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Kooperation | Personio & DATEV

150
letzte Antwort am 05.11.2022 14:07:29 von Michael-Renz
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DATEV-Mitarbeiter
Bernd_Meyer
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Nachricht 31 von 151
3366 Mal angesehen

Hallo DATEV-Community,

 

ab heute ist es offiziell. Circula ist die von DATEV empfohlene Lösung für die Themen Reisekosten- und Spesenmanagement. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit!

 

- Link zur Pressemeldung

- Link zum DATEV-Marktplatz

- Link zur DATEV-Landingpage von Circula

 

Für den Steuerberater ergibt sich beispielsweise der Vorteil, dass Circula ab sofort über eine integrierte Online-Schnittstelle (DATEVconnect online) zu DATEV Unternehmen online / DATEV Rechnungswesen verfügt und somit der leistungserstellende Prozess effizienter wird.

 

Eine Online-Schnittstelle für die DATEV Lohnabrechnungslösungen und eine Dateischnittstelle für DATEV Eigenorganisation werden folgen.

 

Auf dem DATEV-DigiCamp wird Circula eine Session anbieten. 

 

Viele Grüße

Bernd Meyer

(Leitung Strategische Partnerschaften)

 

 

t_r_
Allwissender
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Nachricht 32 von 151
3346 Mal angesehen

Sehr geehrter Herr Meyer,

 

dann stelle ich hier einmal die Frage, wieso nicht mehr "Datev Reisekosten" mit "Meine Reisen" die empfohlene Lösung der Datev ist.

 

Immerhin hat die Datev hier ja auch Geld in die Programmierung und Weiterentwicklung gesteckt.

 

Viele Grüße

T. Reich

rvh
Erfahrener
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Nachricht 33 von 151
3309 Mal angesehen

Hallo Herr Reich,

 

ich vermute mal, dass wir in Kürze zu den beiden genannten und möglicherweise noch weiteren Produkten wieder Abkündigungen bekommen werden.

 

So kann man auch "elegant" das Mehrwertangebot verteuern, ohne direkt am Preis etwas machen zu müssen.

 

Die Logik der Entscheider im Hause kann man wirklich nur noch schwer nachvollziehen. Statt die benötigten Programme für den Berufsstand durch Eigen-/Fortentwicklung zu pushen (und im Bedarfsfall dann offen über Preise nachzudenken), bekommen wir immer weniger direkt von DATEV und dürfen dafür uns mit Kooperationsprodukten beschäftigen.

 

Grüße - und nicht "unterkriegen lassen"

 

R. Hein

Herzliche Grüße aus Nordbaden
Rolf
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„Das Problem zu erkennen, ist wichtiger, als die Lösung zu erkennen, denn die genaue Darstellung des Problems führt zur Lösung.“
(Albert Einstein, 1879-1955)
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andreashofmeister
Überflieger
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Nachricht 34 von 151
3299 Mal angesehen

@rvh  schrieb:

 

 

Die Logik der Entscheider im Hause kann man wirklich nur noch schwer nachvollziehen. Statt die benötigten Programme für den Berufsstand durch Eigen-/Fortentwicklung zu pushen (und im Bedarfsfall dann offen über Preise nachzudenken), bekommen wir immer weniger direkt von DATEV und dürfen dafür uns mit Kooperationsprodukten beschäftigen.

Hallo Herr Hein,

 

wenn man den DATEV-CEO richtig in seinen Twittermitteilungen und Reden interpretieren darf, ist das der Weg der Zukunft.

Ob das dann auch tatsächlich so ist, wird der Markt entscheiden. Man wird sich daran gewöhnen müssen. DATEV ist dann eben die Drehscheibe mit Kernkompetenzen. Aber das ist ja so gewollt.

 

Plattformstrategie.

 

 

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DATEV-Mitarbeiter
Henrik_Pitzer
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Nachricht 35 von 151
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Guten Morgen Herr Reich (@t_r_),

 

eine offizielle Kommunikation zur Produktstrategie DATEV Reisekosten wird in Kürze erfolgen. 

 

An dieser Stelle aber bereits die klare Aussage: Das Produktangebot rund um DATEV Reisekosten classic wird Ende 2021 zugunsten einer modernen Partnerlösung eingestellt. Eine wesentliche Leitplanke der Entscheidung ist die erforderliche Fokussierung auf die Erneuerung des DATEV Lösungsportfolios im Bereich der Kernanwendungen.

