Hallo DATEV,
eben poppen die neuen Kriterien für die digitale Kanzlei 2025 auf und ich frage mich mal wieder tatsächlich, ob in Nürnberg noch irgenjemand was spürt.
Genau auf den größen Blödsinn habe ich förmlich gewartet und ich wusste, dass es eintritt.
Dies gab letztes Jahr schon regen Diskussionsbedarf und gerade dieses Kriterium, sollte an sich ausgesetzt werden, bis die Anwendung endlich funktional arbeitet, wovon wir nach einem weiteren Jahr immer noch Äonen weit entfernt sind. Es lassen sich Stand heute noch nicht mal Personalstammdaten vollständig erfassen; von Bewegungsdaten ganz zu schweigen...... Herrjeh.
Die Digitalisierungsquote für Bewegungsdaten auf 25% erhöhen ?!
Mit was ?
Mit LODAS Vorerfassung ? Einem Relikt aus dem letzten Jahrtausend ?
Bevor Personaldaten online nicht funktional LODAS Vorerfassung ersetzt, ist dies doch eine Farce. Das kann und darf man doch niemandem anbieten (müssen) ohne sich der Lächerlichkeit preiszugeben.
Ich bin mal wieder maximal schockiert und frustriert über die Schmerzfreiheit in Nürnberg und dieser, zur Schau getragenenen, Realitätsferne.
So wird das nie etwas mit Digitalisierung. Also ob ich die Label ab nächstem Jahr überhaupt noch auf meiner Homepage ausweise, ist wirdklich fraglich.
Ich hatte letztes Jahr bereits 0% in dem Bereich "Bewegungsdaten" und dieses Jahr ebenso und so lange man hier mit Steinzeit-Software arbeiten muss, bleibt es auch dabei. Das kann ich niemandem zumuten.
Das ist wahrlich furchtbar und ich kann mir nur vorstellen, dass der PO vom Digitalisierungscockpit keinen Schimmer von der Programmumgebung hat; ander ist mir so eine Verirrung nicht erklärbar.
So, mein Wort zum Montag.
Mir reichts schon wieder.
Behaltet eure fragwürdigen Label.
Digitalsierung findet offenbar ohne DATEV (besser) statt.
Naja, vielleicht denkt DATEV so, dass man das Label ja nicht zum 01.01.2025 erfüllen muss, sondern es das ganze Jahr 2025 über erreichen kann. Da DATEV ab dem 01.07.2025 das neue Tool zur Erfassung der Bewegungsdaten zur Verfügung stellt, hast Du noch 6 Monate das Label zu erreichen. Ob uns das neue Tool aus den Socken haut, bleibt aktuell fraglich, weil bis dato noch unbekannt. Die ersten 2 Termine, an denen ich teilgenommen hatte, waren technologisch eher ernüchternd, weil Excel bis dato mehr konnte, wenn man wollen würde. Was sich bis dahin getan hat, kann ich aktuell nicht sagen.
Könnte eine Erklärung sein.
"Naja, vielleicht denkt DATEV..."
Alleine das würde ich in dem Kontext schon in Zweifel ziehen.
Nein, das Label gibt es Anfang 2025 und da sind die Kriterien zu erfüllen.
Wenn Du das Label später willst, kannst Du die Kriterien, ggf. mit dem "neuen Tool" ja noch nacherfüllen . . .
Logische Konsequenz wäre, dieses Kriterium auszusetzen, aber nicht "LODAS Vorerfassung" zu verlangen, den das ist aktuell das Kriterium.
Es ist und bleibt dennoch sinnfrei, meine Mandanten, die sich zwischenzeitlich an UO & Co. gewohnt haben, eine Anwendung vor die Füsse zu werfen, die mit einer "Konami-Grafik" aus Anfang der Neunziger und entsprechendem "handling" arbeitet.
Ich mach mich, wie gesagt, nicht vollends lächerlich bei meinem Mandanten, damit. Es reicht wohl, was sonst so nicht geht . . .
Logische Konsequenz wäre, dieses Kriterium auszusetzen, aber nicht "LODAS Vorerfassung" zu verlangen, den das ist aktuell das Kriterium.
