rechnungsplattform nur für die Datev Rechnung nutzen müssen um die Rechnungen dann wieder in Belege Online zu übertragen. Am besten noch manuell.
Ich dachte zuerst es ist der 1. April.
Aber Nein Datev macht aus dem einfachsten Weg für den Genossen, den einfachsten Weg für Datev.
Unglaublich, aber leider wahr.
Und ja wg dieser 1 Rechnung im Monat muss ich jetzt in der Tat die aus meiner Sicht xxxxxx , darf ich nicht schreiben, Datev E-Rechungsplattform mich einloggen, entsprechend Dokument -bestimmt fehlt mir dann wieder ein Recht - so einrichten das ich das wieder habe was Datev jetzt einseitig abkündigt, nämlich das meine Rechnung wieder in Belege online automatisch landet.
Wehe dem der Böses dabei denkt.
Noch schlimmer wäre nur noch sich jeden Monat einloggen und die Rg. selbst abholen müssen um Sie dann in Belege online hochzuladen.
Einfach nur zum 😩
@bodensee schrieb:
Und ja wg dieser 1 Rechnung im Monat muss ich jetzt in der Tat die aus meiner Sicht xxxxxx , darf ich nicht schreiben, Datev E-Rechungsplattform mich einloggen,
Nah, mir können sie die Rechnung wieder per Post schicken.
@cwes schrieb:Nah, mir können sie die Rechnung wieder per Post schicken.
Ich bin gespannt. Berichten Sie gelegentlich auf die Antwort der DATEV.
Unter der Verpflichtung elektronische Rechnungen ab 01.01.2025 empfangen zu müssen, engt sich der Verhandlungsspielraum m.E. enorm ein und es besteht m.E. kein rechtlicher Anspruch auf eine Papierrechnung im b2b.
Die E-Rechnungsplattform nutze ich persönlich schon eine Weile (zu Testzwecken, auch für meine Mandanten) und teile meinen (Dauer-) Geschäftspartnern die Daten proaktiv mit; die Weiterleitungsregeln in Outlook habe ich damit stark reduziert.
Oftmals lassen sich die E-Rechnungsdaten über den Account nicht einrichten, da die Login-Adresse an die Rechnungsadresse gekoppelt ist, aber mit einer Nachricht an den Service wurde dies dann eingerichtet.
Der automatische Transport nach UO funktioniert absolut zuverlässig.
Ich würde gerne mal vorsichtig anfragen, warum man sich nicht jetzt bereits damit beschäftigen möchte und wieder wie bei so Vielem, bis Ultimo warte möchte, um in Streß zu geraten?
Ich kann natürlich schon verstehen, dass man sich keinen Zwängen der DATEV aussetzen will (ich ebenso wenig), aber mein Blickwinkel ist natürlich ein anderer. Der Zwang zum Guten mal ausnahmsweise.
Die Empfangspflicht für E-Rechnungen besteht doch bereits, also warum nicht gleich die E-Rechnungsplattform nutzen?
@bodensee : Gerade bei der DATEV-Rechnung ist das innerhalb von 15 Sekunden erledigt. Gerade die Kombination E-Rechnunsplattform mit Unternehmen online ist schon sehr sympathisch.
Nix mit Manuel:
@deusex schrieb:Unter der Verpflichtung elektronische Rechnungen ab 01.01.2025 empfangen zu müssen...
Mein E-Mail-Postfach steht der Datev dafür offen.
@cwes schrieb:
Nah, mir können sie die Rechnung wieder per Post schicken.
Ich bin gespannt. Berichten Sie gelegentlich auf die Antwort der DATEV.
@cwes schrieb:
@deusex schrieb:Unter der Verpflichtung elektronische Rechnungen ab 01.01.2025 empfangen zu müssen...Mein E-Mail-Postfach steht der Datev dafür offen.
Es ging ja um den berittenen Boten hoch auf dem gelben Wagen 😉
"DATEV-Rechnung: Einstellung des Zustellwegs Belege online" |
und zack - jetzt ist es doch schon beschlossene Sache lt Mail vom 17.07.2025 wird der zustellweg Belege online eingeststellt!!! 😡 nur damit die "Notwendigkeit" des DATEV E-Rechnungspostfachs noch besser definiert wird 😉
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Weiß jemand, wie ich mehrere Unternehmen mit einer SmartCard anlegen kann? Wir haben zwei zusammengeführte Standorte mit zwei Beraternummer und entsprechend zwei Rechnungen und noch einen dritten unabhängigen Standort mit extra Rechnung.