 

Im Rahmen die Partnerschaft mit Circula entsteht sehr zeitnah eine leistungsfähige Gesamtlösung, die im Zusammenspiel mit DATEV Anwendungen eine durchgängige Prozessunterstützung bieten wird.

 

Beste Grüße

Henrik Pitzer

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t_r_
Allwissender
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Nachricht 36 von 151
3235 Mal angesehen

Sehr geehrter Herr Pitzer,

 

vielen Dank für die Information.

 

Das heißt, wir werden unsere Reisekostendienstleistung zukünftig in der bisherigen Form nicht mehr anbieten können.

 

Im Weitern heißt das, dass wir unseren Mandanten, denen wir Datev Reisekosten "wärmstens an Herz gelegt hatten", sagen müssen, dass Datev den Bereich Reisekosten nicht mehr bedienen wird.

Außerdem kann ich damit aufhören, einem Mandanten von den Vorteil zu erzählen.

 

Zusätzlich fällt somit bei uns ein umsatzbringendes Programm weg, welches bisher im Mehrwetpaket enthalten war. Wenn weiterhin Umsätze mit Reisekostenabrechnungen erzielt werden sollen, müssen wir auf ein zusätzliches kostenpflichtiges Programm umstellen.

 

Zusätzlich kommen noch die Kosten für die Entwicklung von.Bsp. meine Reisen, die über Datevzahlungen finanziert wurden.

 

Am Ende zahlen wir dann also doppelt und haben noch den Erklärungsaufwand beim Mandanten bzw. Weiterbildungskosten unserer Mitarbeiter.

 

Manchmal fällt mir wirklich nichts mehr ein.

 

Mit freundlichen Grüßen

T. Reich

t_r_
Allwissender
Offline Online
Nachricht 37 von 151
3196 Mal angesehen

Verstehe ich es richtig, dass es noch keine Schnittstelle zu den Datev-Lohnprogrammen gibt?

 

https://www.datev.de/web/de/m/marktplatz/circula/

 

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rvh
Erfahrener
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Nachricht 38 von 151
3155 Mal angesehen

Hallo @t_r_ ,

 

wenn ich mir die aufgerufenen Preise auf der Anbieterseite anschaue, dann kommt das für keinen unserer Mandanten in Frage ...

 

Da wir bei etlichen Mandanten eh nur die Vorerfassung nutzten und die Abrechnung dann durch uns erfolgte, müssen wir uns nach einer neuen Lösung umschauen, die diese Arbeitsteilung weiter ermöglicht.

 

Ansonsten muss man sich als Kanzlei momentan sehr genau überlegen, ob und welches mandantenfähige Produkt man überhaupt noch empfiehlt, denn diese "Erklärungsnöte" braucht kein Mensch ...

 

Gruß

 

R. Hein

Herzliche Grüße aus Nordbaden
Rolf
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„Das Problem zu erkennen, ist wichtiger, als die Lösung zu erkennen, denn die genaue Darstellung des Problems führt zur Lösung.“
(Albert Einstein, 1879-1955)
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t_r_
Allwissender
Offline Online
Nachricht 39 von 151
3146 Mal angesehen

Bis zur Abkündigung ist ja noch ein gutes Jahr Zeit.

 

Mit den Preisen wird man dann mal sehen müssen...

 

... wirklich vorstellen, kann ich mir die Preise auch noch nicht.

 

Bei uns sieht die Arbeitsaufteilung ähnlich aus. Wir kriegen meist noch Papier und "zaubern" daraus die Reisekostenabrechnung.

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andreashofmeister
Überflieger
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Nachricht 40 von 151
3061 Mal angesehen

@t_r_ 

 

Kam ja schon über die sozialen Netze, aber vielleicht interessiert das ja auch hier:

 

Vorankündigung: Cloud-Lösung zur Lohnabrechnung

 

https://www.datev.de/web/de/aktuelles/rund-um-die-datev-programme/ausblick-2020/ausblick-2020-personalwirtschaftssysteme/

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t_r_
Allwissender
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Nachricht 41 von 151
3043 Mal angesehen

Aber keine Hinweise, dass Datev Reisekosten abgeschafft wird.

 

Im Grunde ist es sowieso egal, was wir hier sagen. Gemacht wird es sowieso. Bis irgendwann vielleicht dann doch einmal ein anderer Softwareanbieter das bessere Gesamtpaket bietet.

 

Mit "Besinnung" auf die "Kernkompetenzen" dürfte das den Wettbewerbern dann nicht mehr ganz so schwer fallen.

