Da wird sich auch irgendwer gedacht haben: "Wir machen es so kompliziert, dass wir mit dem support auch noch unseren Schnitt machen.😈" *Ironie off*
Eigentlich sollte der Anspruch an Software so aussehen, dass der kostenpflichtige Support vom Hersteller die letzte Möglichkeit ist ein Problem zu lösen. In der Anleitung wird Sie einem gleich zu Oberst angeboten. Wenn man so weit ist, dass ist der Prozess schlicht zu kompliziert gestaltet.
Na wenn das mal keine rosigen Aussichten sind. Zu keinem Fehlercode der gestern aufploppte gab es ein Dokument im DHC..... Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
@metalposaunist schrieb:Weil dann das Programm nicht mehr reagieren würde, der Anwender meint: Absturz und dann die Aktion abbricht, obwohl im Hintergrund fleißig in SQL Datenbanken geschoben wird - die DATEV dem Anwender das aber nicht zeigen kann.
Dabei wäre es ja überhaupt kein Problem einen Dialog "Daten werden importiert" mit animierter 🕑 oder ⏳ zu zeigen, der auf die Rückmeldung "bin fertig" des Programms wartet. Aber Multi-Threading (ein Thread importiert, einer zeigt den Hinweis, damit die Animation nicht einfriert) gibt's ja auch noch nicht soo lange …
14.08.2024 10:11 zuletzt bearbeitet am 14.08.2024 10:15
... "neue Kästchen braucht das Land" (frei nach einem Songtitel von Ina Deter)
... diese 'künstlich intelligenten' Grenzen wie z.B. hier bei der maximal möglichen Anzahl von zu importierenden Buchungssätzen, stammen meiner Überzeugung nach noch aus der Zeit, als die Felder und Kästchen der Erfassungsformulare 'beackert' werden mussten.
Damals spielte die Anzahl der Kästchen eben eine große Rolle und es wäre anscheinend ein Quantensprung gewesen, die alten Quelltexte von 5 Stellen auf 6 Stellen zu erweitern.
Man hätte ja dann die Algorithmen zum Importieren der Buchungsstapel neu entwickeln müssen ... igitt ... 😎
Nicht DATEV, aber irgendwo muss ich es gerade mal los werden:
WARUM ZUR HÖLLE ist die auf der Gesundheitskarte angegebene Versicherungsnummer (nicht! Versichertennummer) nicht die Betriebsnummer der Krankenkasse?
(╯°□°)╯︵ ┻━┻
Das ist doch wieder voll fürn 🍑, da denkst du, du kannst beim Anlegen der neuen Krankenkasse einfach die Versicherungsnummer abtippen. Ja, falsch gedacht. Wäre ja zu einfach. 🤬
@rschoepe schrieb:
Ja, falsch gedacht. Wäre ja zu einfach. 🤬
Ironie an: "Nun ja, wer benötigt bitte schön die Betriebsnummer der Krankenkasse bzw. wer weiß schon, das es so etwas gibt und was das ist? Ausschließlich der Lohnabrechner! Und der kann das doch woanders nachschauen, der hat so viele Möglichkeiten, das rauszufinden ...! Denn heißen nicht alle Lohnabrechner Manuel/a Manuelowitsch/Manuelowna?"
Viele Grüße und einen schönen Tag!
Aber warum sind das überhaupt wieder zwei verschiedene Nummern?
Ach ja, weil bei der Versicherungsnummer wahrscheinlich auch private Krankenkassen und ähnliches Gedöns (Krankenversorgung der Bundesbahnbeamten, anyone?) bei ist, die aber keine (öffentliche) Betriebsnummer haben. 🙄
Im nächsten Leben möchte ich Katze sein …
High,
WARUM ZUR HÖLLE ist die auf der Gesundheitskarte angegebene Versicherungsnummer (nicht! Versichertennummer) nicht die Betriebsnummer der Krankenkasse?
Tja, weil sich mit drei Nummern eben fröhlicher arbeiten lässt😂, und weil die Kassen zu faul sind auch die Betriebsnummer auf das Kärtchen zu drucken. Wär ja kein Aufwand 🙄
Gruss Mike
Habe ich Euch gesagt, dass DATEV kleine Brötchen backt und nicht für Großmandate oder Großkanzleien geeignet ist?
Großkanzlei: Die Anzahl der Buchungssätze in einer Stapeldatei korreliert nicht mit der Größe einer Kanzlei!
Ich sehe auch die Problematik nicht in der Verarbeitung in REWE sondern eher beim abgebenden Programm.
Große .csv-Dateien sind schnell getrennt, aber kommen aus der Schnittstelle die Daten wirklich
DATEV-konform?
