Hier sollte der Fehler liegen
Ich hatte die Dummybank genauso eingerichtet. Nun bin ich mal auf "Eingaben prüfen" gegangen und bekomme diesen Fehlerhinweis.
Verstehe ich aber nicht, denn wenn ich die csv-Datei öffne, enthält diese Daten.
Ist nicht eventuell die DATEV-Schnittstelle für Sie besser geeignet?
Hallo zusammen,
ich setze das ganze auch mit einer Dummy Bank um mit meinen Amazon-Umsätzen. Bei den AR steht im Belegfeld 1 die Re.-Nr. / im Feld Auftragsnr. steht die Transaktionsnummer. Ich bekomme von Amazon die die Transaktionsnummer, welche ich im Verwendungszweck speichere. Allerdings wirft er mir teilweise den OPOS Abgleich durcheinander. Hat jemand eine Idee, woran das liegt, bzw. wie ich es optimieren kann?
@Gelöschter Nutzer ist hier nicht mehr dabei...
Der wüsste auf jeden Fall die Antwort. Der Mann wird schwer zu ersetzen sein.
... mal eine kurze Verständnisfrage:
Könnte man (als Kanzlei) evtl. auch für einen per DUO (REWE-)vorerfassenden Mandanten irgendwie den PayPal-Zahlungsdatenservice nutzen ... ?
... z.B. wenn der Mandant mit irgendwelchen 'Kunstgriffen' die Paypal Transaktionsnummern in seinem Buchungsstapel erfasst ?
@vogtsburger schrieb:
... mal eine kurze Verständnisfrage:
Könnte man (als Kanzlei) evtl. auch für einen per DUO (REWE-)vorerfassenden Mandanten irgendwie den PayPal-Zahlungsdatenservice nutzen ... ?
... z.B. wenn der Mandant mit irgendwelchen 'Kunstgriffen' die Paypal Transaktionsnummern in seinem Buchungsstapel erfasst ?
Ihr Ernst? Erfassung von Transaktions-IDs? Sie meinen damit die "händische Erfassung von Transaktions-IDs"?
Wie wollen Sie das denn plausibel einem Mandanten "verkaufen" ?
... ich habe nicht von "händisch" gesprochen.
Am liebsten wäre mir eine konkreter Hinweis, ob der PayPal-Zahlungsdatenservice auch zusammen mit 'nur' einem Datev-Buchungsstapel eingesetzt werden kann und nicht die Sinn-(Gegen-)Frage nach der Erfassung von Transaktionsnummern.
"Könnte man (als Kanzlei) evtl. auch für einen per DUO (REWE-)vorerfassenden Mandanten irgendwie den PayPal-Zahlungsdatenservice nutzen ... ?
... z.B. wenn der Mandant mit irgendwelchen 'Kunstgriffen' die Paypal Transaktionsnummern in seinem Buchungsstapel erfasst ?"
@vogtsburger , das war Ihre Frage. Und ich fragte nach, wie sie das nun wohl genau meinen. Mehr nicht.....
Hallo @SvenJanning,
Sie hatten beschrieben, dass Sie die Amazon-Umsätze über eine Dummy-Bank übernehmen. Gleichzeitig steht bei Ihnen die Transaktionsnummer von Amazon bei den Ausgangsrechnungen im Feld Auftragsnummer.
Beim elektronischen Bankbuchen wird bei der Zuordnung der Zahlungen zum offenen Posten nur das Belegfeld 1, nicht jedoch das Feld Auftragsnummer durchsucht. Das bedeutet, dass die Transaktionsnummer von Amazon in Belegfeld 1 stehen müsste, damit die Amazon-Umsätze in Ihrem Fall korrekt dem offenen Posten zugeordnet werden können. So könnte ich mir Ihre Schwierigkeiten beim OPOS-Ausgleich erklären.
Vielleicht hilft Ihnen auch folgende Information: Voraussichtlich mit den DATEV-Programmen V.15.0 (Herbst 2021) wird es möglich sein, die Zahlungsdaten von Amazon über den Zahlungsdatenservice Amazon abrufen zu können. Analog zu PayPal können dann Amazon-Konten im DATEV-Rechnungswesen-Programm angelegt und mit einem hohen Automatisierungsgrad gebucht werden. Ebenfalls werden Sie hier in den Einstellungen hinterlegen können, ob der OPOS-Ausgleich über das Feld Auftragsnummer und / oder Belegfeld 1 erfolgen soll.
Hallo @vogtsburger,
beim Zahlungsdatenservice PayPal können Sie in den Einstellungen hinterlegen, ob der OPOS-Ausgleich über das Feld Auftragsnummer, über Belegfeld 1 und / oder über den Geschäftspartner erfolgen soll. Bei der Rechnungsbuchung müsste also die Transaktionsnummer von PayPal entweder im Feld Auftragsnummer oder im Belegfeld 1 enthalten sein, damit der PayPal-Umsatz dem jeweiligen offenen Posten zugeordnet werden kann.
Leider gibt es jedoch aktuell keine Möglichkeit, bestimmte Informationen / Felder aus Belege online in das Feld Auftragsnummer im DATEV-Rechnungswesen-Programm zu übernehmen. Das Feld Auftragsnummer wird aktuell nur über Schnittstellen bestückt, die strukturierte Rechnungsdaten verarbeiten. Beispiele hierfür wären: Rechnungsdatenservice 1.0, Rechnungsdatenservice 2.0, Buchungsdatenservice oder die Importschnittstellen DATEV-Format und ASCII-Format.
Danke Frau @Natalie_Bauer ,
ich glaube, das hilft mir weiter.
Wenn also (nur) die Belegnummer/Rechnungsnummer in "Belegfeld 1" und die PayPal-Transaktionsnummer im Datenfeld "Auftragsnummer" und als 'Leckerli' der Text "SR" im Datenfeld "Buchungstyp" steht, könnte/sollte der/die/das Buchhalter/Buchhalterin/Buchhaltende glücklich sein.
... so habe ich das jetzt verstanden ...
... und wenn alle glücklich sind, bin ich es auch 😊
Hallo, bei mir scheitert es schon an der Anlage der Dummy-Bank. Hier bekomme ich den Fehlerhinweis, dass das Land nicht zum Länderkürzel passt. Aufgrund dessen wird die Dummy-Bank nicht gespeichert. Gibt es eine Abhilfe?
Gruß
Ich würde unbedingt die DATEV- Lösung nutzen, da dann alle Fremdwährungen einfach nur funktionieren und die kompletten PayPal- Daten per einzel- Buchungszeile übergeben werden.
ein entsprechendes VSB- Script würden wir jetzt für Ebay- Umsätze benötigen.
@martinkolberg schrieb:Ich würde unbedingt die DATEV- Lösung nutzen, da dann alle Fremdwährungen einfach nur funktionieren und die kompletten PayPal- Daten per einzel- Buchungszeile übergeben werden.
Und ich würde noch erwähnen, dass der Script-Ersteller hier nicht mehr aktiv ist und deshalb keine "helfende Hand" für das Tool mehr vorhanden ist.
@gabipaw ,
die Neuanlage der Dummy-Bank hat mit dem Script noch nichts zu tun.
Hier muss einfach nur eine funktionierende deutsche IBAN 'erfunden' werden.
... die beiden Ziffern nach dem DE sind Prüfziffern, die aus der BLZ und der Kontonummer errechnet werden können, auch mit Excel, falls man Spaß an ziemlich 'wilden' Excel-Formeln hat😉