7list
Beginner
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Nachricht 42 von 151
2969 Mal angesehen

Hallo Herr Pitzer,

 

ich bin gerade diesem Forum beigetreten und suche nach einer aktuellen Lösung für unser Anliegen:

 

Da Datev-PMS wohl nicht mehr unterstützt werden wird und wir planten, von classic auf comfort plus zu wechseln,
um den vollen Leistungsumfang nutzen zu können, nun folgende Frage an Sie:

Personio ist - lt. Website - nur in der Enterprise-Version mandantenfähig; sprich wir können mehrere Bereiche/Firmen innerhalb unserer Organschaft getrennt von einander bedienen/abwickeln?
Mit welchen Kosten ist hier zu rechnen (bis 250 MA/25 Anzeigen/Datev Integration)?

Wir sind gerade dabei, eine für unsere Erfassung & Abrechnung von Mitarbeitern im Bereich Teilhabeassistenz/Schulbegreitung eine neue Software anzupassen und einzuführen.
Um diese effizient einsetzten zu können, benötigen wir zeitnah Informationen zu Schnittstellen, die aus dem "optionalen Modul" Recruiting ausgegeben werden müssen.

 

Hintergrund zu dieser speziellen Schnittstelle:

Da wir bei einer unserer Firmen mit einer Software arbeiten werden, die speziell für Teilhabeassistenz (THA) ausgelegt ist, suchen wir eine Schnittstelle, die es bereits aus dem "Recruiting-Modul" ermöglicht, noch vor Stammdatenübergabe an LODAS, die Stammdaten + ggf. Qualifikationen potentieller Kandidaten (und ggf. noch vor Vertragsabschluss) an unser System zu übergeben, so dass bereits innerhalb dieses Programms deren Daten weiter genutzt und verarbeitet werden können (Matching von Mitarbeiter zu Fall, etc.).

Welche Schnittstellen bietet das "Recruiting-Modul" bzw. "Personio" und mit welchen Kosten ist dies verbunden?


Die online ersichtlichen Kosten für "Essential" und Professional" sind bereits erschreckend hoch im Vergleich zum aktuellen Datev-Leistungsspektrum.

Sollten Sie nicht der richtige Ansprechparter sein, bitte ich Sie, meine Anfrage zu entschuldigen.
Es würde mich freuen, wenn Sie unser Anliegen an den richtigen AP weiterleiten könnten bzw. mir dessen Kontatdaten zukommen lassen würden.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

 

Sascha Siebenlist

 

DATEV-Mitarbeiter
Henrik_Pitzer
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Nachricht 43 von 151
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Hallo Herr Siebenlist,

der richtige Adressat ist der Vertrieb. Ich werde Ihre Anfrage zum richtigen Ansprechpartner weiterleiten, der sich dann bei Ihnen meldet. Bitten senden Sie mir via persönlicher Nachricht noch Ihre vollständigen Kontaktdaten.

 

 

Beste Grüße,

Henrik Pitzer

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Koelle-Zoo
Beginner
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Liebe Datev-Community,

 

Wir sind bei Kölle-Zoo begeisterte Anwender der rexx Suite.

 

Die bidirektionale Schnittstelle zwischen rexx HR und DATEV bringt uns auf allen Ebenen einen großen Mehrwert: Stammdaten der Mitarbeiter werden führend in rexx erfasst sowie gepflegt und via Schnittstelle an DATEV übergeben. Die Mitarbeitenden können beispielsweise im Self-Service-Portal von rexx ihre Kontoverbindung ändern, dies durchläuft in rexx HR den Genehmigungsworkflow und nach dem nächsten Schnittstellendurchlauf sind die Daten in DATEV bereits aktualisiert.

 

Und andersherum können die Mitarbeiter im SelfServicePortal von rexx die Gehaltsabrechnungen einsehen, da diese über die Schnittstelle von DATEV übertragen werden. Auch unsere Führungskräfte und natürlich unser HR-Team profitieren von den Auswertungsmöglichkeiten in rexx HR zu den Gehaltsdaten, die wir aus DATEV automatisch über die Schnittstelle bekommen. Im Ergebnis haben wir über die Schnittstellen in beiden Systemen die jeweils relevanten Daten des anderen Systems.

 

In der täglichen Arbeit für HR, Führungskräfte und unsere Mitarbeiter ein enormer Gewinn.

 

Gelöschter Nutzer
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Nachricht 45 von 151
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Ich habe mit heute Personio angesehen (deren Webseite), in der Hoffnung für meine Mandanten eine hilfreiche Software für den Personalbereich zu finden (hier Personaldatenerfassung, Stammdaten, Bewegungsdaten & Co.).

