Liebe Community,
mein Steuerberater hat für mich DateV Unternehmen Online und das Auftragswesen bestellt.
Nun habe ich zu Ihrem Angebot einige Fragen und hoffe das ich hier
„
[BGF] | Bruttogeschossfläche | Schule | 1.254 | m² |
[n] | Nutzungsbeiwert | Schule | 1,5 | - |
[s] | Schwierigkeitsbeiwert | Denkmalschutz | 1,2 | - |
[Aq] | Flächenäquivalent | [BGF] x [n] x [s] |
| m² |
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| Schule | 2.257 | m² |
[∑Aq] |
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| 2.257 | m² |
[H] | Honorar (LP 1-8) | 2.300 + 130 x [∑Aq]0,61 | 16.741,00 | EUR netto |
[H50%] | Honorar Brandschutznachweis | [H] x 0,50 | 8.370,00 | EUR netto |
Nach Sichtung der zur Verfügung gestellten Unterlagen bieten wir Ihnen die angefragte Leistung wie folgt an:
Position | Gegenstand | pauschal | Stück | Gesamtpreis |
1. | Brandschutznachweis | 6.700,00 | 1 | 6.700,00 |
2. | 5% Nebenkosten gemäß Abschnitt 4 | 6.700,00 | 0,05 | 335,000 |
| ||||
| Angebotssumme | 7.035,00 | ||
| zzgl. Mehrwertsteuern 19% EUR MwSt. | 1.336,65 | ||
|
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| ||
| Angebotssumme | 8.371,65 |
Können in den Tabellen auch logisch verknüfpungen hinterlegt werden (vgl. Excel).
a Ich arbeite viel mit Zwischenrechnungen. Wenn ich eine zweite Zwischenrechnung stelle, wird dann die 1. Zwischenrechnung automatisch abgezogen?
Pos. | Gegenstand | Einheitspreis EUR Netto | Anzahl | Gesamtpreis EUR netto |
1 | Stundenaufwand Sachverständiger |
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2 | Stundenaufwand Master of Science |
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2 | Tagespauschale Sachverständiger |
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3 | Tagespauschale Master of Science |
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3 | Nebenkosten |
| 0,05 | 589,63 |
4 | Fahrkosten 4 x 1086 | 0,75 | 4.344,00 | 3.258,00 |
| Zwischensumme | 15.640,13 | ||
abzgl. 1. Zwischenrechnung vom 26.07.2019 () | 2.127,00 | |||
abzgl. 2. Zwischenrechnung vom 04.05.2019 () | 9.774,38 | |||
Summe netto | 3.738,75 | |||
zzgl. Mehrwertsteuern 19% EUR MwSt. | 710,36 | |||
Zahlbetrag | 4.449,11 |
b Kostenstellen: Kann man im Dropdownverfahren (z.B. Auftragsnummern) Koststellen Eingangs- und Ausgangsrechnungen zuweisen.
Vorab vielen Dank für Eure Mühen bei ggf. Beantwortung der gestellten Fragen.
Beste Grüße
Oliver Goldmann
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Herr Goldmann,
nichts für ungut, aber das sind doch sehr weitreichende Fragen von allgemein bis sehr speziell und zudem vielschichtig und umfangreich.
Haben Sie die einschlägigen Schulungsangebote und Leistungsbeschreibungen bereits durchgeführt bzw. - gearbeitet?
Mein Tipp:
Setzen Sie sich zunächst mit den Info-Angeboten der DATEV auseinander und darauf basierend, denke ich, wird Ihnen dann im Einzelnen zu Fachfragen dann auch hier weitergeholfen.
So manches Mal verwechselt man die Comm gerne mit Google 😉
a) stimme ich Herrn Deusex erstmal zu aber
b) ich bin jetzt kein Auftragswesenspezialist aber die Kenntnisse die ich habe das bekommen sie mit
Datevauftragswesen nie und nimmer umgesetzt. Da dürften auch andere Rg. Stellungsprogramme bzw.l Auftragswesenprogramme sehr zügig an ihre Grenzen kommen.
Ich kann mir nur vorstellen dass sie sich eigene Vorlagen z.Bsp. in Excel basteln und von dort das für das Angebot wichtige Zahlenmaterial vermutlich händisch übergeben und dann die Kombination von Auftragsangebot und Excel sheet an den Kunden schicken. Falls via Email müssten sie vermutlich auch noch die DSGVO beachten.
