neue_praesentation_15-0_finish_version.pdf (datev.de)
Hier auch nicht. Ich hoffe mal nicht das sich der Support am Telefon verplappert hat und die "angedeuteten" Neuerungen nicht mit der 15.0 sondern später kommen....
@Gelöschter Nutzer: Und? Gibt's da was Neues an der Front?
DATEV hat heute dazu ein YouTube Video veröffentlicht und jetzt weiß ich, was @jjunker gegen das Programm hat 😶.
Da YouTube nicht das beste Format zum Diskutieren ist; mache ich's mal hier, was mir als IT Anwender alles auffällt:
Jetzt kann ich nachvollziehen, dass das alles recht lange dauert und es kaum Mehrwert gibt, außer dass die Belege zentral bei DATEV liegen und man eine Verknüpfung zum passenden ESt-Zeile hat. Hm.
@metalposaunist Da bin ich aber nun enttäuscht. 😂 Ich habe mich einfach nur 10 Minuten hinter eine Kollegin gesetzt die mit diesem Stück Software (es fällt mir echt schwer an der Stelle keine bleep Adjektive dazwischen zusetzen) gearbeitet hat. --> Ich war von vorne bis hinten bedient.
Nach wie vor. Die Belege digital vor Ort zu haben ist alleine schon wegen der Möglichkeit der digitalen Belegnachreichung super. Die Verknüpfung ins Steuerdokument so überflüssig wie ein Kropf.
Wir arbeiten hier semidigital. Tackerklammern haben wir unseren Mandanten weitestgehend abgewöhnt. "Herr Junker ich schicke Ihnen die 20er Erklärung. Bei den Unterlagen sind leider einige getackert, das tut mir leid" Gott es gibt Mandanten die verstehen das Eisen (Büroklammer, Tacklernadel) die Sargnäge der Digitalisierung sind. 😎
Damit können wir das Allermeiste direkt durch den Scanner jagen und haben alles da. Besser eine Viertelstunde gescannt als 1 Stunde mit digitalen Belegen totgeklickt.
Wir ham die 15.0 noch nicht drauf - kann keine Aussage treffen
Ich muss mich mit nörgelnden Finanzbeamten und (analogen) Mandanten vermehrt beschäftigen. Mir fehlt immer mehr Zeit 🙄
Da vergebe ich doch glatt das Siegel
SEMIDIGITALE KANZLEI 2021
😁
@jjunker nichts für ungut!
@Hauke_Hamann Ich Formuliere es mal so. Wenn der semidigitale Weg schneller ist als der volldigitale Weg der eigenen Genossenschaft. Was will man tun. An den Stellen wo es drauf ankommt sind wir digital. 😉 Aber Digitalisierung Ihrer selbst wegen? DANKE Aber ein NEIN DANKE.
@jjunker Sie haben ja völlig recht. Alles richtig gemacht. Ist ja mein Reden, wir müssen mit der Arbeit noch Geld verdienen (und bestenfalls auch fertig werden!).
Nein. Beispiel
@jjunker: Größe allein hilft nicht - oh, wie das klingt 😂. Auch wenn's 49" sind aber die Auflösung sind exakt 2x FullHD - nur ohne Balken in der Mitte. Also hilft einem das nicht weiter. Da habe ich mit meinen 3x 27" FullHD mehr Pixel und mehr Fläche zu bespielen, wie Deine genannten 49" 😉.
4,1 Mio. Pixel vs. 6,2 Mio. Pixel 🤓
49" mit 5K Auflösung - dann wird's interessant. Auch mit der Grafikkarte und deren Anschlüssen und Kabel 😎.
Stimmt.
Daneben steht bei mir noch ein 27“er.
Mit weniger Fläche komme ich nicht mehr aus.
Und wenn die Auflösung größer FullHD wird, dann wird’s mir von der Schrift zu klein.
Übrigens, seit der 15er läuft der „neue“ Jahresabschluss wieder auf 49“ im Splitscreen-Modus. Bei bestehenden Berichten muss noch nachjustiert werden von der Entwicklung.
@Hauke_Hamann schrieb:
Übrigens, seit der 15er läuft der „neue“ Jahresabschluss wieder auf 49“ im Splitscreen-Modus.
Zeichen und Wunder 🙌 ! Wie viele Wochen musstest Du jetzt warten? Möchtest Du Dich vielleicht in die Ahnen einreihen 🤗? Probleme und Unannehmlichkeiten gelöst Ich fänd's cool 😎. Trägt dem Community Klima zum Guten bei 👍.
Dann hat sich mein 22" Angebot ja doch noch erledigt 😬.