 

Leider ist alles in einer für mich nur halbverständlichen Sprache und Abkürzungen geschrieben und die Kurz-Videos und Erklärungen sind so oberflächlich, dass ich keinen Zugang gefunden habe. "Die Daten gehen ins DATEV-RZ UND zurück" war mir etwas wenig Erläuterung zur Schnittstellenfunktion.  

 

Bei den Worten "Recruiting" und "Kollaboration" stellen sich bei mir immer noch die Nackenhaare auf, ich weiß zwar mittlerweile, was damit gemeint ist, kenne diese Wörter aber nur im (negativen) Zusammenhang von Militär und Krieg.  

 

Das Ganze in Zeiten, wo man das Wort "India*bleep*" nicht mehr sagen darf........ 


Als ich dann die Kunden von Personio gesehen habe, nehme ich an, dass dies wahrscheinlich wohl nichts für ein kleines Steuerbüro ist.

taner
Einsteiger
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Nachricht 46 von 151
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Und was machen Unternehmen die nicht mit Unternehmen Online arbeiten?

Wir benötigen eine Reisekostensoftware welches die Daten sofort nach LuG exportieren kann.

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eliansawatzki
Meister
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Nachricht 47 von 151
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DATEV-Marktplatz

 

Der Filter ist auf "Reisekosten" und "Lohn & Gehalt" gesetzt

prugger
Einsteiger
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Nachricht 48 von 151
1987 Mal angesehen

Hallo Community,

uns frägt der erste Mandant an wegen Personio.

Er will das implementieren und frägt bei uns um wie viel billiger dann die Lohnabrechnung werden wird. Ist ja verständlich dass er das mit einkalkulieren will.

Meine Frage: schreibt dann Personio direkt ins Lohnprogramm? Oder ist das eine Importdatei?

Was ist für uns noch zu tun?

Hat jemand Erfahrungswerte darin um wie viel weniger Arbeit man dann hat?

 

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t_r_
Allwissender
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Nachricht 49 von 151
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Hallo,

 

das muss wohl kein Selbstläufer sein. Sie sollten hier mal personio in der Suche eingeben. Mit dem Export ist wohl nicht ganz so simpel und mit dem Import wird auch gekämpft.

 

Hattest Du @metalposaunist nicht bereits Erfahrungen damit?

 

Im Weiteren wäre ich sehr vorsichtig damit, ob Sie tatsächlich Zeit dadurch sparen. Hier würde ich mich mindestens am Anfang nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Hier kommt es auch sehr viel auf den Datenpflegenden an. Der Mehrwert von personio soll ja auch nicht die Einsparung der Lohnabrechnungskosten sein.

 

Wenn personio das selbst so anpreisen sollte, hätte uns die Datev mit einem solchen Premiumpartner einen Bärendienst erwiesen.

 

Viele Grüße

T. Reich

jena
Fortgeschrittener
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Nachricht 50 von 151
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@prugger 
Es werden derzeit nur die Stammdaten übertragen, teilweise ist es dahingehend schneller. Was wohl nicht geht, sind mehrere Parallele Lohnarten/unterschiedliche Lohnarten für Mitarbeiter.

 

was ich auch noch nicht hinbekommen habe, ist der Übertrag von Fehlzeiten.

 

Du musst die Daten von Personio aktiv in LODAS einspielen, entweder Abruf aus RZ oder ASCII-Datei einspielen. Beim ersten Mal hatte ich ganz schön zu kämpfen, diverse Fehler mussten berichtigt werden.

 

Die Daten die von Personio kommen sind auch nicht zwangsläufig korrekt, es findet noch nicht mal eine IBAN-Prüfung statt. Billiger kann die Abrechnung m.E. nicht angeboten werden.

DATEV-Mitarbeiter
Bernd_Meyer
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Nachricht 51 von 151
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Hallo liebe DATEV-Community-Mitglieder,

 

durch die Kooperation Personio & DATEV sollen definitiv keine Honorardiskussionen "angezettelt" werden. Bzw. die Personio/DATEV-Integration soll mit diesem Argument nicht verkauft werden. Sollten das in einem Einzelfall passiert sein, schreiben sie mir gerne den konkreten Fall als private Mail, ich gebe das umgehend weiter.

