... programmiertechnisch sollte das Einfügen der gewünschten Seitenumbrüche für die Datev 'ein lösbares Problem sein' 😎 ...
... oder sagen wir besser, es sollte eine Angelegenheit von Sekunden sein ...
Vermutlich wurde die Implementierung dieser Funktion schlicht vergessen
Naja, übersichtlicher finde ich die neue farbige Gestaltung jetzt nicht gerade. Ich trenne die beraterbezogenen Leistungen bei uns in der Buchführung auf unterschiedliche Konten auf. Die Beträge waren bisher besser zu lesen. Ich weiß nicht, ob die Schrift kleiner ist oder woran es genau liegt. Aber die neuen Zahlen und Texte sind "anstrengender".
Meinetwegen dürfte es also gerne die alte Version weiterhin/wahlweise geben.
Und diese hübsche Meldung aus UO war bei den bisherigen nicht farbigen Rechnungen auch nicht nötig:
Wenn ich die Größe der September-Rechnung mit der Oktober-Rechnung vergleiche, benötigt die Datei (obwohl durch die Zusammenfassung der Unterberaternummern weniger Seiten vorhanden sind) mehr als das dreifache an Speicherkapazität.
Alles in allem finde ich die Umsetzung ziemlich missglückt.
Spaßeshalber habe ich die grüne Rechnung mal in Schwarzweiß (nein, nicht per Ausdruck und einscannen) umgeformt. Die Lesbarkeit stieg um 100%, zur Größe sage ich jetzt nichts weil ich nicht die Existenz des ZugFerD Teils überprüft habe.
@slotwinsky schrieb:Habe soeben meine erste Rechnung im neuen Design abgerufen und stehe vor dem Problem, dass nun alle Unterberaternummern auf der Rechnung nacheinander statt bislang durch einen Seitenumbruch getrennt und damit für jede Unterberaternummer eine separate Seite, auf der Rechnung erscheinen.
...
Das kann doch nicht gewollt sein, oder?
Aussage vom DATEV Teamservice aufgrund meiner Reklamation genau zu diesem Punkt hierzu:
Das neue Rechnungslayout wurde im Vorfeld in einem breit angelegten Kundeneinbezug mit Kanzleien/Mitgliedern und DATEV-Kooperationskanzleien getestet und für durchweg positiv befunden. Es wurde hier auch explizit Ihr Anliegen, die fortlaufende Listung der Mandantenberaternummern im Leistungsverbund, verprobt und besprochen. Die durchgängige Meinung der befragten Kunden war, dass eine separate Seite je Mandant sowie die Weitergabe von "Leistungsnachweisen" zur Kanzlei-Rechnung in Papierform nicht mehr üblich und zeitgemäß ist.
Da ist er wieder, der breit angelegte DATEV-Kundeneinbezug.
Passt dann doch, wenn es die breite Masse haben will.....
@metalposaunist , wahrscheinlich war es eine 2,5stündige Teams-Konferenz mit 10 Powerusern?
🤔 Vielleicht sollten alle Lieferanten dann zukünftig auch auf Lieferscheine verzichten... Als nichts anderes empfinde ich die Weitergabe des DATEV-Auszugs aus der Rechnung an die hiervon betroffenen Mandanten.
Klar, ich könnte jetzt natürlich die einzelnen Positionen (Artikelnummern) auch in der Rechnung an den Mandanten im Gebührentext angeben, statt wie bisher auf die Anlage zu verweisen. Schon klar!
Ohne weitere Worte!
Die durchgängige Meinung der befragten Kunden war, dass eine separate Seite je Mandant sowie die Weitergabe von "Leistungsnachweisen" zur Kanzlei-Rechnung in Papierform nicht mehr üblich und zeitgemäß ist.
Und auf die Idee, dass genau diese Seite auch als pdf weitergegeben werden kann, ist der erlauchte Kreis des Kundeneinbezugs nicht gekommen?
@Deleted_Sendepause schrieb:
Passt dann doch, wenn es die breite Masse haben will.....
Jap. Dann passt's 👍. Aber die breite Masse hat auch noch keinen einzigen DUO Bestand, oder? 😏
@Deleted_Sendepause schrieb:
@metalposaunist , wahrscheinlich war es eine 2,5stündige Teams-Konferenz mit 10 Powerusern?
Nein, sowas ist bei DATEV deutlich komplexer und muss nach §§§-Richtlinien stattfinden, damit es eben hier wörtlich vertretbar ist. Meine pragmatische Lösung wäre zu schnell 😅. Bei DATEV findet eine Auswahl der Befragten statt und auch über mehrere Wege meine ich. Also 1:1 Gespräche, Umfragen mit Button zum Ankreuzen und so.
Naja. "Meine" DATEV ist's eh nicht. Bin ja kein Genosse und kein direktes Mitglied 😉.
