Informationen zu Wolfgang_Stimpfig - DATEV-Community

Wolfgang_Stimpfig · ‎13.10.2021

Hallo dominikmayer, ergänzend zum Post von seprof, hier noch das entsprechende Dokument aus dem DATEV Hilfe-Center. Mit freundlichen Grüßen W. Stimpfig DATEV eG

Wolfgang_Stimpfig · ‎25.08.2021

Hallo Herr Herrmann, Sie können aus vielen DATEV-Anwendungen Auswertungen mit verschiedenen PDF-Profilen ausgeben. Durch die PDF-Integration können Sie zum Beispiel in den Steuerprogrammen temporär oder dauerhaft hinterlegen, in welchem Format die Ablage im Dokumentenmanagement erfolgen soll. Standardmäßig gibt es bereits verschiedene Profile, darunter auch Hohe Qualität mit PDF/A (*.pdf). In der PDF-Verwaltung können zusätzlich weitere PDF-Profile angelegt werden, die anschließend ebenfalls in den Anwendungen zur Verfügung stehen. Die PDF-Verwaltung finden Sie über die Programmsuche im DATEV Arbeitsplatz. Temporär kann das PDF-Profil im Fenster Ausgeben beim jeweiligen Ausgabeziel über die Schaltfläche PDF-Profil auswählen eingestellt werden. Wenn Sie die Einstellung dauerhaft hinterlegen möchten, wechseln Sie auf Extras | Einstellungen | Ausgeben und stellen dort das gewünschte PDF-Profil ein. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Stimpfig DATEV eG

Wolfgang_Stimpfig · ‎20.08.2021

Hallo MJH, über den Ausgeben-Dialog in den Steuerprogrammen werden die Individuellen Anlagen immer vollständig, d.h. mit allen Tabellenblättern ausgegeben. Eine Möglichkeit, dies zu über eine Einstellung zu unterbinden gibt es nicht. Wenn Sie nur einzelne Tabellenblätter ausgegeben möchten, empfehlen wir die Ausgabe direkt aus MS Excel. Dabei wird standardmäßig auch die DATEV Kopf- und Fußzeile mit ausgegeben. Wenn Sie die Ausgabe über den Ausgeben-Dialog im Steuerprogramm anstoßen möchten, bietet sich noch folgender Workaround an: Legen Sie in MS Excel im 2. Arbeitsblatt (für interne Zwecke) einen Druckbereich fest, der z. B. über zwei leere Zellen geht (Seitenlayout | Druckbereich | Druckbereich festlegen). Dadurch wird bei Der Ausgabe über den Ausgeben-Dialog nur der Inhalt des ersten Arbeitsblatts dargestellt und der Inhalt des 2. Arbeitsblatts erscheint bei der Ausgabe nicht. Allerdings wird für das 2. Arbeitsblatt stets eine leere Seite mit bedruckter Kopf- und Fußzeile erstellt. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Stimpfig DATEV eG

Wolfgang_Stimpfig · ‎13.08.2021

Hallo Community, eine Erinnerungsfunktion gibt es in den Steuerprogrammen nicht. Es können aber individuelle Notizen in den Erfassungsfeldern hinterlegt werden. Die Notizen werden farblich gekennzeichnet. Sie können entweder über das Kontextmenü im Erfassungsfeld Notiz | Neu… oder über die Menüleiste Bearbeiten | Notiz | Neu… angelegt werden. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Stimpfig DATEV eG

Wolfgang_Stimpfig · ‎13.08.2021

Hallo Community, als Ergänzung noch ein Link auf das entsprechende Hilfe-Dokument 1020730. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Stimpfig DATEV eG

Wolfgang_Stimpfig · ‎23.06.2021

Hallo Fruchtzwerg, im Normalfall werden die Auswertungspakete beim Jahreswechsel automatisch aus den Vorjahren übernommen. Die Übernahme kann aber auch nachträglich erneut veranlasst werden. Für die Steuerprogramme wird pro Veranlagungszeitraum (VZ) im Dateisystem eine Paketdatei abgelegt. Die Paketdateien befinden sich im Daten-Verzeichnis unter %DATEVDP%\Daten\STEUERN\DSERVICE\STANDARD\1.0 und haben sprechende Bezeichnungen. Die Paketdatei für Einkommensteuer 2019 lautet z.B. PACKET_ESt_2019.INI. Die Paketdatei für 2020 lautet PACKET_ESt_2020.INI. Wenn nun für Einkommensteuer das Auswertungspaket aus dem VZ 2019 noch einmal nach 2020 übernommen werden soll, muss die Paketdatei für 2020 gelöscht werden. Beim nächsten Aufruf eines Mandanten für den VZ 2020 erfolgt automatisch die Übernahme des Auswertungspakets aus 2019 und die Paketdatei (PACKET_ESt_2020.INI) wird wieder neu erzeugt. Vor dem Löschen empfehlen wir stets eine Sicherung der Datei zu erstellen oder die Originaldatei umzubenennen, z.B. nach PACKET_ESt_2020.ALT. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Stimpfig DATEV eG