 

Durch die Cloud-APIs "Lohnimportdatenservice" (Übergabe von Stammdaten aus Personio nach DATEV) bzw. "Lohnauswertungsdatenservice" (Übergabe von Lohnabrechnungen und anderen Auswertungen aus DATEV nach Personio) werden die Prozesse des Unternehmens mit denen der Kanzlei verzahnt, Komfort und Sicherheit beim Datenaustausch erhöht. Die Integration ist noch nicht auf dem bestmöglichen Niveau, aber beide Entwicklungsteams optimieren die Integration fortlaufend. Ca. 1.000 Kunden nutzen die Integration bereits bzw. sind dabei diese einzurichten.

 

Auf der Personio-Partnerseite des DATEV-Marktplatz erhalten sie weitere Informationen zur Integration. Mittlerweile werden dort auch Erfahrungen bzw. Bewertungen erfasst.

 

Es gibt auch ein kostenpflichtiges Beratungsangebot durch DATEV Experten, wenn sie persönlich beraten werden wollen.

 

Viele Grüße

Bernd Meyer

metalposaunist
Unerreicht
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Nachricht 52 von 151
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@t_r_ schrieb:

Hattest Du @metalposaunist nicht bereits Erfahrungen damit?


Jupp, habe ich gleich mit 2 Kanzleien bzw. deren Mitarbeitern. Sitze da an ziemlich erfahrungswerter Quelle 😏.

 


@jena schrieb:

Es werden derzeit nur die Stammdaten übertragen, teilweise ist es dahingehend schneller. 


Nein. Mit LODAS kann man auch prinzipiell Fixgehälter übergeben (mit Lohn&Gehalt nicht mal das). Beim Thema Bewegungsdaten ist man dran und auch an noch weiteren Schnittstellen. 

 


@jena schrieb:

Was wohl nicht geht, sind mehrere Parallele Lohnarten/unterschiedliche Lohnarten für Mitarbeiter.


Korrekt, weil man in personio nur 1 ID angeben kann und man es mir so sagte, dass das blöd ist, wenn man neben den "normalen" Gehältern weitere Fixgehälter wie Werkstudenten und Azubis hat. Das passt dann wohl in LODAS nicht so cool. 

 


@jena schrieb:

was ich auch noch nicht hinbekommen habe, ist der Übertrag von Fehlzeiten.


Gehört doch mit zu den Bewegungsdaten, oder nicht? So oder so: Geht aktuell nicht. Korrekt. Auch wenn man personio dazu perfekt nutzen kann 😍.

 


@jena schrieb:

Du musst die Daten von Personio aktiv in LODAS einspielen, entweder Abruf aus RZ oder ASCII-Datei einspielen.


Dann wählt man besser übers RZ und verbindet personio vorab einmal mit DATEV und gibt dann anhand der Attribute an, welche Daten aus personio alle übertragen werden sollen: Vorname, Nachname, Adresse, PLZ, ... Die ASCII Datei via E-Mail? Müsste man aufwendig verschlüsseln oder mit noch einem Medium (z.B. https://kanzlei.land) zum StB übertragen. Also gleich den integrierten Weg gehen. Dann kann man beim ASCII Import in LODAS sagen: Quelle ist das DATEV RZ

 


@jena schrieb:

Beim ersten Mal hatte ich ganz schön zu kämpfen, diverse Fehler mussten berichtigt werden.


Korrekt. Und was man aus dem RZ importiert wird ohne Nachfrage in LODAS überschrieben. Man kann die Änderungen aber nachverfolgen. Trägt man aber falsche Daten in personio ein, nimmt man den Fehler natürlich mit. Gerade wenn man personio bei den AN als SelfService Portal etabliert, sodass der AN seine Stammdaten (Bank, Adresse, Name, ...) selbst ändern kann. Dann kann man es aber so bauen, dass solche Änderungen z.B. von einer Person im Unternehmen erst abgenickt werden müssen. Dann kann man sich beim Import nach LODAS zu 100% drauf verlassen: das stimmt alles. Den Import nochmal zu kontrollieren wenn es läuft, halte ich dann für überflüssige Mehrarbeit. Ich arbeite damit nicht aber wenn ich eine Schnittstelle noch manuell kontrollieren muss, läuft was falsch. 

 

An einer bidirektionalen Schnittstelle (LODAS schreibt die Stammdaten nach personio zurück) arbeitet man gerade. 

 


@jena schrieb:

Billiger kann die Abrechnung m.E. nicht angeboten werden.


Nein. Die Abrechnung wird nicht günstiger. Da bin ich bei Dir. Das geben die Schnittstellen aktuell nicht her. 

