Gibt es irgendwie eine Excel Vorlage/Datei, die man nutzen kann, um z.B. aus einer Excel Tabelle eine ASCII Datei zu erstellen um diese in Lodas zu importieren?
Ich finde nur Lohn Vorerfassung, aber z.B. nichts, um beispielsweise E-Mail Adresse von Mitarbeitern importieren zu können oder andere Stammdaten.
Habt ihr da irgendwie Lösungen? Ich möchte ungern bei so vielen Mitarbeitern alles einzeln manuell ändern müssen...
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Sie müssen hier selbst eine Importdatei bauen, damit sie Informationen importieren können.
Nutzen sie dieses Dokument, da hier alles beschrieben steht beim ASCII-Import.
Mir hilft das Dokument irgendwie gar nicht weiter, wie man da eine Excel Datei bauen soll?
@Silke4 schrieb:Mir hilft das Dokument irgendwie gar nicht weiter, wie man da eine Excel Datei bauen soll?
In Punkt 6.1 finden Sie alle Datensatzbeschreibungen und Beispieldateien.
Sorry, aber ich sehe da keine Beispieldateien im Exel Format oder wie man das umwandeln soll. Ich kann damit überhaupt nichts anfangen - ich bin ja keine Programmiererin?
Sie müssen alles über eine TXT Datei einspielen.
Eine Exceltabelle kann durch Speichern unter in eine TXT-Datei umgespeichert werden.
Ich bin auch kein Programmierer, aber ich verstehe, wenn ihnen diese vielen Infos weiterhin Probleme machen.
Alternativ müssen sie sich an DATEV wenden oder sich einen DATEV Partner suchen, der ihnen helfen kann.
Ja, das weiß ich. Aber ich sehe dort eben ja keine Excel Vorlagen, sondern wenn dann schon txt Dateien.
Ich würde aber doch erst einmal eine Excel Vorlage benötigen, um diese umwandeln zu können und als Beispiel zu sehen, wie diese gestaltet sein muss. Eine Ablaufbeschreibung wäre da ja auch hilfreich.
Dann scheint es die ja nicht zu geben seitens der Datev.
@Silke4 , wie von @andrereissig schon geschrieben, steht in seinem bzw. im zitierten Link von @d_brusch Link alles aufgeführt, was Schnittstellen und deren Import-Formate (hier LODAS) betrifft.
Leider ist das ganze nicht ohne halbwegs fundierte Kenntnisse zu Datenformaten zu bewerkstelligen.
Gerade was Daten aus Vorsystemen angeht (Zeiterfassung, SFN-Berechnung, etc.), kann man da eine Menge in LODAS importieren, wenn der Satzaufbau dann passt.
Kann aber eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen...
Grundlegend gibt es die Excelvorlage nicht, da man diese selbst gestalten kann.
Als Pflicht muss die Personalnummer vorhanden sein für die Zuordnung und alle weiteren Informationen für die weiteren Stammdaten der Mitarbeiter, die sie importieren wollen, müssen in den jeweiligen Spalten eingetragen werden.
Ist ja auch ok, wenn man diese selbst gestalten kann. Aber dafür bräuchte man ja mal eine Vorlage, an derer man sieht, wie es überhaupt aufgebaut sein muss in einer Excel Datei, damit es dann eine importierbare TXT /ASCII Datei wird. Setze ich z.B. in eine Spalte oben drüber die Bezeichnung Personalnummer und da drunter dann die Nummern, oder nebeneinander, was sind zwingende Felder usw. usw.
Ich kann so mit den Beschreibungen halt nichts anfangen. Ist vielleicht seitens der Datev aber auch so gewollt, kann man ja kostenpflichtig wieder irgendwas buchen...
@Silke4 schrieb:Ist ja auch ok, wenn man diese selbst gestalten kann. Aber dafür bräuchte man ja mal eine Vorlage, an derer man sieht, wie es überhaupt aufgebaut sein muss in einer Excel Datei, damit es dann eine importierbare TXT /ASCII Datei wird.