Habe am 22.02.2021 die Meldung abgesetzt.
Ist jetzt fast fertig.
@metalposaunist schrieb: Dann hat sich mein 22" Angebot ja doch noch erledigt 😬.
😁👍 Das stimmt!
Sollte es uns zu Denken geben das der hauseigene Leidensthread für "DATEV meine Steuern" der mit den meisten Antworten ist? 🤔 Kann irgendwer bitte eine positive Sache mit einem echten Mehrwert für die Kanzlei und Mandant nennen?
Belegverknüpfung im Steuerdokument zählt nicht weil schon als Unfug identifiziert.
Blieb noch die Mandatsbindung als Argument. Die erreicht man aber auch schlicht durch gute Arbeit. Der steht "DATEV meine Steuern" in seiner jetzigen Form ja wiederum im Weg. kann mir jemand aus dem Kreis helfen? 🤔
@jjunker schrieb:Sollte es uns zu Denken geben das der hauseigene Leidensthread für "DATEV meine Steuern" der mit den meisten Antworten ist?
Stand jetzt entstammen 25% der Beiträge in diesem Thread Ihrer Feder.
Das "DATEV Meine Steuern" nicht so ihr Ding ist hat mittlerweile jeder verstanden. Haben Sie schonmal darüber nachgedacht, dass einfach so stehen zu lassen? Wenn nicht, sollte Ihnen meiner Meinung nach eher das zu denken geben.
Alternativ zum schreiben hier könnten Sie die Zeit auch anders verwenden. Zum Beispiel könnten Sie mal auf die Suche nach eigenen Offenbarungen gehen. Zum Beispiel hier:
Abstimmsumme bei Zuordnung mehrerer Belege zu Kont... - DATEV-Community - 236207
Die Kreditkartenbelege muss man OPOS machen. Zumindest nach unserer Erfahrung. Mandant lädt laufend alle KK Belege via Smartphone/Upload Mail hoch in den Belegtyp "KK A.Mustermann 1234" (letzte vier Ziffern der Kreditkartenummer)
"KK Verrechnungskonto 1234 AM an Aufwand" später "Bank an KK Verrechnungskonto" an den Bankumsätz hängt der Mandant dann die Kreditkartenabrechnung.
Ich hoffe Sie buchen nicht wirklich so.
@eliansawatzki schrieb:
@jjunker schrieb:Sollte es uns zu Denken geben das der hauseigene Leidensthread für "DATEV meine Steuern" der mit den meisten Antworten ist?
Stand jetzt entstammen 25% der Beiträge in diesem Thread Ihrer Feder.
Das "DATEV Meine Steuern" nicht so ihr Ding ist hat mittlerweile jeder verstanden. Haben Sie schonmal darüber nachgedacht, dass einfach so stehen zu lassen? Wenn nicht, sollte Ihnen meiner Meinung nach eher das zu denken geben.
Alternativ zum schreiben hier könnten Sie die Zeit auch anders verwenden. Zum Beispiel könnten Sie mal auf die Suche nach eigenen Offenbarungen gehen. Zum Beispiel hier:
Abstimmsumme bei Zuordnung mehrerer Belege zu Kont... - DATEV-Community - 236207
Die Kreditkartenbelege muss man OPOS machen. Zumindest nach unserer Erfahrung. Mandant lädt laufend alle KK Belege via Smartphone/Upload Mail hoch in den Belegtyp "KK A.Mustermann 1234" (letzte vier Ziffern der Kreditkartenummer)
"KK Verrechnungskonto 1234 AM an Aufwand" später "Bank an KK Verrechnungskonto" an den Bankumsätz hängt der Mandant dann die Kreditkartenabrechnung.
Ich hoffe Sie buchen nicht wirklich so.
Immerhin tritt @jjunker mit Klarnamen auf. Im Gegensatz zu Ihnen, @eliansawatzki .
Ich finde Ihren Beitrag, @eliansawatzki, auch deswegen vermessen, weil Sie hier offen und für mein Empfinden ziemlich direkt einen anderen Nutzer/User/Mitglied dieses Forums angehen. Der nur seinen Unmut äußert, niemanden aber zu nahe tritt und auch niemanden persönlich angeht.
Kann man machen. Man kann es aber auch lassen.
Sorry, musste einfach raus.
@jjunker schrieb:
Kann irgendwer bitte eine positive Sache mit einem echten Mehrwert für die Kanzlei und Mandant nennen?
Damit hätte man ja offen die Chance gehabt, eine andere Meinung zu haben bzw. das Gute herauszustellen 😊. Wurde leider nicht genutzt 😣. Chance vertan. Schade.