Dann nimm doch die Excel Vorerfassungsbögen die bei einigen wg. Makrosperrungen auch nicht gehen 😄
Stimmt @tu_heggi und ohne Makros kannst Du nicht mal drucken 🖨😱, weil der Excel Druckbutton dann sagt: nutze bitte das passende Makro dazu, welches aber durch Sicherheitsrichtlinien geblockt wurde. Katze und Schwanz und so. Aber das kommt ja nur bei gut digitalisierten Mandanten zum Tragen. Die, die irgendwie digital arbeiten, bei denen klappt das noch alles 😇.
@tu_heggi schrieb:
Logische Konsequenz wäre, dieses Kriterium auszusetzen, aber nicht "LODAS Vorerfassung" zu verlangen, den das ist aktuell das Kriterium.
Dann nimm doch die Excel Vorerfassungsbögen die bei einigen wg. Makrosperrungen auch nicht gehen 😄
Oder die ISWL Lohn-Konverter
1. Auswertung rockt ! 0% und stolz darauf. Mit PON von 0 auf 100 in einem Monat. Sicher.
2. Alle Mandanten haben ausnahmslos digitale Arbeitnehmerauswertungen ! Dumm nur, dass hier auch ehemalige Arbeitgeber-Mandate bei der Gesamtsummer einberechnet werden.
@tu_heggi schrieb:Dann nimm doch die Excel Vorerfassungsbögen die bei einigen wg. Makrosperrungen auch nicht gehen 😄
Zählt das denn für die Digitalisierungsquote der Bewegungsdaten? Wenn nicht, ist das ja witzlos.
Aber wahrscheinlich nicht, sonst könnte man als Kanzlei die Zahlen ja künstlich pushen, indem die (eingescannten Papier)Stundenzettel der Mandanten nach Excel (Vorerfassung oder ISWL Lohn-Konverter) eingetippt und durch den ASCII-Import gezogen werden.
@rschoepe schrieb:
Zählt das denn für die Digitalisierungsquote der Bewegungsdaten?
Ja, es zählt alles außer manuell das Lohnprogramm mit Daten per Tastatur füllen.
"Lieber Mandant, laut meinem großen Softwareanbieter ist meine Kanzlei im Jahr 2025 nicht mehr digital, da eben dieser keine zeitgemäße Lösung anbietet, um das Kriterium zu erfüllen."
Ganz ehrlich, das Label sollte besser abgeschafft oder umbenannt werden. Wer nur in Teilen nicht nach Datev-Vorstellungen arbeitet, erhält kein Label. Dabei sollte Datev in einer aus immer mehr zerstückelten Softwarelösungen vorhandenen Umgebung m. E. kein "digitale Kanzlei" Label vergeben, was bei unwissenden Dritten einen zu pauschalen Eindruck erzeugt. Von mir aus ein nichtssagendes "Datev Digitalisierungs-Check". ->andere Diskussion.
Vielleicht sollte man von vornherein kanzleiseitig auf die tollen Label verzichten?😎
Stimmt @Chris607! Digitalisierung: 1000 und 1 Möglichkeit. Nicht so bei DATEV. Nur DATEV kann die Digitalisierung des Landes 😅. Andere Mitstreiter: nicht. Weiß ich nicht ...
Nicht zu vergessen, auch die Quote der digitalen Rechnungen ist erhöht worden:
Sicherlich die einfachste Klippe, die es zu umschiffen gilt!
was für einen Sinn erfüllen diese eh ?
ist doch eh nur der goldene Turnschuh .. deswegen rennen einem doch nicht MEHR Mandanten die Bude ein
@dn1 schrieb:was für einen Sinn erfüllen diese eh ?
ist doch eh nur der goldene Turnschuh .. deswegen rennen einem doch nicht MEHR Mandanten die Bude ein
But it is SHINY!
oh ist das ne firefly - Referenz ? 😎
Nun, man kann zumindest nach außen signalisieren, dass man nicht zu den Kollegen gehört, die noch im amerikanischen Journal buchen, weil Digitalisierung ein Teufelszeug sei (O-Ton Anrufer lt. Auskunft Kollege: Ineffizient, kosten- und fehlerintensiv, kompliziert und unzuverlässig).