 

Was cool ist, was aber auch nur geht, wenn die Personalnummer in personio der im DATEV Lohnprogramm ist: Alle Lohnauswertungen landen ebenfalls in personio, sodass man sich DUO und auch ANO sparen kann, wenn die AN einen Account in personio bekommen und sich alle Lohnauswertungen herunterladen können. Geht aber nur, wenn die Personalnummer passt. Wir haben ein Mandat, dass in personio 6 stellige Personalnummern hat; DATEV kann aber nur maximal 5 stellig. Also auch wenn man das harmonisieren wollen würde: geht technisch nicht. Und dann macht personio wenig bis keinen Sinn. Eine Übersetzungstabelle zu bauen, welche Personalnummer im Lohnproramm welche bei personio ist: wer haftet, wenn da nur 1 Fehler passiert und MA A die Abrechnung von B einsehen kann? Ist also auch keine Lösung.  

 


@Bernd_Meyer schrieb:

bzw. "Lohnauswertungsdatenservice" (Übergabe von Lohnabrechnungen und anderen Auswertungen aus DATEV nach Personio) werden die Prozesse des Unternehmens mit denen der Kanzlei verzahnt, Komfort und Sicherheit beim Datenaustausch erhöht. 


Wenn man sich immer an Standards hält und sonst auch alle anderen Umstände passen: ja. Sonst liest sich Ihr Post sehr blumig und wenig realitätsnah. Sorry. 

 

Zwischen einer Verzahnung verstehe ich und @jena sicherlich etwas anderes; Komfort - in Teilbereichen ein bisschen und Sicherheit beim Austausch der Daten: stimmt so nicht, wenn man Portale wie https://kanzlei.land, eine OwnCloud oder Co. nutzt. Nur weil das durchs RZ in Nürnberg ist das per sé nicht immer gleich 1000x besser als andere Lösungen. personio schickt die Daten auch nur via SSL und https ins RZ. Ohne DATEVnet holt man sich / die Kanzlei die Daten aus dem RZ ebenfalls via SSL. Nichts anderes machen etliche Portale. 

 

Wer solche Sachen noch per E-Mail unverschlüsselt ... sagen wir besser nichts zu. Dann sollte man sich ggf. mal über fastdocs Gedanken machen, wo man ebenfalls die Stammdaten als ASCII via E-Mail bekommt und manuell im Lohnprogramm einlesen kann.  

 

Und: Tritt ein MA aus, gibt man das in personio an. 1 Tag später ist der Login in personio gesperrt. Weil die Lohnabrechnung aber ggf. immer 1 Monat versetzt ist, muss man dem MA seine Auswertungen wieder per Post schicken. Okay, übertrieben aber auf alle Fälle kommt da manuelle Arbeit auf einen zu. So wie bei ANO, wo der Zugang noch x Monate nach Austritt weiter läuft und man dem AN sagt: Du hast x Monate zum Download deiner Unterlagen nach Austritt Zeit: geht bei personio nicht. 

 

Die digitale Personalakte zusammen mit dem DATEV Lohnprogramm? Nope. Also muss das Mandat dem StB am besten einen eigenen personio Zugang machen und so berechtigen, dass dieser nur den Lohnbereich sieht; sonst nichts (Recruiting, ...). Und 2x alles führen: digitale Personalakte DATEV in DUO und personio ist zusätzlicher Aufwand und nützt dem Mandanten nichts.   

 

personio pusht und pusht aber zusammen mit DATEV ist das alles echt irgendwie selten sehr rund. Überall lauern noch Stolpersteine. Daher wird die Abrechnung nicht günstiger. Und als StB ist bei personio nicht mal die DATEV Schnittstelle im Jahr kostenlos mit drin. Der StB nutzt personio wohl eher selten und wenn soll er für die Integration aktuell noch zahlen? Hm. Man bekommt einen Rabatt aber keine 100%. 

 

Und das sind nur ein paar der Stolperfallen. Ich bekomme aktuell nicht alle mehr zusammen, was mir die Kollegin alles erzählt hat. Ich will Sie @prugger nicht abschrecken aber einfacher wird's mit personio nicht. Wenn das Mandat aber sonst alle Funktionalitäten in personio nutzt: gerne. Was personio an sich leistet - lecko mio - das ist geiler **bleep**! 😍 Da kann man in DATEV PMS Produkten nur lange von träumen. 

#EmpoweringPeopleInTechnology – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
andreashofmeister
Überflieger
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@metalposaunist  schrieb:

@t_r_ schrieb:

Hattest Du @metalposaunist nicht bereits Erfahrungen damit?


