höchst geschwindigkeit straßenfahrzeug bugatti chiron - Google Suche die Kleinserie ist nicht so weit von weg von Ihrem Beispiel..
Dazu nimmt sich die DATEV "KI" wie der hier aus
Aber da kommen wir mal wieder nicht zusammen.
Zurück zu den Erfahrungen mit dem Automatisierungsservice:
Die OCR läuft ordentlich. Die Erkennungsquote ist passabel.
Was das ganze System ad absurdum führt ist, dass die Belegtypen nicht bei der Vorbereitung des Buchungsvorschlags berücksichtigt wird.
Privateinlagen, -entnahmen, Kreditkarten, eigentlich alle Verrechnungskonten unnötig über einen zusätzlichen Debitor/Kreditor zu buchen....und das alles weil der Datensatz auf dem der ASR aufsetzt die Info Belegtyp nicht beinhaltet....
@Wuppergirl die rumänsichen Geschäftspartner bitten den EURO Betrag größer/ fett zu schreiben ist keine Option?
@jjunker der Eurobetrag ist schon größer geschrieben als die Fremdwährung. Leider ist das in meinem eingefügten Teil nicht ersichtlich.
@eliansawatzki weil ca 40 Rechnungen im Monat bei 900 bis 1000 Buchungen nicht zu lesen sind, ist das Mandat nicht geeignet für den Automatisierungsservice? 🙈
ich würde hier erstmal versuchen, den Fehler irgendwie zu umgehen, z.B. klären, ob sich 'an der Quelle' irgendetwas verändern lässt.
Vielleicht kann die Ausgabe im Warenwirtschaftssystem des Rechnungsstellers speziell für diesen Debitor anders eingestellt werden (z.B. durch Unterdrückung der Umrechnung in die Landeswährung oder Ausgabe des Betrags in einem anderen Format oder andere 'Klimmzüge')
Die Info war neu…
@Peter_Zwosta : Gibt es eine Möglichkeit @Wuppergirls Problem zu lösen? Wenn man doch mehrfach EURO an das System zurückschreibt sollte doch irgendwann nicht mehr die Fremdwährung herangezogen werden. 🤔
Ansonsten einfach als Verbesserungsvorschlag aufnehmen. 🤗
@eliansawatzki dies schrieb ich schon am 29.09.
Hallo,
wir bzw ich teste es seit Juni an einem meiner größeren Mandate. Dieser lädt täglich in DUo seine ER (zwischen 10 und 30) hoch. Es sind nicht nur ER von deutschen Lieferanten/Geschäftspartnern. Ganz besonders stört es mich, dass bei einem Geschäftspartner (wöchentlich um die 10 RG) grundsätzlich die Landeswährung die klein und in Klammern unter dem Eurobetrag steht erkannt wird. Bei der Vielzahl an Rechnungen wird auch nicht nur einmal im Monat gebucht, ich versuche spätestens jeden zweiten Tag den Bestand an vorhandenen Rechnungen abzuarbeiten.
Hat jemand eine Idee wie ich dieses Problem in den Griff bekommen kann? Ja die Daten werden ins RZ gesendet.
In meinem letzten Post auf Seite 2 steht auch schon ca 900/1000 Buchungen im Monat. 😉
Der Mandant sollte einfach die Bezeichnung "Leu" mit dem Filzer "schwarz markieren". Problem gelöst. 😉
Das klingt zwar jetzt affig aber --> Bitte mal ausprobieren was @deusex dort vorschlägt. 20 Belege nehmen. LEU schwärzen. --> und das System neu anlernen. Vielleicht nimmt es dann den Eurobetrag und lernt die Fläche wo LEU steht zu ignorieren.... Verzweiflungstat... I Know
@deusex ,
die virtuellen "schwarzen Filzer" auf dem Digitalen Beleg werden dann vielleicht als Währung "Birkenstocks" oder "Pantoffeln" interpretiert 😅
@jjunker schrieb:Das klingt zwar jetzt affig aber --> Bitte mal ausprobieren was @deusex dort vorschlägt. 20 Belege nehmen. LEU schwärzen. --> und das System neu anlernen. Vielleicht nimmt es dann den Eurobetrag und lernt die Fläche wo LEU steht zu ignorieren.... Verzweiflungstat... I Know
Ja, das kam mir zunächst ebenso affig vor . . . ist aber nicht ganz abwegig. Den Vorgang sollte man zumindest mal 5 Verarbeitungsgänge so durchexerzieren und schauen, ob der AS dann kapiert hat, wo der richtige Betrag entnommen wird.
Es ist ja immer derselbe Kunde und damit auch der selbe Rechnungsaufbau. Dürfte doch die leichteste Übung sein.
@vogtsburger : Ja, so lange der AS den Eurobetrag übernimmt, kann diese "KI" interpretieren was sie mag, aber ob hier eine "KI" beim AS angenommen werden kann, bezweifle ich schon, denn aus den Schilderungen ist es eher eine "künstliche Starrsinnigkeit".
