Ich war gestern auf dem Regionalinfotag und habe mir danach Gedanken gemacht, wie man am besten das mit den E-Rechnungen löst.
Jeder Unternehmer ist ja ab 2025 verpflichtet E-Rechnungen zu empfangen. Wie wird das ablaufen: Gibt es da ein Portal oder kommt dann nur eine Email mit einem PDF Dokument, welche man dann ausdrucken kann?
Um dem vorzubeugen, könnte man doch für DATEV UN Online Nutzer eine DATEV Schnittstelle anbieten, diese wird in allen gängigen Rechnungserstellungssoftware eingebaut, sodass man dann zwar noch eine Email bekommt, aber zeitgleich die E-Rechnungen im DUO ist und man so nicht mehr den unsicheren Weg über den Mandanten hat. Weiterhin hat man so eine Plattform, wo E-Rechnungen empfangen werden können.
Wie sind eure Gedanken zur E-Rechnungen und dem Empfang und dem Hochladen?
Keine Ahnung ob das in einen Thread passt, deswegen einen gesonderten erstellt.
@Moonshine schrieb:
Gibt es da ein Portal oder kommt dann nur eine Email mit einem PDF Dokument, welche man dann ausdrucken kann?
Das kommt auf die E-Rechnung an, weil E-Rechnung ≠ E-Rechnung. Im Falle von ZUGFeRD Rechnungen bekommst Du ganz normal deine PDF. In der PDF ist aber eine XML mit maschinenlesbaren Daten enthalten. Das kann aber der Microsoft Edge aktuell noch nicht darstellen, weil auch DATEV bei SKs oft schreibt: Antwort im Anhang und dann ist in der PDF eine weitere Datei eingebettet. Mal schauen, wie gut das wird und laut lexOffice kommt beim Adobe Reader eine blaue Leiste, die einen auf die E-Rechnung hinweist. Ob die auch im MS Edge kommt bzw. ein Hinweis: mir bislang unbekannt.
Daher: Ja, bitte erstelle den Thread: E-Rechnung ausdrucken. Geht als ZUGFeRD Rechnung.
Eine X-Rechnung ist nur ein XML Datensatz ohne bisherige Ansicht der Daten.
@Moonshine schrieb:
diese wird in allen gängigen Rechnungserstellungssoftware eingebaut
Träum weiter. Wir leben in Deutschland und ich möchte mich auch nicht von DATEV abhängig machen und bis alle Anbieter auf dem Markt so ⛓ mit DATEV sind, dauert das sehr lange und kostet vergleichsweise viel Geld, weil DATEV zwar APIs hat aber trotzdem nicht jeden einfach so ins System lässt.
Bekommt man ZUGFeRD Rechnungen ändert sich für alle, die heute schon Rechnungen via E-Mail digital als PDF bekommen und mit DUO, lexOffice und Co. arbeiten: nichts. X-Rechnungen kann man auch mit DUO empfangen.
@Moonshine schrieb:
Weiterhin hat man so eine Plattform, wo E-Rechnungen empfangen werden können.
DUO und Co.
Aber ja, wenn Du Zeit hast: DATEV arbeitet an einer E-Rechnungsplattform, an die AW next, KM next und Co. angeschlossen werden sollen. Da Belege online heute schon wieder Zicken macht: Ich vertraue DATEV in der Hinsicht nicht und wenn, ist noch viel Manuel mit dabei, im Zeitalter von KI (Werkstatt).
@Moonshine schrieb:Wie wird das ablaufen: Gibt es da ein Portal
@Moonshine schrieb:Um dem vorzubeugen, könnte man doch für DATEV UN Online Nutzer eine DATEV Schnittstelle anbieten,
E-Rechnungen erstellen und verarbeiten in DATEV-Programmen - DATEV Hilfe-Center
E-Rechnungen in Unternehmen empfangen und verarbeiten (datev.de)
Das müsste aber eigentlich alles auf dem RIT erklärt worden sein.
