Informationen zu LuGFan - DATEV-Community

LuGFan · ‎21.01.2022

Meiner Kenntnis nach geschieht das immer dann, wenn die Police umgewidmet wird. Ob eine Aufstockung eine Umwidmung hervorruft, würde ich immer mit der Versicherung klären.

LuGFan · ‎21.01.2022

In unserer Kanzlei wurden bisher für Minijob-Ehegatten seitens der Prüfer keine Stundenzettel angefordert. Vielleicht wollen die Prüfer darauf hinaus, dass es sich um sogenannte familienhafte Mitarbeit handelt. Insofern würde ich es bevorzugen, Stundenzettel zu führen, und dies zu dokumentieren. Die nicht produktiven Zeiten können ja als Pause erfasst werden. Mir gefällt die DATEV-Arbeitszeitdokumentation mit den Makros sehr gut.

LuGFan · ‎21.01.2022

Wenn die Versicherung sich bereit zeigt, die Police zu ändern und den Beitrag "aufzustocken" wird es wohl auf eine sogenannte Umwidmung hinauslaufen. Dies würde bedeuten, dass statt des damals vereinbarten Rechenzins nun der aktuelle Rechenzins angewandt wird. Ein Riesenverlust also ggf.

LuGFan · ‎21.01.2022

Ich würde es mit einem manuellen Stammdatenabruf versuchen.

LuGFan · ‎21.01.2022

Wir haben uns auch "totgesucht", einige von uns hatten diese Fehlermeldung bei den pauschbesteuerten Minijobbern. Das Format der Steuernummer 12/123/12345 ist völlig richtig. Die Abrechnung lief problemlos durch, allerdings hatten wir die Jahresmeldungen diesmal schon mit dem Dezember generiert (wg. möglicher zukünftiger Hürden). Sie sehen ja, ob die Jahresmeldungen in 01/2022 bei Ihnen erstellt werden oder nicht. In diesem Fall hilft wohl nur 11.82.

LuGFan · ‎13.01.2022

Unser letzter Stand ist, dass das von der Umwandlungsvereinbarung abhängt. Wenn in der Umwandlungsvereinbarung vermerkt ist, dass der AG-Zuschuss in Höhe von € 46,55 aufgrund eingesparter SV-Beiträge gezahlt wurden brauchen die 15% nicht gezahlt werden. Wenn die € 46,55 ohne einen solchen Vermerk gezahlt wurden, müssen 15% auf die Umwandlung gezahlt werden. Ich fürchte jedoch, dass die Sache noch nicht abschließend im Detail geklärt wurde...

LuGFan · ‎09.11.2021

@Jacqueline_Schön schreibt, dass mit der Lohnart 843 erfasst werden muss, wenn es sich um eine Nettolohnhochrechnung handelt.

LuGFan · ‎09.11.2021

Vermutlich gibt es einen Grund für den monatlich wechselnden Ansatz, was ist denn vertraglich vereinbart? Im LuG Firmenwagen-Modul lassen sich Werte auch für jeden einzelnen Monat eintragen - z. B. wenn ein AN eine 1-4-Tage-Woche pflegt, also nach tatsächlichen Tagen. Fahrtkostenzuschüsse lassen sich z. B. auch in der Monatserfassung mit der jeweiligen dafür zugrunde zu legenden Lohnart erfassen. Falls noch nicht sämtliche Standardlohnarten bei Ihnen im System liegen sollten, spielen Sie die doch einfach über den Assistent Lohnarten ein, dann wird eine relativ breite Auswahl sichtbar. Und dann nicht vergessen, die Lohnarten pro Mitarbeitergruppe zu kontieren 🙂

LuGFan · ‎09.11.2021

Die Ausschnitte betreffen LuG.

LuGFan · ‎09.11.2021

Leider kenne ich mich in Lodas nicht aus, eine Vermutung wäre, dass möglicher Weise Werte der Nebenbuchführung mit Pauschsteuer belegt wurden, z. B. Geschenke. Damit die Pauschsteuer im Buchungsbeleg ausgewiesen wird, muss z. B. in LuG ein Häkchen dafür gesetzt werden, im Bereich FiBu. Und eigentlich müssten solcherlei Werte - so die Vermutung stimmt - den Lohnjournalen zu entnehmen sein.

LuGFan · ‎09.11.2021

Aufgrund der Umlagepflicht dürfte eine gesetzliche Krankenkasse dort bereits hinterlegt sein.

LuGFan · ‎04.11.2021

@Uwe_Lutz Vielen Dank für den Wissenszuwachs!

LuGFan · ‎04.11.2021

Meiner Kenntnis nach erfolgt die Übernahme der ID in die PSD nur dann, wenn das Häkchen für den Abruf gesetzt ist.