Also hab ich gedacht registriere die anderen beiden Standorte auch Mal. Ja, geht nicht.
Brauche ich jetzt pro Beraternummer eine extra SmartCard? Oder muss ich alle Mandanten intern auf die Hauptberaternummer übertragen, damit wir keine Rechnungen mehr bekommen? Würde dann aber ja auch die Mandantengenutzten Beraternummer unter dieser Nummer betreffen?! Hab ich eigentlich keinen Bock drauf.
Kann denn irgendjemand sagen was das E-Rechnungspostfach genau kostet?
Ich finde widersprüchliche Angaben zwischen Preisliste und der Homepage von DATEV
Screenshot weil allgemein zugänglich, Preisliste wegen geschütztem Bereich nicht abgebildet ...
Wir haben folgende Mail erhalten, die ich auch an Mandanten weitergeben sollte (witzig, weil es für uns ja keine Übersicht gibt, welcher Mandant die Plattform nutzt...), deswegen ebenfalls öffentlicher Post:
Für Neuanwender, die das DATEV E-Rechnungspostfach ab dem 1. Juli 2025 aktivieren, gelten die neuen Preise. Natürlich nutzen auch Neuanwender alle Leistungen der Plattform bis 30. Juni 2026 kostenlos. | ||||||||||||
Für Sie als Bestandskunde gelten die bisherigen Preise, da Sie das E-Rechnungspostfach und/oder die E-Rechnungsschreibung bereits vor dem 30. Juni 2025 aktiviert haben. Sie erhalten aber die Möglichkeit, auf die neuen Preise zu wechseln, die dann ab Mitte 2026 berechnet werden. Dazu werden wir Ihnen direkt im Programm über einen Wechselassistenten anbieten, den neuen Preisen in den Einstellungen unter „Ihre Produkte“ zuzustimmen. Sie erhalten dazu rechtzeitig einen entsprechenden Hinweis auf der E-Rechnungsplattform. | ||||||||||||
Ab 1. Juli 2026 wird die Nutzung des E-Rechnungspostfachs wie folgt berechnet: | ||||||||||||
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Danke für die Info ... warum das aber nicht in den Preislisten steht weiß wahrscheinlich nur der grüne Kobold bei der DATEV.
Wie so oft hat man das Gefühl, das die rechte Hand nicht weiss was die linke tut.
Da ich aktuell (als StB) nicht plane aus anderen Softwarelösungen Rechnungen zu versenden, kann ich ja eigentlich gefahrlos wechseln auf das neue Preismodell.
@oschmitt schrieb:Danke für die Info ... warum das aber nicht in den Preislisten steht weiß wahrscheinlich nur der grüne Kobold bei der DATEV.
Wie so oft hat man das Gefühl, das die rechte Hand nicht weiss was die linke tut.
Da ich aktuell (als StB) nicht plane aus anderen Softwarelösungen Rechnungen zu versenden, kann ich ja eigentlich gefahrlos wechseln auf das neue Preismodell.
Richtig, allerdings müssen wir scheinbar doch nicht wechseln. Die DATEV schreibt:
Für Sie als Bestandskunde gelten die bisherigen Preise, da Sie das E-Rechnungspostfach und/oder die E-Rechnungsschreibung bereits vor dem 30. Juni 2025 aktiviert haben. Sie erhalten aber die Möglichkeit, auf die neuen Preise zu wechseln, die dann ab Mitte 2026 berechnet werden. Dazu werden wir Ihnen direkt im Programm über einen Wechselassistenten anbieten, den neuen Preisen in den Einstellungen unter „Ihre Produkte“ zuzustimmen. Sie erhalten dazu rechtzeitig einen entsprechenden Hinweis auf der E-Rechnungsplattform.
Ich kriege diesen Hinweis. Also muss ich jetzt doch nichts mehr machen? Oder ist das ein allgemeiner Hinweis?
Umstellen kann ich hier nichts. Hier stehen auch noch die alten Preise. Der 01.07. ist ja schon rum....
