Hallo seeprof
hallo Community,
Es ist leider zwischenzeitlich so, dass - egal was DATEV macht - die meist immer gleichen Gruppen erklären, es ohnehin besser gewusst, schon immer gesagt zu haben und sowieso die Welt nur so funktioniert, wie diese sich es vorstellen.
Das macht die Diskussion hier außerordentlich schwierig.
Wenn man mal versucht, ein bissle objektiv zu sein, und mal den momentanen Ärger/Enttäuschung hintenanzustellen, dann würde ich für mich zusammenfassen:
Bis dahin kann ich absolut an der Entscheidungsfindung von DATEV nichts grundsätzlich Falsches finden.
Auch das ist kein Anlass, sich zu beschweren - im Gegenteil
Im praktischen Einsatz hat sich jetzt gezeigt, dass der Fibu-Automat zwar ganz viele Routine-„Buchungen“ abdecken kann, aber eben die Arbeitsschritte die daneben noch nötig sind, die eben meist keine Routine- oder einfachst Handgriffe sind, in einer hohen Wechselbezüglichkeit dazu stehen. Auch wenn das sicher im Volumen die wenigsten Buchungssätze sind, sind’s eben die, die eine Qualitätsbuchhaltung auszeichnen. Und es hat sich gezeigt, dass diese Wechselbezüglichkeit eben nicht mit einen „Einmaleingriff“, quasi kurz vor der Monatsauswertung „reingehauen“ werden können. Sie sind bei kontinuierlicher Buchung auch kontinuierlich nötig. Da das aber den Zeitgewinn durch die OnlineBuchhaltung auffressen würde, muss der endgültige Verarbeitungsprozess wieder in die lokale Umgebung - die Vorverarbeitung bleibt im RZ.
Das ist kein Paradigmenwechsel, und schon gar nicht eine strategische Neuentscheidung, sondern ein (leider nötiger) Umweg um schnell mit dem System an sich weiter Erfahrungen sammeln zu können und es dazu den „interessierten Beratern“ auch zur Verfügung stellen zu können. Diejenigen die schon immer wussten, dass das sowieso nicht klappt müssen nicht teilnehmen.
Zusammenfassend bleibt festzuhalten: Es ist gut, dass der von uns geforderte frühe Kundeneinbezug genau das zum Nutzen aller in einer frühen und noch beeinflussbaren Entwicklungsstufe herausgebracht hat.
Klar - ein paar hier wussten das alles schon, haben’s aber eben nicht verraten. So hatten wir dummen Anderen die Chance, es eben ein bissle später auch zu begreifen.
„Es ist leider zwischenzeitlich so, dass - egal was DATEV macht - die meist immer gleichen Gruppen erklären, es ohnehin besser gewusst, schon immer gesagt zu haben und sowieso die Welt nur so funktioniert, wie diese sich es vorstellen.
Das macht die Diskussion hier außerordentlich schwierig.“
Sie stellen sich immer mit breiter Brust vor Datev und versuchen jedes handeln irgendwie zu rechtfertigen.. der Knaller war dieser Screenshot von Stax. Als Vertreter von uns auch nicht ganz nachvollziehbar.
Abgesehen davon gibt es ohne solche „Gruppen“ dann gar keine Diskussionen mehr..
Nicht die Kritik ist das Problem - die finde ich klasse, das macht Spaß sich sachlich damit auseinanderzusetzen. Und das versuchen ebenfalls die allermeisten hier.
Das populistische - „Ich hab’s schon immer gesagt, gewusst,“ ohne jedes Sachargument aber mit ganz viel Emotinalität vorgetragen, das ist das schwierige Diskussionselement.
@wielgoß hat es in seinem Beitrag Es brennt - bitte bewahren Sie Ruhe! wunderbar beschrieben. Dem schließe ich mich an.
PS: meine Brust gehört mir und weder der DATEV noch der Community.
gut, in meinen kommentaren finden sie genug „sachargumente“ bzw. sogar ganz pragmatische lösungsvorschläge.. aber gut. die werden dann gerne überlesen.
grundsätzlich sollten aber auch gerade sie wissen, dass es grenzen gibt. sie betreuen doch ihre wts usw?!
