Informationen zu e_pfeiffer - DATEV-Community

e_pfeiffer · ‎03.08.2023

Vielen lieben Dank dafür, ich glaube ich sollte öfters mal in Youtube reinschauen. aber als über-40-jährige ist mir diese Plattform bisher immer zu jugendlich und fast bissl unübersichtlich gewesen. Danke dir @metalposaunist Auch dafür, dass du trotz nicht-Lohn-Bearbeiter trotzdem einen Hinweis zu Lösungen gibst! Weltstark!

e_pfeiffer · ‎02.08.2023

Hallo Community, nachdem ich jetzt ganz viel durchs Hilfe-Center und hier in der Community gesucht habe und leider nur ein sehr kurzes Video zum Unternehmen online gefunden habe, in dem allerdings in 33 Sekunden die Digitale Personalakte zusammengefasst wird. Gibt es mittlerweile ein Lernvideo / Ablaufvideo am besten mit Schritt für Schritt-Anleitung? Und ich rede nicht über die Einrichtung oder Rechteverwaltung. Mir geht es hauptsächlich um die Umsetzung vom Belege Hochladen, zuordnen (muss da etwas in UO gemacht werden, bevor der Lohnsachbearbeiter in Lodas die Belege sehen kann?) und dann die Bearbeitung in Lodas. Ich finde einfach nichts wirklich erhellendes. Vielen Dank für die Informationen!

e_pfeiffer · ‎19.07.2023

perfekt! das war genau das was ich gesucht habe! vielen lieben Dank!

e_pfeiffer · ‎19.07.2023

Hallo in die Community! hoffentlich bin ich hier richtig mit meiner Frage: durch einen Benutzerwegfall hatte ich vor einigen Monaten eine Liste einsehen können, in der gelistet war, welcher Benutzer, wann, welches Tool freigeschalten hat für eine Übertragung an UO und konnte aufgrund des Wegfalls des Benutzers auch die Tools bzw. Freischaltung löschen/deaktivieren (ich bin Administratorin). Zur verdeutlichung: Benutzer P. hat Rechnungsdatenservice 1.0 mit dem Tool Flowwer am 05.04.2023 aktiviert und das letzte mal am 18.07.2023 benutzt. Benutzer H. hat Buchungsdatenservice mit dem Tool HR Works am 28.03.2023 aktiviert und das letzte mal am 18.07.2023 benutzt. In dieser Auflistung kann man die Aktivierung als Admin löschen bzw. deaktivieren. Jetzt bin ich auf der Suche nach dieser Liste und finde leider nichts. Weiß allerdings auch nicht, ob ich die richtigen Stichworte eingegeben habe. Kann mir dazu jemand helfen? Lieben Dank an alle Helfer!

e_pfeiffer · ‎13.03.2023

Hallo lieber Nutzer_8888, vielen Dank für diese Info. Dass der McAfee eingesetzt wird und nur "Viwas" drübersteht war mir nicht bekannt. Ich war mir nur nicht sicher, ob wir uns um eine alternative Lösung kümmern müssen. Da wir auf unseren Lokalen Rechnern sowieso eine andere Lösung haben, sind wir also erst einmal fein raus. Ich finds nur irritierend, dass die Erinnerungs-Info-Mail für die Abkündigung an uns als Smart-IT-Nutzer geht, wenn wir doch damit "eigentlich" nichts zu tun haben und auch nichts ändern können. Lieben Dank auch für die Antwort von metalposaunist 🙂 Die Frage stellt sich außer mir wohl tatsächlich niemand, sonst wären hier in der Community auch andere Fragestellenden zu finden. Schöne Grüße

