@andreashofmeister schrieb:@andrereissig bitte mal berichten, wie das "Problem" dann seitens DATEV gelöst wurde.
@andreashofmeister Ich weiß jetzt gar nicht so recht, was ich Dir dazu sagen soll.
DATEV hat sich beim Mandanten per Mail gemeldet und gesagt, dass ich einen Servicekontakt an AW next erstellen soll, in dem ich die Ordnungsbegriffe des Mandanten zur Bearbeitung durch den Programmservice freigebe.
Das habe ich getan. Daraufhin wurde im Hintergrund irgendeine unbekannte Zauberei vollzogen und am nächsten Tag war die Fehlermeldung weg.
Woran es lag? Was gemacht wurde? Wie man es zukünftig vermeiden kann?
Who knows?
@andrereissig , danke trotzdem!
Demnächst dann mal persönliche Besprechung dieser Fälle auf dem Admin-Treffen!
Ich rufe im LC Großkunden an und eine mittelmäßige KI Stimme sagt, ich solle Bestellungen über www.datev.de/shop vornehmen und Vertragskündigungen über ein Formular unter dem Link: https://go.datev.de/vertragskuendigung
Dann werde ich hierhin geleitet: DATEV Serviceformulare - DATEV Serviceformulare
In allen Reitern sieht das so aus:
Wo kann ich denn nun was kündigen?
UX mal wieder 👍.
bei mir sieht es so aus:
Bei Serviceformulare sieht bei mir auch so aus, ist aber wie ich es erwartet habe, no forms no service your Datev
Cache und Cookies 🙄. Das Problem hatte ich im DHC auch schon mal, wo die auf die Service Formulare verlinken. Öffne ich den Link im Inkognito Modus, kommt plötzlich die Abfrage zur SmartCard / SmartLogin und wenn ich mich anmelde, sehe ich das gleiche.
go inkognito, it's your friend 😎
02.09.2024 08:55 zuletzt bearbeitet am 02.09.2024 10:04
Moin!
Sporadisch erhält eine Kanzlei beim Arbeiten mit ProCheck folgenden Fehler:
Laut Aktuelle Version von DATEV ProCheck ist der Fehler in der Vergangenheit schon mehrfach behoben worden. Ist er zur DVD 18.0 zurück?
Ob der Fehler auch nach 2022 noch behoben wurde, kann ich nicht sicher sagen, weil Suchergebnisse - DATEV MyUpdates nichts dazu auswirft. Vertrauen tue ich der Sache allerdings nicht. @Melisa_Begovic: Nach 2022 tritt der Fehler nie mehr auf / wurde er nie behoben?
EDITH: Der Fehler tritt wohl nur auf, wenn man mehr als 4 Punkte auf einmal abhakt.
Auf einen SK habe ich ehrlich gesagt keine Lust. Der letzte zur Anpassung CAMT / EBICS lag > 1 Woche unbearbeitet rum 🐌. Die Bank war jetzt schneller.
Dazu findest Du einen Workaround im Internet: https://www.openproject.org/
02.09.2024 19:29 zuletzt bearbeitet am 02.09.2024 19:31
Frust...
Altbewährtes wird weg geschmissen, und das Neue ist irgendwie suboptimal.
Bilanzbericht: Zuordnungstabellen per Kanzleivorlage
Wir haben über die Jahre für uns optimierte Zuordnungen gebaut, so daß die Bilanzberichte für unsere Zwecke optimiert sind. Natürlich werden die StE per E- Bilanz übermittelt, aber für die Mandanten und unsere internen Prozesse nutzen wir die per Zuordnungstabelle ermittelten Werte. Einfach kopiert aus den jetzt nicht mehr vorhandenen "Jahresabschlußauswertungen".
E- Rechnung:
Unser schönes mit DATEV- Hilfe erstelltes Layout wird einfach auf das Format "aus der Dose" ersetzt.
Wie sollen wir das verkaufen? Ein schlecht gegliederter Bilanzbericht und dann eine solche Rechnung?
Ist das die neue Qualität, made in Germany?
DATEV, Ihr könnt intern ändern, was ihr wollt, aber bitte nehmt uns nicht ohne Not unsere individuellen Berichte und Formulare weg. Wir achten selber darauf, daß diese Berichte inhaltlich OK sind.
Danke.
03.09.2024 06:47 zuletzt bearbeitet am 03.09.2024 06:49
Wunsch:
- Es lassen sich kanzleiweite Kontenfunktionen erstellen und speichern.