Wie oben geschrieben, eine Vorlagendatei gibt es nicht. Sie müssen sich aus den Vorgaben in den obigen Links die Vorlagendatei selbst basteln.
Das habe ich verstanden.
Glückwunsch an alle, die das auf Anhieb können und wie gesagt wissen, wie genau die dann im Excel Format aussehen muss anhand der Beschreibungen dort. Ich verstehe das so nicht, weil ich keine Ahnung habe, wo was stehen muss/soll, damit diese entsprechend dann passend umgewandelt werden könnte.
Eine Excel Beispiel Datei wäre hilfreich - und nicht das, was dort steht. Das ist ja nicht Endanwendergeeignet.
Aber offenbar scheint es das halt nicht zu geben seitens der Datev.
@Silke4 schrieb:Eine Excel Beispiel Datei wäre hilfreich - und nicht das, was dort steht. Das ist ja nicht Endanwendergeeignet.
Bitte verstehen Sie mich nicht falsch - ich habe nichts gegen Computer, arbeite gerne damit aber diese Sachen könnte ich auch nicht.
Aber das ist mein Problem, nicht das der DATEV.
Nur weil ich z.B. auf Youtube ein Video sehe, wie jemand einen Motor eines Autos zerlegt und wieder zusammenbaut bilde ich mir noch lange nicht ein, dass ich das danach auch könnte. Genauso sehe ich diese Excelliste an.
Man kann es sich halbwegs aus der Beschreibung zum Kinderdatenimport ableiten:
3.5 Kinderdaten mitarbeiterübergreifend exportieren und importieren
Das ist noch so das beste zu dem Thema, das ich kenne. Es ist keine Beschreibung, was wie zu tun ist. Es hilft aber dabei, sich reinzuarbeiten.
Dazu das Schnittstellenhandbuch und die darin enthaltene Tastenkombination Strg-F10, um benötigte Infos für bestimmte Felder für die Satzbeschreibung zu bekommen.
Hallo Silke4,
prinzipiell verstehe ich ihr Anliegen. Aber ich glaube, es gibt bei dieser Sache nur drei Optionen:
1. Der Lohnabrechner (Fachmann auf seinem ohnehin schon sehr umfangreichen Gebiet) hat auch noch Programmierkenntnisse (oder eignet sich diese an) und schafft es, anhand des DATEV-Dokumentes eine entsprechende Schnittstelle zu basteln. Dann ist sein Name: eierlegende Wollmichsau 😉
2. Der Lohnabrechner (Fachmann auf seinem ohnehin schon sehr umfangreichen Gebiet) hat keine Programmierkenntnisse, aber das Bewusstsein, dass er eben nicht alles alleine machen kann und kann sich Hilfe bei einem Menschen holen, der die Schnittstelle bastelt. Dann ist er ein Realist und Teamworker.
3. Der Lohnabrechner (Fachmann auf seinem ohnehin schon sehr umfangreichen Gebiet) hat keine Programmierkenntnisse und keine Möglichkeit, sich Hilfe bei einem Menschen holen, der die Schnittstelle bastelt. Dann erkennt er, dass es für ihn tatsächlich nur den Weg "zu Fuß" gibt. Dann ist er ein einsamer Manuel ;).
Aber: Es gibt viele Manuels bzw. Manuelas hier und da draußen; und zwar aus den verschiedensten Gründen.
Also: Kopf hoch! und viele Grüße
Sehe ich in dem Fall anders.
Man könnte seitens der Datev ja durchaus mal eine Excel Beispieldatei zeigen - also wie sie aussehen muss, damit ich sie dann entsprechend umwandeln und nutzen kann. Dass ich diese dann wiederum ändern muss, ist klar. Das ist ja durchaus was, was Kunden häufiger nutzen könnten. Wir reden hier nicht von etwas total außergewöhnlichem und nicht alltäglichem, sondern von einer Importdatei. Ich bin da eher ein Fan von Hilfe zur Selbsthilfe und hilfreichen Beschreibungen und einer Beispieldatei, damit die Kunden das durchaus verstehen können.
