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Ihre Ideen für eine automatischere betriebswirtschaftliche Analyse der Fibu

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letzte Antwort am 04.01.2022 15:22:06 von metalposaunist
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DATEV-Mitarbeiter
Tobias_Saule
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Nachricht 1 von 29
1578 Mal angesehen

Hallo liebe Community-Mitglieder,
in dem Thread möchten wir mit Ihnen über Ihre Vorstellungen und Ideen rund um eine automatisierte Analyse der unterjährigen Fibu-Daten (v.a. BWA) in einen Austausch gehen.
Welche Software-Unterstützung bräuchten Sie, um automatischer herauszufinden, wo unterjährig auf Basis der laufenden Buchführung Beratungsbedarf bei Mandanten bestehen könnte (weil bspw. irgendwas „aus dem Ruder läuft“)?

 

Um was geht es dabei?
Sie erstellen für Ihren Mandanten die laufende Buchführung. Am Ende des Fibu-Monats schauen Sie sich die BWA des Mandanten an. Dabei haben Sie bestimmt ein gewisses „Analyse-Muster“ im Lauf der Zeit entwickelt: Sie vergleichen bspw. die wichtigsten/größten Ertrags-/Aufwandsposten des aktuellen Monats mit den Vormonats-Werten oder vergleichen die kumulierten Monatswerte des aktuellen Jahres mit den Vorjahreswerten.

An der Stelle könnte Sie vielleicht eine Software bei der Analyse unterstützen und Sie auf mögliche Abweichungen hinweisen.

In unserem aktuellen Produktportfolio bieten wir für solche Analyse das sogenannte Frühwarnsystem an.
Damit können Sie mit Hilfe von festgelegten Frühwarnkriterien die laufende Buchführung automatisch überwachen und so mögliche Abweichungen erkennen.
Das Frühwarnsystem kann man sich wie eine Art „Ampelsystem“ vorstellen. Wenn bspw. die Umsatzrendite im aktuellen Fibu-Monat im Vergleich zum Vorjahres-Monat um mehr als 5% gestiegen ist, zeigt das System das in „grün“ an.
Ist das Ergebnis vor Steuern bspw. um 10% gesunken, wird das in rot angezeigt.
Weitere Informationen zum Frühwarnsystem finden Sie hier.

 

Wir möchten für den Prozess der betriebswirtschaftlichen Analyse der laufenden Buchführung eine neue Lösung anbieten (das bisherige Frühwarnsystem ist „in die Jahre gekommen“ 🙂, daran entwickeln wir nicht mehr weiter).

Wir stehen am Anfang der Konzeption einer neuen Lösung und möchten den Thread nutzen, um von Ihnen Ihre Ideen und Vorstellungen zu einer automatisierten BWA-Analyse zu erfahren.

 

Wie finden Sie momentan auf Basis der laufenden Fibu heraus, ob bei Ihrem Mandanten alles in Ordnung ist oder was schief läuft?
Welche Software-Unterstützung könnten Sie sich dabei vorstellen?

 

Mit den neuen Beratungslösungen möchten wir Sie so weit wie möglich direkt in Ihren gewohnten Haupt-Arbeitstätigkeiten („Kernprozesse“) unterstützen. Sprich, die Lösungen sollen sich in die gewohnten Kern-Produkte (z.B. DATEV Kanzlei-Rechnungswesen) integrieren. Die neue Standard-Planung ist ein erstes Beispiel für diesen Ansatz (weitere Infos zur Standard-Planung finden Sie hier).

Wir möchten von Anfang an Wert auf moderne und optisch ansprechende Auswertungen (v.a. auch für Ihre Mandanten) legen.

Die Lösungen sollen dabei einfach in der Bedienung sein und für die wichtigsten/häufigsten Beratungsanlässe eine Unterstützung bieten.

 

Warum schreib ich das?
Wir werden uns in den neuen Lösungen genau anschauen, welche Features/Funktionen wir einbauen (und welche nicht). Dabei spielen die Ideen/Vorstellungen, die von der Mehrzahl der Anwender geäußert werden, eine wichtige Rolle.
Wir möchten keine „überfrachteten“ Lösungen für sämtliche Spezialfälle!

 

Mir ist an der Stelle eines ganz wichtig: wir können Ihnen nicht zusichern, dass wir alle Ideen und Vorstellungen, die Sie hier äußern, auch umsetzen werden/können!
Die Lösung soll für die wichtigsten/häufigsten Anwendungsszenarien (über alle Anwender) eine Unterstützung bieten.

 

Wann können Sie mit einer Realisierung rechnen?
Da wir am Anfang der Konzeption stehen, kann ich Ihnen dazu leider noch keine Zeitaussage geben. Wenn wir so weit sind, veröffentlichen wir das im Ausblick.

 

Wir freuen uns über Ihre Ideen und Vorstellungen!!

 

Gerne gehe ich mit Ihnen dazu in einen Austausch!

 

Vielen herzlichen Dank schon mal im Voraus!

 

Mit besten Grüßen aus Nürnberg

 

Tobias Saule
Anforderungsmanagement
Lösungen zur Beratung
DATEV eG

münster
Aufsteiger
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Nachricht 2 von 29
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@Tobias_Saule 

 

Zunächst schlage ich vor, dass Sie bei @Annekathrin_Bels einen Antrag auf Öffnung eines IDEA Bereichs stellen. Die Erfahrung zeigt, dass in normalen Posts geäußerte Vorschläge und Wünsche als nicht relevant abgetan werden.

 

Dann können Sie auch gleich darlegen aus welchen Gründen die hier, in nicht geringer Anzahl, vorgebrachten Anregungen ignoriert wurden.

 

Dann können Sie auch gleich weiter machen und als Erstes mal die feste Browserverdrahtung des Reports lösen.

 

Weiter geht es mit individuellen BWAs. Hier hat DATEV einen Aufholbedarf von 50 Jahren. Design und Aufbau kommen aus der Steinzeit.

 

Die Weiterentwicklung der Wirtschaftsberatung ist ein unbedingtes Muss! Ohne diese sind die Versuche etwas in Bereiche zu Zwingen, die dafür nicht geeignet sind wertlos.

marcohüwe
Meister
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Nachricht 3 von 29
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Hallo Herr Sauhle,

 

ich übernehme nochmal meinen Text aus dem ursprünglichen Thread:

 

 

Schaffen Sie gleich eine durchgehende Lösung für alle am Prozess Beteiligten. Ich sehe das nicht nur für die nachgelagerte Analyse sondern auch die permanente Qualitätskontrolle bzw. Überwachung eigener Abläufe

 

1) Der Buchhalter soll über seine Fälle hinweg eine Übersicht der Auffälligkeiten bekommen. Der soll nicht jedes Mal pro Mandant die Fibu-Überwachung starten müssen. ProCheck ist zwar ganz schön, aber trotzdem kann hier z.B. vergessen werden einen Monat die AFA zu buchen.

 

2) Der Teamleiter Buchhaltung möchte hier ggf. auch Kriterien abfragen. Z.B. den Nutzungsgrad des Kontoauszugsmanagers oder unbeschriftete Konten.