Hat Sie Ihr steuerlicher Berater denn nicht entsprechend "gecoached"?
Wer hatte denn die Idee mit DUO/Auftragswesen online? Es gibt da etliche DATEV-Supportmöglichkeiten. Auch die sollten Ihnen Ihr steuerlicher Berater aufgezeigt haben.
Herr Hofmeister,
gute Frage !
Hat Sie Ihr steuerlicher Berater den nicht entsprechend "gecoached"?
Wir hatten letztens auch den Fall, dass ein Mandant Auftragswesen online unbedingt haben wollte und wir nach einem ersten Gespräch bereits feststellten, dass keine ordentliche Anzahlungs-Rechnungsstellung und -verrechnung in AVO möglich ist. War ein K.O.-Kriterium.
Ich bin jetzt kein Profi in AVO, aber ich würde fast behaupten, dass Herr Goldmann mit der Lösung nicht glücklich werden wird.
Auch alleine was "bodensee" hier ins Spiel bringt, hört sich dann doch in AVO nach einem großen Flickenteppich an.
Es hört sich zumindest nicht danach an als ob hier die Anforderungen mit den Möglickeiten der AVO im Vorfeld abgeklopft worden wären.
Meine Vermutung wäre eher andersherum der Kollege wollte dem Mandant UO empfehlen und schmackhaft machen und auf die Nachfrage kann ich damit auch Angebote und Rg. erstellen kam dann die Antwort natürlich hierfür gibt es das Produkt AVO , von mir aus noch mit Link zu Datev Material.
Nicht im Sinne des Mandanten aber ich befürchte praktische oder pragmatische Erfahrung.
@bodensee schrieb:
Meine Vermutung wäre eher andersherum der Kollege wollte dem Mandant UO empfehlen und schmackhaft machen und auf die Nachfrage kann ich damit auch Angebote und Rg. erstellen kam dann die Antwort natürlich hierfür gibt es das Produkt AVO , von mir aus noch mit Link zu Datev Material.
Es gab "früher" mal eine Super-Schulung für DATEV-Mittelstand Faktura incl. Auftragswesen. Die war echt strukturiert.
Leider hat man das dann wohl gänzlich eingestampft. Habe aber auch die Erfahrung gemacht, dass mit dem Mittelstand-Faktura und Rewe-Compact auch schon einiges abzudecken ist.
Aber hier scheinen bei @OGoldmann in der Tat mehrere Fragen zu bestehen. Vielleicht findet sich hier ja ein Fachmann, der ihm helfen kann. Eigentlich ja Aufgabe seines steuerlichen Beraters....
Aber, wie immer: die Äußerungen geben es so nicht her...
Hallo Goldmann,
wenn man sich auf die Suche nach einer Auftragsbearbeitung begibt, sollte man eigentlich ein Pflichtenheft aufstellen und zu diesem Pflichtenheft einen passenden Anbieter finden.
Erst eine Software anschaffen, um dann zu prüfen, ob diese Software die Anforderungen erfüllen kann, heißt das Pferd vom Schwanz her aufzuzäumen.
Gruß
WW3
ohne näheres zum "Einsatzszenario" von @OGoldmann zu kennen, sollte man doch erstmal abwarten, welche Beweggründe für den Einsatz dieser Software bestehen.
Auf welche Beweggründe wollen Sie denn warten?
Die geschilderten Anforderungen sind fast alle schlicht nicht umsetzbar. Dazu reicht ein Blick in die Produktbeschreibung:
Hallo Liebe Community,
vielen Dank für eure Anregungen und Anmerkungen.
Kurz zusammengefasst, wie ich zu DateV gekommen bin.
Ich habe mich neu gegründet und kenne den Aufwand aus der analogen Buchhaltung, und den Aufwand dies Schritt für Schritt zu digitalisieren und zu standardisieren, insbesondere wenn die Firma wächst.
Ich möchte das Pferd gleich von Anfang an richtig aufzäumen. Daher habe ich mich vertrauensvoll an meinen Steuerberater gewendet. Er hat mir schlichtweg DateV unternehmen online + Auftragswesen empfohlen. Der Focus lag auf keine Schnittstellenprobleme mit anderen Anbietern.