Wolfgang_Stimpfig · ‎19.05.2021

Hallo klunk_w, wir empfehlen, die Verknüpfung neu zu erstellen. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Stimpfig DATEV eG

Wolfgang_Stimpfig · ‎19.05.2021

Hallo klunk_w, bei Verwendung von Office 365 oder Office 2019 können bestimmte Anzeige-Konfigurationen zu verschobenen Exportplatzhalter-Kennzeichnungen führen. Informationen hierzu finden Sie im Hilfe-Center Dokument 1018768. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Stimpfig DATEV eG

Wolfgang_Stimpfig · ‎28.04.2021

Hallo, der Druck der Telenummer auf den Berechnungslisten ist nicht vorgesehen. Im Protokoll Elektronische Datenübermittlung wird Ihnen aber die aktuelle und die übermittelte Telenummer angezeigt. Sind die Telenummern identisch, hat sich keine Bestandsänderung ergeben. Zusätzlich können Sie über die Funktion Jahr schützen/freigeben den Bestand vor versehentlicher Bearbeitung/Änderung schützen. Informationen hierzu finden Sie im DATEV Hilfe-Center im Dokument Schützen und Freigeben von Beständen (Überblick). Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Stimpfig DATEV eG

Wolfgang_Stimpfig · ‎01.04.2021

Hallo Herr Moewes, es handelt sich hierbei um eine Restriktion von Microsoft im Zusammenhang mit OLE-Verknüpfungen (OLE-Server). Der Begriff OLE steht für Object Linking and Embedding und ist eine von Microsoft entwickelte Funktion, zum Verknüpfen und Einfügen von Objekten. Wird zum Beispiel in Microsoft Word ein Microsoft Excel-Arbeitsblatt eingefügt, steht die Funktion Neues Fenster nicht zur Verfügung. DATEV nutzt diese OLE-Funktion um Werte aus den Individuellen Anlagen mit den Erfassungsformularen per Exportplatzhalter zu verknüpfen. Durch diese Restriktion bleibt auch bei Individuellen Anlagen die Schaltfläche Neues Fenster inaktiv. Möglicherweise ist aber die Funktion Teilen für Sie eine Alternative. Damit können Sie umfangreiche Tabellen in verschiedene Bereiche unterteilen und darin unabhängig voneinander scrollen. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Stimpfig DATEV eG

Wolfgang_Stimpfig · ‎11.03.2021

Hallo petermäurer, möglicherweise ist folgender Tipp für Sie hilfreich: Sie können sich in der Mandantenübersicht die Spalte SteuerNr. Wohnsitzfinanzamt einblenden und den Haken bei Erweiterte Suche setzen. Dadurch können Sie im Eingabefeld nach der Steuernummer suchen. Zum Einblenden der Spalte klicken Sie mit der rechten Maustaste in die Mandantenliste und wählen Einstellungen Liste… aus. Im Bereich Spalten können Sie Ihre Auswahl treffen und o.g. Spalte einblenden. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Stimpfig DATEV eG

Wolfgang_Stimpfig · ‎10.02.2021

Hallo Julia Thomas, möglicherweise hilft Ihnen folgender Workaround: Sie können pro Standort einen eigenen Datenpfad für die Beraterstammdaten hinterlegen. Dann kann pro Datenpfad stets die gleiche Beraternummer hinterlegt werden, aber mit unterschiedlichen Adressen. Die jeweiligen Datenpfade müssten anschließend von den jeweiligen Mitarbeitern aus den verschiedenen Standorten eingestellt werden. Beispiel: Standard-Datenpfad = Hauptsitz => Mitarbeiter in diesem Standort haben den Standard-Datenpfad (LW:\DATEV\DATEN\STEUERN\BERATERSTAMMDATEN) hinterlegt (Standardeinstellung). Neuer Datenpfad „Musterstadt“ = Standort in Musterstadt => Mitarbeiter in diesem Standort stellen den Datenpfad „Musterstadt“ ein. Neuer Datenpfad „Musterort“ = Standort in Musterort => Mitarbeiter in diesem Standort stellen den Datenpfad „Musterort“ ein. Die Datenpfade können Sie in einem beliebigen Steuerprogramm unter Extras | Einstellungen | Datenpfade über die Datenpfad-Verwaltung (s. roter Kringel) anlegen. Die Datenpfade sind anschließend in allen Steuerprogrammen verfügbar. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Stimpfig DATEVeG

