Heute hatten wir auch das beschriebene Problem. Nach längerer Recherche stellte sich heraus, dass der nicht ausgeführte Auftrag in den Tiefen des Sparkassen-Online-Bankings schlummerte und der Mitarbeiter keinen Lohn bekommen hat. Ich finde das katastrophal gelöst. Wenn es zumindest eine E-Mail-Benachrichtigungsfunktion bei neuen offenen Zahlungen aus DATEV Bank Online gäbe... ... Mehr anzeigen

Ja, mit deaktivierten "Security Defaults" funktioniert es, aber diese Einstellung stuft auch andere Sicherheitseinstellungen herunter, wird von MS nicht empfohlen und man muss diese mühsam dann selbst implementieren, was >99% der Normaluser nicht mal eben hinbekommen. Datev sollte also eine solche Sichertheits-Deaktivierung gar nicht erst erforderlich machen und schon gar nicht bei einem so wichtigen Programmbereich wie der zentrale E-Mail-Belegversand.   Danke dir für den Hinweis mit dem Relay, über sowas hatte ich auch schon nachgedacht, eher ein SMTP-Auth zu OAuth2 auf der Client-Seite (falls es sowas gibt). Ist aber auch nicht trivial einzurichten für den Normal-User.   Gibt es von Datev irgendeine Aussage in Richtung OAuth? Es war ja nur eine Frage der Zeit, bis die großen Provider anfangen, das Legacy-SMTP-Auth abzuschalten. ... Mehr anzeigen

Nun, die Hamburger Software hatte ich mir vor längerer Zeit angeschaut, ist das was der Faktura auch nahe kommt, kein Wunder weil die ja die Faktura damals entwickelt hat. Ob da aber tatsächlich der inzwischen heftige Preisunterschied gerechtfertigt ist, wage ich etwas zu bezweifeln, ist an einigen Stellen doch komplexer und unübersichtlicher.   Lexoffice, Sevdesk, Easybill kann man alles vergessen, weil die die Anforderungen, vor allem Fremdwährung / Sprache nicht abdecken. ... Mehr anzeigen

@jjunker Danke für die Warnung, schreckt mich schon ab jetzt! Ich dachte man würde nicht oft Features einbauen, es würde aber einigermaßen stabil (auch wenn sehr langsam) laufen. Ich bin noch in der Testphase, hatte es schon mal vor 6 Jahren getestet und dann doch bei Word geblieben, da 100% flexibel! Kann aber so nicht weitergehen. Sind ein kleines Unternehmen, haben aber viele Produkte und auch internationale Kunden, hauptsächlich Universitäten. Bin für Alternativvorschläge natürlich offen, habe aber paar spezielle Anforderungen: - Sprachen EN + DE -> kann Faktura mit Verkaufsmodul - EUR + USD -> kann Faktura - Mehrere Preislisten, in EUR + USD, auch manuelle Preise, also keine automat. Umrechnung -> kann Faktura - Flexible Adresseingabe, am besten nochmal manuell editierbar falls nötig  -> kann Faktura (andere SW ist mir hier nicht bekannt, die das kann) - Proforma-Rechnungen -> kann Faktura (eigentlich) durch manuelle Vorlagen - Möglichst einfach nutzbar, kein ReWe-Overload da externe Buchhaltung -> kann Faktura, kein Sage 100 da noch komplexer - Preis nicht exorbitant (wobei das alles ohne Support zu sein scheint) -> passt gerade so - Datev-Export - sollte gehen, da selbst von Datev (Sage 100 ohne ReWe hat nicht mal Datev-Export!) - kein Nischenprodukt, da man zu viel in ein solches System investiert - up-to-date bei gesetzlichen Änderungen   Mein Eindruck bisher: - extrem langsam und speicherhungrig, selbst bei einer paar Jahre alten HP Workstation mit i7 und 16 GB RAM - sehr gewöhnungsbedürftige GUI, da mehre Programme in einem, zu viele Fenster, jedes mit eigenem Menü - E-Mail nur legacy SMTP - ein Armutszeugnis im Jahre 2023 für ein professionelles Programm, das alle Belege per E-Mail verschickt und sicher sein sollte. Inzwischen gar nicht akzeptabel, da MS365 diese Login-Art per Default komplett abgestellt hat - keine Ahnung wie unwissende Kunden da noch was rausschicken sollen - einige Standard-Features fehlen leider im Vergleich zur Konkurrenz (z.B. Proforma-Rechnungen) - einige Sachen, die mich verrückt machen: Ansprechpartner kann nicht in die Adresse, nur 50 Zeichen für Unternehmen, keine Möglichkeit für weitere Eingaben bei der Adresse eines Unternehmens, ohne manuelles Editieren, dafür aber sinnlose Zusatzfelder wie Kurzname des Unternehmens, Suchname, etc. - nervige und langsam reagierende Eingabe der Positionen - ein Enter zuviel und neue Position drin, die kompliziert gelöscht werden muss, zudem wird die Positionsnummer nach Löschen wohl nicht automatisch upgedatet   Nochmal zu meiner ursprünglichen Frage: Ich schätze die wollen die Datenbank nicht erweitern, und so wird die Eingabe der dritten Zeile für die Deutsche Bahn per Hack reingebracht. Wollte eigentlich wissen, ob evtl. eine Änderung vorgesehen ist.   Ernsthaft, habe keine andere Lösung bisher gefunden, die das so ungefähr erfüllt (ohne langwierige Anpassung und hohe Kosten). Bin für Vorschläge aber offen. ... Mehr anzeigen