Ich hatte wegen den Labels schon Anfragen, inbesondere von Jung-Unternehmern, die Wert auf digitalisierte Kanzleien legen, weil sie eben nicht am analogen Krückstock gehen wollen.
Je mehr Jahre man dort aufführen kann, desto näher bringt man Außenstehenden die Kenntnis, dass man sich als Kanzlei nicht grade jüngst in Digitalsierung versucht, sondern diesen Prozess schon seit Jahren lebt und vom Fach ist.
Also diese wertlose "Ehrenmedaille" hat schon, in gewisser Weise, eine Außenwirkung. Ich hatte hier auch schon Mandatsanfragen, ob man nicht mit Papier weitermachen kann, wie der Kollege, der in Ruhstand ging... "Nein", defintiv nein und ich kann und will diese Arbeitsprozesse, für kein Geld der Welt, mehr abbilden.
Allerdings kann das Label nicht nach Kanzleien differenzieren, die "echt digitalisiert" sind oder bspw. das Label nur "spielen":
"Bringen Sie Ihre Papierbuchführung in die Kanzlei, wir scannen Ihre Belege und Sie können die Buchfürungsunterlagen dann wieder mit Ihren ausgedruckten Auswertungen, Rechnungen, Lohnabrechnung . . . abholen und bei der Gelegenheit noch weiter sinnlos Sprit verfahren und Zeit verschwenden..."
Hier müsste geckeckt werden, ob die Belege via Mandanten-My-dentity/Smart-Login hochgeladen werden oder über die Kanzlei... über die Nutzungen der Zugänge über den Mandanten; werden Auswertungen hochgeladen, wenn ja, vom Mandanten angeschaut... Dasselbe für den Personalbereich, wenn dann mal eine "echte Bewegungsdaten online" integriert wurde...
Die Kriterien im Digi-Cockpit sind im Prinzip noch die Ersten und m.E. langsam aus der Zeit gefallen, wie "LODAS Vorerfassung online".
Bei DATEV arbeitet man hier wohl auch nach dem Prinzip "hoch lebe das Vorjahr" und dreht einfach an ein paar rostigen Schräubchen . . . "moment, machen wir aus 15% nun 30% oder 20%... was meint ihr? Würfel raus . . .25%".
Wenn es interessiert kann mein Ausführungen hierzu vor einem Jahr hier suchen; geändert hat sich im Tenor Null.
.... und ja, ich werde höchstwahrscheinlich nun auch die gesamten Labels von DATEV von meiner Website nehmen, nebst "Ich bin ein DATEV Smart Expert" . . . da lachen ja die Hühner.
@Deleted_Sendepause : Das mir den digitalen Ausgangsrechnungen kann ich ja noch nachvollziehen, aber vor dem Hintergrund der E-Rechnung ab 01.01.2025 sieht man auch dem Beispiel gut, was hier gedacht oder besser nicht gedacht wird.
@dn1 schrieb:oh ist das ne firefly - Referenz ? 😎
Kenne ich nicht. Bezieht sich auf die alte Weisheit "Wenn es kompletter BS ist, dann legitimiere es durch Druck auf Hochglanzpapier."
@deusex , sieht man sich die "Erfolgszahlen" der teilnehmenden "digitalen" Kanzleien an, wird sich zeigen, ob die Quotenanforderungen auf Dauer auch Bestand haben wird und zum Ansteigen der Teilnehmerzahlen der "Digitalen Kanzleien" führen.
Wie viele Kanzleien (von wieviel DATEV-Kanzleien insgesamt) tragen das Label aktuell?
Gerade was den Bereich "Personalwirtschaft" angeht, sollte man noch anmerken, dass die Digitalisierung mit Software aus dem letzten Jahrtausend bewerkstelligt wird. Lediglich die Datendrehscheibe ist eine Cloudanbindung des 21. Jahrhunderts.
Interessiert aber auch niemanden, der eine "digitale Kanzlei" sucht. Hauptsache das Label klebt an der Tür.
Die Freigabe der Monatsdatenerfassung im November via Personaldaten wird die Kennzahl automatisch deutlich nach oben pushen, aber die Messlatte schon vorher so viel höher zu hängen, halte ich für fragwürdig.