 

 


@Bernd_Meyer schrieb:

bzw. "Lohnauswertungsdatenservice" (Übergabe von Lohnabrechnungen und anderen Auswertungen aus DATEV nach Personio) werden die Prozesse des Unternehmens mit denen der Kanzlei verzahnt, Komfort und Sicherheit beim Datenaustausch erhöht. 


Wenn man sich immer an Standards hält und sonst auch alle anderen Umstände passen: ja. Sonst liest sich Ihr Post sehr blumig und wenig realitätsnah. Sorry. 

 

Danke für Deine praxisnahen Ausführungen, @metalposaunist , die man eigentlich von @Bernd_Meyer erwartet hätte. "Blumig" ist einer schöner Begriff....

 

An Deinem Beitrag sieht man eigentlich die ganze Missstände der "Digitalisierung im DATEV-Personalbüro" aufgezeigt. 

 

Man merkt, dass die Personalabrechnungssysteme der DATEV scheinbar in die Jahre gekommen sind. Aber da kommt ja demnächst die Lösung in Form von "Lohn-Online".....

 

 

 

t_r_
Allwissender
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@metalposaunist Dank Dir. 😀 Hatte ich somit richtig in Erinnerung.

 

An Deinem Beitrag sieht man eigentlich die ganze Missstände der "Digitalisierung im DATEV-Personalbüro" aufgezeigt. 

Leider. 😢

 

Man merkt, dass die Personalabrechnungssysteme der DATEV scheinbar in die Jahre gekommen sind. Aber da kommt ja demnächst die Lösung in Form von "Lohn-Online".....

@andreashofmeister Im Moment bin ich mir leider nicht sicher, ob das eine Drohung ist. ☹️

metalposaunist
Unerreicht
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@t_r_ schrieb:

@andreashofmeister Im Moment bin ich mir leider nicht sicher, ob das eine Drohung ist. ☹️


Auch so ein Ding für den Dialograum Community: Wie oft hier KMnext oder Lohn online als Name rumschwirrt und man muss sich anscheinend selber darum kümmern, wenn man einen ersten Eindruck möchte. 

 

Warum geht DATEV hier nicht proaktiv auf uns aus der Community / die PowerUser der DATEV Anwender zu und sagt: Hey, lasst mal zusammen schauen. Was haltet ihr von ...? Habt Ihr eigene Ideen? Wo drückt der Schuh? Habt Ihr eigene Workflows, die man damit besser umsetzen kann? Woran müssen wir denken, wenn ... 

 

Nö. Man zeigt Folien. OK. Weitermachen. 

 

🔙back2topic

#EmpoweringPeopleInTechnology – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
t_r_
Allwissender
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Warum geht DATEV hier nicht proaktiv auf uns aus der Community / die PowerUser der DATEV Anwender zu und sagt:Hey, lasst mal zusammen schauen. Was haltet ihr von ...? Habt Ihr eigene Ideen? Wo drückt der Schuh? Habt Ihr eigene Workflows, die man damit besser umsetzen kann? Woran müssen wir denken, wenn ... 

Zumindest was Lohn online angeht, kann ich sagen, dass einige Nutzer - auch von hier - einbezogen werden. 

larsboehnke
DATEV-Marktplatz Partner
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Wir schauen uns auch gerade Personio an. Wir wollen das Zusammen mit Shyftplan nutzen.

 

Nein. Mit LODAS kann man auch prinzipiell Fixgehälter übergeben (mit Lohn&Gehalt nicht mal das). Beim Thema Bewegungsdaten ist man dran und auch an noch weiteren Schnittstellen. 

 

Aber per CSV Export sollte es ja immerhin gehen, oder?

 

Gehört doch mit zu den Bewegungsdaten, oder nicht? So oder so: Geht aktuell nicht. Korrekt. Auch wenn man personio dazu perfekt nutzen kann 😍.

 

Wie kommen die Fehlzeiten dann zum StB? Für zB AUs?

 

Und werden Dokumente wie AVs usw. auch zur digitalen Personalakte exportiert? Die euBP wird ja sicherlich auch bald digitale Belege unterstützten. Hätte dann natürlich gerne alles bereits in DATEV.

Ich beschäftige mich jetzt seit zehn Jahren mit digitalen FIBU Prozessen. Seit kurzem teile ich meine Gedanken dazu in meinem Podcast Podcast.
Feedback willkommen ✌️
metalposaunist
Unerreicht
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@larsboehnke schrieb:

Aber per CSV Export sollte es ja immerhin gehen, oder?