 

3) Der Jahresabschluss-Sachbearbeiter (interne Nachkontrolle bzw. 4-Augen-Prinzip) soll über seine Fälle hinweg eine Übersicht der Auffälligkeiten bekommen. Dabei sehe ich auch schon die erste Stufe einer möglichen Anpassung der Steuervorauszahlungen.

 

4) Der Steuerberater wiederum bekommt auch sein eigenes Profil (auch für interne Nachkontrolle bzw. 6-Augen-Prinzip der BWA) für die zu betreuenden Mandate. Neben dem Dauerthema Steuervorauszahlungen z.B. auch mit Abfragen Richtung Überschuldung, Kontenüberziehung etc.

 

5) Der Mandant kann ebenfalls auf "seine" Daten und Auffälligkeiten zugreifen. Er kann sich sein individuelles Warnprofil anlegen. Volle Integration in UO. Wenn der Steuerberater dem Mandanten z.B. darstellen möchte, warum die Steuerzahlungen angepasst werden sollen, dann müssen die Ergebnisse auch hier ohne erneuten Datenaustausch etc. verfügbar sein.

 

Auf jeder Ebene sollten andere Profile möglich sein.

 

Ein Direktsprung aus jeder Auswertung/Analyse in die betroffene Fibu ist für mich selbstverständlich.

Ebenso die Möglichkeit, Benachrichtigungen auf Basis der hinterlegten Zuständigkeiten in den Stammdaten abzusetzen.

Mindestens per E-Mail, gerne auch im Zusammenspiel mit Teams oder einer Aufgabenverwaltung (bsp: Steuer-VZ anpassen zum xx.xx.xxxxx auf Basis XXX Euro).

 

So könnte ich mir grob skizziert eine Unterstützung vorstellen. Ergänzungen folgen 😉

 

Mit freundlichen Grüßen
Marco Hüwe

DATEV-Mitarbeiter
Tobias_Saule
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Nachricht 4 von 29
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Hallo münster,
Sie haben DATEV Ideas angesprochen.
Mit der von mir gestarteten Abfrage möchten wir Erkenntnisse über Prozesse und Arbeitsabläufe in Steuerkanzleien in Erfahrung bringen.
Wir möchten von Anwendern geschildert bekommen, wie sie in einem bestimmten Teilbereich ihrer Tätigkeit aktuell arbeitet. So möchten wir herausfinden, welche Arten von Arbeitsweisen es in den Kanzleien gibt.
Wir sehen das eher als eine Art qualitativer Abfrage von Arbeitsprozessen an.
Wenn Sie Ideen haben, wie eine neue Software-Lösung Sie im Bereich der automatischeren betriebswirtschaftlichen Analyse der Fibu-Daten unterstützen könnte, freue ich mich über Ihr Feedback!

 

Bei Ideas geht es meiner Meinung nach hingegen auch um eine quantitative „Abfrage“, wie viele Anwender sich ein bestimmtes „Feature“ in einer bestehenden Anwendung wünschen.

Daher haben wir uns entschieden, die Community auf diese Art zu befragen.

 

Werden in einer neuen Softwarelösung alle Ideen/Vorstellungen, die hier geäußert werden, auch umgesetzt sein?
Ich kann es Ihnen nicht versprechen! (wie in meinem ersten Beitrag geschrieben)

 

Wir sind gerade am Anfang der Neukonzeption. Je mehr unterschiedliche Facetten und Arbeitsweisen wir durch frühes Anwenderfeedback erhalten, umso mehr hab ich die Hoffnung, dass wir eine für die Mehrzahl der Anwender praktikable neue Softwarelösung bereitstellen können.
Neben telefonischen Anwenderbefragungen und Kanzleibesuchen (die Vor-Ort-Besuche finden wegen der Corona-Lage momentan eher weniger statt) möchten wir auch die Community nutzen, um in einer frühen Konzeptionsphase mehr Infos über die bestehenden Kanzleiabläufe zu erhalten.

 

Sie haben die Programme der Wirtschaftsberatung angesprochen. Diese Programme werden nicht mehr weiterentwickelt.
Stattdessen arbeiten wir an neuen Beratungslösungen für die wichtigsten und häufigsten Beratungsanlässe.

 

Für das Jahresabschlussgespräch gibt es eine neue, modernisierte Jahresabschlusspräsentation (weitere Infos z.B. hier).
Für schnelle und einfache Erfolgsplanungen (z.B. im Kontext eines Jahresabschlussgesprächs) können Sie die Standard-Planung nutzen (weitere Infos siehe hier).
Im Rahmen eines unterjährigen Controllings können Sie mit einem Soll-Ist-Vergleich mögliche Abweichungen bei Ihrem Mandanten erkennen. Mit den BWA-Planwerten können Sie die Soll (Plan)-Zahlen erstellen. Die BWA-Planwerte modernisieren wir momentan im Rahmen der neuen BWA auf Basis von Kontenzwecken (siehe hier im Ausblick 2022).

Auf Basis der Standard-Planung möchten wir eine integrierte Planungslösung (Erfolg, Bilanz, Liquidität) aufbauen und damit dann mittelfristig DATEV Unternehmensplanung ablösen (in einem anderen Beitrag hatte ich dazu was geschrieben).

Mit der im jetzigen Beitrag angesprochenen Lösung („automatische BWA-Analyse“) möchten wir einen ersten Schritt in Richtung der Ablösung von DATEV Unternehmensanalyse tun.

Im Bereich von Krediten/Darlehen sind wir dabei, im Rahmen des digitalen Finanzberichts einen Rückkanal von den Banken zu den Kanzleien aufzubauen. Zins-/Tilgungspläne können damit dann in strukturierter Form automatisiert in die Buchführung übernommen werden (weitere Infos dazu finden Sie im Ausblick 2022).

Für Beratungen im Kontext einer Vermögensnachfolge möchten wir mit DATEV Vermögensnachfolge eine Online-Lösung anbieten (weitere Infos dazu siehe hier im Ausblick 2022).

 

Was meinen Sie mit „etwas in Bereiche zu zwingen, die dafür nicht geeignet sind“?
Ich komm nicht drauf, irgendwie steh auf einem dicken Schlauch! 🙄🙂
Wenn Sie wollen, können wir gerne in einen direkten Austausch gehen (ich ruf Sie bspw. gerne auch an).

 

Vielen herzlichen Dank!

 

Mit besten Grüßen
Tobias Saule

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DATEV-Mitarbeiter
Tobias_Saule
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo Herr Hüwe,

vielen herzlichen Dank für Ihren Input!!👍 

 

Über die von Ihnen angesprochenen "Profile" würden Sie je Rolle (Buchhalter, JA-Sachbearbeiter, Steuerberater, etc.) ermöglichen, dass jeder für sich seine eigenen Abfragen/Prüfungskriterien erstellen/einstellen könnte?

 

Bsp.: der Buchhalter schaut auf den Mandant Mustermüller mit einer "Fibu-Brille" - möchte z.B. sehen, ob alles "richtig" gebucht ist (ähnlich wie der heutigen Fibu-Überwachung).

Den JA-Sachbearbeiter hingegen würde am Mandant Mustermüller eher interessieren, ob die Steuervorauszahlungen angepasst werden könnten?

Die Steuerberaterin möchte z.B. wissen, ob bei Mustermüller Anzeichen für eine drohende Insolvenz vorhanden sein könnten.

