😂😂😂, das zeigt mir wieder eindeutig, dass meine Entscheidung b.a.w. KEINE neuen Anträge zu stellen, richtig ist. Alle Programme unter verschiedenen Prämissen, permanente (teilweise erhebliche) nachträgliche Änderungen. Dauernde Vermischung von Begrifflichkeiten, mal Handelsrecht, mal Steuerrecht, mal betriebswirtschaftliche Betrachtungsweise, mal Beihilferecht, mal individuelle Vorgaben, die keiner bestehenden Rechtssystematik zu entspringen scheinen. Unklare Formulierungen, fehlerhafte FAQ`s, grausame (bzw. nicht vorhandene) Kommunikationskultur vom BMWI zu den Antragsstellern. Dann noch wechselseitige Abhängigkeiten/Anrechnungsverfahren noch und nöcher zwischen den Programmen. etc., etc., etc. Ich werde jetzt meine Kanzlei darauf ausrichten, dass ich eine Handvoll Mandanten verlieren werde, weil sie das nicht akzeptieren werden. Ist mir lieber, als dass ich mich im Spannungsfeld zwischen Mandatschaft und Behörden aufreibe....... ....und nochmal als Schlusswort: ganz am Ende muss das alles noch endabgerechnet werden und im Rahmen dieser Endabrechnung wir ALLES anders sein, als bei der Antragsstellung, dann beginnt der Wahnsinn von vorne...
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