Meine Anforderungen an die Software haben wir nicht abgeklopft. Es war eher eine ad-hoc Entscheidung und Vertrauensentscheidung.
Als wir uns gemeinsam vor Ort reingefuchst haben, war klar das Auftragswesen auch viele grundlegende Anforderungen nicht abdeckt. Auf meine Nachfrage, ob es andere Produkte von Datev gibt, womit zu min. ein Großteil meiner Anforderungen abgedeckt werden. War die Antwort: Ja / ggf. aber das wäre zu teuer für mich. Was zu teuer ist konnten wir allerdings auch nicht rausfinden. Ich sollte mich direkt an Datev wenden…
Das viele meine Anforderungen sehr speziell sind, ist mir bewusst. Ich möchte jedoch wissen was geht und was nicht geht. Ich habe dann versucht mich auf datev.de durch zu fuchsen. Aber das Angebot ist einfach zu groß und ich wollte am Ende eigentlich ein DateV-Salesagent / Berater erreichen. Aber dafür war ich auch zu doof. Nach vier Mal durchklicken wurde ich immer zur Community verwiesen.
Der Zweck meiner Unternehmung besteht nicht zu googeln was datev kann und was datev nicht kann. Bei anderen Systemanbieter ist es ein Klick und ein kurzes Kontaktformular und es wird einem geholfen / man wird beraten. ( Jetzt habe ich die Services hotline gefunden, war wohl der Gründungstress).
Die größte Schwäche ist meines Erachtens die Vorlagenerstellung. Die ist krampf und äußerst starr.
Kann Mittelstand Faktura (ITU) ein Großteil meiner Anforderungen abdecken? Kann ich docx Vorlagen erstellen und einbinden? Oder ist die Vorlagenerstellung identisch zum Auftragswesen online?
Welche Zusatzmodule müsste ich noch erwerben?
Eine Schulung zu Mittelstand Faktura gibt es nicht mehr?
Noch einmal vielen Dank für eure Mühen.
Beste Grüße Oliver Goldmann
Guten Morgen @OGoldmann
Danke für Ihre Darstellung zur Auswahl dieses Programmpaketes.
Zumindest hat man nun die Beweggründe des Beitrags, @eliansawatzki , oder?
Viel Erfolg bei der weiteren Umsetzung!
Hallo @OGoldmann ,
für DATEV Mittelstand Faktura gibt es zumindest noch ein Handbuch zur Ersteinrichtung
Mit dem Zusatzmodul Verkauf lassen sich zwar auch Belege mit der Rechnung verbinden, eine automatische Verknüpfung der erfassten Stunden mit der Abrechnung ist aber auch hier nicht möglich.
Eventuell mal Lexoffice in Verbindung mit TimeTrack anschauen. Lexoffice hat eine Schnittstelle zu DATEV connect, ist also auch kompatibel.
LG LGtec
bei diesem Funktionsumfang ist "Datev Auftragswesen Online" höchstens für Kleinstunternehmer aus Sparta geeignet.
... und Steuerberater sind nicht gerade die besten Ansprechpartner, wenn es um die Auswahl von geeigneten Fakturierungs-/Warenwirtschafts-Programmen geht.
... ich würde mich an Ihrer Stelle auf dem "Datev-Marktplatz" nach Anbietern und Produkten umsehen.
Die Anbieter vom Datev-Marktplatz haben alle auch Datev-Schnittstellen implementiert.
Naja ob der Datev Marktplatz gerade ein objektives Bild von Warenwirtschaftsprogrammen abgibt wage ich zu bezweifeln.
Die meisten Programme die ich kenne sind halt meistens entweder auf die Warenwirtschaft ausgelegt, dann ist der Frakturateil meist nur ein Anhängsel oder andersherum . Sehr oft wird halt alles an Artikelnummer festgemacht und das passt halt leider nicht auf alle Mandanten oder man muss hier wieder bastelen was hinterlege ich bei welcher Artikelnummer.
Oder aber die Programme sind auf die Rg. stellung ausgelegt mit entsprechenden Schnittstellen, dann aber lässt die reine Warenwirtschaft zu wünschen übrig.
@OGoldmann da haben sie zwecks Auswahl wohl etwas zu früh auf den Kollegen gehört, bei ihren Anforderungen werden sie glaube ich ganz schön aufwändig suchen müssen.
