Guten Tag Herr Heim, ich bin zwar nicht Herr Probst, aber Sie haben eine meiner Posts zitiert und darauf geantwortet. Sagen wir, jeder darf natürlich die Prozesse verfolgen, die er für sinnvoll hält. Sie reden von Mehraufwand, aber gleichzeitig werden sehr viele Prozesse aufgezählt, die man doch durch ein Ertrag einer ESt kaum reinbekommen kann. (insgesamt gibt es vielleicht mit ESt nicht viel zu holen, sondern eher damit, einen Mandanten zu binden.) Ich glaube halt eher an Veränderung, z.b. dass es weniger zu scannen gibt, wenn etwas daran ist dass Postwege und Belege sich mehr und mehr digitalisieren. Herr Czezka hat ja weiter oben dazu schon ein paar Gedanken geteilt. Gleiches gilt ja auch für Rechnungen etc. Dann braucht es die Spezialisten, die scannen, nicht mehr so sehr (Augenzwinker). Ich denke, dass muss man einfach in der Praxis sehen, ob die Plattform sinnvoll ist, oder man doch einfach hin und her mailt, also Beleg anfordert, bekommt, in der Kanzlei ablegt. Einen gewissen Aufwand gibt es für den Mandanten immer, also warum nicht einen Aufwand erziehen, der dem Mandanten auch etwas zurückgibt: Bei einer Cloud Lösung hat halt vielleicht der Mandant den Charme, einen kleinen Überblick über seine eigenen Dokumente zu haben. Er vertraut dabei auf eine online Sicherung, anstatt sich über BackUp Sicherungen Gedanken zu machen. Hat eine vorgegebene Struktur, in der seine Belege sind. Für mich wird der Austausch zu dem Thema nun doch sehr ermüdend, letztlich muss ich ja niemanden überreden und auch umgekehrt nicht. Kann funktionieren, aber auch nicht, das ist schon klar. Mal sehen. Beste Grüße PG
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