e_pfeiffer · ‎13.03.2023

Hallo zusammen! offensichtlich ist mir das Thema Abkündigung von Viwas im Oktober aus den Augen verschwunden und wurde durch die Info-Mail wieder hervorgekramt. Ich habe mich jetzt eine geschlagene Stunde herumgeqäult mit suchen und nur diese halbseidene Aussage gefunden: aus Dokument 1025119: Welche Auswirkungen hat der Marktausstieg auf meine ASP-Clients (analog Smart-IT)? Die Abkündigung von VIWAS hat keinerlei Auswirkung auf den Virenschutz innerhalb der DATEVasp-Umgebung. Die DATEVasp-Server sind weiterhin gemäß der Leistungsbeschreibung durch uns geschützt. Sie haben keinen Handlungsbedarf. Welche Lösung wird denn in der Smart-IT statt Viwas in Zukunft eingesetzt? Denn selbst eine Virenlösung zu installieren (und zu administrieren) ist auch nicht wirklich möglich (meines Wissens). Sonnige Grüße aus Nürnberg! Erika Pfeiffer

e_pfeiffer · ‎10.01.2023

Hallo Frau Schön, vielen Dank trotzdem für Ihre Antwort, die zum Teil nicht gestimmt hat und zum anderen Teil meine Frage nicht beantwortet hat (zum Stornierungsgrund). Für alle, die selbes Problem haben, nicht mal der DVKA eine Antwort finden, hier die Lösung (ich habe der DVKA nachgefragt): Für Anträge für in gewöhnlich mehreren Mitgliedsstaaten Beschäftigte Mitarbeiter ist grundsätzlich die DVKA zuständig, die Krankenkasse bekommt von dort die Information weitergeleitet und ist für die Anträge gar nicht zuständig. Eine Stornierung sowie die Korrektur über das System ist beim Austritt des Beschäftigten nicht zu erstellen. Es reicht aus, diesen Austritt umgehend unter Angabe des Enddatums sowie der Vorgangsnummer per Mail an die DVKA zu melden. Schöne Grüße Erika Pfeiffer

e_pfeiffer · ‎05.01.2023

Hallo liebe Community, aufgrund des Jahreswechsel-Seminars Lodas, in dem die Neuerungen u. a. der A1-Bescheinigungen aufgerufen wurden, ist mir auf der einen Folie aufgefallen, dass es bei einer Stornierung die Auswahl gibt "Ja, da sich der Zeitraum verkürzt. Die Person arbeitet nicht mehr hier". Im Programm sieht es aktuell (Lodas Version 12.2) ein wenig anders aus: "Person ist nicht mehr beim Arbeitgeber beschäftigt. Korrigierter Antrag folgt". Es stellt sich gerade bei mir die grundsätzliche Frage: Muss bei Beschäftigungsende die beantragte (und auch genehmigte) A1-Bescheinigung storniert werden? Bisher dachte ich, die erledigt sich durch den Austritt automatisch. Und falls ja, müsste (lt. Programm) der ursprüngliche Antrag (in meinem Fall wurde der Antrag für gewöhnlich in mehreren Mitgliedstaaten Beschäftigte bis 30.4.2026 gestellt und genehmigt) dann korrigiert werden auf das Beschäftigungsende? Eine Korrektur macht für mich allerdings keinen Sinn, wenn die Beschäftigung bereits beendet wurde. Vielen Dank an alle im voraus! Schöne Grüße

e_pfeiffer · ‎12.10.2022

Hallo liebe Community, immer wieder tritt bei uns der Fall auf, dass Kollegen Reisen durchführen und die damit einhergehenden Reisekosten an den Kunden 1:1 weiterberechnet werden könnten. Die Weiterberechnung an den Kunden jedoch verläuft schleppend, teilweise um einige Monate verzögert. Wir setzen in der Smart-IT die Programme Auftragswesen (für die Rechnungen an die Kunden), natürlich Rechnungswesen Mittelstand (für die eigentliche FiBu) in Verbindung mit Kost-Rechnung ein. Über die Chefübersichten können wir zwar einsehen, ob auf Projekten/Kostenträger Reisekosten aufgelaufen sind und auch, ob bereits Rechnungen an die Kunden geschrieben wurden. Das macht allerdings sehr viel Mühe, weil jede Kostenträger einzeln angesehen werden muss und dann auch noch unterschieden werden muss, ob bei diesem Kunden überhaupt eine Weiterberechnung möglich ist. Kennt hier jemand ein Tool, mit dem man die angefallenen Kosten einfach und ohne viel Aufwand weiterberechnen kann? Ein DATEV-Tool wär klasse, muss aber nicht sein 😉 Als Vergleich, um was es mir geht, fallen mir die DATEV-Rechnungen ein, die ein StB erhält und dann an seine einzelnen Mandanten die entsprechenden Gebühren weiterberechnet. Ich bin gespannt, ob es so etwas gibt 🙂 Vielen Dank an alle Mitdenkenden! Erika Pfeiffer