@jjunker schrieb: Belegverknüpfung im Steuerdokument zählt nicht weil schon als Unfug identifiziert.
@jjunker schrieb: Nach wie vor. Die Belege digital vor Ort zu haben ist alleine schon wegen der Möglichkeit der digitalen Belegnachreichung super. Die Verknüpfung ins Steuerdokument so überflüssig wie ein Kropf.
Seine eigene Meinung oft genug zu wiederholen führt oft aber nicht immer zur Meinungsführerschaft...
Hintergrund der Belegverknüpfung ist die von der Finanzverwaltung in der Programmierung befindliche Nachfolgesoftware zur "Nachreichung digitaler Belege". Die neue Software unter dem Stichtwort "RaBe" (= Referenzieren auf Belege) soll es ermöglichen, dass keine manuelle Belegnachreichung mehr notwendig ist. Das Finanzamt soll sich die verknüpften Belege bei Bedarf automatisch abrufen können (mit Dokumentation für den Berater, usw.), ohne dass in der Steuerkanzlei irgendwas manuell gemacht werden muss.
Dies wird eine wesentliche Verbesserung zur jetzigen Tätigkeit der Nachreichung sein, da Fälle in der Kanzlei nach Abgabe der StE abgeschlossen werden können. Die Verknüpfung der Belege wird daher in ein paar Jahren zwingend zum ordentlichen Kanzleiablauf gehören müssen. Auch wenn aktuell noch keine Vorteile damit verbunden sind.
Anstelle die Funktion in Frage zu stellen, finde ich es daher sinnvoller, darüber nachzudenken, wie die DATEV die Verknüpfung von Belegen für die User einfacher machen könnte. Die momentane Art ist umständlich.
Kritik ist immer wichtig. Ablehnen einer für die Zukunft zwingenden Funktion führt aber nicht zum Erfolg.
In den Anfangsstadien der Referenzierungsidee habe ich gehofft, DATEV würde die Verknüpfung mithilfe von Einkommensteuer Belegbuchen umsetzen. Der EST-Bearbeiter bucht die Belege und über die Buchungen wird der Beleg verknüpft. (Identisches Buchungsverhalten in Rewe und EST Belegbuchen)
Wurde leider nicht umgesetzt 😞
@jjunker schrieb:Kann irgendwer bitte eine positive Sache mit einem echten Mehrwert für die Kanzlei und Mandant nennen?
Belegverknüpfung im Steuerdokument zählt nicht weil schon als Unfug identifiziert.
Ich schätze
Mandanten schätzen, dass Sie Belege unterjährig (einigermaßen) einfach übermitteln können.
Meine Steuern geht m.E. in die richtige Richtung. Der Schritt zum Release Candidate -- insbesondere im UI von Digitale Belege Steuern -- fehlt noch. (Insbesondere ist häufig unklar, welche Auswirkung welche Feldeintragungen haben, und bestimmte Klicks können viel Arbeit leicht vernichten.)
Hintergrund der Belegverknüpfung ist die von der Finanzverwaltung in der Programmierung befindliche Nachfolgesoftware zur "Nachreichung digitaler Belege". Die neue Software unter dem Stichtwort "RaBe" (= Referenzieren auf Belege) soll es ermöglichen, dass keine manuelle Belegnachreichung mehr notwendig ist. Das Finanzamt soll sich die verknüpften Belege bei Bedarf automatisch abrufen können (mit Dokumentation für den Berater, usw.), ohne dass in der Steuerkanzlei irgendwas manuell gemacht werden muss.
Dies wird eine wesentliche Verbesserung zur jetzigen Tätigkeit der Nachreichung sein, da Fälle in der Kanzlei nach Abgabe der StE abgeschlossen werden können. Die Verknüpfung der Belege wird daher in ein paar Jahren zwingend zum ordentlichen Kanzleiablauf gehören müssen. Auch wenn aktuell noch keine Vorteile damit verbunden sind.
Ich denke nicht, dass es dazu kommen wird, dass das Finanzamt durch die Hintertür in den Belegen "rumschnüffeln" wird dürfen und der Steuerberater erfährt dann im Nachgang mittels Protokoll, welche Belege sich der Staat angeschaut hat.
Das wäre wie, wenn die Polizei einen Schlüssel von jeder Wohnung bekommen würde, um ab und zu nach dem "Rechten" zu schauen.
Es ist ja nicht so, dass die Belegnachreichung einen Großteil der täglichen Arbeit ausmacht. Ich glaube die individuelle Zusammenstellung und das Hochladen ist das geringere Übel, als das Scheunentor weit aufzulassen.