- Die ehemalige Zuordnungstabelle kann in eine individuelle BWA transferiert werden
- Die ehemalige Zuordnungstabelle kann in eine BIBER- Kalkulationstabelle transferiert werden
- Die alte GuV (Zuordnungstabelle, Prozentzahlen, usw.) kann als Kalkulationstabelle eingebunden werden.
Was ist das Besondere an der Zuordnungstabelle?
- Sowohl bei den Umsätzen, als auch bei den Kosten haben wir eine feinere Gliederung
- Das Format ist so gewählt, daß die GuV mit Prozentzahlen auf eine Seite paßt
- Die Bilanzposten sind für die Darstellung optimiert, so daß die Bilanz auf eine Seite paßt.
Wir haben als Kanzlei- Kontenrahmen viele Kostenbéreiche feiner gegliedert und die Zuordnungstabelle entsprechend angepaßt, so daß diese Posten auch in der GuV separat ausgewiesen werden. Ja, da gibt es mehrere Posten mit der identischen Kostenfunktion.
Wir unterscheiden zwischen
- Konto
- Zuordnung zu GuV- Posten der freiwilligen Handelsbilanz von Kleinunternehmen (Individuell angepaßt)
- Kontenfunktion für die E- Bilanz nach Gesetzeslage
Forderung: Die Zuordnungstabellen und die Auswertung "Jahresabschlußauswertungen" bleiben bestehen, da sie auch heute im Zeitalter der E- Bilanz problemlos funktionieren und zu keinen Unfällen führen.
Das Arbeiten mit den neuen Auswertungen der "Bilanzentwicklung" benötigt einfach mehr Mausklicks und das Einkopieren nach Excel ist nervend. Warum sind Kontennummer und Kontenbezeichnung in ein Feld kombiniert?
Vielleicht wünscht sich der Anwender ja für seine Auswertung nur das Konto?
Wir haben aktuell viel zu tun. Warum müssen dann zusätzlich alle individuellen Arbeitsblätter neu gestrickt werden, da das einfache raus- Kopieren von Daten aus den DATEV- Programmen fundamental geändert wurde?
Ich bin ja immer offen für neue Sachen ... aber openproject habe ich mir schon angeschaut, aber eher als Projektsteuerungstool erkannt und weniger als Prozessbeschreibungstool.
@oschmitt schrieb:Ich bin ja immer offen für neue Sachen ... aber openproject habe ich mir schon angeschaut, aber eher als Projektsteuerungstool erkannt und weniger als Prozessbeschreibungstool.
"offen", "in Arbeit", "erledigt" und "entfällt" als Zustände für die Work packages einrichten, eine Ansicht einstellen, die die Reihenfolge der Packages beibehält und stets alle anzeigt, und schon sieht das ganze Ding fast so aus wie ProCheck und bedient sich auch so.
Hallo liebe DATEV;
ich weiß ja nicht was bei euch so alles falsch läuft, aber es ist leider eine zu große Menge. Heute Morgen wieder der GAG des Jahrzehnts; DATEV Automatisierungservice Bank! Mandant mit zahlreichen Buchungen in der Bank (20.000 Buchungen je Monat; Kunden sind grds. zu doof Rechnungsnummer auf die Überweisung drauf zu schreiben) (Ausgangsrechnungen werden eingespielt), Automatisierungsservice ist doch eine gute Idee. Aber; Voraussetzung ist natürlich (ein Schelm wer dabei böses denkt) die Nutzung vom Automatisierungsservice Rechnungen (gut, voraussichtlich ab 2025 nicht mehr?; wieso erst ab 2025, wieso voraussichtlich; muss das Managament noch zustimmen).
Nun gut, da die Anzahl an Eingangsrechnungen nicht hoch ist, die zusätzlichen Kosten (für nichts; bei diesem Mandanten funktioniert der Buchungsvorschlag in 99% der Fälle ohnehin) überschlagen und akzeptiert. Aber; STOPP; ich kann den Mist ja nur aktivieren wenn der Mandant Unternehmen online auch garantiert nicht nutzt, sprich wenn die Bearbeitung auf Standard belassen wird.
Ist das euer Ernst?