Hab ich das so richtig verstanden?

 

Mit "Direktsprung aus jeder Auswertung/Analyse in die betroffene Fibu" meinen Sie vermutlich die Möglichkeit, sich jederzeit sich Details (z.B. Buchungssätze) anschauen zu können?

 

Viele Grüße aus Nürnberg

Tobias Saule

 

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doro
Einsteiger
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Hallo Herr @Tobias_Saule ,

 

ich kann das Thema nicht ungenutzt verstreichen lassen. Aber was soll man dazu schreiben? Sie schreiben ja sehr detailliert was es alles gibt, was nicht weiterentwickelt wird, dass unsere Ideen eigentlich nur eine Orientierung geben und Sie dann das „Richtige“ entwickeln, … Hier stellt sich die Frage nach dem Sinn eines Beitrags???

 

Wenn man in der Community aufmerksam mitliest, entdeckt man, dass nicht alles neu erfunden werden muss. In manchen Bereichen wäre eine Weiterentwicklung oder ein gut integrierbarer Übergang wünschenswert!

 

Wir nutzen die Funktion Buchführung abstimmen und ich habe schon Bedenken, dass die Funktion eingestellt wird! Der Vergleich zur Vorperiode könnte noch etwas ausgefeilter sein: Vergleich zum Vorjahr und Vergleich zum Vormonat zur Überwachung wiederkehrender Buchungen in unterschiedlicher Höhe, wie z.B. Zinszahlungen, Versicherungen oder Telefonrechnungen wäre im buchhalterischen Alltag hilfreich. Eine zusätzliche Prüfung, Abstimmungserleichterung der Umsatzsteuerkonten mit den Forderungskonten wäre hilfreich! (Konto 1766)

 

Ja, das Frühwarnsystem wollten wir auch flächendeckend installieren, bedeutet aber einen gewissen Einrichtungsaufwand pro Mandant. Da es auch nicht weiterentwickelt werden soll und durch was Neues ersetzt werden soll – lohnt der Aufwand noch? Hierbei ist die individuelle Einstellung auf das jeweilige Mandat jedoch gerade das was es ausgemacht hat! Bringt eine zukünftige BWA-Analyse das auch zustande? (Eine Auflistung der Vorteile des Frühwarnsystems erspare ich mir – dort findet sich dann auch das, was man alternativ „händisch“ macht!)

 

Die vorgeschlagenen Lösungen zur Qualitätssteigerung von @marcohüwe  sind super, sollten meiner Meinung nach aber auch kombiniert werden können. (Nicht jede Kanzlei hat so klar getrennte Zuständigkeiten!) Ich bin auf seine Ergänzungen gespannt!

 

Ja, wir nutzen Controllingreport und DATEV Unternehmensplanung. Ich bin gespannt auf das Nachfolgeprodukt nach Ablösung!

 

Ohne den Rückkanal von Banken mit strukturierter Übernahme von Zins- und Tilgungsplänen in die Buchführung ist das Tool Kredite buchen für uns nicht nutzbar!

 

Das Tool private Finanzplanung existiert ja leider nicht mehr! Vielleicht findet es durch die Hintertür wieder Einlass?

 

Soweit aus meiner Praxis…

 

Viele Grüße

Doro

DATEV-Mitarbeiter
Tobias_Saule
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo Doro,
erst mal vielen Dank für Ihren Beitrag!!👍

Sie fragen sich nach dem Sinn eines Beitrags, weil Sie aus meinen bisherigen Beiträgen eine gewisse Skepsis/Zurückhaltung raushören.

Ich möchte bei den Anwendern/Lesern des Threads eine realistische Erwartungshaltung „erzeugen“. Ich könnte es mir jetzt einfach machen und (ich formulier jetzt überspitzt!) Ihnen das Blaue vom Himmel schreiben/versprechen.
Der „Realitätscheck“ käme zukünftig dann, wenn Sie sich die neue Lösung im Praxistest anschauen und viel weniger möglich ist wie damals „versprochen“ war. Ich glaube, das würde bei Ihnen als Anwenderin Frust erzeugen (zu Recht!).
Wie ich in den bisherigen Beiträgen geschrieben hatte, sind wir ernsthaft an Ihrem Feedback interessiert!
Ehrlicherweise kann ich aber Stand heute nicht sagen, wie umfangreich eine Lösung dann aussehen wird.

 

Ich nehm aus Ihren Ausführungen mit, dass Ihnen die Individualisierung je Mandant wichtig wäre!

 

Lohnt sich der Aufwand der Einrichtung des Frühwarnsystems jetzt noch? Wo ich mir relativ sicher bin – das Frühwarnsystem wird es in 2022 (also mindestens für 1 Jahr) noch geben.
Könnte Ihnen das als Entscheidungsunterstützung weiterhelfen?

 

Viele Grüße aus Nürnberg

Tobias Saule

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marcohüwe
Meister
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Hallo @Tobias_Saule,

 

Sie liegen richtig mit Ihren Anmerkungen.

 

Beim Thema "Direktsprung..." würde ich mir neben (im Fall der Fibu) der Anzeige der Buchungssätze etc. aber auch die Möglichkeit wünschen, direkt die Fibu öffnen zu können.

 

Ansonsten möchte ich nochmal etwas weiter ausholen und meine Wunsch-Lösung - die sich nicht zur auf den Bereich Fibu-Daten bezieht - grundsätzlich erläutern:

 

1. Ich möchte aus allen möglichen Datentöpfen Informationen für mich als Anwender vom System aufbereiten lassen. Das soll und darf nicht bei der Fibu aufhören oder womöglich dort als "Insel-Lösung" geschaffen werden.

 

Dazu hatte ich mir schon 2005 einige Gedanken gemacht: Eigene Datenbank-Abfragen (Data-Warehouse "vor Ort" ) ? (datev-community.de)

 

Ich stelle mir eine Art "DATEV-Info-Zentrale" vor, die ähnlich dem Daten-Analyse-System Auswertungen generieren kann. Nur besser. Zielgerichteter. Automatisiert. Benutzerbezogen. Individualisierbar.

 

2. Ähnlich wie bei Ingentis (wir nutzen in.sight) möchte ich Aufgaben anlegen können, die zu bestimmten Zeitplänen ausgeführt werden.

 

3. Wie bei Ingentis möchte ich die Aktion wählen können. Dort werden aktuell E-Mails generiert. Bei DATEV sollte sich das irgendwo in das bestehende System integrieren. Vielleicht so eine Art Cockpit im (neuen) Arbeitsplatz, dass erstmal grob zwischen "Aufgaben" (kann dann z.b. auch alles wie DMS Zur Erledigung, Zur Kenntnis usw. mit abdecken) und "Berichten/Meldungen" (kann dann auch gerne das ganze ungeliebte DATEV-Mitteilungsprogramm mit ablösen) trennt.

 

Hier sollen zu meinen Aufgaben auch die Empfänger definiert werden können.

Diese sollten auf Basis aller vorhandenen Stammdaten abgefragt werden können. Z.B.

 

- auftragsverantwortlicher Mitarbeiter 1/2

- Partner

- mandatsveranwortliche Mitarbeiter

- Sachgebietsleiter

- usw.