Mich würde auch sehr interessieren, warum diese erweiterten Unternehmensnamen für Kunden nicht verfügbar sind. 50 Zeichen sind doch bei weitem nicht ausreichend. ... Mehr anzeigen

Wie sieht es eigentlich aus bei Teamviewer? In den Dokumenten steht nur etwas zu RDP:   " DATEV SmartCard bzw. DATEV mIDentity ziehen und mitnehmen zum Client (z. B. PC im Homeoffice). Hintergrund: Der Zugriff auf eine am Remotecomputer gesteckte SmartCard ist in einer Remotedesktop-Sitzung technisch nicht möglich. Es handelt sich dabei um das gewünschte Verhalten des Microsoft Remotedesktop-Protokolls. " ... Mehr anzeigen

Geht alles nicht mehr. Schau mal in deinem Artikel: Hinweis Wenn in Ihrer Organisation Sicherheitsstandards aktiviert sind, ist SMTP-Authentifizierung bereits in Exchange Online deaktiviert. Weitere Informationen finden Sie unter Was sind Sicherheitsstandards? Wenn Ihre Authentifizierungsrichtlinie die Standardauthentifizierung für SMTP deaktiviert, können Clients das SMTP-AUTH-Protokoll nicht verwenden, selbst wenn Sie die in diesem Artikel beschriebenen Einstellungen aktivieren. Weitere Informationen finden Sie unter Deaktivieren der Standardauthentifizierung in Exchange Online. ... Mehr anzeigen

Vielen Dank. Bereits vor 6 Jahren wollten wir auf Datev Mittelstand Faktura umsteigen und haben sehr viel Zeit investiert, um uns durch die verstreute bzw. nicht vorhandene Dokumentation zu kämpfen. Letztendlich wurden einige Anforderungen nicht erfüllt. Nun fällt mir 6 Jahre später auf, dass sich seitdem an dem Funktionsumfang kaum etwas geändert hat. Generell macht die Software vieles richtig, an anderen Stellen frage ich mich jedoch immer wieder, warum bestimmte Standardfunktionalität, die bei anderen Produkten schon lange gegeben ist, immer noch fehlt. Das können Sie auch gern an die Produktentwicklung weitergeben. ... Mehr anzeigen

