Wir hatten uns erstmal an Dokument 1000950 gehalten. Sprich, wir definieren Bezugskonten. Oder Gruppen von Bezugskonten, die jeweils wieder auf die Kostenstellen 100 und 200 gemappt sind Das schien auch zu funktionieren. Solange Umsatz für die definierten Konten gebucht ist, wird verteilt. Ich hab noch nicht nachgerechnet ob der Prozentanteil passt, aber es wird etwas verteilt. Wenn nur eine der beiden Bezugskontengruppen Umsatz hat, landet aller Aufwand zu 100% auf der dazugehörigen Kostenstelle. Und an der Stelle erkennt man dann, dass etwas nicht stimmt. Obwohl wir Aufwendungen haben, die nicht verteilt werden dürften, weil sie eine im Buchungssatz eingetragene Kostenstelle haben, wir diese ignoriert und mit der variablen Verteilung überschrieben, was nicht sein dürfte, soweit wir das verstanden haben. In deinem Hilfedokument 1004554 geht es um variable Umlagen. Mit den Umlagen lässt sich das Problem also umgehen? Dazu müssten wir eine abgebende Kostenstelle einrichten. Also z.B. eine Kostenstelle 300, die anteilig gemäß Umsatz abgibt auf 100 und 200. Und die müsste automatisch immer dann greifen, wenn keine Kostenstelle für den Aufwand eingetragen ist. Ich weise also allen Aufwandskonten eine 100% fixe Aufteilung auf Kosten Stelle 300 zu, meine abgebende Kostenstelle. Und wenn ich 100 oder 200 eintrage, wird die 300 überschrieben und es kann nix verteilt werden. Richtig verstanden so? Weil dann muss ich zwar alles nochmal ummodeln, aber wenn's dann funktioniert, bin ich ja happy und hab was gelernt. Kann ich noch einen Tipp haben, warum unsere erste selbstgebaute Lösung nicht funktioniert oder funktionieren kann? Das wird mich sonst ewig verfolgen. Stichwort oder ein Hinweis wie "Dokument abc, Abschnitt XY, der anfängt mit blablabla" reichen mir. In jedem Fall, danke für deinen Hinweis.
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