Bonjour,   soweit ich hier richtig informiert bin, funktioniert eine Mehrfachabfrage in der Zeilenstruktur nicht, da diese auf Sachkontenebene erfolgt. Für eine Abfrage auf Kostenstellenebene steht die Kostenrechnung zur Verfügung.   Der Hinweis auf die Überschneidung dienst der Sicherheit, um kein verfälschtes Ergebnis zu erhalten.   Es gäbe nur eine sehr unelegante Lösung, indem man für jede Kostenstelle ein eigenes Sachkonto einführt.   Viele Grüße aus Berlin. Cynthia     ... Mehr anzeigen

Bonjour,   ich meine mich zu erinnern, dass die künstliche Intelligenz für die Erstellung der Buchungsvorschläge auf die im DATEV-Rechenzentrum gespeicherten Daten zugreift und es daher wichtig ist, um die Qualität der Buchungsvorschläge laufend zu erhöhen, die Daten regelmäßig an das DATEV-Rechenzentrum gesendet werden sollten.   Viele Grüße aus Berlin. Cynthia ... Mehr anzeigen

Liebe Andrea,   die Weitergabe eines Textes aus DATEV UO an DATEV KRW für das Feld "Buchungstext" erfolgt m. E. ordentlich.   Ich könnte mir eher vorstellen, dass es Probleme gibt, wenn aus unterschiedlichen Feldern von DATEV UO Informationen nach DATEV KRW für das Feld "Buchungstext" übergeben werden, wie zum Beispiel, dass dort auch das Datum der Rechnung oder gar die Rechnungsnummer im Buchungstext auftauchen.    Wenn der Wunsch besteht, dass im Buchungstext auch der Lieferant steht, kann man das durchaus auch schnell von Hand eintragen. Ich bin nur faul und mache Copy&Paste. Während andere nur "Amazon" schreiben/tippen, füge ich mit Copy&Paste "Amazon Services Europe S.a.r.L." ein und was gekauft wurde.    Aber dadurch, dass Buchungstexte gespeichert werden, kann man diese ganz schnell im DropDownMenü ansteuern und auswählen.   Daher denke ich, dass es schon ein gelungener Workflow ist. Man gewöhnt sich auch ganz schnell daran. Herzliche Grüße Cynthia ... Mehr anzeigen

Bonjour liebe Andrea,   sehr gerne !   Ich behelfe mir in Sachen "Buchungstext" und "Geschäftspartner" immer auf diese Weise:   Mit Copy & Paste setze ich vor "Ware/Leistung" den Geschäftspartner und dann was dort angeschafft wurde. Da man alles sehr schön speichern kann, geht es beim nächsten mal auch elegant und schnell. Diese Informationen landen dann auch brav in DATEV Kanzlei Rechnungswesen.   Nun zu dem Tool " Belegfreigabe", welches vorausgeschickt, ein sehr schönes und angenehmes Tool ist. (Meine persönliche Wertung). Warum? Die Handhabung ist auch für Personen geeignet, die keinen steuerlichen Background haben.   Hier einige Screenshots, die helfen sollen bei meinen Beschreibungen. Wir haben im Unternehmen einige Ingenieure, die sich nicht gerne mit unseren Themen beschäftigen. Unter dem Menüpunkt "In Freigabe" können/sollen/dürfen sich unsere Ingenieure austoben.   In dem Feld "Notiz für Buchführung" können die Ingenieure Texte frei eingeben, welcher auch mit übergeben wird, wenn der Beleg in DATEV Unternehmen Online (DUO) weiter bearbeitet wird. Hier muss nicht zwingend der Geschäftspartner etc. eingeben werden, weil DUO per OCR Erkennung diese Informationen liefert. Und in dem Feld "Ware/Leistung" kann der Sachbearbeiter aus der Finanzbuchhaltung einen Text per Drop-Down-Menü wählen.   Bei uns nutzen die Ingenieure das Textfeld "Notiz für Buchführung" zum Beispiel, wenn etwas angeschafft wurde, was aktiviert werden muss, weil es kein Aufwand für die GuV ist, sondern über die AfA in die GuV einfließen soll.   Ich hoffe, dass ich helfen konnte und keine Verwirrung gestiftet habe. Good luck und herzliche Grüße Cynthia     ... Mehr anzeigen

Bonjour,   einen Belegtext für eine Rechnung (Kreditor oder Debitor), welcher in DATEV UO (DUO) hochgeladen und bearbeitet wird, gibt man an dieser Stelle ein:     Wenn dieses Feld ausgefüllt wird, wird bei der Übernahme nach DATEV Kanzlei Rechnungswesen dieser Tex auch als Buchungstext angezeigt: Herzliche Grüße aus Berlin. Cynthia ... Mehr anzeigen