@seprof schrieb:...
Lerneffekt für die DATEV-Entwicklung aus meiner Sicht: Weg von der eierlegenden Wollmilchsau hin zum Pareto-Prinzip.
... trifft genau den Nagel auf den Kopf !
Wir brauchen kein "SpaceX"-Projekt und keinen Elon Musk. Dafür haben wir weder die personellen noch die finanziellen Ressourcen.
Eine Evolution in der Buchführung ist besser als eine Revolution mit Heugabeln.
Die Kanzleien kann man mit höheren Trefferquoten und mit lernfähigen Algorithmen bei den Buchungsvorschlägen glücklich machen und mit effektivem Einsatz der finanziellen Mittel.
Ich habe jedenfalls großen Respekt davor, dass Datev offen diese Einsicht kommuniziert und die Reißleine bei dem ursprünglichen Plan zieht.
Ich finde es sehr schade, dass die Richtung nun doch wieder zu einem lokalen Rechnungswesen gehen soll. Das meiste Durcheinander entsteht doch wegen der Belege im Rechenzentrum und den Buchungssätzen in der Kanzlei.
Wir haben derzeit doch tatsächlich die Möglichkeit, eine Buchhaltung lokal festzuschreiben und anschließend die Belegbilder im Rechenzentrum zu löschen. Eine wirklich festgeschriebene Buchhaltung hätten wir nur, würden wir ständig Archiv DVDs abrufen.
Wir brauchen dringend ein ordentliches Dokumentenmanagement im Rechenzentrum. Belege, Kassen- und Bankumsätze sollten immer die Basis weiterer Auswertungen sein. Diese gehören festgeschrieben und deren Werte in Buchungen und Steuererklärungen übernommen, nicht andersherum.
Grundsätzlich haben Sie recht.
Aber ich favorisiere derzeit genau diese Lösung.
Schön wäre natürlich eine Festschreibungskennzeichen an den Belegen (und Löschschutz) und eine "temporäre" Lösung, die Belege in Rechnungswesen lokal zu holen und z.B. Prüfern zur Verfügung zu stellen, ohne eine DVD über Post zu bestellen.
Die Massen an Belegbildern auch noch mitzusichern dürfte die ein oder andere Kanzlei mit "herkömmlichen" mitteln bald an Grenzen bringen (zumindest wenn man den mehrfachen Weg geht). DMS ist schon eine kleine Herausforderung und man rechne immer mindestens auf 10 Jahre.
Ein zentral gesichertes DUO ist da schon eine gute Lösung.
Die ganzen "lokalen" Oberflächen in das RZ zu bringen (Rewe, Lohn, Steueranwendungen, EO usw.). ist derzeit einfach nicht machbar. Es fehlt an allen Ecken an Ressourcen (Hardware, Software wie Manpower).
Mal abgesehen von den technischen Grenzen. Bei F1 im Browser bekomme ich keine UO-Hilfe (ganz einfaches Beispiel). Und schauen Sie mal wie lange es gedauert hat Chrome für UO fit zu machen.. so einfach ist das nicht.
Mal abgesehen davon: bei einem Ausfall, der immer mal wieder passieren kann, steht alles still. DATEV fehlt es da einfach an Ressourcen. Mal abgesehen davon das es bei ansteigender Größe (meistens) immer komplexer und somit auch fehleranfälliger wird.
Also ich finds derzeit gut.. auf unvollständig gesicherte Rewe-Bestände bei Mandantsübernahmen habe ich auf jeden Fall keine Lust (keine klare Grenze). Auch nicht auf "schwere" RZ-Ausfälle am 28.2 oder UO-Ausfälle am 10.
Alles etwas kritisch. Sorgt letztlich für Stress.. brauch ich nicht.