Um nochmals die Ausgangslage in den Blickwinkel zu holen. Ich empfinde diese Art der Rechnungsstellung grundsätzlich als "suboptimal", denn neben dem "EUR" steht 0,00 EUR und der ganze Aufbau ist eher "ungewöhnlich".
Vielleicht könnte man auch mal dem Rumänen mitteilen, er möge sich vielleicht Gedanken um seinen Rechnungsaufbau machen, denn so ist dies alles andere als üblich.
Ich denke die Anordnung der Beträge, der Nennung der WKZ nebst den 0,00-Beträge "verwirrt" den AS und ich befürchte fast mit der trail&error-Schwärzung erzielt man ggf. nur mäßigen Erfolg.
Weil Sie sagten, es betreffe nur den Rumänen und da ggf. die anderen Rechnungen aus anderen Ländern, anders aufgebaut sind, könnte das zumindest ein Indiz "gegen" den Rumänen sein.
@Wuppergirl könnte ja vielleicht auch mal einen anonymisierten Screenshot (z.B. per SnippingTool.exe) posten, um die 'reale' Optik 'realistischer' darzustellen
... per copy&paste aus dem PDF heraus ist die Darstellung nicht originalgetreu
@vogtsburger schrieb:
... obwohl ich dem ASR bisher die Lernfähigkeit nicht zugetraut habe, beginnt mich das Thema doch allmählich zu interessieren.
Gibt es bestimmte Mandatstypen bzw. Branchen und Belege-Volumina, die für ASR prädestiniert sind/wären ?
Was kann die KI?
- Neuanlage von Kreditoren mit allen Feldern ohne manuelles Tippen
- Aufteilen 7%, 19%- Belege
- 100% sicheres Erkennen von Massenbelegen im echtem PDF- Format (Email- Upload nach UO)
- Anzeigen der sicher erkannten Belege
-> die nicht sicher erkannten Belege muß man sich ansehen.
Wenn der Mandant jedoch Rechnungsnummer und Datum per Stift markierte, dann streckt die KI alle Viere von sich und man darf manuell erfassen.
Tip: beim Buchen Sortieren nach Geschäftspartner, Rechnungsnummer
Damit sind alle Beleg eines Lieferanten in Folge und man kommt zum Buchen im Sekundentakt.
Was kann die KI nicht? - Auch nach vielen Neuversuchen -
"EUR2.11" erkennen als "EUR 2,11"
"1001 0815" erkennen als Belegnummer "0815" oder 10010815"
US- amerikanisches Datums- Format
Super lästig: (Buchen bei der Ansicht: Gegenkonto)
Bei Gutschriften werden Konto und Gegen Konto getauscht und der Buchungstext mit "Wareneinkauf 19%" vorbelegt.
- dieser Text nistet sich beim Kreditor in der RZ- Lerndatei ein
- Man erkennt nicht, ob der Kreditor korrekt gewählt wurde.
- Man kann nicht kontrollieren, ob die GS ein anderes Sachkonto betrifft
- Beim manuellen Korrigieren baut man garantiert den S-H- Fehler ein
Fazit: Zeitersparnis beim Belegbuchen bei einer sauberen Buchhaltung mit sauberen Belegen: Mehr als 50% möglich, wenn die Aufteilung 7_19% relevant ist. Ansonsten 10 - 20% Ersparnis durch grüne Ampeln
02.10.2023
16:42
zuletzt bearbeitet am
04.10.2023
16:00
von
Dirk_Jendritzki
@vogtsburger ich habe da mal schnell was gebastelt. Das ist der originale Aufbau der Rechnung.
Echtdaten, vollständig durch @Dirk_Jendritzki geschwärzt.
02.10.2023
17:33
zuletzt bearbeitet am
04.10.2023
16:01
von
Dirk_Jendritzki
... nur kurz zur Info :
... geht mit einem copy&paste eines Bildschirmausschnitts (Screenshot) noch bequemer
... und im Screenshot kann man auch radieren, schwärzen und anderweitig 'manipulieren'
Apropos :
dass die "KI" auch noch multilingual sein muss, ist natürlich eine Herausforderung 😎
Apropos2 :
... wenn sich die störenden Bereiche immer an der selben Stelle befinden, könnte man 'spaßeshalber' das jeweilige PDF mit einem anderen 'präparierten' PDF überlagern, um die obskuren Stellen mit einem leeren oder weißen Rechteck zu überdecken. Bei Bedarf wäre das auch 'an der Quelle' (in Rumänien) möglich, um Ihnen das Buchführungs-Leben etwas leichter zu machen 😎
... geht z.B. auch mit 'kopf- und fußlosen' Rechnungen, die auf ein bestimmtes Rechnungsformular (z.B. mit Logo, Rahmen und allem Pi-Pa-Po) 'gedruckt' werden sollen
Apropos 3 :
... oder der Absender der Rechnung könnte Ihnen zuliebe seinen Formulargenerator im Warenwirtschaftssystem dazu überreden, das Formular speziell für Datev-Kanzleien anders zu gestalten
... oder anstatt "TOTAL" lieber "ARAL", "ESSO" oder "SHELL" schreiben 😅
Echtdaten, vollständig durch @Dirk_Jendritzki geschwärzt.