Ich sehe da nur ein Problem und das ist wie der Mandant mitarbeiten wird... Daher der direkte Weg bei Erstellung direkt in das DUO ohne das der Mandant da noch zwischengeschaltet wird, aber nein alles muss wieder über 20 verschiedene Lösungen gehen.
@Moonshine schrieb:
Ich sehe da nur ein Problem und das ist wie der Mandant mitarbeiten wird.
Deshalb am Ball bleiben und ganz nah betreuen, erklären, für Rückfragen zur Verfügung stehen und wenn das im Chaos endet, ein klärendes Gespräch suchen und im Zweifel vom Mandanten trennen. Digitalisierung heißt konsequent sein und nicht "jeder so, wie er kann" - das klappt auf Dauer nicht. Ist das Mandat willig: OK - andernfalls wird es auf Dauer zu mehr Aufwand als Nutzen für beide Seiten kommen.
Ich habe gestern zufällig festgestellt, dass pdf24 kostenfrei E-Rechnungen erstellen kann. Ob man das will, ist etwas ganz anderes.
Ich habe das mal getestet, es funktioniert.
Es soll ja noch immer Mandanten geben, die mit Word/Excel Rechnungen schreiben 🙂
@guenther schrieb:[...] Es soll ja noch immer Mandanten geben, die mit Word/Excel Rechnungen schreiben [...]
... nicht nur Mandanten
... habe auch schon die eine oder andere Rechnung von StBs/StBins gesehen, die offenbar mit Word oder Excel geschrieben waren.
... bloß peinlich, wenn man dann z.B. mehrere Copy&Paste-Fehler in den Belegen entdeckt, die darauf hindeuten
@guenther schrieb:
Es soll ja noch immer Mandanten geben, die mit Word/Excel Rechnungen schreiben 🙂
Repariere die Ursache, nicht das Symptom 😅. Was stimmt im Land alles nicht? 🙈 Leute ... Word und Excel sind auch nur unter ganz bestimmten Vorrausetzungen GoBD-konform, da ist's weiß Gott einfacher, wenn man ein Tool anschafft, dass einem diese ganze manuelle 💩-Arbeit abnimmt. Aber wenn man zu viel Zeit hat, klar - gerne.
Also erstmal in Word alles manuell eintippen, dann manuell eine PDF erstellen und dann diese manuell mit PDF24 als E-Rechnung umwandeln und dann noch manuell als E-Mail schicken? Und dann wie @vogtsburger sagt, feststellen, dass man Fehler drin hat. Und die nächste Fahrt geht rückwärts ...
Mag sein, dass Behörden oder so arbeiten aber dann sind die eigenen Ansprüche auch echt tief. KI wird's richten. Ich seh' schon.
Niemals mit mir 😶.
@Dirk_Jendritzki: Kann ich bitte den Rang "Digitalisierungshardliner" bekommen?
@metalposaunist schrieb:@Dirk_Jendritzki: Kann ich bitte den Rang "Digitalisierungshardliner" bekommen?
... vielleicht gibt's auch den Rang eines "militanten Digitalisierungs-Fundamentalisten oder -Extremisten"
Also erstmal in Word alles manuell eintippen, dann manuell eine PDF erstellen und dann diese manuell mit PDF24 als E-Rechnung umwandeln und dann noch manuell als E-Mail schicken?
Hier muss ich doch mal korrigieren:
Bei pdf24 kann man die komplette Rechnung in einzelnen Feldern erfassen, also ohne Word/Excel vorher. Das ist eigentlich gar nicht schlecht gemacht. Natürlich gibt es keine Kundenverwaltung usw.
@guenther schrieb:
Natürlich gibt es keine Kundenverwaltung usw.
An wen soll ich dann eine Rechnung stellen, wenn ich keine Kunden habe?
So, als wenn man eine App zum Telefonieren empfiehlt aber man gar niemanden anrufen kann 😅.