Sorry für die deutlichen Worte, aber ich kann es so langsam nicht mehr höhren und sehen; in jedem Seminar wird Selbstbeweihräucherung par excellence betrieben und die kommenden Produkte angepriesen und als das neue heiße **bleep** beworben. Was rauskommt ist in aller Regel eine maßlose Enttäuschung, technisch meist Lichtjahre zurück und am Ende nur genutzt, weil es ein faktisches Monopol gibt.Ich hab in den letzten Jahren immer viel beigehalten, aber die DATEV wird einfach immer nur in eine Richtung entwickelt und das ist weg vom steuerberatenden Beruf und hin zu einem rein kommerziellen und marketingtechnischen Verein; Sinn einer Genossenschaft ist das nicht.
@c_kleineboymann sprich wenn die Bearbeitung auf Standard belassen wird.
Für die Bestellung auf Standard ändern und für die Eingangsrechnungen später wieder auf erweitert zurück stellen... Wird nur bei der Bestellung überprüft. @metalposaunist oder hat sich das inzwischen geändert?
@jjunker schrieb:
@metalposaunist oder hat sich das inzwischen geändert?
Meiner Meinung nach nicht, nein.
EIgentlich sollte uns doch EDV helfen Dinge schneller und einfacher zu erledigen, Daten die so oder so vorliegen sollte die DATEV doch verarbeiten und damit verlässliche Aussagen generieren.
Bei der Prüfung der Größenklasse wird man dann auch wieder alleine gelassen.
Ich hab den Eindruck, es ist wie immer, damals hat man sich mit diesem tollen Tool so oft auf die Schultern geklopft das man immernoch mit Hornhaut abschaben beschäftigt ist. Das Programm hab ich schon im Vorjahr und im Vorvorjahr mit Daten befüllt ... warum lässt man das nicht gleich mit abprüfen? Jetzt muss ich doch wieder von Hand die Beträge zusammentragen und dann wieder selbst überlegen, welche Größenklasse das Unternehmen ist ...
Danke, für nichts!
@cwes schrieb:
@oschmitt schrieb:Ich bin ja immer offen für neue Sachen ... aber openproject habe ich mir schon angeschaut, aber eher als Projektsteuerungstool erkannt und weniger als Prozessbeschreibungstool.
"offen", "in Arbeit", "erledigt" und "entfällt" als Zustände für die Work packages einrichten, eine Ansicht einstellen, die die Reihenfolge der Packages beibehält und stets alle anzeigt, und schon sieht das ganze Ding fast so aus wie ProCheck und bedient sich auch so.
Dann aber vielleicht gleich besser ein Ticketsystem, wie https://www.znuny.com/de/ mit einem Workflow-Management, was sogar andere Software per API triggern kann. Das ist dann zwar ein dickeres Brett zu bohren, wäre dann aber eine echte digitale Lösung 😉
@Georg_Klimm schrieb:Dann aber vielleicht gleich besser ein Ticketsystem, wie https://www.znuny.com/de/ mit einem Workflow-Management, was sogar andere Software per API triggern kann. Das ist dann zwar ein dickeres Brett zu bohren, wäre dann aber eine echte digitale Lösung 😉
Auch eine ganz hervorragende Software. Wenn die Datev sich doch nur mal die Mühe machen würde, die vorhandene Software entsprechend den Anforderungen Ihrer Mitglieder zu konfigurieren, dann müssten sie nicht alles neu schreiben und damit jedes einzelne Mal komplett auf die Nase fallen.
Wie ich openproject durch OTRS/Znuny/Otobo/Zammad ersetze, sehe ich nicht. Die ergänzen sich m.E. eher.
Woran merkt man, dass DATEV in der Vergangenheit lebt?
SEPA-Mandat
Gerne nehmen wir Ihnen auch den Weg zur Bank ab
Aha! Ohne SEPA Mandat muss man also zur Bank laufen. Komisch, dass ich da schon monatelang nicht mehr war 😅. Wer kann mir sagen, was ich falsch mache?
Gerade eine Musterrechnung auf der E-Rechnungsplattform erstellt. --> Schlüpfe in die Rolle des kleinen Selbstständigen. Vielleicht taugt die DATEV Plattform ja was....
Was soll ich sagen? AUTSCH!
Ist ja auch so ungewöhnlich, das Firmennamen länger als 35 Zeichen sind.
und warum werden alle Angaben zu der Rechnung in 6 Schritten abgefragt? Das Programm hat sowenig Funktionen, das kann ich auch auf einer maximal zwei Seiten erfassen lassen....
Kennt jemand einen ordentlichen Anbieter für E-Rechnungen? Die Plattform kann man keinem empfehlen ohne sich lächerlich zu machen....
Soll das Thema: "E- Petition gegen verpflichtende E- Rechnungen" angestoßen werden und wer würde das unterstützen?