Ich möchte nicht das Datev Programm selbst programmieren, sondern eine Beispiel Vorlage im Excel Format haben für eine Importdatei mit einer hilfreichen Beschreibung.
Statt es zugänglich zu machen, verdient man halt Geld damit, dass es absichtlich erschwert oder gar verhindert wird. Das ist ja mittlerweile auch Standard - bei Autos kann man ja auch die Glühbirnen schon nicht mehr selbst wechseln, weil das seitens der Hersteller ja bewusst verhindert/erschwert wird. Übrigens ja auch, um damit Geld zu verdienen. Aber das ist halt meine Meinung.
Utopische Wunsch-Option 4 wäre:
Seitens der Datev gäbe es eine hilfreiche Beispieldatei im Excel Format mit besseren Beschreibungen, die nicht noch solche speziellen Kenntnisse erfordern. 🙂
Aber das wäre halt ja auch zu schön. Genau, so müssen sich halt viele einzeln durchkämpfen und jeder versucht es selbst für sich, weil es leider die Gegebenheiten möglicherweise nicht anders zulassen.....
Oder man bucht halt teure Services dazu, notgedrungen.
@Silke4 schrieb:Glückwunsch an alle, die das auf Anhieb können und wie gesagt wissen, wie genau die dann im Excel Format aussehen muss anhand der Beschreibungen dort. Ich verstehe das so nicht, weil ich keine Ahnung habe, wo was stehen muss/soll, damit diese entsprechend dann passend umgewandelt werden könnte.
Ganz ehrlich? Davon habe ich auch null Ahnung. Und ich weiß auch gar nicht, was Sie vorhaben, aber:
Unter Punkt 6.1 ist dieser Link:
datev.de/dnlexom/api/content/v01/entity/st9007236321767691_de.txt?save=False&docId=1080789
Dort steht zu den Bewegungsdaten zum Beispiel das:
Das kopiere ich einfach mal in eine Textdatei:
Diese Textdatei speichere ich ab und öffne Sie in Excel:
Und schon weiß ich, wie die Datei auszusehen hat.
Jetzt schaue ich auf die Uhr: Incl. Links öffnen ca. vier Minuten.
Und ich musste dafür gar nicht grantig werden. 😉
Wenn es nicht um Bewegungsdaten ging, die anderen Sachen funktionieren genauso.
Es sind wohl einige mit dem: DVD rein, Autostart ist an, dann noch 4x ok, ok, ok drücken, und alles ist erledigt, aufgewachsen😎
Ironie off
Gruss Mike
So, jetzt erst mal Formel 1 gucken, im ORF
@Silke4 ,
wenn man Daten in einzelnen DATEV-Anwendungen importieren, exportieren oder mit Mandanten austauschen will, ist es ratsam, sich näher mit dem ASCII-Format bzw. mit den Feldbeschreibungen der diversen Datenschnittstellen zu beschäftigen.
... und EXCEL ist hier sogar manchmal ein 'Störenfried' und 'Quertreiber', weil Excel die Daten einer ASCII-Datei 'gerne' so verändert, konvertiert, umwandelt, wie es ihm sinnvoll erscheint ....
Das führt leider oft zu Fehlern.
Deshalb ist es besser, sich die exportierten und die zu importierenden Daten mit einem Texteditor anzuschauen und ggfs. dort zu editieren ...
... jedenfalls aus meiner Sicht
... @andrereissig hat ja sehr schön demonstriert, wie man auch ohne Programmierkenntnisse mit der "Zu Guttenberg-Methode" (copy&paste) zum Ziel kommen kann ...