Wir erfüllen zwar die Kennzahlen, daher könnte es mir egal sein, aber aus der Vogelperspektive betrachtet:
Erst müssen wir solange auf die neue Datenerfassung warten und dann haben wir effektiv 2 Monate Zeit die neue Anwendung flächendeckend einzusetzen, damit das Kriterium erfüllt werden kann.
Eine moderate Erhöhung der Kennzahl wäre nachvollziehbar, aber 150 %,....
Es wird dann einige Kanzleien geben, welche wahrscheinlich erst im Laufe des Jahres das Label erhalten werden.
Aber ich finde den Optimismus gut, den DATEV anscheinend in die neue Anwendung hat 😉
@pascal_duennebacke schrieb:
Aber ich finde den Optimismus gut, den DATEV anscheinend in die neue Anwendung hat 😉
Wenn sehr viel mehr den auch aus der Community (oder stillen aber kritischen Beratern) dann auch teilen könnten und nicht immer gleich in der Luft (technologisch zu recht) zerreißen würden 😇.
Hochmut kommt vor dem Fall @pascal_duennebacke.
@pascal_duennebacke schrieb:
Die Freigabe der Monatsdatenerfassung im November via Personaldaten wird die Kennzahl automatisch deutlich nach oben pushen
Wie kommen Sie denn auf November? Ich dachte die Freigabe ist auf Juni 2025 verschoben.
DATEV Personal: Ausblick auf geplante Neuerungen - DATEV Hilfe-Center
Hier steht zumindest noch November 2024 für die Erfassung von Bewegungsdaten. Gibt es eine widersprüchliche Quelle? Hatte die Funktion noch für dieses Jahr eingeplant.
Das wird so ein Auftragswesen next: Dann gibt's Version 1.0 ab 11/24, mit der man Stunden und Beträge melden kann und bis 07/25 wird DATEV das Produkt so ausbauen, dass man damit weitgehend die aktuelle Lohnvorerfassung online ablösen kann, die heute technisch ja deutlich mehr als nur Stunden und Fixbeträge melden kann (Stammdatenänderungen als Beispiel genannt).
Was genau (welche Funktionen) hattest Du @Julian_Hentschel für 11/24 eingeplant? 🤔
Wir arbeiten gerade intensiv daran die Personalprozesse unserer Mandanten zu digitalisieren.
Unsere größere Mandate konnte ich für Lösungen wie Personio, HRlab oder HRWorks begeistern, denn für die macht es schlicht und ergreifend Sinn auf so ein System umzustellen.
Unsere kleineren Mandate verarzte ich aktuell teilweise mit Taxmaro, weil dort ebenfalls eine einfache Zeiterfassung integriert ist. Die Kleinstmandate tun sich aber auch damit schwer oder stellen sich stur. Daher war für mich die Erfassung der Bewegungsdaten mit der DATEV Personal eine Option die ich gerne testen wollte. Insbesondere da nach meinem Verständnis doch bereits Stammdaten erfasst und Sofortmeldungen damit gemacht werden können.
Fairerweise habe ich es noch nicht getestet und bisher nur die Anleitungen gelesen. 😄
@Julian_Hentschel schrieb:
Insbesondere da nach meinem Verständnis doch bereits Stammdaten erfasst und Sofortmeldungen damit gemacht werden können.
Stammdaten können erfasst werden, korrekt. Der Prozess ist aber eher - naja, geht digital aber fühlt sich nicht so schick wie @Emmy_Kraemer_Fastdocs an. Wer per E-Mail Links manuell verschicken will, damit der AN vom AG = der Mandant der Kanzlei seine Daten ausfüllen kann (weil er sie am besten kennt) und der AN dann zu lange braucht aka der Link abläuft und der AG wieder neu manuell einen Link verschicken muss und ganz am Ende der Kette die Gefahr besteht, dass immer noch unvollständige Daten ankommen können - wen das nicht stört und wer dennoch dann telefonieren oder fehlenden Informationen nachmailen mag, für den ist das ggü. den analogen und auf Papier ausgefüllten Stammdatenblättern schon ein irrer Fortschritt. 2024 bietet aber weitaus mehr technische Möglichkeiten.