Da sind erfahrungsgemäß doch immer wieder (teils erhebliche) Nacharbeiten erforderlich (Steuerschlüssel, Automatikkonten, gesperrte Konten), auch wenn man dem Mandanten bei der Einrichtung einer Schnittstelle tatkräftig unterstützt hat.
Großmandate: Keine großen Konzerne aber doch etliche größere und namenhafte Mittelständler (wie z.B. Rossmann) finden sich bei den Referenzkunden auf der Homepage der DATEV.
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Wenn DATEV nicht für Großkanzleien geeignet sein soll, wie lautet denn dann eine entsprechende Alternative?
@ww3 schrieb:
Wenn DATEV nicht für Großkanzleien geeignet sein soll, wie lautet denn dann eine entsprechende Alternative?
Darf man nicht nennen wegen Werbeverbot.
Es gibt aber mindestens eine große Steuerberatungsgesellschaft, die eine eigene Unternehmenstochter für Software-Entwicklung hat. Ein Freund arbeitet dort.
Es muss ja nicht gleich die komplette Adresse mit der Telefonnummer des Softwarevertriebs sein.
Es würde ja vielleicht ausreichen, eventuelle Alternativen in eine blumige Umschreibung zu packen.
Wir werden hier ja auch dauernd über die aktuellen Wasserstandsmeldungen aus dem Breisgau informiert.
@ww3 schrieb:
[...]
Es würde ja vielleicht ausreichen, eventuelle Alternativen in eine blumige Umschreibung zu packen.
[...]
... wenn eine solche Umschreibung von @blum stammen würde, wäre sie bestimmt nicht 'blumig', sondern ziemlich direkt und präzise 😎
Hat dieser Balken in der Mitte der Kontobeschriftung eigentlich noch irgendeinen Nutzen? Jedes Mal wenn man das Konto ändern will, sich evtl vertippt oder am Anfang was ergänzen will (so wie hier aus Forderung ein Forderungen machen will), dann verschiebt sich alles...
Kann man das abstellen?
Grüße
AKW
@AKW schrieb:
Hat dieser Balken in der Mitte der Kontobeschriftung eigentlich noch irgendeinen Nutzen? Jedes Mal wenn man das Konto ändern will, sich evtl vertippt oder am Anfang was ergänzen will (so wie hier aus Forderung ein Forderungen machen will), dann verschiebt sich alles...
Kann man das abstellen?
Grüße
AKW
Ein Überbleibsel aus der Zeit des Rechenzentrums.
Da im Rechenzentrum die Felder eine bestimmte Länge haben und es in bestimmten Auswertungen einen zweizeiligen Ausdruck der Kontenbeschriftung gibt, muss ja für jede Zeile ein Feld vorhanden sein. Die Erfassungslogik Kennziffer - Wert darf auch nicht verletzt werden, der Umstieg in die Cloud könnte ja gefährdet werden. Coderecycling und so.
@jjunker schrieb:Zu keinem Fehlercode der gestern aufploppte gab es ein Dokument im DHC..... Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Ein diesbezüglicher Vorschlag von @quantenjoe wurde abgelehnt. Eine wirkliche Begründung gibt es nicht. Man folgt halt dem allgemeinen Softwaretrend, Anwender möglichst nebulös, unstrukturiert und uninformiert zu beschäftigen. Das erhöht die Abhängigkeit und sorgt für eine Nachfrage nach den vielen "wundervollen" Lösungen für künstlich geschaffene Probleme. Und weil sich alles immer schneller dreht, hat man immer weniger Zeit, darüber nachzusinnen. Braucht man aber bald auch nicht mehr, weil das neue Geschäftsmodell KI auch das Denken übernehmen soll (sicherlich kritikfrei, ergebnisorientiert und höchst effizient). Jetzt muss man sich nur noch mit diesem Gedanken anfreunden... aber darum kümmert sich das Marketing. .-)
15.08.2024 15:19 zuletzt bearbeitet am 15.08.2024 15:21
Kanzlei-Logo für E-Rechnung einfügen - DATEV Hilfe-Center
ist zwar das Hilfedokument fürs Logo, aber der Weg zur hoffentlich gewünschten Freischaltung für digitale und E-Rechnung ist der gleiche!
Organisation- stammdaten- kanzleistruktur- unternehmensstrukturen - niederlassung bearbeiten
viel erfolg!
sonst gerne Rückmeldung, ob es noch mehr Einstellungsbedarf/-Möglichkeiten gibt! Danke!
@ww3 schrieb:
Ich sehe auch die Problematik nicht in der Verarbeitung in REWE sondern eher beim abgebenden Programm.
Tatsächlich gab es Probleme bei der Verarbeitung, die aufgrund der thematisierten BS-Begrenzung (für die es einen Grund geben wird) erwähnt wurden. Am Rande sei an die seit Einführung der Pro-Welt existierenden Performanceprobleme erinnert, denen man im Falle ihres Auftreten auch heute noch personal- und zeitintensiv nachsteigt.