Was mittlerweile gut geht ist andere Auftragswesenprogramme von guten Branchenlösungen an DATEV Unternehmen online anzukoppeln. Ich würde Ihnen empfehlen eine Branchenlösung mit dem gewünschten Umfang zu suchen und diese dann mit DATEV zu koppeln. Nur so haben Sie aus meiner Sicht den größtmöglichen Nutzen für eine langfristige und sinnvolle Programmnutzung. Auftragswesen online kostet im Monat 5,00 EUR, ich denke Sie müssen für ein ordentliches Programm welches eine komplette Digitalisierung und Skalierung ermöglicht monatlich viel mehr investieren und das Projekt mit der Einbindung DATEV Unternehmen online benötigt auch nochmal Schnittstellen- und evtl. Programmierungskosten.
Ich hoffe diese Einschätzung hilft Ihnen weiter.
Wir nutzen AVO selbst und haben es auch bei einigen Mandanten im Einsatz, und haben diese selbst geschult.
Die gestellten Anforderungen an eine Faktura-Software lassen sich, wie schon zuvor erwähnt, überwiegend nicht mit AVO realisieren.
Einen Vorteil von AVO möchte ich mit einem Augenzwinkern aber nicht unerwähnt lassen: es ist monatlich kündbar.
Noch einmal vielen Dank für eure Beiträge un.
Der Einstiegspreis von 5€/ Monat war auch einer der Gründe nicht näher zu prüfen was AVO kann und was AVO nicht kann, sondern das 1:1 zu testen. Auf vieles könnte ich zu nächst verzichten, aber nicht auf eine flexible Vorlagengestaltung. Ich werde erst mal nur Unternehmenonline nutzen und dort die Rechnungen hochladen.
Für den Rest werde ich für das erste einmal Office 365 und insbesondere Flow benutzen, da lässt sich dann auch viel flexible standardisieren und automatisieren.
Beste Grüße
Oliver Goldmann
@Tobias_Ettl schrieb:...
Auftragswesen online kostet im Monat 5,00 EUR,
...
... ich denke, dass gerade diese niedrige monatliche Gebühr viele Mandanten auf dieses vermeintliche "Ei des Kolumbus" springen lässt, in der Hoffnung, fast kostenlos sämtliche Probleme mit der Warenwirtschaft und mit der Fakturierung erschlagen zu können, inklusive der Bereitstellung der Buchführungs-Daten für den Steuerberater.
Dass diese minimalistische Lösung aber auch nur minimale Funktionen hat, wird im Eifer des Gefechts schnell übersehen. Viele haben sich dann eben kein "Ei des Kolumbus" sondern ein "Kuckucks-Ei" in's Nest gelegt.
Ich befürchte, dass sich Datev mit solchen Produkten eher schadet als nützt.
@vogtsburger schrieb:
@Tobias_Ettl schrieb:...
Auftragswesen online kostet im Monat 5,00 EUR,
...
... ich denke, dass gerade diese niedrige monatliche Gebühr viele Mandanten auf dieses vermeintliche "Ei des Kolumbus" springen lässt, in der Hoffnung, fast kostenlos sämtliche Probleme mit der Warenwirtschaft und mit der Fakturierung erschlagen zu können, inklusive der Bereitstellung der Buchführungs-Daten für den Steuerberater.
Dass diese minimalistische Lösung aber auch nur minimale Funktionen hat, wird im Eifer des Gefechts schnell übersehen. Viele haben sich dann eben kein "Ei des Kolumbus" sondern ein "Kuckucks-Ei" in's Nest gelegt.
Ich befürchte, dass sich Datev mit solchen Produkten eher schadet als nützt.
Das liegt aber auch an der desolaten "Vertriebsstrategie" der DATEV. Wie schon o. gesagt, es gab auch "früher" mal ein klasse Schulungskonzept zur Komponente "Fakturierung". Eintagesseminar (mit Rewe compact). Das wurde gestrichen, eine vernünftige Beratung zum Thema AV (Auftragsverwaltung) gibt es auch nicht mehr.
Ich habe es zudem selbst schon erfahren müssen, dass mir die hochnäsige Auskunft eines DATEV-Mitarbeiters gegeben wurde: bei Produkten dieses Preissegments machen wir keine Beratung zum Einsatzszenario.