e_pfeiffer · ‎14.07.2022

Hallo Comunity, folgender Fall: wir haben grundsätzlich nur Leistungserbringungen an unsere Kunden und haben unser Auftragswesen auch so eingestellt. In den Debitoren ist bei Auslands-Sitz ist die EU-steuerfreiheit bzw. Drittlands-Steuerfreiheit vorbelegt. Nun hat sich zum 01.01.2022 (vom StB mitgeteilt) ergeben, dass durch ein EuGH-Urteil die Eintrittsgelder für Veranstaltungen am Ort der Leistung erbracht werden soll und nicht mehr wie früher mit Übertragung der Steuerschuldnerschaft, wenn der Kunde seinen Sitz im EU-Ausland oder Drittland hat. Bisher hatte ich Artikelgruppe und Artikel und auch die Kontierungen für diese Fälle der Veranstaltungen angelegt, dass die Steuerschuldnerschaft übertragen wurde bzw. wurde die Steuerfreiheit aus dem Debitor gezogen. Wie stelle ich jetzt das Auftragswesen ein, dass trotz Debitor-Vorgabe "steuerfreiheit" dann zum einen die Steuer für die Veranstaltung im Inland berechnet wird und zum anderen der Buchungssatz auch stimmt? Habe schon ganz viel ausprobiert, aber irgendwie gefällt mir das viele anpassen (entweder Buchungssatz im Beleg, Änderung vom Geschäftsvorfall oder manuell auf Steuerpflichtig umstellen) nicht und ich befürchte, dass die ersten Rechnungen sicherlich schief gehen werden. Gibt es eine praktikable "automatische" Lösung dafür? Hoffentlich hat jemand eine Idee! Vielen Dank im voraus! Erika Pfeiffer

e_pfeiffer · ‎23.06.2022

Hallo, wir haben tatsächlich das selbe Problem mit dem Festschreibungsprotokoll. Wir rufen aufgrund der digitalen Belege, die im Unternehmen Online liegen, die Archiv-DVD ab. Sind auf der Archiv-DVD die Festschreibungs-Protokolle nicht schon enthalten, oder muss ich die tatsächlich nochmal bereitstellen? Lieben Dank für eine Antwort! Erika Pfeiffer

e_pfeiffer · ‎31.05.2022

Hallo Community und Hallo Datev, wir nutzen nun seit etwa 2,5 Jahren das Auftragswesen in der Smart-IT (nicht Online-Version). Leider nervt es jeden unserer Benutzer, wenn mal etwas gesucht wird. Über die erweiterte Suche ist so eine Suche zwar recht komfortabel, aber eine Gruppierfunktion (z. b. nach Auftragsnummer oder Kostenstelle) ist nicht möglich. Wäre diese Gruppierfunktion (die es ja im Rechnungswesen seit langem gibt) im Auftragswesen auch möglich, könnten die Sachbearbeiter viel schneller mit Ansprechpartnern (das wären bei uns die Kostenstellen) abgleichen, ob alles abgerechnet wurde oder auch welche Aufträge noch zu erledigen sind und müssten nicht umständlich über Excel-Exporte arbeiten. Könnte die DATEV diesen Wunsch für eine kommende Programmversion auf die Wunschliste aufnehmen? Vielen Dank im voraus! Schöne Grüße Erika Pfeiffer

