Geht ja schon mal gut los - bin gespannt ob die Zahlung ankommt
Ich habe die Zahlung einmal "direkt" über die Homepage der Bank probiert.
Die Überweisung ging raus (Empfänger passte zur IBAN - vorher geprüft).
Bin gespannt, ob Deine Überweisung "raus geht" -> freue mich auf Rückinfo von Dir!
DANKE!
Guten Morgen,
Informationen zum geschilderten Szenario finden Sie unter Beim Senden von Zahlungen mit PIN/TAN wird kein Ergebnis der ... - DATEV Hilfe-Center
Einen schönen Tag.
Viele Grüße,
Fabian Pickel
Die Sparkasse Krefeld scheint irgendwas ver**bleep**t zu haben. Mandant möchte Löhne überweisen, den Überprüfungskram haben wir auch mal angeklickt, OK es stimmt nichts bei den Namen 🙂 Haken gesetzt, das es uns Drietegal ist, Pin/Tan eingegeben und dann kommt "9010- Der Auftrag wurde nicht ausgeführt. - 9370- Es ist keine Auftragsberechtigung vorhanden". Ok, Datevproblem? Als Test ins Online Banking und den versucht den Zahlungssatz dort auszuführen, was kommt beim Hochladen "Sie haben keine Berechtigungen für Sammelüberweisungen (oder so ähnlich) Einzelüberweisungen funktionieren. Lt. Mandant haben lt Info eines EDVlers der gerade dort rumspringt andere Kunden angeblich Probleme mit der Deutschen Bank und (Sammel-)Lohnüberweisungen.
Onlinebanking Hotline der SPK ist nicht zu erreichen/dauerbesetzt.
Ja mei! Da kommt Freude auf! Das liest sich wunderbar! Genau so hatte ich mir die Katastrophe vorgestellt. Läuft bei uns.
Haben Sie Herr Glasi schon mal die KI der DATEV gefragt? Vielleicht hat die ja bislang unbekannte Tippe für einen. Einen Versuch ist es wert. Kostet ja nichts! Also los!
ziemlich vergraute Grüüüße aus dem Morgenland
Bei einem 2. Mandanten angerufen (auch bei der SPK KR) um diesen Vorzuwarnen. Er hat dann auch mal eine Sammelüberweisung versucht, aber er bekommt auch die Meldung das er keine Berechtigungen hat....
Hallo Herr Pickel,
das besagte Dokument ist ja sogar der Zeitrechnung voraus
😉
06.10.2025
12:36
zuletzt bearbeitet am
06.10.2025
12:38
von
Fabian_Pickel
@Manu7474_gesperrt schrieb:Man kann IBAN u Namenkombi inzwischen auch online vorab einfach prüfen
Hmmm... gewerbliche Seite mit Folgeangeboten ohne irgendwelche Urheberangaben oder Impressum? Ich weiß nicht, ob ich meine Daten dort eingeben möchte.
Nettes Tool,
meine Versuch bringt als Ergebnis : Prüfergebnis nicht möglich
Bank Postbank und damit Deutsche Bank.
Digitales Wunderland = Deutschland
06.10.2025
12:37
zuletzt bearbeitet am
06.10.2025
12:40
von
Fabian_Pickel
@Manu7474_gesperrt schrieb:Hoffe das wird hier nicht wieder gelöscht
Wer gibt denn freiwillig im Internet (und dazu noch auf einer Seite ohne Impressum) eine IBAN ein?
Das riecht doch sehr stark nach Betrug.
Edit: zu langsam^^
Edit2:
@andrereissig schrieb:
@Manu7474_gesperrt schrieb:Man kann IBAN u Namenkombi inzwischen auch online vorab einfach prüfen
Hmmm... gewerbliche Seite mit Folgeangeboten ohne irgendwelche Urheberangaben oder Impressum? Ich weiß nicht, ob ich meine Daten dort eingeben möchte.
Und das gepostet von einem Mitglied, dass erst seit heute registriert ist. Sorry, aber das stinkt zum Himmel.
Hallo zusammen,
aktuell wird vermehrt ein Link mit einem vermeintlichen Prüfgenerator für Verification of Payee zur Vorab-Prüfung von IBAN und Empfängername verbreitet.
Wir möchten dringend davon abraten, diesen zu verwenden. Hierbei handelt es sich um eine Phishing-Seite.
Das VoP-Ergebnis erhalten Sie ausschließlich von Ihrer Bank.
Viele Grüße,
Fabian Pickel
Sehr geehrter Herr Pickel,
gilt das denn auch für die Prüfung von korrekten E-Rechnungen? Dort gibt es laut Google ebenfalls einige Anbieter. Oder bekommt man in dem Fall das korekte Ergebnis ausschließlich von DATEV?
Danke & viele, liebe Grüüüße
06.10.2025
14:11
zuletzt bearbeitet am
07.10.2025
07:12
von
Fabian_Pickel
Hallo Herr Pickel,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die Seite ist von mir. Inwiefern soll das eine Phishing Seite sein bzw. was genau soll auf der Seite "gephisht" werden. Das Tool wurde für eigene Zwecke entwickelt und dann öffentlich angeboten. Gerne doch einfach mit öffentlichen IBANs wie die der Datev testen. Kein Phishing und auch sonst keine versteckten Dinge.