Bonjour,   ich hätte eine Idee, wobei ich mir nicht sicher bin, ob ich es richtig deute, da mir ein paar Angaben zu den Programmen fehlen.   In DATEV Kanzlei Rechnungswesen in der Buchungsmaske gibt es auf der rechten Seite die Eigenschaften, bei denen man bestimmte Einstellungen setzen kann. Der Buchungsstapel sollte geöffnet sein. Vielleicht hilft es hier das Häkchen raus zu nehmen? Herzliche Grüße aus Berlin. Cynthia ... Mehr anzeigen

Bonjour,   eine interessante Frage. Möglicherweise helfen Ihnen diese Optionen, wobei ich vorweg schicken möchte, dass das nicht die Lösung zu Ihrer Frage ist. Lediglich eine Möglichkeit für verschiedene Einstellungen.   1) 2) 3)   Ein ganzes Jahr und selektive Monate auszuwählen habe ich leider noch nicht entdeckt. Good luck. Grüße aus Berlin. Cynthia ... Mehr anzeigen

Hallo zurück, 🌼   maximale Verwirrung wollte ich wirklich nicht stiften und hoffe, dass etwas besser formulieren zu können.   Die Umsätze auf einem GuV-Sachkonto sollten/müssen Netto sein, lediglich im Buchungssatz wird der Bruttobetrag (oder lt. DATEV auch "Umsatz" genannt) einer Rechnung erfasst und im Hintergrund gesplittet in Netto und Steuerbetrag.   Einen Buchungssatz erfasst man in einer Buchungszeile oder Buchungsmaske wie in diesem Beispiel:   Der Betrag 100,00 Euro wird hier als "Umsatz" bezeichnet und ist ein Bruttobetrag. Dieser wird im Hintergrund gesplittet, damit der Umsatzerlös (ein Nettobetrag) auf einem GuV-Sachkonto landet und der Steuerbetrag auf einem Bilanz-Sachkonto, welches später für die Umsatzsteuer herangezogen wird.   Die einzelnen Positionen zeigt DATEV dann hier in den Summen und Salden:   Sie haben m.E. alles richtig verstanden. Der Betrag von 33,00 Euro in Ihrem Beispiel ist der Nettobetrag, welchen Sie an ein Drittsystem weitergeben können.   Herzliche Grüße Cynthia   ... Mehr anzeigen

Bonjour seb_ms,   sehr gerne.   Um zu erkennen, ob eine Buchung brutto oder netto ist, gibt es die Steuerschlüssel.   In Ihrer ASCII-Tabelle kann ich erkennen, dass es die Spalte F für den Steuersatz gibt.    Setzt man bei einer Buchung den Steuerschlüssel "8" , erscheint in Ihrer Tabelle in der Spalte F der Steuersatz 7%.   Ich habe mir immer angewöhnt auch den Steuerschlüssel für den Steuersatz 0% zu setzen, weil es für den Jahresabschluss einfacher ist, denn man kann auch einmal vergessen einen Steuerschlüssel zu setzen und dann weiß man nicht, war es Absicht oder ein Versehen.   Ich versuche einmal ein Beispiel zu geben. Das Sachkonto für "Zeitschrift./Bücher/dig.Medien(Fachlit.)" kann verschiedene Steuersätze haben (19%, 7%, 0%), wobei das Sachkonto für "Laufende Fahrzeug-Betriebskosten" in der Regel den Steuersatz 19% aufzeigt. Bei der Durchsicht eines Sachkontos für den Monats-/Jahresabschluss schaut man sich diese Sachkonten an, ob vielleicht ein Steuerschlüssel *vergessen* wurde. Sehe ich zum Beispiel, dass ein Fachbuch angeschafft wurde, sollte da der Steuerschlüssel "8" für den 7%-igen Steuersatz gesetzt sein. Wenn das nicht so ist, werde ich stutzig. Es kann aber durchaus sein, dass das Fachbuch von einem Kleinunternehmer oder einer Privatperson gekauft wurde. Ich persönlich würde in diesem Fall den Steuerschlüssel "490" setzen, damit man erkennt, dass sich jemand dabei etwas gedacht hat. Zusätzlich kann im Text auch noch ergänzt werden, dass  0% Vorst. gezogen wurden. Somit kann ich ausschließen, dass hier ein Versehen vorliegt.   In der Buchungsmaske sieht das dann so aus: Mit dem Steuerschlüssel "8" werden die 7% Vorsteuer gezogen:   Es stimmt also, wenn Sie sagen, dass man das am Wert 19 erkennen kann.   Ein Buchungssatz wird also gesplittet, so wie die Beträge auch auf einer Rechnung erscheinen. Es gibt einen Nettobetrag (Bemessungsgrundlage), die dazugehörige Steuer mit dem Ausweis des Steuersatzes und am Ende den Bruttobetrag. Und so macht es auch DATEV. Ein Betrag wird gesplittet.    Aber ich habe das Gefühl, dass Sie das schon sehr gut und richtig erkannt haben. Good luck weiterhin. Herzliche Grüße aus Berlin. Cynthia     ... Mehr anzeigen