e_pfeiffer · ‎12.05.2022

Hallo Frau Harwarth, vielen Dank für die Mühe des Heraussuchens. Leider hilft mir Ihre Info nur insoweit weiter, als dass (wie bereits in meinem Post erwähnt) zwar in der UVA die Zahlen ausgewiesen werden, TROTZDEM aber die USt-ID abgefragt wird. Also bei nach der Buchung (übrigens auch auf die Konten 4044 und 4045) das Fenster zur Eingabeaufforderung aufploppt. Das kann zwar ohne Eingabe beendet werden, stört allerdings den Buchungsfluss. Logisch ist die Abfrage bei Drittlands-Umsätzen nach einer USt-ID eigentlich auch nicht. Nachdem sich nun allerdings noch mehr Fragen ergeben haben, sprechen wir als selbstbuchendes Unternehmen nochmal mit dem österreichischen StB, da letztes Jahr diese Werte auch nicht in der UVA gelistet waren und ich verstehe nicht, warum diese Werte plötzlich auftauchen sollen, wenn sich in der Gesetzgebung nichts geändert hat. Nächste Woche weiß ich mehr! Vielen Dank nochmal! Falls ich bei der Funktionen unserer selbst angelegten Konten Hilfe benötige, mache ich wohl dann einen Servicekontakt auf. Schöne Grüße Erika Pfeiffer

e_pfeiffer · ‎10.05.2022

Hallo nochmal, wie wäre es damit: die betreffenden Kreditoren ein individuelles Feld benutzen, dort eintragen, "Wird abgebucht" oder "Lastschrift" (sollte aber einheitlich sein) und in der Opos-Liste diese Spalte einblenden und danach filtern? Ist ne kurze Überlegung, macht natürlich erst mal wieder Mehr Arbeit, weil jeder Kreditor nachgepflegt werden müsste. Könnte ab klappen, wenn es nicht allzuviele sind 😉 Gerade fällt mir noch ein: Alternative über die Zahlungsbedingungen, die ja in der OPOS-Liste auch angezeigt wird / werden kann. Einfach eine neue eintragen und nach dieser Nummer Filtern. Bitte Rückmeldung, wenn meine eine meiner Ideen Sinn gemacht haben! Liebe Grüße Erika Pfeiffer

e_pfeiffer · ‎10.05.2022

Hallo zusammen, ich habe folgendes Problem: wir buchen mit dem SKR07 unsere österreichische Tochtergesellschaft, der StB in AT prüft die FiBu und gibt die UVA über sein System ab (exportiert die DATEV-FiBu in die eigene Software). Hat alles bisher alles gut geklappt. Nun kam der Hinweis, dass die Sonstigen Leistungen mit Reverse-Charge, die wir an einen Schweizer abrechnen, in der UVA erscheinen muss. Die Software des StB übernimmt den Umsatz selbst in die richtigen Kennziffern, aber die UVA der DATEV eben nicht, das liegt wohl an der Kontenfunktion. Letztes Jahr hatten wir schon das Problem mit den Sonstigen Leistungen in der EU, das konnte ich aber hineinfrickeln. Eine Sonstige Leistungen eines österreichischen Unternehmens an ein Unternehmen im Drittland unterliegt wegen EU-Recht dem Reverse-Charge-Verfahrens, also Übertragung der Steuerschuldnerschaft auf den Leistungsempfänger, also der Schweiz = Drittland. Das Konto im SKR 07 ist hier 4295 nicht steuerbare Auslandsumsätze. Wenn dieses Konto bebucht wird, erscheint in der UVA jedoch nichts. Der StB sagt jedoch: die Umsätze/Sonstigen Leistungen Drittland müssen in Kennziffer 000 erscheinen und gleichzeitig in Kennziffer 021 wieder abgezogen werden. a) Gibt es für solche sonstigen Leistungen Drittland im SKR 07 ein Konto, das ich nicht finde bzw. übersehen habe? oder b) mit welcher Funktion (aktuell ist Konto 4295 mit Funktion 62 nicht steuerbare Auslandsumsätze geschlüsselt) ist das Konto (oder ein anzulegendes neues Konto) zu schlüsseln, damit der Umsatz in den Kennziffern 000 und 021 erscheint? (Die Funktion 72 habe ich schon getestet, hier wird die USt-ID abgefragt und das ist bei Drittland ja hinfällig, zeigt allerdings den Umsatz in beiden Kennziffern an) Vielen Dank im voraus für jegliche Mithilfe! Erika Pfeiffer

