Ich könnte mir vorstellen, dass bisher sehr wenige Datev-Mitglieder die digitale Personalakte (dPA) nutzen. Hier wurde ja, trotz Nachfrage (Beitrag von Herrn rlueke) noch keine Anzahl genannt. Deshalb könnte das Interesse an der Weiterentwicklung gering sein.
Es könnte ja auch sein, dass gemerkt wurde, dass sich mit der dPA in der aktuellen Form verzettelt wurde.
Eine Plattform [Ich nehme mal das böse Wort in einem anderen Zusammenhang in den Mund
], die AN, AG und Stb nutzen, wäre sinnvoller. Zugriff beschränkt auf Unterlagen die der jeweilige benötigt. Wäre nach der DSGVO ja auch sinnvoll. Warum sollte der Stb z. Bsp. Zugriff auf die Bewerbungsunterlagen, Telefonnummer etc. des AN's haben? Pflege der Akte durch den AG. Wie bisher auch. Oder sogar mit "Self-Service-Elementen", wie AN kann bestimmte Daten selbst ändern oder die Daten werden sogar vom Dokument "erkannt" und automatisch in die Programme gefüllt. Ach, träumen darf man ja auch noch 
Viele Grüße
T. Reich
Hallo Herr Reich,
Sie haben recht, ich habe ich mich nicht klar geäußert. Das wäre nicht gerechtfertigt. Denn ich rechne keinen Lohn, arbeite also auch nicht mit der dPA.
Meine Äußerung ging nur allgemein dahin, dass ich es als Grundfunktion jeder 'Datei-Upload-Plattform', z.B. einer Cloud, ansehe, dass diese 1. eine Benachrichtigungsfunktion über hochgeladene/geänderte Dateien bietet. Und 2. es auch üblich ist, dass eingestellt werden kann, wie oft man benachrichtigt wird, dass man eben nicht bei jeder einzelnen Änderung benachrichtigt wird (mein Beispiel hierzu war OwnCloud).
Und ja, das war jetzt wieder nicht konkret, sorry
Viele Grüße & schönes Wochenende.
Wenn ich bedenke, dass ich in den letzten 3 Tagen alleine für diesen Beitrag über 20 Mails von Datev erhalten habe, dass jemand einen neuen Beitrag geschrieben hat inkl. anzeige des Textes in der Mail... Da sieht man wo die Prioritäten liegen. 
Hallo 0815,
Und ja, das war jetzt wieder nicht konkret, sorry
Nein, war es nicht. Ich bin entsetzt.
Ich wäre jedoch noch entsetzter, wenn dieser Wunsch umgesetzt werden würde und dann die Möglichkeit bestände, den Belegtyp "nur" für die dPA festzulegen. Dann wäre ja (wieder) nur halb programmiert worden.
Also daher sollte jeder Datev-Nutzer, der Belege erhält von der neuen Lösung profitieren.
Sie sehen, ich gebe nicht auf, um Ihre Stimme zu werben.
Schönes Wochenende.
Viele Grüße
T. Reich
PS.: Lesen und mitteilen, ob eine getrennte E-Mail-Benachrichtigung notwendig ist.
Da wären wir ja dann noch einmal einen Stufe weiter. Wir wollen doch die Datev nicht überfordern. 
Dann sollte man noch die Zahl anklicken können und so zu den Belegen gelangen. Außerdem müsste es natürlich im Arbeitsplatz individualisierbar sein, weil was will ich als Lohnsachbearbeiter mit der Übersicht Rechnungseingang und Mandanten ohne Lohn (Achtung hier "droht" eventuell auch sonst wieder die DSGVO).
Das wäre ja fast schon richtig großes Kino.
Warum sollte die Integration in den Arbeitsplatz zu mächtig sein?
Die Idee finde ich gar nicht so schlecht.
So lange man bei jedem der Mandanten immer nur identische Belegtypen verwendet, mag das gehen.
Aber in der Praxis kommen dann doch mandantenspezifische Belegtypen hinzu, die zu der Mächtigkeit einer mandantenübergreifenden Anzeige führen.
Gehen wir mal von 4 Standard-Belegtypen, 30 Mandanten in UO und pro Mandant nur je 1 individueller Belegtyp 
aus, dann sind das in der Anzeige (mit Mandantenname und Mandantennummer) lediglich 36 Spalten - da kommt selbst mein Monitor mit 2560er Auflösung in der Breite nicht hin. Außerdem produzieren wir da m.E. am Bedarf eines Sachbearbeiters vorbei, denn diese "Tapete" nimmt auch niemand wirklich mit Freude als Hilfe wahr.
Daher mein Vorschlag der "schlanken" Schnellinfo beim jeweilgen Mandanten, die sich ja auch in den Arbeitsplatz integriert.