(das Impressum war auf der Hauptseite noch nicht verlinkt, ist jetzt korrigiert)
Hallo Neuling (sic),
du kannst ja mal erklären, woher du für sämtliche Konten die Information haben willst, wer deren Inhaber sein soll. Diese Information betrifft ja wohl den Kernbereich des Bankgeheimnisses. Nur die einzelne Bank weiß, wer ihre Kunden sind. Einzige Ausnahme: staatliche Abfragemöglichkeiten. Das kann also nur ein Betrugsversuch sein.
@Timo64783 schrieb:Hallo Herr Pickel,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die Seite ist von mir. Inwiefern soll das eine Phishing Seite sein bzw. was genau soll auf der Seite "gephisht" werden.
Na ja, Sie bekommen höchstwahrscheinlich eine gültige IBAN mit passendem Kontoinhaber. Das ist für Lastschriftbetrug schonmal gut zu gebrauchen.
@Timo64783 schrieb:(das Impressum war auf der Hauptseite noch nicht verlinkt, ist jetzt korrigiert)
Wenn man mit sowas an die Öffentlichkeit geht, muss man sich auch immer seines Publikums bewusst sein. Sie bewerben Ihre Seite hier mit einem gerade registrierten Account und einem (mittlerweile angepassten) Auftritt ohne Impressum, was maximal unseriös wirkt.
Das Ganze in einem Forum für Steuerberater, einer beruflichen Zunft, deren höchstes Gut Vertraulichkeit, berufliche Verschwiegenheit und der Umgang mit sensiblen Daten ist.
Vielleicht können Sie aus diesem Blickwinkel nachvollziehen, dass ihr Auftritt hier und Ihre Seite nicht gerade für sich gesprochen haben.
In einer Community für Coder wären Sie vermutlich herzlicher aufgenommen worden.
In Ihrem Impressum steht nun außerdem nur ein Postflex-Postfach - ein Anbieter, dessen einziger Zweck die Verschleierung von Adressen ist. Das macht es jetzt nicht gemütlicher.
Sehr geehrter Herr Pickel,
ich möchte noch einmal auf das Hilfedokument 1048230 zurückkommen:
Wo bzw. was ist das Problem für die Fehlermeldung?
Ich habe heute vormittag ca. 25min mit einer Mandantin telefoniert, um in DUo eine Überweisung an Ihren Sohn zu tätigen. Empfänger-Schreibweise und Bankverbindung waren wirklich bekannt. Die Mandantin hatte sogar vorher auch noch bei der Bank angerufen und IBAN etc abgeklärt. Es gab keine Abweichungen.
Dennoch kam die besagte Fehlermeldung. Sie hat es dann mit "Zustimmung", dass sie bei fehlerhafter Überweisung haftet, durchgeführt.
Die im Hilfedokument aufgeführte Abhilfe kann doch nicht die Lösung sein: Einfach bei jeder Fehlermeldung zustimmen, dass man die Haftung übernimmt. Das ist doch nicht Sinn der Sache.
Oder habe ich etwas falsch verstanden?
Mit freundlichen Grüßen
K. Schmidt
Verstehe ich, dennoch funktioniert es und erfüllt seinen Zweck.
Bei Postflex ist eine ausweisgeprüfte Vollmacht hinterlegt, es wird also nichts verschleiert. Ich denke das ist bei einem Einzelunternehmen in Ordnung.
Hallo an Alle,
erst bis zum 9. Oktober müssen alle Banken bereit sein das Verfahren umzusetzen.
Folgenden Hinweis haben wir von unserem Kanzlei-Systempartner erhalten:
Bis spätestens zum 9. Oktober 2025 muss die sogenannte Empfängerüberprüfung (auch IBAN-Namensvergleich oder Verification of Payee – VoP genannt) von allen EU-Banken umgesetzt sein.
In Umsetzung der Vorgaben des European Payments Council (EPC) erfolgt die Freischaltung der Empfängerüberprüfung in mehreren Stufen ab dem 5. Oktober 2025.
Je nach Bank kann die Aktivierung zeitlich leicht variieren – einige Institute (z. B. Sparkassen, Volksbanken, Privatbanken) schalten früher, andere erst kurz vor Ablauf der Frist frei.
Bitte rechnen Sie daher im Zeitraum vom 5. bis 9. Oktober 2025 damit, dass bei einzelnen Zahlungen Hinweise oder Rückmeldungen erscheinen können, weil die Empfängerüberprüfung bei der Zielbank noch nicht aktiv ist.
Diese Rückmeldungen werden hoffentlich bis zum 9. Oktober 2025 sukzessive abnehmen, sobald alle Banken die Funktion vollständig bereitgestellt haben.
Also wir müssen uns noch ein bisschen gedulden, bis alles rundläuft.
Gruß
Martin Heim
Steuerberater
@Timo64783 schrieb:Verstehe ich, dennoch funktioniert es und erfüllt seinen Zweck.
