Endlich 3 Zeilen für die Kundenadresse, leider nur im Beleg

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In diesem Dokument (Beispiel Deutsche Bahn) stehen für die Kundenadresse 3 Zeilen zur Verfügung:

https://apps.datev.de/help-center/documents/1019490

Die Möglichkeit, 3 Zeilen für die Kundenadresse zu erfassen, finde ich zunächst sehr sinnvoll. Unter anderem haben unsere Kunden, die Universitäten sind, auch eine Fakultät (ggf. sogar noch eine Abteilung) und auch einen Ansprechpartner, die alle in die Adresse müssen.
Nun sehe ich aber die Möglichkeit, eine Zeile Name2 hinzuzufügen nur in der Adressmaske, die vom Beleg aus gestartet wird. Leider ist diese Zeile aber in der Adressmaske des Kunden selbst gar nicht sichtbar. Hat das einen bestimmten Grund?

Danke im Voraus.

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@anguel 🤗bitte nicht böse sein. Bei DATEV nach einem Sinn zu fragen ist in etwa so produktiv wie Reiskörner vor dem Kochen nach Größe zu sortieren.

Geht es nur um die Zustellung des Belegs in Briefform? Wenn ja begleitendes Adressblatt in Word drucken. 

Nein das ist kein Scherz.

Als unsere Rechnungen vollkommen unerwartet ohne Logo und Rechnungsdaten im Fuß gedruckt wurden (Windows Update kommen ja vollkommen überraschend um die Ecke) war das u.a. eine Lösung welche DATEV vorschlug. 

Einfach Briefpapier vor dem Rechnungsdruck mit Word zu drucken war nicht naheliegend genug. 🙈

Frickeln sie einmal eine Vorlage, drucken das Papier, legen es wieder ein und bedrucken es erneut. Dafür muss der Adresskoof seitens Auftragswesen leer sein.

Das gleiche Spiel kann man auch digital mit jedem besseren PDF Bearbeitungstool machen. Da könnte man sogar sie richtige Adresse über den Schmarn legen. 

Problem die Aufzeichnungspflicht...

Wenn DATEV ihr Problem schnell gelöst bekommen sollte wäre das schlicht ein Wunder. 

Seit wann verwenden Sie DATEV Mittelstand? Wenn es zu 01/23 eingeführt wurde ist es für einen Wechsel zu einem ordentlichen Produkt noch nicht zu spät.

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@jjunker Danke für die Warnung, schreckt mich schon ab jetzt! Ich dachte man würde nicht oft Features einbauen, es würde aber einigermaßen stabil (auch wenn sehr langsam) laufen.
Ich bin noch in der Testphase, hatte es schon mal vor 6 Jahren getestet und dann doch bei Word geblieben, da 100% flexibel! Kann aber so nicht weitergehen. Sind ein kleines Unternehmen, haben aber viele Produkte und auch internationale Kunden, hauptsächlich Universitäten.

Bin für Alternativvorschläge natürlich offen, habe aber paar spezielle Anforderungen:

- Sprachen EN + DE -> kann Faktura mit Verkaufsmodul

- EUR + USD -> kann Faktura

- Mehrere Preislisten, in EUR + USD, auch manuelle Preise, also keine automat. Umrechnung -> kann Faktura

- Flexible Adresseingabe, am besten nochmal manuell editierbar falls nötig  -> kann Faktura (andere SW ist mir hier nicht bekannt, die das kann)

- Proforma-Rechnungen -> kann Faktura (eigentlich) durch manuelle Vorlagen

- Möglichst einfach nutzbar, kein ReWe-Overload da externe Buchhaltung -> kann Faktura, kein Sage 100 da noch komplexer

- Preis nicht exorbitant (wobei das alles ohne Support zu sein scheint) -> passt gerade so

- Datev-Export - sollte gehen, da selbst von Datev (Sage 100 ohne ReWe hat nicht mal Datev-Export!)