Ja, in der IT ist immer alles machbar. Ob das Sinn macht, steht auf der Rückseite des DIN A4 Duplexdruckes.
@Moonshine schrieb:...
Jeder Unternehmer ist ja ab 2025 verpflichtet E-Rechnungen zu empfangen. Wie wird das ablaufen: Gibt es da ein Portal ... ?
Das Portal soll - unter anderem - die bereits von @andrereissig erwähnte "E-Rechnungsplattform" der DATEV werden. Vermutlich werden auch andere Anbieter/Akteure versuchen eine solche Plattform zu etablieren. Mit der Beteiligung an b4value hat die DATEV jedenfalls einen Gutteil der technischen Voraussetzungen ins Haus geholt.
Die Anbindung dieser Plattform an DUO würde ich erwarten.
@guenther schrieb:
Es soll ja noch immer Mandanten geben, die mit Word/Excel Rechnungen schreiben 🙂
Diesen Mandanten würde ich die E-Rechnungsschreibung, die über das E-Rechnungsportal der DATEV erreichbar ist, empfehlen. Das ist die Zielgruppe dieses Portals.
@metalposaunist schrieb:@guenther schrieb:
Natürlich gibt es keine Kundenverwaltung usw.
An wen soll ich dann eine Rechnung stellen, wenn ich keine Kunden habe?
Ich glaube, damit ist gemeint, dass du die ganzen Kundendaten (Adresse usw.) jedes Mal aufs Neue von Hand eingeben musst. 😉
Da würde ich sagen: kann man machen, wenn man als Kleinunternehmerin nur eine Handvoll Rechnungen im Jahr schreiben muss, bei denen der Kunde auf E-Rechnung besteht. Aber sobald das eine regelmäßige Angelegenheit wird, würde ich es mir nicht mehr geben wollen.
@rschoepe schrieb:
@metalposaunist schrieb:@guenther schrieb:
Natürlich gibt es keine Kundenverwaltung usw.
An wen soll ich dann eine Rechnung stellen, wenn ich keine Kunden habe?
Ich glaube, damit ist gemeint, dass du die ganzen Kundendaten (Adresse usw.) jedes Mal aufs Neue von Hand eingeben musst. 😉
Da würde ich sagen: kann man machen, wenn man als Kleinunternehmerin nur eine Handvoll Rechnungen im Jahr schreiben muss, bei denen der Kunde auf E-Rechnung besteht. Aber sobald das eine regelmäßige Angelegenheit wird, würde ich es mir nicht mehr geben wollen.
Soweit ich die (Pilot-)Version der E-Rechnungsschreibung kenne, lassen sich die Rechnungen aus kopieren und die Kopie bearbeiten. Bei immer gleichen Rechnungsempfängern ändert sich am Workflow - verglichen mit der Rechnungsschreibung per Word - wenig
@agmü schrieb:
Soweit ich die (Pilot-)Version der E-Rechnungsschreibung kenne
Von pdf24? Nur zur Sicherheit, dass wir noch über das gleiche Programm sprechen.
Man kann bei pdf24 die Daten einer erstellte Rechnung exportieren und wieder importieren. Bei der 2. Rechnung erspart man sich dann viel Arbeit.
Bei ganz kleinen Mandaten ist das evtl. eine Möglichkeit.
Thema Datenschutz muss dann jeder selber bewerten...
Bei "normalen" Mandaten würde das nicht empfehlen, wenn aber jemand mtl. 1 Rechnung hat, muss der Mandant die Kosten einer Rechnungssoftware abwägen.
Ich selber warte bei DATEV auf das Update im Sommer zur E-Rechnung mit Logo, so lange schreibe ich pdf-Rechnungen.
-> Kennt jemand einen "reader" für X-Rechnungen (reine xml-Dateien)?