 

Beispiel: sende auffällige BWA-Abweichungen an den mandatsverantwortlichen Mitarbeiter in CC und an den Buchhalter.

 

4. Wie bei Ingentis hätte ich gerne verschiedene Berichtsformate bzw. Ausgabeoptionen. Also einfacher Text, PDF, Excel, interaktiver Bericht usw.

 

Lassen Sie sich da gerne von Microsoft Teams inspirieren, wo ich per Power Apps (ohne IT-Studium) selbst mein Layout gestalten kann.

 

Bieten Sie ruhig noch eine Online-"Tauschbörse" an, wo andere Anwender selbst erstelle Layouts hinterlegen können. DATEV muss nicht alles selbst erfinden. 

 

 

5. Und grundsätzlich soll das Programm (s.o.) zu meinen gewünschten Zeiten auf die gewünschten Empfänger aktiv zugehen. Ich möchte mir keine Erinnerung in Outlook setzen, dass ich alle x Tage eine Auswertung im Daten-Analyse-System (oder wo auch immer) manuell aufrufe.

 

 

Sie merken es sicher: ich sehe das als übergreifende Lösung, die auch die Bereiche Lohn, Kanzlei-Management etc. mit abgedeckt. Ich möchte keine "Insel-Lösung" pro Geschäftsfeld oder Anwendung. Da steckt für mein Empfinden unglaublich viel Potential drin.

 

Dann könnten auf Basis dieses Systems z.B. auch solche Abfragen/Berichte generiert werden:

 

  • Auswertung bestimmter (Pro-)Checklisten hinsichtlich Grad der Bearbeitung
  • ZMA-Buchungen ohne Notiz in Beratungsaufträgen
  • Produktivitätsanalysen der Mitarbeiter
  • offene Aufträge EO-Comfort seit xx Tagen nicht mehr bebucht
  • etc.

 

Ich kann Ihnen (oder Kollegen die das betreuen) meine Gedanken auch gerne mal per Fernwartung auf meinem PC erläutern.

 

 

Mit freundlichen Grüßen
Marco Hüwe


 

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elcolumbio
Beginner
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Ich möchte das alle Daten gut beschrieben, nachvollziehbar und reproduzierbar und exportierbar sind.

Ich möchte das sinnvolle Metriken automatisch berechnet werden (Wahrscheinlichkeit ob ein Konto richtig gebucht ist, ... ). Und wenn ich sie etwas anders berechnen möchte kann ich das einfach außerhalb von Datev.

 

Ich möchte SQL schreiben können und das Ergebnis exportieren.

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DATEV-Mitarbeiter
Tobias_Saule
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Nachricht 10 von 29
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Hallo Herr Hüwe,
vielen herzlichen Dank für die Darstellung Ihrer Ideen rund um die individuelle Analyse und Aufbereitung von Daten aus unterschiedlichen Datentöpfen!👍
Die Möglichkeit, alle in einer Kanzlei vorhandenen Daten zielgerichtet auszuwerten und aufzubereiten, würde ich unter dem Stichwort „Business Intelligence (BI)-Lösungen“ subsumieren.
Ich bin kein Experte in Sachen Business Intelligence-Lösungen. Aber ich meine, dass es am Markt von anderen Herstellern dazu auch Lösungen gibt (z.B. auch die von Ihnen angesprochene Lösung unseres Softwarepartners Ingentis).
In meiner Wahrnehmung als Mitarbeiter sind mir momentan keine größeren und unmittelbaren Aktivitäten bekannt, das wir eine Art BI-Lösung anbieten würden.
@ elcolumbio: danke auch Ihnen für Ihren Beitrag! „SQL schreiben können und das Ergebnis exportieren“ würde ich auch eher im Bereich von BI-Systemen sehen.

 

Die Buchführung ist im Regelfall bei den meisten Mandanten der Datentopf, in dem die „aktuellsten“ Daten zur wirtschaftlichen Lage des Unternehmens enthalten sind.
In meiner Wahrnehmung wird bei jeder Fibu nach jedem Monat/Quartal eine Art „Analyse der Daten“ gemacht – jemand in der Kanzlei schaut sich die Fibu-Auswertungen (z.B. SuSa, BWA) an und zieht aus den darin enthaltenen Daten Rückschlüsse (z.B. „Wie ist die wirtschaftliche Lage?“)
Die Personalkosten (und rechtsform-abhängig auch Steuer-Zahlungen) sind auch in der BWA abgebildet (natürlich auf einem aggregierten Korn!). Eigentlich ist die Fibu dann auch eine Art „übergreifender Datentopf“ (das ist natürlich nicht dass, was Sie sich unter einer übergreifenden Lösung für die Analyse von Daten vorstellen!🙂)
Im Bereich der automatischeren „BWA-Analyse“ sehen wir durchaus einen größeren Anwenderbedarf. Daher möchten wir in dem Bereich etwas anbieten.

 

Herr Hüwe, gerne können wir uns z.B. im Januar mal direkt austauschen. Sie können mich über eine PN kontaktieren.
Aktuell wüsste ich aber nicht, ob wir DATEV-seitig an einer solchen „großen“ Lösung im Bereich von BI arbeiten würden.

 

Viele Grüße aus Nürnberg
Tobias Saule

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münster
Aufsteiger
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@Tobias_Saule 

 

ich mache es einfach kurz und schmerzlos.

 

Sie haben einen langen Post geschrieben und darin alle, aber wirklich alle, Punkte angesprochen, die hier in der Community und der alten Newsgroup bemängelt wurden, angesprochen.

 

Nun sollen die, die in der Vergangenheit Vorschläge eigebracht haben, in einem Thread Vorschläge unterbreiten.

 

DATEV hat hier in der Community oft genug dargelegt, dass dies nicht die Plattform für Vorschläge ist. Gut, haben wir verstanden. Gab Kritik von Seiten einiger Nutzer - nennt sich #sendepause.

 

Dafür gibt es die IDEAS - und das ich auch gut so. Hier werden die Ideen einzeln erfasst. @marcohüwe hat sich die Mühe gegeben eine große Anzahl von Iddeen in einen Post zu packen, die Diskussion darüber wird dann aber recht mühsam und ist am Ende auch nicht mehr nachzuvollziehen.

 

Nun verraten Sie mir eines. Warum wollen Sie jetzt Vorschläge für eine Verändeerung der betriebswirtschaftlichen Auswertung? Sie haben haben doch keine Basis (mehr) für bestimmte Auswertungen. Mit der Umstellung auf Kontenzwecke kann das Buchungsverhalten nur noch mühsam an bestimmte betriebswirtschaftliche Zwecke angepasst werden. Außerdem soll ja nun ReWe ein Auslaufmodell sein.

 

Es gibt keine vernünftige Basis für individuelle BWAs die auch noch optisch ansprechende Auswertungen liefert. Von dem Aufwand eine solche zu erstellen einmal abgesehen - Kennziffer - Wert im Steinzeitmodus.

 

Nur weil HaufeCanei plötzlich etwas richtig Neues auf den Markt bringt fängt bei DATEV der Panikmodus an?

 

Warum soll ich Vertrauen zu DATEV haben wenn die Halbwertszeit von Programmen in Tagen bestimmt wird? Die Programm (oder besser Funktions) -abkündigungen sind doch zu einem alltäglichen Begleiter geworden. Der DATEV Vorstand hat eine Strategie, wenn diese in Bereichen aber nicht zu meiner Kanzleistrategie passt muss ich mich nach neuen Partnern umsehen.

