ich kenne mehrere Freelancer, ehemalige Datev-Bilanzbuchhalter*Innen, die gezwungenermaßen auf andere Software umsteigen mussten, weil sie von Datev nicht alle benötigten Programme kaufen konnten und sich nicht von einem StB abhängig machen wollten. Jetzt arbeiten sie mit Agenda & Co und per Datev-Schnittstellen und einigen Würgarounds auch mit Datev-Kanzleien zusammen. An Arbeit mangelt es in der Branche ja nicht. Es gibt andere, die mit Datev-Kanzlei-Softwareschutzmodulen im eigenen Büro arbeiten, aber diese Variante hat auch seine Haken und Ösen. Nachtrag: ... in einem 'krassen' Fall arbeitet die Freelancerin für bzw. in mehreren Unternehmen mit unterschiedlicher Buchhaltungssoftware, mit eigenen Mandanten im eigenen Büro per Datev Kanzlei-REWE und allgemein in Zusammenarbeit mit mehreren Steuerberatern, die jeweils unterschiedliche Software einsetzen ... ein Horrorszenarium ... das wäre vielleicht ein 'gefundenes Fressen' für einen begnadeten oder ambitionierten Buchhaltroniker 😉 ... am flexibelsten stelle ich mir in solchen Fällen die Arbeit im DATEVasp- oder SmartIT-Umfeld vor
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