@jjunker schrieb:Sollte es uns zu Denken geben das der hauseigene Leidensthread für "DATEV meine Steuern" der mit den meisten Antworten ist? 🤔 Kann irgendwer bitte eine positive Sache mit einem echten Mehrwert für die Kanzlei und Mandant nennen?
Belegverknüpfung im Steuerdokument zählt nicht weil schon als Unfug identifiziert.
Blieb noch die Mandatsbindung als Argument. Die erreicht man aber auch schlicht durch gute Arbeit. Der steht "DATEV meine Steuern" in seiner jetzigen Form ja wiederum im Weg. kann mir jemand aus dem Kreis helfen? 🤔
Fett 1:
Wenn noch ein anständiges Ablagesystem generiert wird, ist "Meine Steuern" die ideale, digitale, kollaborative Steuerakte für die Belegüberlassung, Belegablage sowie Ablage für Jahresabschluss, Steuererklärungen, Bescheide, Korrespondenzen usw.
Die Belege bleiben dort, wo Sie hingehören. Beim Mandanten.
Ich lege "Meine Steuern" bei bei ALLEN Mandanten an (ob von ihnen genutzt oder nicht) und entlaste damit die Dokumentenverwaltung, in der dann nur noch hochrelevante Dokumente zugeführt werden.
Damit spart man eine Menge Speicherplatz und damit Geld für die Online-Sicherung und kann die Ablage übersichtlich mit Dokomenten-Paketen der jeweiligen Kategorien befüllen.
Belege können ggf. wunderbar mit beidseitigen Zugriff auf das Portal besprochen werden, ohne dass man den Mandanten in der Kanzlei antanzen lassen muss, weil die Belege in der Kanzlei liegen (wenn der Mandant sie physisch überlässt) oder ggf. erst wieder per E-Mail zur telefonischen Klärung an den Mandanten versendet werden muss.
Der Mandant und auch die Kanzlei hat über den Archivierungszeitraum gleichermaßen Zugriff auf die dort abgelegten Dokumente.
Zwischenzeitlich erhalte ich hier durchaus positive Rückmeldungen. "Meine Steuern" fügt sich ideal und effizient in unseren Arbeitsablauf der Bearbeitung ein.
Eine Pauschalkritik ist daher m.E. unangebracht und Nachteile sind mit unseren "neuen" Arbeitsabläufen nicht ersichtlich.
Also, ich weiß wirklich nicht, was es an "Meine Steuern" auszusetzen gibt, außer . . .
. . .Fett 2: Volle Zustimmung. Unbrauchbar. Zumindest jetzt. Ich sehe da auch am Horizont wenig Effizienz in einer Einzelbelegverknüpfung.
@martin65 schrieb:
Das wäre wie, wenn die Polizei einen Schlüssel von jeder Wohnung bekommen würde, um ab und zu nach dem "Rechten" zu schauen.
Mit Pegasus braucht man keine Schlüssel mehr 🙈. Was will man denn auch zu Hause? 😜 Wenn man jemanden verfolgen und durchleuchten will, geht das digital viel effizienter und dank Sprachassistenten auch mit freundlicher Genehmigung des Nutzers auf der Tonspur.
Hinzu kommt amazon ring mit freundlicher Unterstützung der Polizei und dank smarter Türschlösser ist der Eintritt durch die Polizei auch ganz ohne echten Schlüssel in der Hand möglich.
Heißt nicht, dass ich das gut heiße. Stellt aber die aktuelle Realität und Zukunft wohl ganz gut dar 😬.
@martin65 schrieb: Es ist ja nicht so, dass die Belegnachreichung einen Großteil der täglichen Arbeit ausmacht.
Ich bekomme sehr viele Rückmeldungen, dass seit der Umstellung auf Belegvorhaltepflicht die Rückfragen des Finanzamts ewig viel Zeit kosten und total lästig sind. Und das unbedingt abgestellt werden sollte.
@martin65 schrieb: Ich glaube die individuelle Zusammenstellung und das Hochladen ist das geringere Übel, als das Scheunentor weit aufzulassen.
Zugriff bestünde nur auf die verknüpften Belege. Was nicht verknüpft wird, kann auch nicht abgefragt werden. Daher sicher kein "Scheunentor".
@martin65 schrieb: Ich denke nicht, dass es dazu kommen wird, dass das Finanzamt durch die Hintertür in den Belegen "rumschnüffeln" wird dürfen.
Meines Wissens ist die rechtliche Diskussion darüber hinsichtlich AO eigentlich schon abgeschlossen. Ist ja schon über den Stadium von Pflichten- und Lastenheft hinaus. Kann mich aber natürlich auch täuschen
Es hat nichts mit "rumschnüffeln" zu tun.