e_pfeiffer · ‎10.05.2022

Hallo JSchmidt82, das geht am einfachsten über die Auswertungen/Kreditoren/Zahlungen (als kleines Workaround): hier einfach beim öffnen einen Zahlungslauf "produzieren", also einfach mal auf Ok klicken, wenn sich der Assi öffnet. Das Datum "nächster zahlungslauf" ist nur relevant, wenn man sich an fälligkeiten orientieren möchte oder nur soviel zahlen möchte, wie gerade fällig ist. Die offenen Posten werden durch den Assi überprüft und durch die Einstellung im Kreditor "keine überweisungen/Schecks" werden diese nicht ausgewiesen. Es erscheinen dann alle fälligen Zahlungen, ohne diejenigen, die per Kreditor als "werden abgebucht" markiert sind (oder evtl. bereits vorher bezahlt wurden). Mit klick unten auf Button "Banksummen" muss man auch nicht rechnen, wieviel fällig wird (oder von welcher Bank bezahlt wird), falls man als Ausführende Zahlungs-Person ein evtl. Überweisungslimit hat und kann entsprechend planen bzw. schieben. Wir nehmen dann diese Zahlungsliste zur Freigabe für Vorgesetzte sowie mit Klick auf "an Zahlungsverkehr übergeben" in den Zahlungslauf auf. Ich hoffe, Ihnen geholfen zu haben. Schöne Grüße Erika Pfeiffer

e_pfeiffer · ‎21.04.2022

Hallo OLSteuern, ich habe tatsächlich vor ein paar Minuten die Lösung gefunden, allerdings aufgrund eines verlinkten ähnlichen Posts, den ich allerdings nur gesehen habe, da SIE just nachgefragt haben. Vielen lieben Dank also dafür! Leider hatte ich mir gestern mühsam die einzelnen Buchungen zusammengeschrieben als Wiedervorlage 😞 Tja, es kann aber auch einfach gehen, hoffentlich hilft es Ihnen/uns weiter: Im Daten-Analyse-System Personalwirtschaft kann man den Buchungsbeleg auf Mitarbeiter-Ebene erstellen und ausgeben lassen. Mein erster Blick hat gesagt: ja ist vollständig und da ja "nur" 4 Konten betroffen sind, können diese nach dem einspielen des normalen Lohnvorlaufs nachträglich "gesplittet" werden und man rechnet nicht ewig herum. Scheint zumindest eine gute Lösung zu sein. Wie es im Handling sein wird, sehe ich bei der nächsten Lohnabrechnung 😉 Ich hoffe, Sie haben ebenfalls die Möglichkeit aufs Daten-Analyse-System zurückgreifen zu können! Ich frage mich nur, warum solche Lösungen nicht einfacher zu finden sind (Datev-Hilfe-Center, Programmhilfe oder ähnliches). BTW: Bei anderen Nettoabzügen (u. a. Sachbezüge) hatte ich vor einigen Jahren schon das selbes Problem mit fehlender Kostenträger/-stellenverteilung, da die Standard-Nettoabzugsarten es nicht unterstützen. Hier war der "kleine" Umweg über einen eigenen Nettoabzugslohnart mit der Programmierung "mit" Verteilung KSt/KTr. Danach nur noch die richtigen Konten zuordnen und diese "neue" Nettoabzugslohnart der Bruttolohnarzt zuweisen. Schöne Grüße und viel Erfolg! Erika Pfeiffer

e_pfeiffer · ‎24.03.2022

nochmal ich 😉 hier das heutige Update: PDF-Dateien können wieder über das Vorschaufenster angezeigt werden. Servicekontakt sowie hier "nörgeln" hat wohl geholfen. 😁 Ich hoffe, es ist keine Eintagsfliege und alle, die das selbe Problem(chen) hatten, können wieder ein wenig flüssiger arbeiten. Sonnige Grüße aus Unterfranken!