Bonjour seb-ms,   soweit ich das richtig erkennen kann, ist der Wert von 33,00 Euro in Ihrem Beispiel der Nettowert. Denn 19% USt bezogen auf 33,00 Euro entspricht 6,27 Euro. Der Bruttowert ergibt dann 39,27 Euro.   Herzliche Grüße aus Berlin. Cynthia ... Mehr anzeigen

Bonjour Karl,   ich habe deine Fehlermeldung einmal "künstlich" hervorgerufen.   In meinem Fall habe ich eine Erlösbuchung genommen, um einen Lerndateieintrag machen zu können, was tatsächlich nicht funktioniert.   Versuchen Sie einen Bankumsatz zu wählen. Good luck. Viele Grüße aus Berlin. Cynthia ... Mehr anzeigen

Bonjour,   ich habe eine Idee. Bei einem Sachkonto ohne Ausziffern, können Sie diese Spalte nicht angezeigt bekommen. Bitte schauen Sie einmal, ob Sie ein Sachkonto mit Auszifferung wählen können und dann in den Einstellungen noch einmal schauen, ob Sie diese Spalte auswählen können. Good luck. Herzliche Grüße aus Berlin. Cynthia ... Mehr anzeigen

OK. Ich bin offiziell neidisch. Freue mich aber für "Doo-Sie". ... Mehr anzeigen

Merci für die Mühe der ausführlichen Antwort. Meine Wartezeit ist seit heute morgen 6:30h, aber Frauen sollen ja nicht immer so ungeduldig sein. Also warten wir noch ein wenig. LG Cynthia ... Mehr anzeigen

Bonjour @Silvija_Döbereiner ,    wir haben ebenfalls Schwierigkeiten neue Bankumsätze aus DATEV ZV -> in Kanzlei-Rechnungswesen ("Buchungsvorschläge bearbeiten") zu verarbeiten, weil diese nicht angezeigt werden.   Der Banksaldo in DATEV UO ist ebenfalls nicht aktuell. Dort wird der Banksaldo vom 28.01.2025 angezeigt und in DATEV ZV der Banksaldo vom 29.01.2025.   Bei uns trat das Problem erstmalig November 2024 auf. Verschwand wieder und heute leider erneut aufgetaucht.   Herzliche Grüße aus Berlin Cynthia Mai ... Mehr anzeigen

Bonjour,   in einem anderen Beitrag wurden zwei Hilfedokumente empfohlen, u.a. auch zu dem Thema  "Haftungsvergütung als Sondervergütung ohne Umsatzsteuer buchen". Herzliche Grüße aus Berlin. Cynthia Mai ... Mehr anzeigen

Bonjour,   soweit ich hier richtig informiert bin, ist genau das leider nicht möglich. Das steht in diesem Dokument mit der Dok.-Nr.: 1022014. Viele Grüße aus Berlin. Cynthia   *In DATEV Auftragswesen (Verkauf) können keine Gutschriften i. S. v. § 14 Abs. 2 UStG erstellt werden. Die Umsetzung der gesetzlichen Änderung in DATEV Auftragswesen ist insoweit nicht erforderlich.* ... Mehr anzeigen

Salut und Bonjour,   ich habe gestern Abend noch, nach dem Unterricht, all die ehrlichen und achtbaren Beiträge gelesen und stelle wieder einmal fest, dass mein Trampelpfad, der sich da Erkenntnis schimpft, schöne Parallelen zu Erfahrungen anderer aufzeigt.   Ihre Anekdote mochte ich ganz besonders. Wobei beim Lesen die Schmerzgrenze des Erträglichen schon sehr ausgereizt war, so sehr habe ich innerlich mitgelitten.   Ich weiß von vielen Berufskolleginnen (SFA), dass ihr Weggang aus dem Steuerbüro, oftmals mit dieser zusätzlichen Belastung zusammenhing und viele noch heute der Auffassung sind, dass der Imageschaden der Kanzleien dadurch enorm war. Wir haben oft diskutiert, wie so ein Imageschaden wieder geheilt werden kann, um vielleicht doch zurück zum Hafen zu kehren.   Ich kann Ihnen, liebe Steuerberater*innen, wirklich versichern, dass wir unsere Tätigkeit absolut gerne ausführen. Egal wie viele schrullige Mandanten noch vor dem Frühstück angerufen haben, um über ihren Stuhlgang zu plaudern. Frei nach dem Motto „wer in diesem Leben viel leidet..“   Daher weiß ich, dass es da draußen noch viele SFA gibt, die gerade umdenken. „Hoffnung ist die Planung der Verzweifelten“ -> Der Ersatz von Zufall, wird irgendwann in Erfolg umschlagen. Viele Grüße aus Berlin ... Mehr anzeigen