DATEV-Mitarbeiter
Tobias_Saule
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo münster,
ich hab mich da vielleicht nicht richtig ausgedrückt 😕
Uns geht es nicht um eine Veränderung der BWA. Wir möchten die Anwender dabei unterstützen, auf Basis der Buchführungsdaten automatischer herauszufinden, wo mglw. Beratungsbedarf bei Mandanten bestehen könnte (weil Abweichungen im Vergleich z.B. zu Vorperioden da sind).
Wie läuft es bei Ihnen in der Kanzlei rund um die BWA-Analyse?
Schaut sich jeder Fibu-Sachbearbeiter für seine Mandanten die BWA an und analysiert das? Oder wird diese Aufgabe auf bestimmte MitarbeiterInnen, die entsprechende betriebswirtschaftliche Kenntnisse haben, delegiert?
Ich kenn es aus anderen Anwenderrückmeldungen so, dass z.B. die A-Mandate der Kanzlei direkt vom Berufsträger betreut werden (in dem Fall schaut sich der/die StBin regelmäßig auch die BWA an). Daneben gibt es auch Kanzleien, in denen der/die BerufsträgerIn regelmäßig die BWA´s aller Mandanten anschaut. Oder aber die Fibu-Sachbearbeiter gehen bei möglichen Abweichungen zuerst auf den/die TeamleiterIn oder StBin zu.

 

Vielen Dank Ihnen!!

 

Viele Grüße
Tobias Saule

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münster
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Hallo@Tobias_Saule 

 


@Tobias_Saule  schrieb:

Hallo münster,
ich hab mich da vielleicht nicht richtig ausgedrückt 😕
Uns geht es nicht um eine Veränderung der BWA. Wir möchten die Anwender dabei unterstützen, auf Basis der Buchführungsdaten automatischer herauszufinden, wo mglw. Beratungsbedarf bei Mandanten bestehen


Ich glaube nicht, dass Sie da falsch ausgedrückt haben. Um die Anwender zu unterstützen braucht es eine saubere Basis. Die ist aber nur mit einem sauberen Buchungsverhalten hinzubekommen welches auf die individuellen Eigenarten des Mandantengeschäfts eingeht. Darauf aufbauend wird eine lesbare BWA benötigt.

 

Ein 08/15 abklappern irgendwelcher Konten/BWA Positionen o.ä. wird keine verlässlichen Zahlen liefern. Knief hat schon vor vielen Jahren BWAs kreiert, die eine ganze Menge Informationen liefern, leider sind diese Kreationen auch in die Jahre gekommen.

 


@Tobias_Saule  schrieb:


Wie läuft es bei Ihnen in der Kanzlei rund um die BWA-Analyse?
Schaut sich jeder Fibu-Sachbearbeiter für seine Mandanten die BWA an und analysiert das? Oder wird diese Aufgabe auf bestimmte MitarbeiterInnen, die entsprechende betriebswirtschaftliche Kenntnisse haben, delegiert?
Ich kenn es aus anderen Anwenderrückmeldungen so, dass z.B. die A-Mandate der Kanzlei direkt vom Berufsträger betreut werden (in dem Fall schaut sich der/die StBin regelmäßig auch die BWA an). Daneben gibt es auch Kanzleien, in denen der/die BerufsträgerIn regelmäßig die BWA´s aller Mandanten anschaut. Oder aber die Fibu-Sachbearbeiter gehen bei möglichen Abweichungen zuerst auf den/die TeamleiterIn oder StBin zu.

 


Da bin ich schon ein paar Schritte weiter. Mit 08/15 locke ich heute keinen Mandanten zur betriebswirtschaftlichen Beratung. Der Mandant muss es wollen und vor allem verstehen. Ein paar wenige Kennzahlen hinwerfen und sagen das diese zu verbessern wären...

Da bleibt der Mandant beim Management by Kontostand.

 

Dann sind wir beim Thema A/B/C/D Mandat. Wie teile ich das ein? Wie erkenne ich als Berater meine Situation?

Oh weh! Hier kommt das Thema EO auf den Tisch. Die Steinzeit läßt grüßen, ich schweige dazu einmal.

 

DATEV hat in der Vergangenheit Vieles nicht gewollt, plötzlich wird bemerkt, dass die gewählte Strategie auch Eingriffe in das Kerngeschäft verursacht. Jetzt herrscht Torschlusspanik.

 

@Tobias_Saule, die Versäumnisse von 10 Jahren in einem Thread aufholen zu wollen ist Aktionismus. Man muss es wollen. DATEV hat auf Hinweise der Kollegen, die sich mit diesem Geschäft befassen (siehe @mosachse ) komplett ignoriert.

 

Wenn DATEV es Ernst meinen würde, dann würden die Kollegen, die einen entsprechenden Fachberaterlehrgang gemacht haben, zu einem entsprechend bezahlten Workshop einladen und nicht hier ergebnisoffen auf Vorschläge zu hoffen.

 

Ich bin an dieser Stelle raus - ich muss mit schlechten Programmen versuchen mein Geld zu verdienen und gleichzeitig Alternativen suchen.

Gelöschter Nutzer
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@münster  schrieb:

DATEV hat in der Vergangenheit Vieles nicht gewollt, plötzlich wird bemerkt, dass die gewählte Strategie auch Eingriffe in das Kerngeschäft verursacht. Jetzt herrscht Torschlusspanik.

 

@Tobias_Saule, die Versäumnisse von 10 Jahren in einem Thread aufholen zu wollen ist Aktionismus. Man muss es wollen. DATEV hat auf Hinweise der Kollegen, die sich mit diesem Geschäft befassen (siehe @mosachse ) komplett ignoriert.

Das sehe ich auch so. Die Datev hat 8.000 Mitarbeitende mit monatlichen Vergütungen von x = 12 = xxx ; da es es schon dreist, ohne konkreten Vorschlag einfach mal so in der Community kostenlosen Input abzufragen. Es ist richtig, dass in der Community/Newsgroup schon viele Anregungen vorhanden sind. Die Datev müsste erst mal eine BWA zur Verfügung stellen, die gut individuell anpassbar ist . Und die z.B. ganz trivial ermöglicht, einen Prozentwert zu ermitteln. Standard BWAs zu verfeinern, so dass jedes Unternehmen, dass ReWe im Direktgeschäft einsetzt, ganz ohne Steuerberaterin Top Auswertungen erhält, ist doch wohl nicht das Ziel der Datev, oder vielleicht doch ...?

vogtsburger
Allwissender
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... danke für den Hinweis auf das (offenbar) neue Produkt "Better Business" von Haufe-Canei.

... ist mir bisher noch nicht über den Weg gelaufen

... wirkt interessant, ist intuitiv bedienbar und liefert auch noch (graphisch) schöne Auswertungen und Darstellungen.

 

... ich werde mal testen, ob schon das bloße Importieren von Datev-Summen- und Saldenlisten zu aussagefähigen Ergebnissen und Auswertungen führt, z.B bei der multiplen Diskriminanzanalyse, testweise zur Verprobung bei Mandaten, die bereits ein Insolvenzverfahren durchlaufen haben.