e_pfeiffer · ‎23.03.2022

ja ganz genau. Gerade auch noch einmal nach-konstruiert: von lokalen Ordnern kann alles geöffnet werden, PDF-Dateien innerhalb der Smart-IT (egal ob "eigene" Dokumente, Downloads oder der für alle in der gleichen Smart-IT Ordner O:) werden mit dem schicken Hinweis dargestellt, file not found. Ich vermute eine Rechte-Problem mit PDF-Dateien 😉 Werde jedoch mal ein Service-Kontakt aufmachen. Danke für die mitdenkenden. Schöne Grüße Erika Pfeiffer Update aus dem Servicekontakt für die Mit-Geplagten: Der Fehler ist bekannt, wir arbeiten daran.

e_pfeiffer · ‎23.03.2022

hallo metalposaunist, danke für die schnelle Antwort, allerdings steht bei mir (und auch meinen Kollegen in der Smart-IT) folgender Hinweis im Vorschaufenster: Ist das bei Ihnen auch der Fall? Lieben Dank! Erika Pfeiffer

e_pfeiffer · ‎23.03.2022

Hallo Community, seit ein paar Tagen habe ich festgestellt, dass in der Smart-IT bei PDF-Dateien (Word/Excel-Dateien gehen) nicht mehr über das Vorschaufenster im Explorer-Fenster angezeigt werden können. Könnte das an einer Einstellung liegen (ein Häkchen, dass ich wieder mal geklickt haben könnte), also an mir oder hat das Problem jeder und es liegt an einer Einstellung in der Smart-IT grundsätzlich? Falls letzeres der Falls ist, könnte das die IT-Abteilung beheben? Man kann nämlich dadurch nur durch öffnen der Datei tatsächlich sehen, wie die Datei aussieht und das ist auf die Dauer mühsam, wenn die Vorschau mit Word- und/oder Excel-Dateien doch geht. Lieben Dank für die Hilfe Erika Pfeiffer

e_pfeiffer · ‎16.02.2022

Hallo Community, seit ein paar Tagen fällt mir auf, dass in der Smart-IT die zuletzt geöffneten Dateien und häufig benutzte Ordner im Explorer angezeigt werden. Deaktiviere ich diese Anzeige über die Anzeige-Optionen und Datenschutzeinstellung, sind die beiden Haken für "zuletzt verwendete Dateien im Schnellzugriff anzeigen" und "Häufig verwendete Ordner im Schnellzugriff anzeigen" am nächsten Tag wieder aktiviert. Ist das absichtlich von den Technikern der Smart-IT so eingestellt oder mache ich etwas falsch? Ich konnte leider keine Info in der DATEV-Hilfe dazu finden. Lieben Dank für eine kurze Rückmeldung! Erika Pfeiffer

e_pfeiffer · ‎27.01.2022

Hallo Community, durch die neue Eintragungsweise der Elektro-Firmenwägen hat DATEV eine gute Neuerung eingeführt. Leider habe ich nun bei den 4 Buchungen für die USt-Differenz der BMG als Lohnaufwand keine Verteilung auf Kostenstellen berücksichtig bekommen. Hier der Hintergrund: Ich habe also 2 E-Autos, 2 unterschiedliche BLVP und leider auch 2 unterschiedliche Kostenstellen zu berücksichtigen, bekomme jedoch nur 4 Buchungen jeweils als Gesamtbetrag verbucht. Ich müsste also die Buchungen monatlich anpassen, um die richtigen Kostenstellen bebuchen zu können. Ohne Anpassung erscheint beim Einspielen ins ReWe gelbe Ausrufezeichen mit dem Hinweis dass Kost1 fehlt. Gibt es eine Möglichkeit, diese Buchungen auf Kostenstellen zu verteilen? Und wenn ja, wie gehe ich da vor? Lieben Dank für eine Rückmeldung! Erika Pfeiffer