Wie @jjunker weiter unten geschrieben hat, können Sie Kanzlei Rewe so einstellen das er Währungsdifferenzen automatisch bucht ( SkR 04 6880 und entsprechend im Erlös glaube ich 4880, habe ich gerade nicht auswendig auf dem Schirm).
Das der AS von Datev Fremdwährung automatisch richtig buchen kann und die Differenz ebenso , ich glaube da sind wir noch eine Weile davon entfernt.
Sie dürfen die Birnen /Äpfel nicht zu hoch hängen, so lange gibt es den AS noch nicht und er wird im Zeitablauf immer mehr dazu lernen.
Wie ich gerade schrieb: Das ist das Problem bei DATEV.
Datev verlangt nach dem Dezimal- Komma und mit einem Dezimal- Punkt
und dem fehlenden Leerzeichen zum "EUR" kann die KI nicht umgehen.
wow, @martinkolberg , das könnte tatsächlich des Pudels Kern sein 👍
... auf diesen Punkt müssen wir wirklich nochmal zu sprechen kommen 😎
ergo:
der Rechnungssteller sollte man 'in sich gehen', ob da nicht etwas am Zahlen- bzw. Währungs-Format umgestellt werden kann
Punkt und Komma haben schon immer Ärger gemacht, wenn es um Geld ging 😎
@F_A schrieb:Ich finde den Automatisierungsservice eigentlich gut. Leider erkennt er aber nicht alle Adressaten. Wenn dort "c/o" steht, wird die erste (für mich wichtige) Zeile ignoriert und ist nicht gelb markiert. Gibt es da eine Einstellungsmöglichkeit oder muss man etwas beim Anlegen von Kreditoren und Debitoren beachten?
Hallo @F_A,
in dem Hilfe-Dokument 1071472 (Kap. 2.3.1 ) wird beschrieben, wie die Geschäftspartner und die eigenen Unternehmensangaben erfasst bzw. gepflegt werden sollen.
Mit freundlichen Grüßen
K. Schönweiß
Service Rechnungswesen (FIBU)
DATEV eG
Hallo zusammen,
ich nehme mal diesen Thread, da es um Erfahrungen mit dem Automatisierungsservice (Rechnungen) geht.
Konkret möchte ich gern wissen, ob hier aktuell etwas "verschlimmbessert" wurde?
Problem: es wird bei einigen Belegen der falsche Betrag ausgelesen.
Das Allerkomischste ist jedoch, dass in der Belegvorschau der korrekte Wert markiert wird. In die Buchungszeile wird magischerweise jedoch der Übertragswert von der erste Seite übernommen.
Ich habe das mal nebeneinander gelegt und ein kleines Bildschirmfoto gemacht - siehe Anhang. Vielleicht wird es so verständlich.
Das hatte ich noch nie, dieses Problem, sondern war grundsätzlich von der Zuverlässigkeit sehr begeistert. Ich bin nun allerdings verunsichert, ob sich dieser Fehler eventuell auch in meine grünen Vorschläge geschlichen haben könnte, die ich ja automatisch durchbuchen lasse.
Was sagt denn das kleine ⚠️ am Umsatz-Feld? Gibt es da irgendwelche Infos im Mouse-Over?
anbei.
Vielleicht noch als Info: ich scanne die Belege des Mandanten selbst. Heften von mehrseitigen Belegen nehme ich demnach auch selbst vor, das habe ich vorm Buchen im DUO gemacht.
WKZ Euro ?
Ja, alles in EUR
Spannend: heute gibt es eine Störung beim Automatisierungsservice Rechnungswesen. Vielleicht wird ja "mein" Problem im Zuge dessen irgendwie behoben. Ich werde es nur leider nachher nicht reproduzieren können, da ich die Buchungsstapel nun schon mit etwas manuellen Mehraufwand abgearbeitet habe.
Falls jemand anders Erfahrungen dergleichen gemacht hat, würde ich mich freuen, es hier zu lesen 🙂
Hallo @DiSo ,
an der Stelle wurde nichts verändert. Falls die Konstellation bei Ihnen erneut auftreten sollte, melden Sie sich bitte per Servicekontakt anlegen im Programmservice Rechnungswesen, damit wir diese genau prüfen können.
Viele Grüße
Martina Harwarth | Service Rechnungswesen (FIBU) | DATEV eG
Hallo Alle zusammen,
ich habe jetzt folgendes Problem:
Obwohl der ASR aktiviert ist (mehrfach geprüft und in der Vergangenheit hat er auch "funktioniert"), werden mir die "Ampelsymbole" nicht mehr angezeigt und die OCR-Erkennung übernimmt auch die Daten nicht aus dem Beleg. Anhand der Markierungen ist aber zu erkennen, dass er mehr erkennt, als ohne ASR. Ist es bei jemandem auch so?
Wenn ich auf die Aktivierung des ASR klicke, kommt das Fenster zur Kündigung. Es wird also definitiv erkannt.