@KR1 schrieb: Also mit Papierbelegen funktioniert es nicht?! Sonst hätte ich das nicht ausdrücklich erwähnt. Ggf. sollte der Mandant seine "vielen, vielen Geschäftpartner" proaktiv darauf hinweisen, dass er sehr gerne die Rechnungen ab sofort als E-Rechnungen erhalten möchte und er seinerseits auch nur E-Rechnungen versendet. So kommt man der Wunschfunktion einer effizienten Buchführungserstellung schneller näher. Auszug aus Eigenschaften für Belege buchen im Rechnungswesen festlegen - DATEV Hilfe-Center . Dies ist auch folgelogisch nachvollziehbar, weil die Daten dann ZWEIFELSFREI aus dem Rechnungsdatensatz entnommen werden können, was bei einer OCR-Erkennung nicht möglich ist. Unsere Mandanten haben z.T. auch sehr viele Rechnungen. Bei vielen Ausgangsrechnungen bietet sich ein Datenexport aus dem Vorsystem mit Import nach Rechnungswesen (inkl. Deb/Kred-Stammdaten) unter Verzicht auf die Belegebilder (Speicher !) an oder dass Mandant selbst E-Rechnungen versendet und dann in den Genuss der Autoanlage dafür kommt. Bei vielen Eingangsrechnungen werden ja nicht ständig neue Kreditoren, wie bei Einzel-Debitoren angelegt, sondern sind ja irgendwann etabliert. Hier reduziert sich die manuelle Anlage von alleine und wenn sich E-Rechnung ausbreitet, reduziert sich der Anlageaufwand hier automatisch gegen "wenig". Tankbelege, Bewirtungsbelege und ähnlicher Schmodder erkennt der ASB dann auch irgendwann; hier nutzen wir bspw. Sammelkreditoren "Alle Tankstellen" oder "Alle Hotels/Gaststätten" usw. Das macht der ASR dann schon auch recht gut, sofern die Qualität der Belege stimmt, aber das ist ein anderes Thema.
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