... also einfach eine Muster-Datei 'beim Schopf packen', die eigenen Daten im selben Format hineinschreiben oder -kopieren, als Text-Datei speichern, fertig
editiert: alte, neue und falsche Rechtschreibung
Hallo,
genau das, was Sie suchen gibt es:
ISWL Personalwirtschaft (datev.de)
Allerdings, wie Sie ebenso genau vermuteten, für ein üppiges Entgelt. Wenn Sie dies nicht berappen wollen, bleibt Ihnen nur der Weg, wie von den anderen Kommentatoren beschrieben, sich mit der Schnittstellenbeschreibung auseinander zu setzen.
Schnittstellen in den DATEV-Programmen - DATEV Hilfe-Center
Von DATEV dürfen Sie sich darüber hinaus keine weitere Hilfe erwarten, denn neben der ISWL wollen ja auch die Lohn***datenservices bezahlt werden.
Wenn Sie also Anwenderin sind, die keine Programmierkenntnisse hat oder Ihnen das alles zu schwierig vorkommt, sollten Sie in den sauren Apfel beißen und Geld in die Hand nehmen. Die Gefahr, sich mit selbst zusammengefrickelten Lösungen ein Bein zu stellen, ist riesengroß.
... @ulli_preuss ,
.. gehört der Hinweis auf ISWL Personalwirtschaft (datev.de) nicht eher in das Thema "Ice Bucket Challenge" ?
Dieses ISWL-Angebot stammt vermutlich auch aus 2014, natürlich mit aktualisierten Preisen 😎
... aber Spaß beiseite:
das ASCII-Format ist seit ca einem halben Jahrhundert ein 'Grundpfeiler' der Datev-Schnittstellen.
Die Fragestellerin hat sich Infos erwartet. Ich habe nur meine 5c dazu beigetragen. Und natürlich gewinnt die ISWL-Lösung keinen Designpreis und ist eigentlich maßlos überteuert. Es wird hier wegen der seit geraumer Zeit angekündigten neuen Lohn-Software aber auch keine Änderungen mehr geben.
Andererseits ist die ISWL-Lösung wegen der langjährigen Verfügbarkeit stabil und tut was erwartet wird.
Es gibt übrigens nur umgangssprachlich ein "ASCII-Format". Was es gibt, sind Dateien im Text-Format auf Basis des ASCII-Zeichensatzes. Auch CSV-Dateien sind Text-Dateien.
Die Grundlage von LODAS sind Datenbanken, welche mit Daten befüllt werden, so wie es z. B. bei MySQL-Datenbanken für CMS-Systeme für Blogs o. ä. der Fall ist. Diese Datenbanken werden schon seit Ewigkeiten mitgeschleppt und sind Fluch und Segen zugleich. Dass hier mit dem ASCII-Zeichensatz gearbeitet wird, hat seinen Grund: ASCII enthält nur eine bestimmte Anzahl von Zeichen (hauptsächlich Buchstaben und Zahlen) und ist der kleinste Nenner, mit dem sich verschiedene Computersysteme aus den Anfangszeiten verständigen konnten. Andere Zeichensätze können als Steuerzeichen interpretierbare Inhalte aufweisen.
High,
Beitrag 18 hätte wohl geholfen @andrereissig
Gruss Mike
WEnn Sie sich mit Fastdocs anfreunden können, dort wird am Ende des Prozesses eine in Lodas lesbare *.txt Datei generiert.
Stammdaten digital einsammeln und nach DATEV importieren (fastdocs.de)
ist glaube ich auch Datev Marktplatzpartner. Damit bekommt man den Prozess Neuanmeldung - wenn der Mandant und der Mitarbeiter mitspielt- schön digitalisiert.
@andrereissig schrieb:
Und schon weiß ich, wie die Datei auszusehen hat.
Grundsätzlich ja - aber Einlesen kann man diese Datei in LODAS so nicht.