Ich habe nämlich da so meine Zweifel, dass der schnelle Blick auf eine Standard-BWA und auf die SUSA zur Beurteilung der wirtschaftlichen Lage ausreicht.

 

... gute Auswertungen 'auf Knopfdruck' sind eine 'feine' Sache, für beide Seiten

 

 

Viele Grüße, M. Vogtsburger
... água mole em pedra dura, tanto bate até que fura ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... mein Motto: "hast Du ASCII in den Taschen, hast Du immer was zu naschen" ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... ich hatte viel weniger IT-Probleme, als es noch keine PCs, kein "WINDOWS" und kein "DATEV" gab ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
"Wenn sie einen ssıǝɥɔs Prozess digitalisieren, dann haben sie einen ssıǝɥɔs digitalen Prozess" (Thorsten Dirks) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
" ... inkognito ergo sum ... " ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
"feine Pfote, derbe Patsche, fiddelt auf der selben Bratsche" (Heinrich Heine, 1797–1856) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... hinter so manchem Datev-Programm-(Fehl-)Verhalten steckt eine Logik. Sie versteckt sich bloß sehr gut ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... wir Windows-Anwender können alle bis 11 zählen: 1.0/2.0/3.0/95/98/ME/2000/XP/Vista/7/8/10/11 ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "neue Kästchen braucht das Land !" (frei nach einem Songtext) ... (wg. mehrerer Dezimal-Limits in der Datev-Software) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
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"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
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jjunker
Experte
Offline Online
Nachricht 16 von 29
1074 Mal angesehen

Eine zeitgemäße Kostenstellenrechnung nebst ordentlicher graphischer Aufbereitung wäre auch eine Möglichkeit der Überwachung. 

Suchkriterium: " Zeige alle Kostenstellen mit einer zum drei Monatsdurchschnitt größeren Abweichung von mehr als xy %".

 

 

Dafür müsste man aber den Berechnungsprozess automatisieren und keine Dateneimer mehr von A nach B tragen (klicken) lassen.

Alle Lösungshinweise erfolgen unter Ausschluss der Haftung. Die Prüfung hinsichtlich technischer Richtigkeit und rechtlicher Konsequenzen obliegt dem Leser des Beitrags
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DATEV-Mitarbeiter
Tobias_Saule
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
Offline Online
Nachricht 17 von 29
995 Mal angesehen

Hallo Frau Wolf,

die Gestaltung von Anwendungen und Lösungen wollen wir gezielt an den Bedürfnissen der Anwender ausrichten. Dazu ist es aus meiner Sicht sinnvoll, bereits im Vorfeld der Konzeption neuer Anwendungen Ihre Anregungen und Wünsche abzufragen. Es gibt dazu verschiedene Formate, wie z.B. Online-/Telefonbefragungen, persönliche Interviews oder Benutzerlabore.
Daneben fließen die Erkenntnisse aus Service-Gesprächen und Außendienst-Kontakten genauso in die Bewertung mit ein.
In dem Team, in dem ich mitarbeite, wollen wir eine neue Lösung entwickeln, die Sie in der automatischeren Analyse der unterjährigen Lage Ihrer Mandanten unterstützt.
Wir haben uns entschieden, auch die Community nach Ihren Ideen und Anregungen zu befragen.
Wenn das bei Ihnen als „dreist“ angekommen ist, dann tut mir das leid!

 

Hallo jjunker,
danke Ihnen für Ihre Anregung zur Kostenrechnung!👍

 

Viele Grüße

Tobias Saule

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Gelöschter Nutzer
Offline Online
Nachricht 18 von 29
976 Mal angesehen

Hallo Herr Saule,

der Begriff "dreist" ist mir rausgerutscht und den nehme ich gerne zurück. Eine Änderung in "zu einfach"  lässt die Datev leider nicht mehr zu. 

Einen schönen Feierabend

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mosachse
Fachmann
Offline Online
Nachricht 19 von 29
947 Mal angesehen

Danke @münster !

 

Der Vollständigkeit halber will ich für Herrn @Tobias_Saule noch meinen Beitrag aus 2017 für moderne betriebswirtschaftliche Auswertungen in Form des Controlling Reports Comfort (früher  Controlling Report mobil) hier verlinken.

 

Vielen Dank.

m_kausch
Fortgeschrittener
Offline Online
Nachricht 20 von 29
914 Mal angesehen

Hallo @Tobias_Saule ,

 

bitte verstehen Sie die nachfolgende Kritik nicht persönlich. Es liegt mir fern Sie oder jemand anderes persönlich anzugreifen.

Ich verstehe nur manche Vorgehensweisen der Datev einfach nicht.

Wir schreiben das Jahr 2021, bald 2022. Jeder weiß über die Entwicklungsgeschwindigkeiten neuer DATEV-Programme, Tools etc. Bescheid.

2029 soll alles in die Cloud.

Wie stellen Sie sich das denn jetzt vor?

 

Die Entwicklung dieses Programmes wird doch an ein Programm (REWE) "gekoppelt" was ein Auslaufmodell ist. REWE muss ja komplett neu geschrieben werden. Bedeutet für mich, dass Ihr Tool entsprechend dann auch komplett neu geschrieben werden muss. Macht das überhaupt Sinn JETZT noch damit anzufangen irgendwas in/für REWE zu konzipieren?

 

Weiterhin stelle ich mir die Frage. Was wurde denn all die Jahre gemacht mit den Ideen und Vorschlägen? Es wurde bereits erwähnt, dass es schon in der NewsGroup Anregungen gab. Was hat denn der Außendienst Ihnen all die Jahre an Informationen gegeben und was haben Sie damit gemacht?

 

Meiner Meinung nach machen Sie es sich gerade zu leicht. Statt einmal in die Recherche vergangener Anregungen, Vorschläge, Ideen etc. zu gehen, fragen Sie uns einfach erneut ab. @mosachse und @marcohüwe haben ja aus Ihren damaligen Threads/Posts kopiert bzw. verlinkt. Es macht einfach keinen guten Eindruck. Es wurde bereits genug Input geliefert. Was, das schließe ich aus Ihrem Thread, bisher kaum Gehör gefunden hat.

 

Vielleicht sollten Sie einmal überlegen ob es nicht sinnvoller ist, dass man sich die Zeit für die Entwicklung und Implementierung in ein Auslaufmodell spart und über einen längeren Zeitraum (1-2 Jahre) Informationen zusammenträgt, mit Genossen in einen direkten Austausch geht (den Workshop mit Fachberatern halte ich für zielführend) und Konkurrenzprodukte analysiert. Und dann mit den gewonnenen Erkenntnissen mit dem REWE-Cloud Team zusammensetzen und es dort gleich bei der "Neuschreibung" von REWE implementieren, damit es zur Freigabe von Rewe-Cloud vorhanden ist und auch funktioniert. Dann können Sie uns mit Highlights umhauen.

Und immer im Blick auf Prozesseffizienz . (@blum hat es eindrucksvoll beschrieben)

 

Die Gefahr sehe ich einfach, dass jetzt sukzessive etwas zusammengebastelt wird und wenn es fertig ist, steht Rewe-Cloud in den Startlöchern und dann ist Ihr Tool nicht mehr kompatibel. Dann kriegen wir wieder MVP's vorgesetzt. Dann dauert es wieder Jahre um auf den damaligen IST-Zustand zu kommen. Dann sind wir bei 2035 oder so.