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum im Jahre 2023 eine professionelle Software wie Mittelstand Faktura selbst mit dem Zusatzmodul Verkauf (das ja gerade für Verkäufe ins Ausland gedacht ist) keine "Proformarechnung" bietet. Fast jede andere Software der Konkurrenz kann das out-of-the-box. Es ist gut, dass man eigene Belegarten erstellen kann, tatsächlich wird in dem Handbuch zum Modul Verkauf gerade die Proformarechnung als Beispiel für eine solche Belegart auch erwähnt. Leider wird dort nicht ein mal die Vorgangsstufe (Auftragsbestätigung???) der man diese zuordnen sollte erwähnt. Ich erwarte, dass die Software mir dort die Arbeit abnimmt, damit ich nicht bei der Konkurrenz mühsam und zeitraubend nach Vorlagen und gesetzlichen Anforderungen an eine Proformarechnung suchen muss, um damit noch mühsamer eine eigene Belegart erstellen zu können. Sehr schade. ... Mehr anzeigen

Danke für die Info Herr Bohle. Bei einem eventuellen Kauf werde ich das nochmal genau klären. Meine Meinung ist, dass die DATEV sich für den SQL Server als Datenbanksystem entschieden hat. Wenn einem Kunden nun ein professionelles Produkt samt Dateiablage verkauft wird, dürfen keine solchen Einschränkungen auf Kosten des Kunden gehen. Es wird sicherlich keine schöne Überraschung, wenn man das Produkt über Jahre einsetzt und es plötzlich nicht mehr funktioniert, weil die 10 GB (was heutzutage nicht viel ist) voll sind. ... Mehr anzeigen

Ja, jetzt sehe ich, dass der Themenersteller von der "compact" Version redet. Meine Frage war jedoch auf DATEV Mittelstand Faktura (ITU) für 4 Arbeitsplätze bezogen. Faktura (ohne Rechnungswesen) ITU ist in dem Dokument leider überhaupt nicht aufgelistet. ... Mehr anzeigen

In dem Dokument, dass Sie oben verlinkt haben: LEXinform/Info-DB Ich verstehe das so, dass bei DATEV Mittelstand Faktura mit Rechnungswesen (ab 4 PC-Zähler) der SQL Server Standard installiert wird. ... Mehr anzeigen

Danke für die Infos. Aber ab 4 Arbeitsplätze würde sowieso der SQL Server Standard installiert werden, wenn ich die Anleitung richtig verstehe. ... Mehr anzeigen

Ich glaube, dass ist 1 Programm bei der DATEV. Das Rechnungswesen lässt ich meiner Meinung nach da nicht explizit rausnehmen. Ist aber auch nicht schlimm und stört dann auch keinen. Es ist ein separates Programm: DATEV Mittelstand Faktura (ITU) Nein, es wird fast alles in die SQL Datenbanken geschrieben und da geht es noch weiter hin. Also bin ich dann bei den 10 GB doch skeptisch, dass die reichen. Vor allem, weil man in der Dateiablage ja auch andere Dokumente wie Verträge etc. ablegen kann. ... Mehr anzeigen

Wir möchten nur Faktura ITU OHNE Rechnungswesen (4 Arbeitsplätze) für unser Unternehmen nutzen. Es kann durchaus sein, dass viele Kunden und Angebote erstellt werden müssen. Ich nehme aber an, dass erstellte PDF-Dokumente, Dokumente in der Dateiablage, gescannte Rechnungen, etc. an der Datenbank vorbei im Dateisystem gespeichert werden. Ist das richtig? ... Mehr anzeigen

Danke für die Infos. Ich hatte vor längerer Zeit mit dem DATEV-Support das Thema SQL-Server besprochen und hatte den Eindruck bekommen, dass man lieber gleich den vollen SQL-Server (also nicht Express) beantragen sollte, um nicht später durch die Datenbankgröße begrenzt zu werden und dann alles neu planen / installieren muss. ... Mehr anzeigen

Mir ist das klar 🙂 Wollte nur vorbeugen, dass mir die DATEV dann nicht sagt: "Sie nutzen eine nicht unterstützte Konfiguration. Schönen Tag noch." Soweit ich verstehe, haben Sie das schon gemacht. Ich würde dann von der Server-Anleitung ausgehen. Wenn ich Sie richtig verstanden habe, sollten dann auch die Einrichtungsskripte ohne Probleme durchlaufen. ... Mehr anzeigen