Große .csv-Dateien sind schnell getrennt, aber kommen aus der Schnittstelle die Daten wirklich
DATEV-konform?
Da sind erfahrungsgemäß doch immer wieder (teils erhebliche) Nacharbeiten erforderlich (Steuerschlüssel, Automatikkonten, gesperrte Konten), auch wenn man dem Mandanten bei der Einrichtung einer Schnittstelle tatkräftig unterstützt hat.
Da stimme ich Ihnen zu. Nicht alles, was als vollwertige DATEV-Schnittstelle verkauft wird, verdient diese Bezeichnung.
Wenn DATEV nicht für Großkanzleien geeignet sein soll, wie lautet denn dann eine entsprechende Alternative?
Großkanzleien sollen tatsächlich mit Eigenentwicklungen (thx @rschoepe) und mit Lösungen von SAP arbeiten, die auf große Datenmengen ausgelegt sind, auf unterschiedlichen Plattformen laufen und sich an Unternehmensprozesse anpassen lassen. DATEV verkauft "Software von der Stange", die für die speziellen bzw. weitergehenden Bedürfnisse von großen Unternehmen bedingt bis gar nicht geeignet ist, was ja auch logisch und m. E. nicht kritikwürdig ist, weil dort eben der Fokus auf StB, WP, RA liegt bzw. liegen sollte.
1. Filter Bestandsmanagement
2. Liste leer
3. 8,40 € auf der Rechnung.
Wenn es nicht monatlich 8,40 € könnte ich ja drüber lachen, so ist das einfach nicht witzig.
Hallo @jjunker ,
seit dem erst vor Kurzem hier im Leidensthread diskutierten Punkt „nicht vorhandene Programm-Meldungen“ (Arbeiten mit DATEV: Ein Leidensbericht (typischer ... – Seite 89 - DATEV-Community - 180379) lese ich besonders aufmerksam mit.
Erstmal lieben Dank für ihre Mühe die Programm-Meldung DK20181 und ihre Schlussfolgerung daraus zu beschreiben. Die von ihnen geteilte Programm-Meldung läuft unter dem Punkt
Ist natürlich dann Mist, wenn Sie mit der Beschreibung nichts anfangen können, oder sehr viel Zeit damit verschwenden müssen, das passende Erfassungsfeld zu finden. ☹️
Da ich mich zwar Rund ums Hilfe-Center gut auskenne, aber nicht in der Rechnungsschreibung, musste ich mir selbst erstmal kompetente Hilfe holen…
Die Programm-Meldung DK20181 erscheint, wenn eine Rechnung druckreif gesetzt wird. Das kann entweder aus der Übersicht der offenen Rechnungen passieren, beim Schließen der Rechnung oder indem die Rechnung verarbeitet wird. In den meisten Fällen ist die Rechnung vor dem Druckreif-Setzen geöffnet. In der Rechnung selbst (im Fenster Rechnungsdisposition) gibt es die Schaltfläche „Grundwerte“.
Die ist mit der Bezeichnung „Rechnungsgrundwerte“ aus der Programm-Meldung gemeint.
Der 2. Teil der Programm-Meldung „..oder aktivieren Sie die zugehörige Freischaltung unter Kanzleidaten | Grundwerte | ZUGFeRD1.0/Digitale Rechnung bzw. E-Rechnung.“ tritt nur in der Rechnungsschreibung auf. Hier sind die Kanzleidaten | Grundwerte der Rechnungsschreibung gemeint, wie Sie am Schluss Ihres Beitrags auch richtig schlussfolgern.
In der Anleitung E-Rechnung einrichten und versenden in Rechnungsschreibung haben Sie beim Kapitel Vorgehen einen redaktionellen Fehler gefunden. Die kostenpflichtige Unterstützung ist lt. redaktionellen Vorgaben nie die 1. Wahl, sondern nur eine zusätzliche Option und darf bei der Aufzählung erst am Schluss erscheinen. Eben weil es nur eine zusätzliche Option ist, für die Anwender, die das beschriebene Vorgehen nicht selbst durchführen möchte.
Die Kollegen aus dem Support schreiben die Hilfe-Dokumente selbst. Ziel der Dokumente ist, dass Sie sich schnell und unkompliziert selbst helfen können. Ich habe Ihre Kritik weitergegeben und die Kollegen haben bereits die Anleitung angepasst.
Weiter wird geprüft, ob die von Ihnen gemeldete Programm-Meldung optimiert werden kann, allerding möchte ich hier gleich hinterherjagen, dass die Hilfen keine Prio haben.
Vielen Dank @Melanie_Koller! Großartig. Jetzt muss ich nur noch verstehen, was dieses „druckreif“ genau sein soll? 🤔 Da wo ich lebe, habe ich das noch nie gehört, geschweige selbst gebraucht.