Ich vermute, dass die Möglichkeit der Umstellung noch in Zukunft implementiert wird ...
Wenn man sich so die Posts der letzten Stunden ansieht, ist doch gut zu erkennen, dass DATEV hier einen einwandfrei funktionierenden Workflow bewusst
1. in die Tonne tritt
2. die Kanzleien/Mandanten jetzt erst einmal Dinge in Gang setzen müssen
3. um im Ergebnis das gleiche Ergebnis zu haben
4. nur weil der Vorstand die grüne Wiese haben möchte.
Wir sind immer noch am überlegen ob wir hier mal eine Beschwerde beim Vorstand einreichen.
Allein die angekommenen Fragen (mehrere Berater, Mitgliedschaften, etc.) zeigen doch, dass es einfach <bleep> ist. Null Überlegung, null Respekt ggü. den Mitgliedern.
Und mal ehrlich, "wegen technischer Notwendigkeiten". Gibt es keine Programmierer mehr, die eine technische Lösung implementieren können? Ist die SAP-Umgebung bei DATEV derart verkrießnadelt?
Ich hab die DATEV-Fahne immer gern getragen und hoch gehalten. Aber im Moment stell ich die besser in den Wandschrank.
Beste Grüße
Christian Ockenfels
Bestimmt, was mir nur stört sind die alten Preise trotz Meldung von wegen kostenlos. Ich traue der DATEV leider nur soweit, wie ich schauen kann.
Nicht, dass wir die E-Rechnungsplattform derzeit aktiv nutzen, aber reine Befürchtung: Ab der 26. Rechnung zahlen wir. Ist ja genauso eingestellt in den Produktdaten.
Mein erster Gedanke war:
Die Datev hat eine Plan wie das bisher ungeliebte E-Rechnungspostfach bei der Berater ein hit wird. Alle Berater müssen sich dort anmelden um weiterhin die Rechnung in DUO eingestellt zu bekommen. Danach gehen auch noch andere Rechnungen im E-Rechnungspostfach ein, ab gwollt oder ungewollt.
Und dann, aber erst dann kommt die $$$-Keule.
@VerenaWied schrieb:
@oschmitt schrieb:Ich kriege diesen Hinweis. Also muss ich jetzt doch nichts mehr machen? Oder ist das ein allgemeiner Hinweis?
Umstellen kann ich hier nichts. Hier stehen auch noch die alten Preise. Der 01.07. ist ja schon rum....
Die Bepreisung wurde auch für Bestandskunden (neu) ausgesetzt.
30.06.2026
Nächstes Jahr ! Insofern wird der Wechselassistent zur Verfügung gestellt werden, wenn es soweit ist, denn im Moment ist kein Bedarf. So interpretiere ich das.
Die Datev hat eine Plan wie das bisher ungeliebte E-Rechnungspostfach bei der Berater ein hit wird.
Ich würde es als Techniker sogar noch verstehen (können nicht wollen), wenn man bei DATEV dies als eine Plattform betrachtet.
Aber: Dann sollte man sich hierzu beizeiten Gedanken machen und alle Wege entsprechend auf den Prüfstand stellen. Und nicht mal hier fummeln und mal dort fummeln um zu schauen ob es funktioniert (das funktioniert in anderen Lebenslagen auch nur bedingt).
Und schon gar nicht sollte man funktionierende Dinge so mal aus heiteren Himmel wegbrechen lassen.
Das DATEV Dinge gern auf den Prüfstand stellt, OK. Bisher hatten wir dann als betroffene Mitglieder auch einen entsprechenden Vorlauf (Abkündigungen über ein Jahr).
Nun Vorlauf, wenige Monate.
Und E-Rechnung ist als Vorgang und Thema auch nicht aus dem Himmel gefallen. Die E-Rechnungsplattform hätte vom Markt besser angenommen werden können. Aber das Veröffentlichungsdesaster hat einfach jeden nachhaltig abgeschreckt. Keiner will sich mehr von (guten) Argumenten von dem "Ding" überzeugen lassen. Es ist einfach verbrannt.
Und jetzt werden auch noch die letzten Mitglieder gezwungen. Mit einer unklaren Preispolitik, mit einer unklaren Arbeitsweise, mit unklaren Anweisungen und leider falschen Aussagen von DATEV-Mitarbeitern, die 2 Monate später für die Ablage rund sind.