In einer Importdatei muss man vor den einzulesenden Daten einen Bereich "Satzaufbau" haben, in dem definiert wird, welche Daten eingelesen werden sollen. Das wäre für die Bewegungsdaten als Beispiel:
[Satzbeschreibung] 20;u_lod_bwd_buchung_kalendarium;pnr#bwd;abrechnung_zeitraum#bwd;kalendertag#bwd;kalenderwoche#bwd;wochentag#kal;stunden_pro_tag#bwd;as_kal#bwd;la_eigene#bwd;
Dies muss immer vor den einzulesenden Daten in der gleichen Datei stehen, damit das Programm weiß, was jetzt kommt.
Und noch davor müssen Angaben in der Datei enthalten sein, in der Berater-, Mandantennummer, Datenbankversion usw. angegeben werden:
[Allgemein] Ziel=LODAS Version_SST=1.0 Version_DB=12.72 BeraterNr=28547 MandantenNr=90909 Datumsformat=TT/MM/JJJJ Stringbegrenzer=' StammdatenGueltigAb=01/01/2024
Eine Beispielsdatei zu erstellen, in der alle möglichen Datenfelder vorhanden sind, halte ich für schwierig, da LODAS m.E. weit über 100 Datenfelder hat. Das würde eine Excel-Beispieldatei ins uferlose ausarten lassen oder zumindest absolut unübersichtlich machen.
Hier hilft nur, mit dem von @andrereissig zitierten Link einfach mal ein bisschen auszuprobieren.
Viele Grüße
Uwe Lutz
der oben verwendete Link ( ISWL Personalwirtschaft (datev.de) ) verwies ja nicht auf eine spezielle ISWL-Lösung, sondern ganz allgemein auf die Möglichkeit, eine Softwarelösung nach individuellem Kundenwunsch zu erstellen ... mit den genannten Datev-Konditionen ...
... und das ist so abschreckend wie es in 2014 die "Ice Bucket Challenge" gewesen wäre (jedenfalls für mich)
... aber es stimmt, mit den Begriffen "ASCII-Format", "Text-Format", "CSV-Format", "ANSI-Format" etc. wird gerne 'herumgeschmissen', als ob dieses "Format" standardisiert sei.
.... aber Hauptsache, man weiß, was gemeint ist und Hauptsache, man kommt damit zurecht.
Apropos,
so ganz trivial ist das Thema "Zeichensatz" nun auch wieder nicht.
Das bemerkt man z.B. dann, wenn man auf Kommandozeilenebene etwas ausführen, einen Pfad wechseln, eine Konsolenausgabe in eine Datei schreiben und editieren will usw.
... aber hier geht es ja um "LOHN" und eine Diskussion um ASCII "lohnt" nicht 😅
@vogtsburger
Doch, doch, es gibt vorgefertigte Lösungen innerhalb der ISWL Personalwirtschaft, nur zur Klarstellung. Habe damit selbst während eines mehrtägigen Präsenzseminars der DATEV im Herbst 2021 gearbeitet. Ein Beispiel war die Bewegungsdatenerfassung für einen Pflegedienst, dessen Daten wiederum aus dessen Stundenerfassung kam.
Diese Module auf einen speziellen Fall anzupassen, wird dann selbstverständlich im "günstigen" Viertelstundentakt der DATEV extra bepreist.
Das bemerkt man z.B. dann, wenn man auf Kommandozeilenebene etwas ausführen, einen Pfad wechseln, eine Konsolenausgabe in eine Datei schreiben und editieren will usw.
Genau das ist ja die Krux. Es kommt auf teilweise auf das OS als solches an, teilweise auf die Einstellungen für die Kommandozeile. Unter Windows kommt es auf die eingestellte Codepage (Überbleibsel aus DOS-Zeiten) an, die hier u. U. querschießen kann.
Aber jetzt belassen wir es dabei, wie Sie schon schrieben, geht es ja nicht darum.