Hallo @Anna_Müller1 , wir möchten uns dem Wunsch nach der Einstellungsmöglichkeit dringend anschließen. Auf Grund der Maße an E-Mails die viele erhalten, hatten wir den Prozess bei uns so strukturiert, dass im Sekretariat die Information ankommt, dass die Belege bereitstehen. Diese E-Mail wurde anschließend genau so behandelt, wie der Brief vom Mandanten, dass er anbei die Unterlagen für die Einkommensteuer gesendet hat. Heißt nach DMS und dem zuständigen Kollegen als "offen" bereitgestellt. So konnte uns keiner durch die Lappen gehen. Nun wird nur noch eine Person benachrichtigt, die in den Stammdaten als Zuständiger Sachbearbeiter hinterlegt ist. Eine Vertretung? Fehlanzeige. Sind bei dem Mitarbeiter in den Einstellungen die Benachrichtigungen deaktiviert? Niemand erhält eine Info. Das vorgehen ist so leider absolut unpraktisch. Auch wenn der Plan ist, dass wir zukünftig nicht mehr über den Arbeitsplatz, sondern über MyDATEV Portal arbeiten sollen, bzw. das Portal den Arbeitsplatz ersetzen soll, ist das nur möglich, wenn das Portal auch alle Möglichkeiten des Arbeitsplatzes abdeckt. Da dies zur Zeit nicht gegeben ist, haben wir kein Interesse daran, mit 100 Workarounds die Nutzung des Portals zu erzwingen. Entsprechend haben wir auch die E-Mailflut aus dem Portal eingedämmt. Ich habe auch bereits einen Servicekontakt verfasst, dennoch wäre es für uns (und auch sicherlich für andere Kanzleien) deutlich angenehmer, wenn wir die Möglichkeit haben selbst zu steuern wo welche Benachrichtigungen hingesendet werden. *Zusätzlich möchten wir darauf Hinweisen, dass über diese Umstellung nicht ausreichend informiert wurde.
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