Dem Mitarbeiter kann ich vermutlich keinen Vorwurf machen. Aber der Vorstand wusste mit Sicherheit vor 2 Monaten schon, dass der Weg abgeschaltet werden muss. Das fällt nicht so einfach vom Himmel. Und das <bleep> mich an.
Mit was für Vorlaufzeiten müssen wir Mitglieder nun leben? Statt 12-18 Monaten mit nunmehr 6 Monaten? Ist das dann noch ein verlässlicher Softwarepartner, wie wir ihn vor x Jahren/Jahrzehnten noch schätzen gelernt haben?
Es gab mal Zeiten, da hat DATEV sogar noch Schulungen für Novell-Server zur Eigenadministration durchgeführt. Nun muss sich das Mitglied Infos holen, die nach 2 Monaten schon wieder Fritte sind...
Beste Grüße
Christian Ockenfels
P.S. ich muss wohl besser Feierabend machen, das ist so gar nicht mein Stil... gehabt Euch wohl.
@chrisocki schrieb:
... das ist so gar nicht mein Stil... gehabt Euch wohl.
Aber richtig. Schönreden hilft nicht.
Und nicht mal hier fummeln und mal dort fummeln um zu schauen ob es funktioniert (das funktioniert in anderen Lebenslagen auch nur bedingt).
Wenn man nun den Teenager Freunden meiner Tochter diesen Satz vorlesen würde, würden die wahrscheinlich alle widersprechen. Schade nur, dass in Nürnberg das Verhalten von spätpubertären Teenagern im Bereich Softwareentwicklung angewendet wird. Alle 6 Monate was neues passt auch ins Bild. 😇
Allen ein schönes Wochenende.
Ich möchte hier auch noch einmal heraus stellen, dass es bei der E-Rechnungsplattform außer einen KI-Bot 8der oft für die Tonne ist) immer noch KEINEN Support gibt.
Etwas, was bei der DATEV so hoch aufgehangen wird und in das wir und unsere Mandanten immer mehr rein gezwungen werden bietet außer ein paar Hilfedatenbankdokumenten (zumindest sind die, die ich brauchte gut gemacht) keine weitere Hilfe. Wir haben keine Übersicht über nutzende Mandanten, wir müssen uns regelmäßig neue Workflows überlegen.
Mir gefällt das nicht.
Ich kann meine Frage zur Registrierung ja nicht Mal in einen SK packen, weil die E-Rechnungsplattform nicht supportet wird. Echt jetzt Leute?
Antwort vom Bot:
Für jede Beraternummer muss eine eigene Registrierung auf der DATEV E-Rechnungsplattform erfolgen. Wenn Sie mit Ihrer SmartCard beide Beraternummern nutzen wollen, gehen Sie wie folgt vor:
SmartCard für zweite Beraternummer freischalten
– Melden Sie sich in der Rechteverwaltung online an und schalten dort Ihre SmartCard für die weitere Beraternummer frei (Dok.-Nr. 1071518).
– Alternativ beauftragen Sie die Zuordnung per Formular „Zuordnung für ein anderes DATEV-Mitglied“ (Dok.-Nr. 0908710).
Registrierung der zweiten Kanzlei durchführen
– Rufen Sie die Registrierungsseite https://e-rechnungsplattform.apps.datev.de/register auf.
– Wählen Sie beim Anmeldevorgang Ihre SmartCard und die jetzt freigeschaltete zweite Beraternummer aus.
– Füllen Sie die erforderlichen Angaben aus und schließen Sie die Registrierung ab.
Ich bin Admin, ich habe alle Rechte.....
• Alternativ beauftragen Sie die Zuordnung per Formular „Zuordnung für ein anderes DATEV-Mitglied“ (Dok.-Nr. 0908710).
Muss ich also echt meine SmartCard in unserem eigenen System intern umswitchen lassen und ich bin dann als externen Mitarbeiter in der RVo? Ich habe mir Mal eine Person unter der Beraternummer des dritten Standortes angelegt, ohne Medium. Vllt. wäre das eine Möglichkeit. Löst immer noch nicht das Problem der zweiten Beraternummer unseres Standortes.
Verstehe ich alles nicht. Ist mir vllt. auch einfach gerade zu hoch. Gleich ist Wochenende.