Die ganze Diskussion um Fibu-Automatisierung mit zentraler Datenhaltung im RZ ist zwar unverändert reine Science Fiction - jedenfalls zum gegenwärtigen Zeitpunkt. Aber die Diskussion blendet - so finde ich - einen Aspekt aus, der für unseren Beruf viel wichtiger ist, als die Funktionalitäten bei der Ausführung von Tätigkeiten. Die komplett zentrale Datenhaltung gebündelt an einem Ort, dem RZ der DATEV, macht diese Datenbasis auch exponentiell anfälliger für dolose Handlungen. Erinnert sich noch jemand an die aufgeregten Nachrichten der Verbände und Kammern vor einigen Jahren über den Angriff auf ein Buchhaltungsrechenzentrum? Damals war die PWC Ziel der Attacke. Bündeln wir alle Daten aller Mandanten im RZ, bekommt dieser Datenbestand bei finsteren Akteuren im Netz vielleicht einen ganz anderen Stellenwert.
Unser Berufsstand muss aber alles tun, um die Berufsgrundsätze einzuhalten. Dazu gehört ganz vorne die Verschwiegenheitspflicht. Natürlich ist der Normalfall des Speicherns im RZ unproblematisch, die DATEV-Mitarbeiter sind auch alle zur Verschwiegenheit verpflichtet. Der gute alte Grundsatz "Wehret den Anfängen" wird allerdings in meinen Augen heute allzu häufig missachtet.
Mir ist es viel lieber selbst für die Datenhaltung (vor Ort) verantwortlich zu sein. Ich nutze gerne die Möglichkeiten, die mir von der DATEV an die Hand gegeben werden. Und ich bilde mir ein, dann alleine wegen der fehlenden Größe ein völlig uninteressantes Ziel für Akteure mit schlechter Gesinnung zu sein.
Sicher? Ich will gar nicht wissen, wie viele kleine und mittelständische Unternehmen Opfer von Cyberattacken geworden sind und das aus Reputationsgründen unter Verschluss halten (Stichwort: Festplattenverschlüsselung).
Die Fake eMails werden immer besser und täuschen Mitarbeiter. Einzelne KMU haben gar nicht die Ressourcen (Geld und Mitarbeiter) um sich effektiv auf eigene Faust dagegen zu wehren.
Ich bin froh, dass es die Möglichkeit gibt, diese Dinge auszulagern.
@heitschmidt schrieb:...
Damals war die PWC Ziel der Attacke.
.... ist mir entgangen, dass "Pricewaterhouse Company" mal das Opfer einer Malwareattacke war, aber in meinem Kurzzeitgedächtnis befindet sich noch das Malwareproblem bei "Wolters Kluwer" (Hersteller von z.B. "Addison")
Der "Patient 0" spielt auch bei einem medizinischen Virenbefall eine sehr große Rolle.
... eine Malware-Attacke an zentraler Stelle (z.B. in einem Rechenzentrum) ..... dann gute Nacht ...
Aber wir senden doch schon alle Rechnungswesenbestände ins Rechenzentrum. Meinetwegen kann die Architektur andersrum gestaltet werden: Primär im Rechenzentrum, Sicherungskopie in der Kanzlei. Dann kann auch auf der Sicherung weitergearbeitet werden, wenn das Internet ausfällt oder das Rechenzentrum einer Attacke ausgesetzt sein sollte.
Wenn ich neue Mandanten habe, die skeptisch sind, Ihre Bankgeschäfte über Unternehmen online von DATEV abzuwickeln, frage ich immer, ob sie von der Datenpanne bei DATEV was mitbekommen haben. Auf das "Nein" erläutere ich dann, dass es auch in den vergangenen fünfzig Jahren keine gab. Die Entwicklung neuer Anwendungen dauert zwar immer recht lange, dafür ist alles sehr sicher.
Hallo Herr Lemler,
also eine permanente synchronisation mit dem Rechenzentrum und entsprechend laufend konsistente Bestände als Kopie in der Kanzlei. Ja.. also weitere 50 Jahre drauf. Dann interessiert mich das aber auch nicht mehr.. :-).
Die Synchronisation in die Kanzlei nur freiwillig für diejenigen, die instabile Verbindungen oder Angst vor Angriffen aufs Rechenzentrum haben. Also schon mal nicht für asp oder Smart-IT Anwender.