LuGFan · ‎04.11.2021

Falls Sie bei immer der gleichen Personalnummer jeweils mehrere Beschäftigungszeiträume hinterlegt haben sollten, haben Sie meines Wissens nach auf vorige Beschäftigungszeiträume keinen Zugriff mehr. In diesem Fall sehe ich keine technische Möglichkeit einer Korrektur.

LuGFan · ‎04.11.2021

@cami Bei der Überprüfung unter Übersicht übermittelter Auswertungen an das RZ sehe ich, dass keine Auswertungen zum Druck übergeben worden sind. Haben Sie auf den blauen Drucker geklickt? Ist in den Auswertungseigenschaften RZ A hinterlegt? Enthält das Fenster Auftragsversand unter Mandant/Auswertungsdaten Einträge?

LuGFan · ‎02.11.2021

Ist die Familienversicherung in 2021 nicht auf ein Einkommen von 470,00 begrenzt? Oder ist es an mir vorbei gegangen, dass in der PKV familienversicherte Studenten anders behandelt werden?

LuGFan · ‎02.11.2021

Sie müssten mit dem Ausfallschlüssel ES arbeiten, damit entsteht LFZ in Höhe KUG mit der richtigen Beitragszuordnung.

LuGFan · ‎14.10.2021

Wen ich nicht irre, ist beim Nettoabzug der Bruttobetrag anzusetzen, damit vom Endverbrauchen die USt getragen wird.

LuGFan · ‎14.10.2021

Bei uns werden die LSt-Bescheinigungen zum spätestmöglichen Zeitpunkt generiert: also mit der Februar-Abrechnung. Häufig werden pauschal zu versteuernde Entgeltbestandteile (Vorjahr) nachgemeldet, die nach Ausstellen der LSt-Bescheinigung sv-pflichtig werden....

LuGFan · ‎14.10.2021

Läuft das nicht über PK in Verbindung mit: ?

LuGFan · ‎14.10.2021

Meine Vermutung ist eher KE...

LuGFan · ‎14.10.2021

Ja, oft liegt der Focus auf der Steuer und die SV scheint nebensächlich, vor allem im Detail. Und das könnte teuer werden - erst recht dann, wenn wegen des fehlenden Fremdvergleichs auch noch der Betriebsausgabenabzug verneint wird. Und auch ich erlaube mir zu empfehlen, sich u.a. darin zu vertiefen, wann ein Statusfeststellungsverfahren optional und wann es obligatorisch ist.

LuGFan · ‎14.10.2021

Wir versuchen zunächst herauszufinden, statt am Arbeitsplatz im Home-Office gearbeitet wurde. Dann wäre das Gehalt "normal" fortzuzahlen. Wenn nicht, gilt bei uns bezahlte Freistellung (ohne den Arbeitsrechtler des Mandanten für mindestens 14 Tage), denn der AG hätte den 616 ja ausschließen können...

LuGFan · ‎12.10.2021

@mrl_br "Ich frage mich wie man sich das alles merkt ich bin jetzt ein halbes Jahr in der Entgeltabrechnung und es vergeht kein Tag, an dem mal nichts neues dazu kommt" Da werden Sie wohl noch ein paar Jährchen Geduld mit sich haben müssen 🙂

LuGFan · ‎03.08.2021

Bei einer Entgeltumwandlung (Vertrag 1) spart der AG SV-Beiträge. Insofern sehe ich die Verpflichtung zur Zahlung des AG-Zuschusses. Vertrag 2 wird durch den AG finanziert. Hier entstehen keine gesparten SV-Beiträge. Deswegen fällt hier kein AG-Zuschuss an.

LuGFan · ‎29.07.2021

Wenn der Auszahlungsbetrag höher ist als der Nettobetrag müssen auf einer der Abrechnungen Nettobezüge stehen. Dazu würde ich die Abrechnungen durchklicken. Möglicherweise wurde ein Vorschuss erfasst, jedoch nicht mit Minusvorzeichen, so dass statt ein Nettoabzug ein Nettobezug gerechnet wurde?

LuGFan · ‎22.07.2021

Wenn im Hinweis-Fehlerprotokoll nicht drinsteht, dass einer 10er Meldung generiert wird, muss etwas anderes drinstehen. Ich fände es nützlich, den Protokollauszug (die P-Auszüge) hier einzustellen (snipping tool). Durch Ihre Änderungsideen wird es keine Lösung geben, solange Sie die Ursache nicht bereinigen.

LuGFan · ‎22.07.2021

Ein Sachbezug im Bruttobereich im Minus und Nettobereich im Plus??? Das irritiert mich.

LuGFan · ‎22.07.2021

Oder wurde der AN eventuell bei einem anderen Mandanten erfasst?

LuGFan · ‎22.07.2021

Wenn für den AN eine Probeabrechnung oder Abrechnung erstellt wurde, steht er auch im Protokoll. Vielleicht wurde er ja für einen Monat erfasst, der noch gar nicht abgerechnet oder probeabgerechnet werden kann. Sie arbeiten mit LuG, ja?

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