Bonjour Frau Schulz,   ich wollte einmal höflich fragen, ob ein zeitlich verzögerter Versand von vordatierten E-Rechnungen mit dem Programm DATEV Auftragswesen geplant ist ?   Oder gibt es vielleicht andere Optionen für einen zeitlich verzögerten Versand, wie zum Beispiel ein anderes DATEV Programm?   Und vielleicht gibt es schon einen neuen Status quo zu der damaligen Information von Ihnen? Vielen Dank und viele Grüße aus Berlin ... Mehr anzeigen

Bonjour,   es gibt m.E. zwei ganz brauchbare Hilfe-Dokumente. a) BWA-Umstellung: Besonderheiten beim Ändern der BWA Nutzung b) BWA: Individuelle BWA anlegen und bearbeiten -> das funktioniert allerdings nur, wenn für den gewählten Mandantenbestand der Status der BWA-Nutzung auf „bisherige BWA“ steht.   Viele Grüße aus Berlin       ... Mehr anzeigen

Ich glaube ich könnte das...  glaube, nicht wissen 🙂 ... Mehr anzeigen

Bonjour,   und wirklich schön beschrieben. Dankeschön! Ich denke, dass wir das hier alle ähnlich sehen. Vermute aber, dass wir bei selbsternannten Buchhaltern auf Unverständnis stoßen werden. Dort wird häufig eine andere Auffassung vertreten. Viele Grüße aus Berlin ... Mehr anzeigen

Bonjour,   ich muss gerade herzhaft lachen und frage mich gleichzeitig, ob das Ihr Lebenslauf ist?   Viele Grüße aus Berlin. ... Mehr anzeigen

Bonjour,   und erst einmal herzlichen Dank für die ausführliche Antwort und dass Sie sich die Zeit genommen haben.    Dennoch, bin ich immer noch nicht so recht überzeugt und finde klare Zustimmung zum Beitrag von "tu-heggi" . Warum? Weil ich einfach die erdrückenden Erfahrungen nicht ignorieren kann. Ich  habe zu viele Buchungssätze, wie "Dummheit an Kasse" erlebt. Und meine Erfahrungen teile ich auch mit befreundeten Berufskolleginnen.    Trotzdem, wünsche ich allen weiterhin viel Erfolg auf der Spur mit Quereinsteigern und selbsternannten Buchhaltern.   Weiterhin ganz herzliche Grüße aus Berlin ins tiefste Bayern.     ... Mehr anzeigen

Ich würde da gerne nachhaken wollen.   Sie betonen, dass sich niemand angegriffen fühlen muss, aber wenn sich der ein oder andere Mühe gegeben hätte, er einen tollen/qualifizierten Menschen da draußen entdeckt hätte? Oder wenn der ein oder andere einen potentiellen Kandidaten zu einem Mitarbeiter gesetzt hätte. Um was genau zu machen?   Denken Sie, dass „wir“ hier versagt haben? („Wir“ = Steuerberater / Steuerfachgehilfen) Viele Grüße aus Berlin. ... Mehr anzeigen

Sehr gerne.   "Buchhalter" ist keine gesetzlich geschützte Berufsbezeichnung, weshalb sich grundsätzlich jeder so nennen darf. Auch wenn Sie nur zufällig einmal neben einem Gesetzbuch gestanden haben, dürfen Sie sich "Buchhalter" nennen. Viele Grüße aus Berlin     ... Mehr anzeigen

Bonjour,   Ihre Frage ist berechtigt und schön, dass Sie sie stellen. Dennoch muss ich dem Schreiber "tu-heggi" beipflichten.    Mich selbst haben bestimmte Quereinsteiger und "selbsternannte Buchhalter" aus dem Steuerbüro vertrieben.   In Berlin wurden in Steuerkanzleien damals sehr viele von diesen Quereinsteigern bzw. selbsternannten Buchhaltern eingestellt und die haben alles was die See anschwemmt, irgendwo hin gebucht und wir mussten im Rahmen des JA alles mühsam umbuchen, was Zeit, Geld und Nerven gekostet hat.    Daher kann ich das gut verstehen, wenn Steuerkanzleien hier Abstand nehmen und keine selbsternannten Buchhalter mehr einstellen. Für mein Empfinden zwar etwas zu spät, aber dennoch gut, dass es ein solches Umdenken gibt. Viele Grüße aus Berlin. ... Mehr anzeigen

Bonjour Monsieur,   vollkommen korrekt beschrieben. Anbei ein "aufklärender" Screenshot. Viele Grüße aus Berlin und ein schönes WE demnächst.   ... Mehr anzeigen