Weiß DATEV eigentlich bzw. erhebt DATEV Daten, wenn Mitglieder die eG verlassen und wenn ja, wohin? So ein bisschen wie bei der Wählerwanderung bei Wahlen in diesem Land: 45k Nichtwähler zur CDU (=Neukunden), 20k von der CDU zur AfD (=Agenda), tbc.
Schafft es DATEV jetzt eigentlich die DATEV-Rechnung für Kanzlei-Rechnungswesen in 2 Buchungssätze zu zerlegen. Für die 7%igen und 19%igen Leistungen. Bislang bekomme ich nur 1 Buchungsvorschlag mit dem Gesamtbrutto.
breit angelegten Kundeneinbezug
Die durchgängige Meinung der befragten Kunden war, dass eine separate Seite je Mandant sowie die Weitergabe von "Leistungsnachweisen" zur Kanzlei-Rechnung in Papierform nicht mehr üblich und zeitgemäß ist.
Auch uns stellt sich die Frage: wie breit ist "breit angeleger Kundeneinbezug"?
Was ist die Alternative, um den Mandanten weiterhin die Kosten und Positionen ihrer DATEV-Beraternummer mitzuteilen?
Also bei mir findet die „KI“ in der neuen Rechnung nicht mal mehr die Gesamtsumme, weder in DUO (Belege bearbeiten) noch in Rewe.
SK ist raus.
Soviel zur verbesserten Unterstützung der digitalen Prozesse…
Ist mir auch aufgefallen, habe ich geändert und gebe "ihr" mal noch eine Chance auf nächsten Monat. Ist für die "KI" im Prinzip eine ganz neue Rechnung.
Ein SK wird da nix bringen . . .
Ich hatte irgendwie im Kopf, dass das ein Zugferd-Format sein sollte…
Ich meinte man nutze den Begriff "elektronisches Format", aber ob die Rechnung dann im "ZugFerd-Format" sei, hatte ich so nicht auf dem Radar.
Ich stehe ebenfalls vor dem Problem, dass die Rechnungen weiterbelastet werden und die entsprechende Seite der DATEV Rechnung bislang als PDF (zwecks Nachweis) beigefügt wurde.
Auf telefonische Anfrage bei der DATEV wurde mir dann der PDF Export der DATEV - Rechnungsdaten je Mandat ans Herz gelegt. Problem hierbei : Es ist weder die zugehörige DATEV - Rechnungsnummer ersichtlich noch ist es für Mandantensicht übersichtlich gestaltet. Als kleines Gimmick am Rande steht die Gesamtsumme immer am Ende auf einer gesonderten Seite - ich habe also bei diesem Vorgehen immer eine Anlage mit min. 2 Seiten ! Auch kann ich nicht den Dateinamen bereits beim Exportieren vergeben - da muss ich manuell eingreifen und die Datei entsprechen im Exportverzeichnis umbenennen. Alles in allem definitiv ein sehr aufwendiger Prozess. ....
Oder hat jemand eine Idee wie das Layout des Export so angepasst werden kann, dass ich alles auf einer Seite hab?
... ein **bleep**-digitaler Prozess ...
Ja, vor dem Problem stand ich auch.
Ich habe daher die PDF-Datei über den Drucker "DATEV-Dokumentenmanagement" (alternativ geht natürlich auch der Ausgabekorb) und der Einstellung "Mehrere", für mehrer Seiten auf ein Blatt, angewählt.
Verkleinert die Sache natürlich, war aber immer noch lesbar.
Deutliche Vereinfachung auf unserer Seite!😠
Ich persönlich finde es auch nachteilig mehrere Beraternummern auf einer Seite zu haben.
Ich wurde jedenfalls nicht gefragt. Ich würde eine Seite je Beraternummer absolut bevorzugen.
Zum Thema OCR Erkennung:
Ich habe eine Rückmeldung vom Teamservice bekommen. DATEV gesteht hier einen Programmierfehler ein und es soll nur Tage dauern bis dieser behoben ist.
Jedenfalls bin ich auf die November Rechnung gespannt.
Habe eine Antwort auf den SK erhalten.
Es ist tatsächlich so, dass es sich um eine ZUGFeRD- Rechnung handelt.
Allerdings ist die neue Rechnung (zumindest bei mir) größer 1 MB geraten. Dann steigt nach bisheriger Programmierung die ZUGFeRD-Logik (Auslesen der XML-Datei) aus und DUO schaltet auf OCR um.
Soll zur nächsten Rechnung angepasst werden.
@herr-jfs schrieb:
Auch uns stellt sich die Frage: wie breit ist "breit angeleger Kundeneinbezug"?
Zu breit kann er jedenfalls nicht sein, wenn bspw. Umfragen in Auswertungen . . . wegen überwältigender Teilnahme vorzeitig geschlossen werden. *kopfschüttel*