Ist das nicht TXT in LODAS? Aber prinzipiell ist der manuelle Export und manuelle Import samt sicherem Übertragungsweg bei personio möglich, ja. 

 


@larsboehnke schrieb:

Wie kommen die Fehlzeiten dann zum StB? Für zB AUs?


Gute Frage. Wenn der StB einen personio Zugang beim Mandanten hat, kann er darauf zugreifen. Wie genau dazu der Ablauf ist, kann ich mangels fehlender Erfahrung nicht sagen. Wäre ja cool 😎, wenn der MA vom StB dazu in personio drauf hingewiesen wird, um eine korrekte Abrechnung zu erstellen. Da kenne ich aber die personio-internen Abläufe / Möglichkeiten nicht. Man kann sich aber auch E-Mail Benachrichtigungen einstellen,  sodass man sicher nicht jeden Tag reinschauen müsste. Zumindest bekomme ich in personio immer Geburtstags-E-Mails und meine Kollegin bekommt eine Erinnerung: Blumen kaufen 😋.

 


@larsboehnke schrieb:

Und werden Dokumente wie AVs usw. auch zur digitalen Personalakte exportiert?


Die digitale Personalakte von DATEV? Die ist bei personio meiner Meinung nach ganz raus. Es gibt dorthin keine Schnittstelle. Die kann man wie beschrieben aber manuell doppelt von Hand pflegen. Ob sich der Aufwand lohnt?!

 

Aktuell gibt es ja nur den Lohnimportdatenservice, der Stammdaten und die Fixgehälter aus personio nach LODAS übernimmt. Und den Lohnauswertungsdatenservice, der aus LODAS alle Auswertungen nach personio schiebt. 

#EmpoweringPeopleInTechnology – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
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jjunker
Allwissender
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Man sollte auch immer bedenken, dass vom Mandanten erfasste Daten gerne mal mit Fehler behaftet sind. Die schlussendliche Kontrolle ob alles was erfasst wurde logisch ist wird der Abrechnungsstelle (StB) nicht abgenommen. Diese haftet ja auch bei Fehlern in der Abrechnung.

 

Hört sich doof an aber die Anfragen nach billiger und wieviel effizienter, dass alles digital sei kann ich nicht mehr hören. Solche Fragen kommen nur von Mandaten die einen eh nicht glücklich machen.🤷

MVP Müll_Verbreitungs_Problem
DATEV-Mitarbeiter
Bernd_Meyer
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo Community-Mitglieder,

 

auch auf die Gefahr, dass meine Ausführung wieder als "blumig" umschrieben wird. 🙃

(Meine ehemaliger Deutschlehrer wäre stolz.)

 

Das Thema eAU, also "Elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung", ist ein interessantes Szenario im Kooperationskontext. Die Lohnabrechnungslösungen der DATEV, also die mit den bewährten Oberflächen 🤔, werden eAU unterstützen. Spannend ist nun die Frage, wie ein möglichst effizienter Prozess aussieht, wenn der Mandant eine Zeitwirtschafts- oder Personalmanagementlösung einsetzt? Und nicht jeder Softwareanbieter will die dafür notwendige ITSG-Zertifizierung durchlaufen. Die "Rahmenbedingungen" am Markt sind momentan noch in Bewegung. Wir werden in den nächsten Wochen mit Personio und weiteren DATEV-Kooperationspartnern dazu sprechen.

 

#Kundeneinbezug: Welche Kanzlei oder Mandant hat Interesse, beim Lösungsdesign zu unterstützen?

 

PS: Bevor wir die Kooperation mit Personio eingegangen sind, haben wir mit mehreren Kanzleien und Unternehmen gesprochen, die Personio einsetzen und bei welchen die Lohnabrechnung die Kanzlei macht. Ich habe selbst einige Interviews geführt. Die "gelebten" Prozesse sind teilweise erschreckend, Stichwort: Excel-Dateien-hin-und-her-schubsen. "Zusammen mit Kunden" wurde die Personio/DATEV-Integration entwickelt. Und es gibt viele Kunden, die diese gerne nutzen. Gerne vermittle ich zu unserem Entwicklungsteam, wenn jemand sein Feedback konstruktiv einbringen will (=> Mail an mich). Nach fünf Jahren Partnermanagement kann ich sagen, dass das Thema Schnittstellen/Integration eine echte Herausforderung ist. Aber gerade deswegen bin ich überzeugt, dass es sich lohnt über Kooperationen daran zu arbeiten. 

 

Viele Grüße

Bernd Meyer

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letzte Antwort am 05.11.2022 14:07:29 von Michael-Renz
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