Hi, @martin1969 schrieb: Ich glaube, ich bin etwas weiter. Danke auch für den Tip mit "Remote = 2". Das hatte ich gestern schon getestet, aber ohne Erfolg. Jetzt war der Tip "goldwert", denn.... Mit Windows 7 Embedded Standard konnte ich den mIdentity am Thin Client nichts ans Laufen bekommen (da kein Treiber gefunden wurde). Habe Windows 10 probiert, aber die interne Platte (16 GB) ist nicht groß genug. Deployment hat bei 85% aufgehört (ja, ja, ich weiß, ältere Hardware). Aber ESX 5.5 ist auch nicht mehr supported und der Server schnuckelt seit Jahren vor sich an. Habe dann ThinPro 7.1 auf dem T620 installiert. mIdentity-Stick erkannt und Treiber automatisch installiert. Alle Versuche, den Stick in den Remote Client zu bekommen ohne Erfolg (gibt hier einige Einstellung von RDP-unverschlüsselt usw.). Und dann noch einmal den Tip mit "Remote = 2" gesehen und getestet. SC wird grün. Jaaa. Cool! Glückwunsch, also wird die PC/SC-Schnittstelle weiterhin korrekt bedient. Der LIMA-Server läuft allerdings nicht über RDP mit mIdentity (das steht auch in der KB). Musste den jetzt eben noch umziehen und an diese VM einen mIdentity per USB-Passthrough hängen. In Stichworten, damit es auch anderen ggfs. weiterhilft (größtenteils ist es ja schon erwähnt worden): - Fritzboxen als USB-Server (und vermutlich auch andere) gehen nicht mehr. Der LIMA würde evtl. noch laufen, habe ich jetzt aber nicht mehr getestet. - LIMA läuft jetzt über mIdentity-Stick, der am ESX-Host gesteckt ist und per USB-Passthrough der VM (wo der LIMA jetzt läuft) gegeben. Korrekt, da der LiMa mit dem Sicherheitspaket nichts zu tun hat. Deshalb hab ich im Regelfall für die LiMa sogar ein USB-SWM-Mini im Einsatz. Deutlich robuster und ausfallsicherer. Das reine USB-SWM kann auch weiterhin über USB-Server an die VM (Fritz!Box, SEH, Silex, u.s.w.) herangereicht werden. Was sicherlich umständlicher sein wird: Der Remote Zugriff. Falls ich dann von der VM aus Zugriff auf die Datev benötige, kann ich das in einem ESX-Remote Console-Fenster nicht mehr machen. Fritzbox-USB (oder andere USB-Server) war hier eine ideale Lösung. Für welchen Zweck? Updates? Zieh Dir diese im Vorfeld mit einem (an der richtigen Stelle) gesteckten mIDentity und dann ab in die Netzweite Installation. PS: Falls sich jemand wundert. Ich bin kein Systempartner oder sonst etwas. Arbeite selbst im IT-Support (hauptsächlich VMware). Die Kanzlei gehört meiner Frau und dort "tobe ich mich technisch aus". Wie gesagt, ESX lief schon vor 10-12 Jahren in der Kanzlei. Nein, wundert mich überhaupt nicht. Der "Systempartner"-Status hat oft nichts mit "Können" zu tun. In vielen Fällen haben ein oder zwei Techniker den Ankreuztest bestanden und der Betrieb hat nun das Label. Im normalen Einsatz kommt dann aber oft eine nicht ausgebildete "Blindnase" in die Kanzlei und murkst dann vor sich hin. Und Techniker, die es wirklich können (und da zähle ich Dich mit hinzu), sind zu selten und zu selten im Einsatz oder oder oder... Grüße Chr.Ockenfels
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