Danke für die Antwort, in einer der letzten c't war so ein Artikel, der bzgl. Kauf von gebrauchten Lizenzen etwas Angst macht. Wobei solche Lizenzen oft sogar von richtigen Microsoft-Partnern vertrieben werden. Um diese Problematik zu umgehen, war meine Frage aber eigentlich auf die oben angesprochene Möglichkeit bezogen, Windows 10 als "echten" Server zu nutzen, wenn man bereits einen anderen Server als Domänencontroller hat. Diese Möglichkeit wird ja soweit ich gesehen habe, von der DATEV leider gar nicht erwähnt. Die sprechen immer von einem echten Windows Server (z.B. 2016) oder von einem Win 10, das dann aber ohne Domäne verwendet wird (Peer-to-Peer). Deswegen bin ich mir unsicher, ob die interessante Zwischenvariante Windows 10 als "echten" Server von der DATEV überhaupt supportet wird. ... Mehr anzeigen

Der "echte" Server kann auch eine Windows 10 Maschine sein. Dort WINDVSW1 anlegen und mittels DATEV Script (kleine EXE-Datei) nach DATEV Vorgaben freigeben. Vorher zumindest die Gruppe DATEVUSER im AD anlegen und dort den Admin samt aller späteren DATEV Benutzer hinzufügen. Wird denn diese sehr interessante Möglichkeit von DATEV mehr oder weniger offiziell unterstützt? Sie ist vor allem für kleine Unternehmen interessant, die zwar eine Domäne haben, aber nicht "mal eben" eine zusätzliche Server-Lizenz kaufen möchten. Laut Anleitungen sehe ich nur die Möglichkeiten echter Server (also Serverlizenz) oder dieses Peer-to-Peer. Ich möchte nur nicht, dass der Support von Anfang an sagt: "Oh, tut uns leid, aber Sie haben da keine freigegebene Konfiguration." Danke im Voraus. ... Mehr anzeigen

Aber: Mit welchem Mitarbeiter der DATEV haben Sie denn gesprochen? Einem (von der Kanzlei vermittelten) Außendienstmitarbeiter oder etwa (wie o.a.) Mitarbeiter (evtl. Hotline) der Logistik? Jemand direkt von der DATEV, der mir die Software verkaufen möchte. Mein StB hat mich zuvor für die DATEV "freigegeben", damit ich mich selbst informieren kann 🙂 Sie sehen aufgrund der Vielzahl der hier geäußerten Hilfestellungen, das letzendlich alles in die gleiche Richtung läuft. Ja, die Community-Beiträge sind oft die wertvollsten, weil hier sehr kompetente Leute schreiben. ... Mehr anzeigen

Nein, Steuerberater sollten eigentlich auch keine IT-Spezialisten sein, sondern welche haben... Dennoch gibt es hier in der Community viele Ausnahmen, die sich mit beiden Welten auskennen und auch gern weiterhelfen (ich bin kein StB). Es heißt ja überall - "wenden Sie sich an Ihren StB" 🙂 Als "DATEV-Neuling" ist das Problem die richtigen Informationen zu finden. Die Informations-Datenbank (http://www.datev.de/info-db) ist eine der Anlaufstellen. Die hatte ich gefunden, trotzdem finde ich die Suche dort nicht so einfach wie bei Google und man wird ständig hin und her verwiesen. Warum die DB nicht in Google indiziert ist, ist mir auch ein Rätsel, wäre doch eine gute Werbung mit den tausenden Docs 🙂 Ansonsten bin ich der Meinung, dass die DATEV über die o.g. Quellen schon zu einer der besten dokumentierten Softwareumgebungen zählen darf. Die Info-DB enthält tatsächlich sehr viele Infos. Trotzdem erwarte ich bei Software dieses Kalibers auch eine strukturierte Doku und dass man das eHandbuch nicht extra kaufen muss. Ich habe mir gestern mal die DATEV Server-Installationsanweisungen angesehen. Man fragt sich da an einigen Stellen, ob die DATEV weiß, dass es durchaus vorkommt, dass man in einem Unternehmen auch andere Software in einer Domäne einsetzt, wenn ich von Heraufstufung zum Domänencontroller, DATEVOU etc. lese 🙂 Wenn noch Fragen sind, schreiben... Vielen Dank, meine 30-Tage Testversion von Faktura ist gerade angekommen 😉 ... Mehr anzeigen