Ab einem bestimmten Zeitpunkt muss man auch die neuen Mitarbeiter aus Personaldaten ins Lohnprogramm einspielen, auch wenn der Mitarbeiter ggf. kurzfristig nie anfängt. Erst im Lohnprogramm kann man dann alle Daten (meiner Meinung nach relativ aufwendig) wieder löschen. Arbeit für Nüsse 😅.
Die Sofortmeldung kann online abgesetzt werden. Es gibt aber wohl keinen Nachweis (außer Screenshot), den der Zoll laut einigen Community Usern hier sehen mag.
Im Detail steckt oftmals der Hase.
"Chatten" wird man in der Lösung auch nicht direkt. Dann wäre interessant, wie DATEV die KanzleiBox sinnvoll anbindet, damit man keine E-Mails als Kommunikation nutzen muss.
Aber wie ich lese, kennst Du Dich im Ökosystem ja gut aus 😊.
Okay das sind gute Hinweise.
Benutzerfreundlichkeit habe ich ehrlicherweise nicht erwartet 😄
Ist für mich eher das Mittel der letzten Wahl um unser Lohn-Team zu entlasten bzw. sinnstiftende Tätigkeiten zu ermöglichen.
Aber okay dann werde ich das ganze nochmal mit etwas Vorsicht genießen. Ich werde die Funktionen in den nächsten Wochen mal testen. Trotzdem danke für die Vorwarnung 😄
Habe aber auch feststellen müssen, dass die Einführung von Personalsystemen in der Ausarbeitung von Personalprozessen ausartet. Einen Tod muss man anscheinend sterben. Aber Spaß machen tut es dann ja doch irgendwie 😉
@Julian_Hentschel schrieb:
Benutzerfreundlichkeit habe ich ehrlicherweise nicht erwartet 😄
Dann kannst Du doch auch die aktuelle Vorerfassung mit Windows 98 Optik nutzen? Nicht benutzerfreundlich aber technisch OK.
@Julian_Hentschel schrieb:
Ich werde die Funktionen in den nächsten Wochen mal testen.
Mach das 😊. Meine IT-Prozess-Ansprüche sind ja meist unerreichbar unfassbar hoch, wie ich gelernt habe.
@Julian_Hentschel schrieb:
Habe aber auch feststellen müssen, dass die Einführung von Personalsystemen in der Ausarbeitung von Personalprozessen ausartet.
Ohja. Nur sind diese HR Systeme meist etwas benutzerfreundlicher und stiften neben der reinen Digitalität andere sinnvolle Funktionen (Urlaubsverwaltung, Arbeitsmittelverwaltung, Zeiterfassung, Onboarding, Compliance, ...), die eben weit über den Ersatz von Papier hinaus gehen.
Du kannst Dir aber mal HCM4all anschauen, die für Kleinmandate ein besonderes Angebot als Kanzlei haben. Kontakt kann ich gerne herstellen, wenn Du magst.
Ein bisschen Benutzerfreundlichkeit brauche ich dann schon. 😄
Genau so ist es. Deswegen halte ich von diesen Lösungen auch sehr viel und halte sie ab einer gewissen Anzahl von Mitarbeitern für absolut sinnvoll und mehrwertstiftend. Man muss manchmal dann schon gegen Widerstände ankämpfen und einiges an Zeit investieren, aber im Endeffekt ist das unser USP als Steuerkanzlei und ist für mich persönlich auch eine zukünftiges Standbein der Steuerberatungsbranche.
Und wenn es dann am Ende doch sauber läuft, bin ich glücklich.
Stell gerne den Kontakt her. Bin für neue Tools immer zu haben.
@moeller , @metalposaunist , Juni 2025?
Dann wird das also mit der neuen Lohnabrechnungssoftlösung ("LOON"?) freigegeben. Passt dann doch, 2025!
Stimmt, @pascal_duennebacke , das gibt dann bestimmt den peak nach oben.
Neuere, bessere Software führt ja automatisch zu mehr "Kundenbegeisterung".
Das ist es, was die DATEV-Digitalisierung pusht!