 

Wir sind jetzt jahrelang irgendwie klar gekommen. Ich könnte mir vorstellen, dass wir noch ein paar Jahre länger durchhalten können.

 

Ich greife "MVP" noch einmal auf. Ich kannte es bisher nur aus amerikanischen Sportarten.

Ein weiterer Begriff, der dort bekannt ist. "Rebuild". Viele Teams strukturieren sich neu. Spieler sind alt oder häufig verletzt oder kosten einfach zu viel bei wenig Leistung.

Dann läutet man den Rebuild ein. Es werden neue junge Talente ins Team geholt und langsam aufgebaut. Die ersten Jahre sind die Ergebnisse schlecht. Aber einkalkuliert. Und dann hat man vielleicht das letzte Puzzlestück gefunden und greift nach der Championship. 

Ich spreche hier ausschließlich für das Produkt. Das ist keine Andeutung bzgl. Personalpolitik.

 

Ich halte ein Rebuild für sinnvoll. Entwickeln Sie in Ruhe und mit Blick auf die Cloudstrategie alles sukzessive erstmal intern weiter. Sammeln Sie Ihre Puzzlestücke, machen Sie intern JETZT Fehler, lernen Sie daraus, gehen Sie häufig mit uns in die Diskussion. Transprarenz ist wichtig. Und dann wenn Rewe-Cloud kommt, dann ist Ihr Produkt eines der Highlights und sorgt für Begeisterung. Dann ist es ein Most Valuable Product!

Und dann...Weitermachen. Nach oben kommen ist "leicht", aber oben bleiben ist die Herausforderung.

 

Vielleicht ist es ein Denkansatz der anderen Art und nicht der Input den Sie erwartet hatten.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrem Vorhaben und hoffe auf das beste, kundenfreundlichste und nachhaltigste Produkt.

 

Beste Grüße

 

Martin Kausch

 

 

Anmerkung @Tobias_Saule : Bitte nutzen Sie "@" um uns anzusprechen. Dann erhalte ich zum Beispiel eine Nachricht, dass ich erwähnt wurde und kann darauf schneller reagieren.

Einfach "@" klicken, dann werden Ihnen bereits Vorschläge aus dem Thread gegeben (s. Bild). Ansonsten schreiben Sie den Nickname. Danke

m_kausch_0-1639700837869.png

 

 

Beste Grüße Martin Kausch
Director of turning things off and back on
DATEV-Mitarbeiter
Tobias_Saule
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
Offline Online
Nachricht 21 von 29
871 Mal angesehen

Hallo @Gelöschter Nutzer ,

danke Ihnen für Ihre Rückmeldung 🙂 👍.

 

Viele Grüße

Tobias Saule

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DATEV-Mitarbeiter
Tobias_Saule
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
Offline Online
Nachricht 22 von 29
837 Mal angesehen

Hallo Herr Kausch ( @m_kausch),

erst mal ganz herzlichen Dank für Ihren Beitrag! 👍


Die Programme der Wirtschaftsberatung werden fachlich nicht mehr weiterentwickelt (gesetzliche und technische Aktualität stellen wir sicher).
Auf Basis von vielen Anregungen/Ideen (auch aus dem Außendienst) setzen wir die Beratungslösungen neu auf.
Die Lösungen sollen sich besser in Ihre Arbeitsprozesse integrieren (Sie sprechen von „Puzzlestück“ – das ist meiner Meinung nach ein gutes Bild).
Die Standard-Planung wurde direkt in den neuen Jahresabschluss auf Basis von Kontenzwecken (Kanzlei-Rechnungswesen) mit integriert.
Die Jahresabschlusspräsentation wurde modernisiert (und in dem Zuge auch auf die neue Wertaufbereitung auf Basis von Kontenzwecken umgestellt).
Die BWA wird gerade ebenfalls auf die Wertaufbereitung auf Basis von Kontenzwecken umgestellt (Pilotphase). Die in der Buchführung vorhandenen BWA-Planwerte modernisieren wir gerade (und stellen dabei z.B. die Datenspeicherung der Planwerte auf „Cloud“ um).
Mit DATEV Vermögensnachfolge pilotieren wir eine neue Online-Lösung im Beratungskontext.
Ein weiteres „Puzzlestück“ in dem Gesamtkontext ist der Digitale Finanzbericht und auch das von mir hier in dem Thread angesprochene neue „Frühwarnsystem“.

 

Die Lösungen können wir dann besser in die einzelnen Arbeitsprozesse (z.B. Buchführung, Jahresabschluss) einbinden.

 

In unserer Wahrnehmung spielen die Tätigkeiten „Identifikation“, „Analyse“ und „Planung“ im Beratungsprozess eine wichtige Rolle.
Die angesprochenen neuen Beratungslösungen unterstützen aus meiner Sicht diese Tätigkeiten.

 

Ich les seit längerem schon regelmäßig Community-Beiträge – im Kontext einer automatischeren BWA-Analyse („Frühwarnsystem“) hab ich bis jetzt keine Anregungen/Vorschläge gefunden (das ist keinerlei Vorwurf!).
Daher haben wir uns entschieden, auch die Community zu ihren Ideen und Anregungen zu befragen.
Sollte ich was Bestehendes übersehen haben, dann können Sie (Community) mich sehr gerne drauf aufmerksam machen (und ich nehm das dann auf meine Kappe! 🙂)

 

Ich hoffe, ich konnte irgendwie vermitteln, dass Ihr Feedback (zu dem konkreten fachlichen Thema) für mich und mein Team trotzdem wichtig ist (weil wir eine neue Lösung für die Anwender entwickeln wollen)!

 

Viele Grüße

Tobias Saule

 

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vogtsburger
Allwissender
Offline Online
Nachricht 23 von 29
803 Mal angesehen

 

Hallo Herr @Tobias_Saule ,

 

... 'zwischen den Zeilen' meines vorherigen Beitrags war von einem 'Frühwarnsystem' die Rede, allerdings nicht in einem Datev-Produkt, sondern in "Better Business" von Haufe-Canei.

... nämlich von der dort verfügbaren "multiplen Diskriminanzanalyse"

 

.. korrigieren Sie mich bitte, wenn das in Ihren Augen kein Frühwarnsystem ist ...

 

... man könnte ja von Datev-Seite auch nach links und rechts schauen, was die Konkurrenz so anbietet 😉

Viele Grüße, M. Vogtsburger
... água mole em pedra dura, tanto bate até que fura ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
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... mein Motto: "hast Du ASCII in den Taschen, hast Du immer was zu naschen" ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
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... ich hatte viel weniger IT-Probleme, als es noch keine PCs, kein "WINDOWS" und kein "DATEV" gab ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
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DATEV-Mitarbeiter
Tobias_Saule
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
Offline Online
Nachricht 24 von 29
770 Mal angesehen

Hallo @vogtsburger ,

danke Ihnen für den direkten Hinweis auf die Diskriminanzanalyse 👍

Ich kann Ihnen versichern, dass wir uns den Softwaremarkt um uns herum auch anschauen! 🙂

 

Viele Grüße

Tobias Saule

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metalposaunist
Unerreicht
Offline Online
Nachricht 25 von 29
663 Mal angesehen

Hallo @Tobias_Saule,

 

weil ich im DHC dazu keine Aussage finde: Sind die Daten des Controllingreports comforts mit Frühwarnsystem in der Schnellinfo immer automatisch aktuell, wenn sich Änderungen in der FiBu ergeben aka man das Mandat bucht? Oder muss ich immer erst manuell den Controllingreport einmalig nach dem letzten Buchungssatz aufrufen, damit die Zahlen / Auswertungen wieder stimmen?