eine Mini-USB ist aus meiner Sicht auch sinnvoll. Macht weniger Probleme. Ich versuche mal zusammenzufassen, ob ich alles richtig verstanden habe: 1. Personalisierte mIDentities brauche ich an allen Arbeitsplätzen, die Unternehmen Online nutzen möchten 2. Ein Betriebsstätten-mIDentity am Server brauche ich nur, wenn ich Datensicherung Online für die Serverdatenbank nutzen möchte. Ansonsten lieber ein Mini-USB-SWM, weil es (warum auch immer) weniger Probleme macht 🙂 ... Mehr anzeigen

das Problem ist wohl eher, dass die Kolleginnen und Kollegen aus der Logistik es nicht besser wissen oder technisch leider ungenügend in dieser Materie geschult werden. Ich behaupte mal einfach, dass ich schon recht viel Erfahrung mit IT und Software habe, aber in der neuen DATEV-Welt scheint mir alles über-komplex und "anders" zu sein. Ich weiß nicht, ob das Absicht ist oder nur Zufall. Viele Infos sind nur schwer auffindbar oder werden sogar absichtlich zurückgehalten. Wie wäre es denn mit einer Tabelle oder Skizze in der alles schön beschrieben ist? Man findet keine klaren Beschreibungen, die ohne DATEV-Hintergrundwissen verständlich sind. Wir wollen als Unternehmen die DATEV-Software nutzen und dafür zahlen, allerdings haben wir das Gefühl, dass man uns immer irgendwie davon abhalten möchte. Und ich bezweifele, dass alle Steuerberater auch IT-Experten sind. ... Mehr anzeigen

Ist zentrale Datenhaltung (Server oder Quasiserver) gewünscht/geplant? Das würde ich mal als Ziel "unterstellen". Ja, die Daten sollen zentral auf dem Server liegen. Oder hat der gute DATEV-MA unterstellt, dass jeder DATEVnutzer einen SC-Karte benötigt (Unterstellung: Unternehmen online). Dann würde die Aussage wieder Sinn machen. Unternehmen Online ist ja in der Faktura-Lizenz enthalten und wir möchten das auch für Belegaustausch und -archivierung nutzen, also kann das durchaus sein. Und zusätzlich zur o.a. Annahme(zentrale Datenhaltung) einen Lizenzserver (mit BS-mIdentity). Davon hat der MA nichts gesagt, ich habe ihn auch extra darauf angesprochen, dass wir bei einem Server doch bestimmt auch einen USB-zu-LAN-Konverter brauchen, da wir den Server in Hyper-V installieren möchten. Aber er sagte nein, beim Server brauchen Sie keinen USB-Stick, da sie ja schon an allen Arbeitsplätzen welche haben. Ich gehe nun davon aus, dass ich also doch noch einen USB-Stick für den Server brauche. Herr Ockenfels hatte sich zu Gunsten von Mini-USB-SWM ausgesprochen. Das mIDentity scheint mir jedoch "universeller" zu sein und kostet nur 14 EUR mehr, wenn ich nichts überlesen habe. Hat es denn Nachteile? Muss ich dann etwa alle Updates über den Server verwalten? Achso, und eine SmartCard kommt für mich als Unternehmer nicht in Frage, oder? 🙂 Achso, und den Kommunikationsserver brauche wohl nicht, oder? Danke im Voraus, Anguel ... Mehr anzeigen

Zunächst vielen Dank für die vielen Infos. Die Sache erscheint mir nun noch komplexer als vorher. Leider kennt sich die Kanzlei meines Steuerberaters mit solchen technischen Details nicht aus und die Aussage des DATEV-Beraters war wie gesagt, dass ich 4 Sticks für die Arbeitsplätze bräuchte, aber keinen für den Server. Das scheint ja nun nicht zu stimmen. Hat denn DATEV nicht ein Dokument, wo alles offiziell beschrieben ist, damit ich mich nicht auf Aussagen einzelner Mitarbeiter verlassen muss? ... Mehr anzeigen