Seit dem 27.11.2020 sind alle Lieferanten des Bundes laut der E-Rechnungsverordnung verpflichtet, bei Direktaufträgen ab einem Beitrag von 1.000 Euro netto Rechnungen in elektronischer Form einzureichen. Weitere Ausnahmen von der Verpflichtung sind in der Verordnung geregelt.
... das hat den einen oder anderen Mandanten bisher auch schon ganz schön 'in's Schwitzen' gebracht, wenn er ausnahmsweise mal solche Rechnungen erstellen musste
... also "lieber den Spatz ("PDF24") in der Hand als die Taube auf dem Dach"
@vogtsburger schrieb:
Seit dem 27.11.2020 sind alle Lieferanten des Bundes laut der E-Rechnungsverordnung verpflichtet, bei Direktaufträgen ab einem Beitrag von 1.000 Euro netto Rechnungen in elektronischer Form einzureichen. Weitere Ausnahmen von der Verpflichtung sind in der Verordnung geregelt.
...
das gilt nicht nur für den Bund, sondern auch für Länder und Kommunen. In Bayern wurde ein eigener Standalone-Viewer entwickelt, damit die Kommunen solche Rechnungen überhaupt prüfen und anweisen können.
@guenther meinte das das Programm pdf24 keine Kundenverwaltung - sprich keine Datenbank im Background hat.
Elektronische Rechnung erstellen - schnell, online, kostenlos - PDF24 Tools
ICh lerne doch jeden Tag was neues , das ein pdf Reader div. tools haben kann - geschenkt aber ein E-Rechnungs Tool kannte ich noch nicht.
Damit kann man zur Not versenden , aber empfangen ? (Pflicht ab 1.1.2025 DUO soll das können, kann es das auch ? )
.... also wer jetzt noch seine Rechnungen mit Word oder Excel schreibt, kann jetzt mir nichts Dir nichts "PDF24" zum Standard-Rechnungsschreibungsprogramm machen ...
... und kann gegenüber seinen Berufskollegen und seinen Rechnungsempfängern mit neuester Technologie und Schamlo... ... ähm ... Papierlosigkeit 'glänzen' 😅
@bodensee schrieb:Elektronische Rechnung erstellen - schnell, online, kostenlos - PDF24 Tools
ICh lerne doch jeden Tag was neues , das ein pdf Reader div. tools haben kann - geschenkt aber ein E-Rechnungs Tool kannte ich noch nicht.
Gibt es hier auch als Offline-Version.
Zitat: "PDF24 Creator bringt alle PDF24 Tools als Offline-Version. Alle Dateien verbleiben auf Ihrem PC."
... für die große Mehrzahl der Mandanten ist das Thema "E-Rechnung" noch ein Buch mit mindestens 6 Siegeln
Ob die Software-Entwickler der jeweils eingesetzten Branchen- oder Standard-Software auf den D-Day vorbereitet sind, weiß man nicht ...
... und fragt lieber nicht so genau nach 😉
Ich fürchte das ist nicht nur bei den Mandanten ein Buch mit XY Siegeln.
Das wird auch bei vielen Steuerberatern so sein. Erst kürzlich erlebt:
Bei Mandant - Gastronomie- neues Kassensystem, meine Intention natürlich mit Schnittstelle zu Kassenbuch online ( MyFiskal) , dem Mandaten erklärt gezeigt und funktioniert.
Im Restaurant verkehren auch noch andere Steuerberater -sagen wir mal vom "alten" Schlag die haben Bauklötze gestaunt wie dort die Kassenbuchaltung funktioniert.
Das ist zwar am Anfang und zur Einrichtung einmalig etwas mehr Action und Aufwand und eben bei uns auch Recherche wer ist Martkplatzpartner welches Kassensystem kann was , wie geht man mit Gutscheinen oder bei uns hier sehr wichtig wie geht man mit Ausfuhren um, aber wenn das geklärt ist und man die Daten aus der Kasse direkt nach Kassenbuch online ( über die Schnittstelle Kassenarchiv) senden kann ist das ein System da wird es der Fin.verwaltung schwer fallen Hinzuschätzungen vorzunehmen.