Sie verwechseln da aber einiges.. also asp und smart-it hat erstmal nichts mit UO bzw. Online buchen zu tun und das "senden an das Rechenzentrum" auch nicht mit ASP oder smart-it oder gar UO. Das sind alles "getrennte" Systeme.. wo die Systeme dann letztlich stehen ist fast schon egal.
Es gibt irgendwann eine DATEV-Cloud, in der alle Anwendungen laufen werden. Einzig über den Zeitpunkt dürfte noch zu spekulieren sein.
Die neue Lohn-Plattform ab 2023 wird uns darauf einen Vorgeschmack geben können.
Wenn wundert es, dass die "alten" Programm nicht mehr weiterentwickelt werden? EO neu? Nö! EO Cloud. Alles andere wäre sehr überraschend.
Weswegen will man denn den Fibu-Automaten mit RZ-Beständen füttern bzw. wollte...?
Hallo Herr Hofmeister,
haben Sie einen Link zu der neuen Lohnplattform?
Der Trend ist, gefühlt, weg von Lodas ab zu Lohn&Gehalt (was ich als Anwender durchaus verständlich finde....) und entsprechend somit auch weg vom "RZ-Rechnen".
Wenn die neue Plattform also versagt (und alles länger dauert..) wird sich da auch erstmal wieder nichts ändern. Da sorgen schon die Genossen bzw. deren Mitarbeiter, Lohnbuchhalter usw. für..
Im Rahmen diverser DATEV-Veranstaltungen gab es dazu entsprechende Informationen und Einblicke.
Ja, die habe ich natürlich.
Einen Link werde ich hier nicht posten.
Im Moment geht alles hin zu Cloud basierten Lösungen.
Aber wer weiß - im Laufe meiner na ja nun doch schon mehr als 30 Jahren mit Datev unterwegs- gab es immer und immer wieder ein Hin -und zurück.
Da die Datev ja nicht unbedingt zu den Schnellsten auf dem Markt gehört, vlt. doch alles wieder weg aus dem allwissenden RZ bzw. Datev Cloud und back to the user ? Wundern täte es mich nicht, allerdings sehe ich auch, dass die datev und nicht nur die durch die Cloud mehre schon lange ungeliebte unterschiedliche Plattformen usw. platt machen kann und nicht zu unterschätzen derzeit verdienen sich die Plattformbetreiber 'goldene Näschen' und hier hätte die Datev eG sicherlich gerne ein Stückchen ab.
Lassen wir uns überraschen.
By the way Herr Hofmeister, wie lange war das Zusammenlegen von Lodas und Lohn u. Gehalt zu einer einheitlichen Lösung angedacht ? So mein Gedächtnis nicht täuscht - viele Jahre. Nun ja 2023 ist ja nicht mehr weit.
Hallo,
gibt es ein viertel Jahr später eigentlich Neuigkeiten zu dem Thema, z.B. ein neuer Zeitplan?
Nun ja 1/4 Jahr in Datev Zeitrechnung - wäre ja quasi sofort. 😂
Hallo Community,
bitte haben Sie noch etwas Geduld – über den aktuellen Stand der Entwicklung informieren wir in Kürze auf www.datev.de/fibu-automatisierung.
Mit freundlichen Grüßen
K. Schönweiß
Service Rechnungswesen (FIBU)
DATEV eG
Hallo Frau Schoenweiß,
können Sie in irgendeiner Form abschätzen, wann Informationen kommen?
Ich war damals in der geschlossenen Gruppe zur FiBu-Automatisierung dabei. Das war Anfang 2018.
Trotz enormen Aufwands inkl. hochrangigen Ankündigungen ("Revolution in der Steuerkanzlei" Quelle: https://www.handelsblatt.com/technik/hannovermesse/it-dienstleister-revolution-in-der-steuerkanzlei-wie-datev-die-buchhaltung-radikal-vereinfachen-will/24119574.html ) ist bis jetzt nichts Zählbares herausgekommen.
Gerade jetzt gewinnt die dem FiBu-Automaten zugrundeliegende OPOS-Systematik an Bedeutung.
Die (temporäre) Umsatzsteuersenkung lässt sich sehr sauber mit DATEV über das Leistungsdatum umsetzen, was allerdings eine OPOS-Systematik erfordert.