Bei Postflex ist eine ausweisgeprüfte Vollmacht hinterlegt, es wird also nichts verschleiert. Ich denke das ist bei einem Einzelunternehmen in Ordnung.
Das mag ja alles sein und Sie empfinden das so, aber ich kann Ihnen ja nur erklären, wie das auf mich wirkt und auf mich (und offenbar auch andere) wirkt es nun einmal etwas windig.
Da gibt es halt die übliche Diskrepanz zwischen Selbst- und Fremdbild.
"Schutz" ist übrigens nur ein Euphemismus für "Verschleierung".
Erste Erfahrungen habe ich gestern gemacht.
Bei jeder Überweisungen ( waren nicht viel 2 oder 3 ) kam der Hinweis das die Identitiätsprüfung einen Fehler aufweist. Ignorieren und trotzdem überweisen ?
Habe ich in jedem Fall mit ja beantwortet.
Wenn das ab dem 9.10. bei jeder Überweisung so sein sollte, dann verdoppelt sich der Zeitaufwand je Überweisung oder eben nur noch Sammelüberweisungen bei denen die Prüfung ausfällt.
Das Tool wurde für eigene Zwecke entwickelt
Das glaube ich sofort. Und ich glaube, ich habe auch die Funktionsweise verstanden: Alle Anfragen werden illegalerweise gespeichert, und mit der Zeit werden die Antworten immer besser. Wenn überhaupt.
Anders kann ich mir den "Service" nicht erklären. Denn nochmal: wo kommen sonst die Daten her?
Ich habe mal eine ganz andere Frage zu diesem Thema, die vielleicht bereits jemand beantworten kann.
Übersehe ich etwas, wenn ich festgestellt habe , dass wenn man über DATEV Unternehmen Online eine Überweisung tätigt, man gar nicht die Möglichkeit hat zwischen Firmennamen und Kontoinhaber zu differenzieren?
Wenn ich den Geschäftspartner anlege, lege ich hier den Namen des Lieferanten oder des Kunden ab. Oft haben Firmen aber Fantasienamen und dieser ist meist nicht der Name des Kontoinhabers.
Zudem habe ich nur begrenzt Zeichen für den "Firmen alias Kontoinhaber-Namen". Oft reichen diese nicht aus.
Habt ihr dafür Lösungen? bzw. wie geht ihr damit um? Ich stimme meinen Vorrednern zu - jede "Warnung" zu ignorieren ist absolut nicht Sinn der Sache!
@Yvo4 schrieb:Übersehe ich etwas, wenn ich festgestellt habe , dass wenn man über DATEV Unternehmen Online eine Überweisung tätigt, man gar nicht die Möglichkeit hat zwischen Firmennamen und Kontoinhaber zu differenzieren?
Das ist korrekt, dazu gibt es aktuell noch keine Lösung.
Siehe auch hier:
Zahlung and Lieferant mit Factoring - DATEV-Community - 510526
Wir haben gerade das Problem, dass unsere Mandanten Ihre Löhne nicht an das Finanzamt überweisen können.
Sie nutzen das HBCI-Verfahren im Unternehmen Online.
Es kommt der Fehler bei der Überprüfung.
Die Überweisungsdaten stellen wir aus dem Lohnprogramm bereit.
Laut Lohnprogramm ist der Empfänger z.B. das Finanzamt Düsseldorf-Altstadt und im Unternehmen Online steht dann Finanzamt Duesseldorf-Altstadt als Empfänger.
Manuell auf ein Ü ändern konnten wir es aber nicht.
Kann es wirklich sein, dass es an dem ü liegt?
@katha schrieb:Wir haben gerade das Problem, dass unsere Mandanten Ihre Löhne nicht an das Finanzamt überweisen können.
😲 😲 😲
So langsam dämmert mir, was das wahre Ziel der VoP ist ... 🙄
Lt. Mandant bzw. dessen Mitarbeiterin die auch die Löhne nicht überweisen können fehlt die Unterschrift des Chefs zur Erlaubnis von Sammelüberweisungen bei der SPK Krefeld. Anscheinend ist mit der Umstellung was flöten gegangen (war ja bisher kein Problem).... ? Einzelüberweisungen funktionieren (siehe mein Posting von gestern)
Das Tool ist an das VoP SEPA Netzwerk angeschlossen, ob du es glaubst oder nicht.
Es zeigt dir also exakt die Information an, die auch deine Bank von der anderen Bank erhält, wenn du eine Überweisung tätigst.
Es ist nicht immer alles Lug und Betrug. Probier es doch einfach aus. Gib die IBAN von deinem Stromanbieter oder whatever ein.
Wie man hier im Forum sieht gibt es ja durchaus Bedarf IBANs vor Zahlungen zu prüfen. Einzelne IBANs lassen sich kostenlos prüfen, Abfragen in größerem Umfang kosten Geld. Das ist der Deal.
Nein,es liegt nicht an der Schreibweise. Die Bank vom Finanzamt Düsseldorf unterstützt das Verification of Payee Verfahren aktuell noch nicht.
Sollte dann ab Donnerstag dem 09.10 funktionieren.