e_pfeiffer · ‎27.01.2022

Hallo MajorDomo, wahrscheinlich haben Sie das E-Auto nach dieser Anleitung Elektro- und Hybridelektrofahrzeuge - DATEV Hilfe-Center eingerichtet und versäumt, die Kostenkonten für diese beiden Buchungen (unter Punkt 3 Vorgehen Nummer 7) zu hinterlegen. Einfach der Anleitung folgen und beim nächsten Mal funktionierts sauber 🙂 Schöne Grüße

e_pfeiffer · ‎15.12.2021

Hallo Community, wiedermal ein Lohnproblem, mit dem ich ein bisschen überfragt bin: Eine Geringfügig Beschäftigte Kraft mit monatlicher Abrechnung von 450 € erhält im Dezember einen Gutschein über 200 € ausgehändigt. Bei einem SV-Pflichtigen Angestellten würde ich diesen Gutschein über StLA 843 (AN soll keinen Schaden haben), also als Netto Sachbezug, abrechnen. Auf der Lohnabrechnung stehen demnach die Lohnarten 843, 844 und 845 sowie der Nettoabzug 9994 (bzw. wegen Kostenstellenverteilung eigene Netto-Abzugsart). Nun habe ich leider das Bauchgefühl, das bei Geringf. Beschäftigten das anderen laufen könnte. Kann ich die StLA 843 auch bei Aushilfen und bei einem Gutschein nutzen? Lieben Dank für die Hilfe! Erika Pfeiffer

e_pfeiffer · ‎22.11.2021

Hallo Frau Celik, ihren Vorschlag habe ich mir angesehen. Wir setzen das Zusatzmodul "Verkauf" ein, die Einstellungen aus dem Info-Dokument sind mit unseren Einstellungen identisch. Leider wird bei Abschlagsrechnungen die Menge nicht fortgeführt, damit hat sich dann vermutlich das Dokument sowie die Schnellinfo / Belegposition erübrigt. Evtl. habe ich mich auch bei meinem ersten Post falsch ausgedrückt und ich versuche es mit einem Beispiel: Die Auftragsbestätigung aus dem Januar 2021 lautet über 90 T€, erste Abschlagsrechnung wurde wurde bei Annahme des Angebots erstellt über 25 % des Gesamtvolumens. Weitere Abschlagsrechnung über weitere 25 % wurde halbes Jahr später gestellt. Beide Abschlagsrechnungen sind zwischenzeitlich bezahlt und verschwinden als "erledigt" aus der Übersicht, dort steht "nur" noch die Auftragsbestätigung über 90 T € als unerledigt. Nun kommt die Frage von der Geschäftsleitung: wieviel können wir noch bei diesem Vorgang abrechnen? Mein bisheriger Weg schaut so aus: Bei der Filterung: nur offene Belege anzeigen lassen, steht zwar dann diese Auftragsbestätigung als "noch nicht erledigt", aber ob da nun 25% oder 50% oder welcher Satz auch immer noch offen steht (im günstigsten Fall der Rest, der also als Schlussrechnung zählt), ist leider nur durch Änderung der Darstellung auf "alle Belege" anzeigen möglich und dann durch händisches Ausrechnen (AB - 1. Abschlagsrechnung - 2. Abschlagsrechnung = Rest) zu ermitteln. Erst jetzt kann ich weitergeben, wieviel noch abzurechnen ist. In der Vorgangsübersicht Verkauf ist wiederum völlig egal, ob 1 oder 20 Rechnungen zu einem Vorgang geschrieben werden (sollen), nach der ersten Rechnung (egal ob Abschlag- oder Teilrechnung) ist der Balken im Vorgangsfortschritt bei Vollanschlag, wenn auf "bis Rechnung" gestellt ist. Wenn man genaueres wissen will, muss man jeden Vorgang einzeln Anklicken und wieder händisch ausrechnen, ob noch etwas abzurechnen wäre. Sehe ich das richtig oder habe ich Tomaten auf den Augen / sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht? Die Gruppierfunktion, die man aus den Konten aus Rechnungswesen kennt, gibt es leider weder in der Belegübersicht Verkauf noch in der Vorgangsübersicht Verkauf. Ob diese Funktion allerdings weiterhelfen würde, kann ich nicht sagen. Für weitere Hinweise wäre ich echt dankbar! Schöne Grüße Erika Pfeiffer