Wäre die Fibu-Automatisierung wie geplant zumindest in einer ersten Version zum Jahreswechsel 2019/2020 verfügbar gewesen, hätten wir sicherlich noch viel mehr auf digitales Belegwesen inkl. OPOS umgestellt.
Auch ohne Leistungsdatum und OPOS kann natürlich gearbeitet werden über entsprechende Schlüssel, aber die Umstellung wäre uns jetzt zugute gekommen.... Mit verfügbarem Automaten wären wir sicherlich noch viel mehr in Richtung digitale Belege + OPOS gegangen.
Umso wichtiger sind für uns jetzt Informationen zur weiteren Planung.
Hallo Community,
zum aktuellen Stand der Entwicklung haben wir nun mehr Infos.
Diese finden Sie unter www.datev.de/fibu-automatisierung.
Mit freundlichen Grüßen
K. Schönweiß
Service Rechnungswesen (FIBU)
DATEV eG
Sehr gut, Evolution statt Revolution ist m.E. genau der richtige Weg.
Einfache Anbindung aller Mandanten ans DMS mit meineKanzlei.io
Kollegenseminar buchen: Next Level Digitalisierung mit DATEV
Es bleibt abzuwarten wie Intelligent die Programmierer sind und nicht die gleichen Fehler wiederholen, dies es nämlich jetzt schon gibt. Ich verweise hierzu auf die vielen Posts.
Eine Software ist nämlich nur so schlau, wie es die Programmierer entwickeln. Und ich kann nur hoffen, dass es endlich dann eine Korrekturmöglichkeit gibt um falsche Werte zu berichtigen/löschen.
Aber mir schwant böses. 😟
Gruß Achilleus
Im Falle des Buchungsautomaten hängt es mehr davon ab, wie gut der Buchhalter davor gearbeitet hat ... Bei Unsicherheiten macht das System dies dem Benutzer deutlich. Ich bin da ganz zuversichtlich, dass die Entwickler das hinkriegen.
Mfg Sven Ehlers
Das ist doch super, dass das Projekt KI endlich wieder Fahrt aufnimmt, auch wenn ich mir eine schnellere Schlagzahl wünschen würde. Und ich bin gespannt, ob es uns in der täglichen Arbeit tatsächlich weiterbringt.
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Datum: 24.07.2020
DATEV FIBU-Automatisierung – Ihre Teilnahme an der Pilotierung
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit unserem letzten Schreiben vom 28. Februar 2020 haben wir an der strategischen Neuausrichtung der DATEV FIBU-Automatisierung gearbeitet und diese weiter konkretisiert. An dieser Stelle daher erst einmal vielen Dank für Ihre Geduld.
Heute erhalten Sie einen ersten Zwischenstand über die Weiterentwicklung der DATEV FIBU-Automatisierung.
Automatisierte Buchungsvorschläge durch künstliche Intelligenz (KI)
Was wir schon sagen können: In einem ersten Schritt optimieren wir den Prozess des digitalen Belegbuchens. Dabei werden Buchungsvorschläge, die mit KI-Mechanismen in der DATEV-Cloud erzeugt werden, direkt an Kanzlei-Rechnungswesen übergeben. Dort können Sie die Buchungsvorschläge im vertrauten Prozess weiterbearbeiten.
Somit wird die Qualität der Buchungsvorschläge erhöht. Zusätzlicher Komfort entsteht, indem wir beim Buchen des Belegs die noch zu prüfenden Felder in der Buchungszeile farbig kennzeichnen.
Start der Pilotierung
Aktuell planen wir den Start der Pilotierung für Oktober 2020. Die Anzahl der Teilnehmer dafür ist begrenzt.
Für Sie als Berufspiloten und Dauer-Stabilisierer ist selbstverständlich ein Platz reserviert. Rechtzeitig vor dem Start der Pilotierungsphase erhalten Sie weitere Informationen.
Informationen zum aktuellen Stand der DATEV FIBU-Automatisierung erhalten Sie unter: www.datev.de/fibu-automatisierung
Mit freundlichen Grüßen
DATEV eG
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Ich bin schon sehr gespannt!