Das angedachte Szenario war mal: Finanzamt will einen Kostenblock genauer identifizieren, ruft ein Menü auf, es wird angezeigt, ob Belege verknüpft sind und dann können einzelnen Belege digital angefordert werden oder auch nicht. Sind keine Belege verknüpft, geht wie bisher ein Schreiben an den StB raus.
Randbemerkung: Hier in der Community werden regelmäßig (zurecht!!) voll digitale Kanzleiprozesse ohne Bruch gefordert. RaBe wäre so ein Prozess. Was ist daran jetzt falsch?
Ich finde Ihren Beitrag, @eliansawatzki, auch deswegen vermessen, weil Sie hier offen und für mein Empfinden ziemlich direkt einen anderen Nutzer/User/Mitglied dieses Forums angehen.
Es freut mich, Herr Hofmeister, dass auch Sie erkannt haben, dass meine Nachricht direkt an ein Mitglied dieses Forums gerichtet war. Genau das war meine Absicht. Angegangen habe ich diesen Nutzer meines Erachtens nach jedoch nicht.
Was empfinden Sie unangemessen daran, jemandem mitzuteilen, dass seine persönliche Meinung hinlänglich bekannt ist und weitere Wiederholungen vor dem Hintergrund das diese, zumindest mich, einfach langweilen nicht erforderlich sind?
Was empfinden Sie weiterhin unangemessen daran, jemanden, der gern Fehler bei anderen sucht, vermeintlich welche findet und diese, seien sie noch so eine Banalität, in die Welt trägt, einmal dezent auf einen seiner Fehler, der in einem Fachforum m. E. nicht zu erwarten ist, hinzuweisen? Haben Sie den Fehler des besagten Nutzers in der von mir zitierten Textpassage denn erkannt?
Immerhin tritt @jjunker mit Klarnamen auf. Im Gegensatz zu Ihnen, @eliansawatzki .
Diese Aussage leiten Sie woraus ab?
Sie können mir auch privat schreiben, um das Threadthema nicht zu crashen.
Aber wenn RaBe kommt ist die Belegverknüpfung tot.
Außer natürlich bei denjenigen (Mandanten) die "ja nix zu verbergen" und gerne unangekündigte Betriebsprüfungen haben.
Die Grundrechte wegen des Workflow abzuschaffen ist grotesk.
@martin65 schrieb: Die Grundrechte wegen des Workflow abzuschaffen ist grotesk.
Interessanter Ansatz. Welches Grundrecht wird denn abgeschafft?
Einfachgesetzliche Argumentation:
- Den Steuergesetzen und dem Berufsrecht zufolge ist der Steuerberater Organ der Steuerrechtspflege und dem Gesetz verpflichtet.
- Von der Finanzverwaltung abweichende Rechtsauffassungen sind bei Abgabe der Steuererklärung offenzulegen, um mögliche Nachteile für den Mandanten zu vermeiden
Warum wäre hier RaBe im Verhältnis zur allgemeinen Belegnachreichung negativ?
@martin65 schrieb: Außer natürlich bei denjenigen (Mandanten) die "ja nix zu verbergen" und gerne unangekündigte Betriebsprüfungen haben.
Angesichts des Risikomanagementsystem des Finanzamts könnte die Aussage auch umgedreht werden. Mandanten, die generell keine Belege vorlegen, könnten als höheres Risiko eingestuft werden. Eine theoretische Überlegung, die natürlich entschieden abgelehnt werden muss. Das darf keine Auswirkung auf die Risikoeinstufung haben, solange keine gesetzliche Verpflichtung zur Belegverknüpfung besteht. Aber wer kann schon in das Risikomanagementsystem der Finanzverwaltung reinschauen?
Mann werfe eine provokante These hoch (gehe in die Rolle des advocatus Diabolo) und man kriege eine rege Diskussion. 👍 Funktioniert die Community also doch noch. Auch wenn es ein Paar Mal den Resetknopf gebraucht hat.
@eliansawatzki die korrekte Schreibweise eines Buchungssatzes ist mir hoch wie breit. Für den skizzierten Prozess stehe ich.
... sorry, habe nur stichprobenartig einzelne Beiträge gelesen ...
... nur zum Verständnis:
ist "WTF" eine Abkürzung für einen Begriff, der ausgeschrieben eigentlich gebleept würde, oder sehe ich gerade einen naheliegenden steuerlichen Fachbegriff nicht ?
(... was natürlich höchst peinlich wäre ... aber egal ... 😄)