Wenn man denn eine Kopie der Karte hätte.... und nicht raten muss beim angegebenen Namen der Krankenkasse im Personalfragebogen. Da wissen viele nicht wie ihre KK richtig heißt oder "AOK", ja tschakka, hilft dann ganz viel...
Auf der Karte steht wenigstens der Name drauf.. Applaus
Hey,
bei uns hatten wir damals den Filter "druckreife Rechnungen" für die Chefs, die dann Rg. anschieben konnten, wenn die Sachbearbeiter die Rg. bearbeitet hatte und fertig zum go.
Bei festen mtl. Abschlägen waren die Rechnungen automatisch "druckreif".
Du meinst also einen Rechnungsentwurf? 🤔 Drucken ist bei mir schon seit Jahren nicht mehr im Gebrauch. Ich habe nicht mal einen Drucker im Anlagevermögen 🤣.
Quasi, der Filter sagt aus das eine Rechnung so mit Daten gefüllt ist, das man sie drucken könnte (egal ob physisch oder digital).
Also Abschlag steht schon drin aus Festwert Vormonat oder Gegenstandswerte sind mit 10teln ausgefüllt.
Ja, eben ein Entwurf. Ui, man sieht am Wording, wie krass alt die DATEV ist und wie lange man an Altem wohl festhält 😅.
ergänzend zu den Vorschlägen für Kanzlei Rewe:
- eine Globale Suchfunktion die ALLES durchsucht ohne dass ich vorher in die Buchungsübersicht muss und da einen Parameter unnötigerweise auswähle, sondern das soll einfach pauschal alles durchsuchen - auch z.B. den Verwendungszweck von Kontoauszügen.
- kein passiv aggressives Fragen mehr nach Feedback. Ihr habt an Kanzlei Rewe so gut wie nichts verändert. Es ist immernoch so hässlich und super langsam wie da vor... WOW! den Pin für die SmartCard kann ich jetzt in einem hübscheren Fenster eingeben. Das ist so lächerlich. Die Maske, die wohl am kürzesten ansehen muss, die wird aktualisiert?? Völlig lächerlich. 30% meiner Arbeitszeit verbringe ich inzwischen mit Kopfschütteln. Wo ist die versteckte Kamera? oder ist das doch hier die Truman Show... ha ha ha
@metalposaunist schrieb:Ui, man sieht am Wording, wie krass alt die DATEV ist
Eher die Kanzlei von @k_hacker. 😛 In EO comfort heißen die beiden Status "Rechnungsvorgeschlagen" (soweit fertig, Chef dran drüber gucken) und "Rechnungsfreigegeben" (alles ok, kann fakturiert werden). Nee, ich weiß auch nicht, warum sie so tief in die Klischeekiste zur deutschen Sprache gegriffen haben.
@rschoepe schrieb:
@metalposaunist schrieb:Ui, man sieht am Wording, wie krass alt die DATEV ist
Eher die Kanzlei von @k_hacker. 😛 In EO comfort heißen die beiden Status "Rechnungsvorgeschlagen" (soweit fertig, Chef dran drüber gucken) und "Rechnungsfreigegeben" (alles ok, kann fakturiert werden). Nee, ich weiß auch nicht, warum sie so tief in die Klischeekiste zur deutschen Sprache gegriffen haben.
😜deshalb "damals"...🙃 Da war das noch das Rechnungsschreibungs-Programm.
Jetzt nutzen wir hier auch EO Comfort, aber im alten Datev Programm hat sich das Wording nicht geändert, vermute ich mal...
Das Wording stammt noch aus der Übernahme aus LEA (RZ Version). Später kam ja dann LEA VB als Ergänzung hinzu. Das Betriebssystem hieß MS-DOS und DATEV Mitarbeiter fragten, wozu man denn einen PC mit 386 Prozessor benötigen würde.
Mit PC Honorar und IDVS wurden schlicht die Essentials kopiert, die richtig guten Sachen blieben im RZ und wurden nicht übernommen. Bis PC Honorar richtig lauffähig war hat es eine Weile (3 Jahre) gedauert.
Denke ich an die Übertragung ins RZ graut es mir für die nächsten 5 - 10 Jahre, DATEV ist ja nicht schneller geworden.
Weitere Funktion die sinnvoller wäre als die PIN Eingabemaske zu ändern:
- Import von Lodas Daten: Im Feld Buchungstext oder zumindest in "Zusatzinformationen" könnten ruhig paar sinnvollere angaben stehen, wenn der Lohnbearbeitet mal wieder vergessen hat ein Konto zu hinterlegen für die Fibu.
Das ist so nervig, weil es so offensichtliche kleinigkeiten sind, die wirklich eine auswirkung haben auf die arbeit, aber nein Eingabemaske aktualisieren - wichtig.