- kein Nischenprodukt, da man zu viel in ein solches System investiert

- up-to-date bei gesetzlichen Änderungen

Mein Eindruck bisher:

- extrem langsam und speicherhungrig, selbst bei einer paar Jahre alten HP Workstation mit i7 und 16 GB RAM

- sehr gewöhnungsbedürftige GUI, da mehre Programme in einem, zu viele Fenster, jedes mit eigenem Menü

- E-Mail nur legacy SMTP - ein Armutszeugnis im Jahre 2023 für ein professionelles Programm, das alle Belege per E-Mail verschickt und sicher sein sollte. Inzwischen gar nicht akzeptabel, da MS365 diese Login-Art per Default komplett abgestellt hat - keine Ahnung wie unwissende Kunden da noch was rausschicken sollen

- einige Standard-Features fehlen leider im Vergleich zur Konkurrenz (z.B. Proforma-Rechnungen)

- einige Sachen, die mich verrückt machen: Ansprechpartner kann nicht in die Adresse, nur 50 Zeichen für Unternehmen, keine Möglichkeit für weitere Eingaben bei der Adresse eines Unternehmens, ohne manuelles Editieren, dafür aber sinnlose Zusatzfelder wie Kurzname des Unternehmens, Suchname, etc.

- nervige und langsam reagierende Eingabe der Positionen - ein Enter zuviel und neue Position drin, die kompliziert gelöscht werden muss, zudem wird die Positionsnummer nach Löschen wohl nicht automatisch upgedatet

Nochmal zu meiner ursprünglichen Frage: Ich schätze die wollen die Datenbank nicht erweitern, und so wird die Eingabe der dritten Zeile für die Deutsche Bahn per Hack reingebracht. Wollte eigentlich wissen, ob evtl. eine Änderung vorgesehen ist.

Ernsthaft, habe keine andere Lösung bisher gefunden, die das so ungefähr erfüllt (ohne langwierige Anpassung und hohe Kosten). Bin für Vorschläge aber offen.

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Der DATEV Marktplatz bietet ein paar Alternativen. Was sie brauchen klingt eher nach einem ERP System.

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Nun, die Hamburger Software hatte ich mir vor längerer Zeit angeschaut, ist das was der Faktura auch nahe kommt, kein Wunder weil die ja die Faktura damals entwickelt hat. Ob da aber tatsächlich der inzwischen heftige Preisunterschied gerechtfertigt ist, wage ich etwas zu bezweifeln, ist an einigen Stellen doch komplexer und unübersichtlicher.

Lexoffice, Sevdesk, Easybill kann man alles vergessen, weil die die Anforderungen, vor allem Fremdwährung / Sprache nicht abdecken.

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Hallo anguel,

zu Ihrer Anfrage, warum der Name2 nicht in den Geschäftspartnerstammdaten enthalten ist:

Bisher hat sich der Bedarf nicht gestellt, weil in den Geschäftspartnerstammdaten durch die "manuelle Adresse" eine flexible Eingabe der Adresse möglich ist (bis zu 306 Zeichen in 7 Zeilen) Adresse für den Geschäftspartner anlegen oder ändern - DATEV Hilfe-Center.

Für E-Rechnungen ist die manuelle Adresse jedoch nicht verwendbar. Hier müssen die entsprechenden Datenfelder gefüllt werden, damit sie korrekt in den strukturierten Datensatz übernommen werden(vgl. von Ihnen genanntes Infodok).

Damit Sie beim Schreiben einer E-Rechnung an den gleichen Kunden den Name2 nicht neu erfassen müssen, empfehle ich Ihnen, die bisherige E-Rechnung (die Name2 enthält) zu kopieren und darauf basierend die neue E-Rechnung zu schreiben.

Viele Grüße

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@Monika_Jehle manuelle Adresse

......

Damit Sie beim Schreiben einer E-Rechnung an den gleichen Kunden den Name2 nicht neu erfassen müssen, empfehle ich Ihnen, die bisherige E-Rechnung (die Name2 enthält) zu kopieren und darauf basierend die neue E-Rechnung zu schreiben.

Übersetzung: wir kriegen die Stammdaten nicht hin deswegen kopieren Sie zukünftig bitte ihre manuell gebastelte Lösung. Sonst müssen sie jedes Mal aufs neue Basteln. 

DATEV - digital 2023