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
DATEV-Mitarbeiter
Tobias_Saule
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
Offline Online
Nachricht 26 von 29
599 Mal angesehen

Hallo @metalposaunist ,

die Daten in der Schnellinfo "Controllingreport comfort" werden dann aktualisiert, wenn Sie die Auswertung "Controllingreport comfort" erneut aufrufen. Beim Aufruf werden auch die Daten für die Schnellinfo erneut aufbereitet (siehe die Beschreibung Ihrer zweiten Variante).

 

Viele Grüße

Tobias Saule

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Egbert_Habicht
Beginner
Offline Online
Nachricht 27 von 29
547 Mal angesehen

Sehr geehrter Herr Saule,

 

den Begriff „BigData“ habe ich zum ersten Mal von DATEV vor (gefühlt) 15-20 Jahren gehört. DATEV sitzt auf einem enormen Datenpool, und Sie schreiben: „In meiner Wahrnehmung als Mitarbeiter sind mir momentan keine größeren und unmittelbaren Aktivitäten bekannt, dass wir eine Art BI-Lösung anbieten würden.“

Es tut mir leid, dann verstehe ich die DATEV-Welt nicht mehr.

 

Ein simples Beispiel:

Lt. BWA sind die Personalkosten wesentlich höher als im Vorjahr. In einem ersten Schritt würde mich interessieren, ob dies daran liegt, dass Arbeitnehmer zusätzlich eingestellt wurden oder das vorhandene Personal höhere Vergütungen bekommen hat. Also hätte ich gerne eine Übersicht der Arbeitnehmer mit ihren Vergütungen des laufenden Jahres im Vergleich zum Vorjahr. DATEV hat diese Daten (bei uns über LODAS), ist aber offensichtlich nicht in der Lage, diese Informationen einfach aufzubereiten. Selbst mit dem Daten-Analyse-System Personalwirtschaft bekomme ich keine derartige Übersicht, ohne mir mehrere Auswertungen nach Excel schieben und den Vergleich manuell herstellen zu müssen.

 

„Cheftresor“ (siehe DATEV-Marktplatz) bietet diese Informationen und noch einiges mehr (wir sind derzeit erst in der Testphase). Wenn Sie Anregungen möchten, welche Analysemöglichkeiten sich der Berufsstand wünscht, werden Sie bei Cheftresor erste Anhaltspunkte finden. Hier hat (mangels Unterstützung durch DATEV!) eine Kollegin ein Tool programmieren lassen, das ihren Informationsbedarf erfüllt. Das Tool ist relativ teuer, allerdings muss es alle benötigten Daten erst aufwendig über Schnittstellen aus den DATEV-Beständen generieren und aufbereiten. DATEV hätte es hier viel leichter. Aber dieses Potenzial will man offensichtlich nicht nutzen.

 

Zwar stimme ich grundsätzlich zu, dass es sinnvoller ist, in Ruhe die Cloud-Lösungen vernünftig weiterzuentwickeln, allerdings wird mir mit Mitte 50 langsam die Zeit knapp, wenn ich die neuen Lösungen noch vor meinem Ruhestand nutzen möchte.

 

Die Rechnungsschreibung wird schon seit mehr als 10 Jahren nicht mehr angefasst, weil man ja die Eigenorganisation komplett neu entwickeln möchte. Auch die Wirtschaftsberatung wird nicht mehr weiterentwickelt, ebenso die Unternehmensplanung, das Frühwarnsystem usw. usw. Alles im Hinblick auf die Cloud-Strategie. Doch wann kommen die neuen Cloud-Lösungen endlich? Auch Sie, Herr Saule, reden immer nur von „mittelfristig“. Was heißt das denn in DATEV-Jahren? Haben wir wirklich alle bis 2029 Zeit?

 

Seit 01.01.2021 ist das StaRUG in Kraft. Es regelt die Verpflichtung der Geschäftsführung einer haftungsbeschränkten Gesellschaft zur Krisenfrüherkennung und zum Krisenmanagement. Auch die Steuerberater werden dabei verstärkt in die Haftung genommen. Aber selbst nach mehr als einem Jahr gibt es dazu meines Wissens keine brauchbare Unterstützung durch DATEV.

Ich hatte große Hoffnungen in den neuen Liquiditätsmonitor online gesetzt und deshalb an der erweiterten Stabilisierungsphase teilgenommen. Was die DATEV hier als Cloud-Lösung angeboten hat, ist in meinen Augen beschämend.

 

Deshalb sind meine Erwartungen an die neuen Cloud-Lösungen der DATEV drastisch gesunken. Zumal auch die künftige DATEV-Strategie lautet: „Wir werden die Lösungen mit ihren Kernfunktionen auf den Markt bringen und sie dann nach und nach in der Funktionstiefe wachsen lassen.“ (DATEV-Magazin 5/2021, Seite 22)

Das bedeutet für mich, es dauert Jahre, bis die Lösungen einigermaßen nutzbar sind. Highlights, die uns umhauen, dürften so jedenfalls nicht zu erwarten sein.

 

Herr Saule, bitte entschuldigen Sie mein Abschweifen. Aber auf Ihre Anfrage möchte ich zweierlei deutlich machen:

Ohne eine Zusage, wann überhaut mit einer Umsetzung gerechnet werden kann, und ohne die Absicht, die bei DATEV schon vorhandenen Daten möglichst weitgehend nutzbar zu machen, lohnt sich der Aufwand für ein solches Brainstorming für mich leider nicht.

DATEV-Mitarbeiter
Tobias_Saule
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
Offline Online
Nachricht 28 von 29
522 Mal angesehen

Hallo @Egbert_Habicht ,

danke Ihnen für Ihren Beitrag!

Sie hatten StaRUG erwähnt.

Hier im DATEV magazin ist ein Artikel zu finden, in dem geeignete DATEV-Lösungen kurz skizziert sind. 

Neben den Softwarelösungen sind auch entsprechende Seminar- und Beratungsangebote enthalten.

 

Viele Grüße

Tobias Saule

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metalposaunist
Unerreicht
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Nachricht 29 von 29
499 Mal angesehen

Vielen Dank @Tobias_Saule! Das heißt, den Controllingreport einmalig einrichten und danach nur noch buchen, damit man aktuelle Auswertungen hat, reicht nicht aus und man muss den Report immer manuell einmal anstoßen, damit er die neuen/geänderten Daten aus der FiBu aufbereitet. 

 

Super. Willkommen im Automatisierungszeitalter. Ich gebe Manuel 👨 eben Bescheid. Lang lebe Manuel 👨 🙌

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
28
letzte Antwort am 04.01.2022 15:22:06 von metalposaunist
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