Dann muss man sich allerdings nicht wundern, wenn die Interessenten sich etwas anderes suchen. Denn der Preis für ein Beratung spielt dabei für die Interessenten meistens keine Rolle. Wohl aber das arrogante Auftreten von (etablierten) Vertriebsmitarbeitern der DATEV.
Sorry, sind eben Erlebnisse, die ich persönlich gemacht habe.
Ich meine, es liegt aber auch in der Verantwortung des StB den Mandanten von Anfang an auf den Funktionsumfang hinzuweisen. Das Programm kann was es kann, kostet was es kostet und ist was es ist, der DATEV hier den sch* (upps. darf man das noch sagen) Peter wegen eines individuellen unzureichenden Programmumfangs zuzuschieben hielte ich für unsachlich.
Das geht sogar in einem telefonischen Vorgespräch, wenn man vorab ganz kurz den Mandanten per Mail um seine (grobe) Vorstellungen bittet. Voraussetzung: Der Steuerberater hat sich selbst intensiv mit dem Programm befasst.
Wäre ich DATEV, würde ich aber eine solche (aus meiner Sicht) Schmalspurversion für ein paar Euro im Monat gar nicht erst anbieten, sondern (ggf. zusätzlich) eine professionelle Lösung, die dann auch 100,00€ + im Monat kosten kann. Ich kann DUO einigen Mandanten nicht anbieten, weil bestimmte Dinge (manchmal Kleinigkeiten) unter DUO nicht zu realisieren sind.
Das sehe ich genauso wie @Gelöschter Nutzer - wir haben gemeinsam mit den Mandanten überlegt, welche Funktionen gewünscht und welche Anforderungen abgedeckt werden sollen. Und haben dann von Lexoffice über Billomat bis Sevdesk sämtlich Anbieter mit einem vergleichbaren Angebot abgeklopft... Für die einfachen Fälle (einfache Rechnungen schreiben, kleine Kundenverwaltung, kleine Artikelverwaltung, einfacher Dokumentenaustausch mit dem StB, GoBD-konforme Speicherung der Rechnungen) reicht AVO aus. Für komplexere Anforderungen und weitere Funktionen kommen andere Anbieter / Lösungen eher in Betracht.
An die DATEV gerichtet meine Frage: habe ich es richtig verstanden, dass man leider nicht an der Pilotierung vom Nachfolger von AVO teilnehmen kann, wenn man bereits einen Bestand in AVO angelegt hat? Das wäre wirklich schade, wenn dem so wäre...
Wir hätten auch einen Mandanten mir einer einfachen (ca. 200 Artikeln) Warenwirtschaft. --> Den würden wir gerne zu 100% digitalisieren. Er möchte aber wenn dann alles aus einer Hand. Rechnungsschreibung, Warenwirtschaft, und Bereitstellung an uns ohne sich in zwei Umgebungen bewegen zu müssen. Das müsste er aktuell wenn er eine Drittanbieter Software nimmt und DUO damit koppelt.
Es wird noch soweit kommen, dass DATEV eine Schnittstelle für die Gegenstandswerte bereitstellt und wir unsere eigenen Rechnungen auch nicht mehr mit DATEV schreiben können.
@jjunker schrieb:Er möchte aber wenn dann alles aus einer Hand. Rechnungsschreibung, Warenwirtschaft, und Bereitstellung an uns ohne sich in zwei Umgebungen bewegen zu müssen. Das müsste er aktuell wenn er eine Drittanbieter Software nimmt und DUO damit koppelt.
in diesem Fall: Lexoffice.
Daten werden dann für DUO bereitgestellt inkl. Belegdaten. Klasse Sache! Klappt bestens. Und alle sind zufrieden.
Optimal ist anders. Aber zumindest funktioniert das Auftragswesen. So wie der Mandant das wünscht! Und preislich überschaubar!
Mit Lexoffice hatte ich auch schonmal geliebäugelt. Da mir die Erfahrungswerte fehlen aber noch nicht gestartet.
--> Da bleibt wohl nur der Sprung ins hoffentlich nicht zu kalte Wasser.
Lexoffice hat sich bewährt. Zumindest ist die AV dort bewährt. Vielen Kunden nutzen das (komischerweise) schon, die Optionen sind DATEV-kompatibel und DATEV kooperiert ja wohl auch mit Haufe diesbezüglich.