Hallo Deusex, Ihre Ausführungen und das Lob von Bodensee kann ich nur unterstreichen. Ich handhabe das genauso und so verstehe ich mich auch als freiberuflicher Berater. Ich habe kein Interesse daran, dass meine Genossenschaft eine Werbesoftware entwickelt und an uns vorbei in den Markt bringt. Das macht ja nur Sinn, wenn der potentielle Mandant brav seine Daten erfasst und dann das Programm ihm etwas ausrechnet mit dem Hinweis, dass das aber lieber mal ein Steuerberater prüfen sollte, Dieser kann dann unter Smartexperts gefunden werden.. Ein Schelm, der dabei etwas Böses denkt ... Dazu passt natürlich auch, dass monatelang gar keine Übertragung der Daten an das Finanzamt möglich ist, damit der Steuerpflichtige doch einen Berater aufsucht. Leute, die sich darauf einlassen, müssen schon ziemlich naiv sein. Das ist nicht die Art der Mandantengewinnung, die ich gut finde und praktiziere. Viele Grüße Jupp Schmitz
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