Zugegeben die Umstellung erfolgte vor allem wg. einer kürzlichen BP mit Hinzuschätzung, weil das alte System eben nicht GoBD konform war.
-> Kennt jemand einen "reader" für X-Rechnungen (reine xml-Dateien)?
Quba-Viewer | Quba E-Invoice Viewer
https://quba-viewer.org/
Mustang
https://www.mustangproject.org/?lang=de
Offline-Viewer für X-Rechnungen
https://www.ultramarinviewer.de/
Prüfen und visualisieren Sie Ihre XRechnung online
https://xrechnung.rib.de/
Hinweis:
Diese Tools habe ich noch nicht ausprobiert. Ich habe diese Links in den Kommentaren auf heise.de aufgeschnappt. Dort gab es auch ein paar Artikel zum Thema E-Rechnung.
Hallo,
ich habe mehrere "Minimandate", die ich nicht zu Unternehme Online zwingen will. Ist es denn eine gangbarer Weg, den Mandanten zu empfehlen, sich ein revisionssicheres E-Mailpostfach zuzulegen (Strato bietet sowas z.B. für 2,50 pro Postfach pro Monat an) um die E-Rechnungen zu empfangen und GoBD konform zu archivieren?
z.T. sind das Mandate mit ca. 10 Belegen pro Monat (Künstler u.a.).
Freue mich über Meinungen.....
Ich würde trotzdem auf DUO gehen. Aus dem (Strato) Postfach müssen die Belege ja auch zur Kanzlei kommen - ja geht auch über Upload Mail, der wiederrum aber DUO voraussetzt!
Also gleich DUO und die Extra Mailarchivierung sparen, sofern ich Sie nicht aus anderen Gründen der GoBD speichern will z.B. Geschäftsverkehr
Hallo,
ich stehe hier vor der gleichen Frage, wir betreuen schwerpunktmäßig Künstler, Musiker und Schauspieler, fast alles die genannten Minimandate.
Ich werde den Mandanten auf keine Fall UO aufzwingen, auch nicht das E-Rechnungspostfach der DATEV, aus einem einfachen Grund: Wenn ich nächstes Jahr für mehrere hundert überwiegend nicht digitalaffine soloselbständige Künstler und Ärzte den EDV-Support machen muss, ist das Ende der Fahnenstange erreicht, dann gehe ich in den Burnout oder vorher gleich in Frührente. Meinen Mandanten habe ich auf den Weg gegeben, um welche Tools sie sich kümmern müssen, sie dürfen sich gerne Tipps bei mir holen, müssen mit ihrer Software aber selber klarkommen.
Als Speicherlösung wurde in einem Seminar übrigens ein S3-Speicher bei Amazon Web Services vorgeschlagen. Wesentlich günstiger als die Konkurrenz, ob einem das gefällt, muss natürlich jeder für sich entscheiden.
Bei einem Strato-Postfach sollte erst mal geklärt werden, ob das auf deutschen Servern gespeichert wird und vor allem wieviel Platz man für 2,50 zur Verfügung gestellt bekommt. 10 Belege pro Monat ist nicht viel, aber wir reden immerhin von acht Jahren Aufbewahrung...
vielen Dank für das Feedback!
Ich halte DUO für eine super Sache, musste aber einsehen, dass es für manche Mandanten einfach nicht geeignet ist... und die werde ich auch weiterhin analog bearbeiten, was mich weniger Nerven kostet, als zum zigsten mal die einfachsten digitalen Funktionen zu erklären.
Ich weiß tatsächlich nicht, wo Strato seine Server hat und wieviel Datenvolumen man für die 2,50 erhält...... werde mich mal schlau machen.
Es ist halt ein bisserl frustrierend, wenn die Mandanten nach Alternativlösungen für DUO fragen und man so gar nichts in der Hinterhand hat....
Euch allen ein schönes, entspanntes Weihnachtsfest!