e_pfeiffer · ‎15.11.2021

Hallo Community, seit Herbst 2020 setzen wir Auftragswesen Mittelstand (nicht Online) ein und erstellen Auftragsbestätigungen, Abschlagsrechnungen, Teilrechnungen und alles was dazu gehört. Nach einem Jahr und etwa noch 140 noch nicht vollständig abgerechneten Auftragsbestätigungen suche ich mir oft einen Wolf, um herauszufinden, wieviel von einer AB noch abzurechnen bzw. offen ist. Über den Vorgangsfortschritt kann man leider nur bis Rechnung ersehen, müsste allerdings dann jedes Projekt / Kunden durchsehen, ob Rechnungen mit der AB summengleich sind. Der Taschenrechner liegt auch immer nebendran. Über die Belegübersicht wirds mit Einstellung "alle Belege" und Filterung nach Kunde/Projekt auch nicht wirklich übersichtlicher, auch hier muss der Taschenrechner glühen. Geht das irgendwie einfacher? Lieben Dank für eine Antwort!

e_pfeiffer · ‎01.06.2021

Hallo Community, wir benutzen seit ein paar Monaten das Programm Auftragswesen (nicht die online-Version) und nun stellte sich die Frage, ob es dort eine Liste gibt, die alle Fakturierten Rechnungen mit Nettobeträgen ausgibt, jedoch eingeschränkt um die Abschlagsrechnungen, wenn bereits die Schlussrechnung erstellt ist. Oder Alternativ: Alle erstellten Rechnungen mit Nettobeträgen, aber die Schlussrechnungen mit dem Restbetrag (nach Abzug der Abschlagsrechnungen) aufgelistet. Über das Rechnungsausgangsjournal gibt es zwar alle erstellten Rechnungen, evtl. mit Filter des Zeitraumes, aber hier werden dann die Abschlagsrechnungen und die Schlussrechnungen in Summe aufgelistet, sodass man über einen Excel-Export wiederum nacharbeiten hat und sich womöglich Fehler einschleichen. Hintergrund der Frage nach der Liste ist der Wunsch, zu wissen, mit welchem Cash-Inflow gerechnet werden kann. Schöne Grüße

e_pfeiffer · ‎26.08.2020

Hallo zusammen, vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Leider ist auf meine ursprüngliche Frage keine Antwort dabei. Ich stelle sie vielleicht einfach nochmal in einfacher Form: Warum erstellt DATEV Schätzbeitragsnachweise für den Folgemonat, wenn doch die Abrechnung 2 Tage vor dem Übermittlungstermin des aktuellen Monats stattfindet, da in der Dokumentation zu den Schätzbeiträgen steht: "...Wenn für einen Abrechnungsmonat Schätz-Beitragsnachweise an die Krankenkasse gesendet wurden, dürfen mit der tatsächlichen Abrechnung dieses Monats keine Beitragsnachweise mit den tatsächlichen Abrechnungswerten erstellt werden. ... ". Im Umkehrschluss müsste dann doch ein Beitragsnachweis erstellt werden, da die Schätzbeiträge bei einer frühen Abrechnung NOCH NICHT gesendet wurden. Ich möchte einfach nur die Logik verstehen. Oder muss einfach die Abrechnung noch früher passieren alternativ der DATEV-Kalender mit der Frühabrechner-Infos angepasst werden? Vielen Dank an alle, die die Logik auch nicht verstehen.

e_pfeiffer · ‎20.08.2020

Hallo Herr Lutz, Grundsätzlich habe ich mit Ihrer Antwort kein Problem und akzeptiere das auch so, weil ich genau auf dem selben Wissenstand bin, aber: genau das ist doch mein Problem, da es heißt "wenn geschätzte BN an die KK gesendet wurden"... Die BN für August wurden doch noch gar nicht gesendet, lt. Protokoll werden die erst am 21.08. gesendet. Ich erinnere, wir haben heute den 20.08. 🤔 Ich bin verwirrt. Kann hier die DATEV evtl. helfen?

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