Einen Text hätte ich, incl. Forderung zum Aussetzen, bis ein verschlüsselter Datentransfer technisch möglich ist.
Danke für den Hinweis dass die E-Rechnungsschreibung auf der Plattform verfügbar ist. Habe ich die Info per Newsletter, zu dem ich natürlich angemeldet bin, verpasst?
Erster Test:
- für die Schmalspurlösung hätte es mE keine Rabattfunktion gebraucht, aber gut...
- wenn man in den (eigenen) Firmenstammdaten im Feld Firmenname die Rechtsform mit angibt und im Feld Rechtsform den passenden Eintrag auswählt, erhält man in der E-Rechnung "Muster GmbH GmbH". Kein Weltuntergang, fällt aber anscheinend auch niemandem auf
- die Versendung über Datev und den Text in der Begleit-E-Mail halte ich in mehrerlei Hinsicht für suboptimal
- Hinweis auf erforderlichen Adobe Reader unzutreffend
- Letzter Spiegelstrich: den Begriff "Rechnungssender" habe ich heute neu gelernt. Gleich darunter folgen MfG und die Absender-Daten. Man spricht also von sich selbst in der dritten Person...
Gruß Taxit
Edit: Typo
09.09.2024 17:40 zuletzt bearbeitet am 09.09.2024 19:15
@taxit schrieb:
- Hinweis auf erforderlichen Adobe Reader unzutreffend
Wieso? Wie macht man denn etwaige Anlagen (XML, weitere PDF, ...) im MS Edge sichtbar?
EDITH: @jjunker die WebAnwendung ist wohl primär aufs iPad / iPhone optimiert. Dass man aus dem Browser auslesen kann, wo man sich gerade befindet aka am Desktop und dass man 1920x1080 Pixel auf 27" hat, nutzt DATEV noch nicht gut genug aus, sodass mehr auf dem Bildschirm angezeigt wird.
Und achtet auf das Limit der Lösung. Nachher kommt noch Too Many E-Invoices (this day). Nicht, dass man dann 1 Tag warten darf, bis man die nächste Rechnung schreiben kann 😅.
den wievielten haben wir morgen? 🤔
@taxit schrieb:
- Hinweis auf erforderlichen Adobe Reader unzutreffend
Wieso? Wie macht man denn etwaige Anlagen (XML, weitere PDF, ...) im MS Edge sichtbar?
Mir ist es beispielsweise mit PDF XChange gelungen, es dürfte sicherlich noch weitere PDF-Tools am Markt geben, mit denen dies möglich ist 🤗
Mir ging es um den expliziten Hinweis auf Adobe Reader (den ich so geht es geht meide). Aber letztlich kaum der Rede wert, die anderen Unzulänglichkeiten wiegen erheblich schwerer...
Gruß Taxit
Leidensbericht...
Der Mandant hat gescannt und mehrseitige Belege nicht geheftet.
Warum gibt es nicht die Vorgabe, daß bei mehrseitigen Belege auch auf den Folgeseiten Datum und Belegnummer angedruckt werden muß? Die DATEV- KI könnte dann die Belege sinnvoll sortieren, so daß man sofort sieht, was zusammen gehört.
So kann man lediglich mittels "Übertrag" erkennen, was zusammen gehört.
Digitalisierung zu Fuß...
... und keine Wunsch KI der DATEV, oder auch von Finmatics, usw. kann das automatisch heften.
Was ist heute? Richtig...
Was zeigt der RZ-Status?
Und was meldet mir die RZ Kommunikation zurück, wenn ich meinen Steuertermin übermitteln möchte?
Und nun DATEV?
Willkommen im Club 😉 zum Glück ist der 10. nur noch 8 Stunden lang. Danach läuft wieder besser 😉
Gerade mal dem Link von @Selina_Gottwald gefolgt.
mit ein Bischen klicken landet man hier:
Wir fragen zuerst mal die Newbies statt den Powerusern. Was anderes steht dort nicht.....
Wie viele Genossen betrifft die Quartalsmeldung an Daimler Truck in welchem zeitlichen Umfang?
Vielleicht liege ich ja komplett daneben und die Mehrheit aller Kanzleien hat damit zu tun während der Kelch an uns zum Glück vorüber gegangen ist.
Es wird also eine Einzelfalllösung geschaffen während hunderte Genossen Kreditkarten manuell buchen müssen. Das nenne ich zumindest eine interessante Priorisierung beim Einsatz der verfügbaren Mittel.