Wolfgang_Stimpfig · ‎01.12.2020

Hallo Community, wie bereits f_mayer richtig erkannt hat, ist die Empfehlung, ohne abweichende Basisnummer zu arbeiten. Wenn in den Einstellungen der Steuerprogramme das Kontrollkästchen für die Basisnummer nicht gesetzt ist, enthält der Mandantenbestand dennoch eine Basisnummer. Die Mandanten- und Basisnummer sind in diesem Fall identisch. Die Anzeige der Basisnummer unter Mandant öffnen oder im Mandanten-Manager erfolgt nur dann, wenn sie sich von der Mandantennummer unterscheidet. Befindet sich kein Bestand mit abweichender Basisnummer in der Mandantenliste, wird die Spalte Basis nicht angezeigt (ausgeblendet). Wenn bei der Anlage einer neuen Steuerleistung das Feld für die Basisnummer erscheint, empfehlen wir, die Mandanten- und Basisnummer identisch zu vergeben. Standardmäßig ist die identische Mandanten- und Basisnummer bei der Leistungsanlage bereits vorbelegt. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Stimpfig DATEV eG

Wolfgang_Stimpfig · ‎06.11.2020

Hallo Herr Mayer, Informationen zum Ändern der Fensterdarstellung von Individuellen Anlagen finden Sie im Dokument Microsoft Excel in den Steuerprogrammen (Dok.-Nr. 1080583) unter Punkt 2.3.1. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Stimpfig DATEVeG

Wolfgang_Stimpfig · ‎06.11.2020

Hallo draugschburger, aktuell wird ein Patch zur Fehlerbehebung verprobt. Sobald die Auslieferungsmodalitäten geklärt sind, werden wir im Dokument 1018276 informieren, wie und wann die Auslieferung erfolgt. Wir gehen davon aus, dass das Dokument in ca. 14 Tagen aktualisiert sein wird. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Stimpfig DATEV eG

Wolfgang_Stimpfig · ‎04.09.2020

Hallo, Informationen zur Version bietet das Freizeichnungsdokument. Im Freizeichnungsdokument (Übersicht | Elektronische Steuererklärung) wird in den Fußzeilen die Version des ERIC-Print-Moduls angegeben, mit der das Freizeichnungsdokument erstellt wurde. Im Normalfall ist dies auch die Versionsnummer, mit der die Bereitstellung erfolgt ist. DATEV richtet sich bei den Versionsbezeichnungen in der Regel an die Versionsnummern des ERIC-Moduls. Beispiel: Gemäß dem Steuerprogramm unter Hilfe | Info ist das Elster-Modul V. 31.8 (31.7.8.00000) installiert. Im Freizeichnungsdokument wird angegeben: „gedruckt mit ERIC-Print 31.7.8/ESt_2019 31.7.8“. Aufträge bei denen die Elster-Daten (Freizeichnungsdokument) mit einer Elster-Version kleiner/älter als V.31.7 erzeugt wurden, sind nur bis zum Umstellungszeitpunkt am 16. September 2020 übermittelbar! Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Stimpfig DATEV eG

Wolfgang_Stimpfig · ‎02.09.2020

Hallo Hilfesuchender, die Kombination aus Berater- Mandanten- und Basisnummer (Ordnungsbegriff) ist lediglich eine Erweiterung des Nummernkreises. Die Verwendung einer Basisnummer nutzen einige wenige Kanzleien zu internen organisatorischen Zwecken. Diese sind oft historisch gewachsen, so dass man z. B. mit der Basisnummer die Zuordnung zu verschiedenen Niederlassungen oder zu verschiedenen Mitarbeitern getroffen hat (Beispiel: Mitarbeiter „A“ bearbeitet Mandantenbestände mit der Basisnummer 1, Mitarbeiter „B“ bearbeitet Mandantenbestände mit der Basisnummer 2). Die Verwendung der Basisnummer ist grundsätzlich nicht notwendig. Wir empfehlen ohne Basisnummer zu arbeiten. Anbei ein Auszug aus der Programmhilfe zum Thema: Verwendung der Basisnummer ein- / ausschalten Unter Extras | Einstellungen und dort in der Registerkarte Allgemein legen Sie fest, ob die Basisnummer im Steuerprogramm verwendet werden soll. Wenn Sie dort das Kontrollkästchen Basisnummer nicht aktivieren, gilt Folgendes: • Wenn Sie einen Mandanten neu anlegen, geben Sie als Ordnungsbegriff nur die Berater- und Mandantennummer, nicht aber die Basisnummer ein. • Für bereits vorhandene Mandanten wird die Basisnummer in allen Dialogen bzw. Ausgaben nur dann angezeigt, wenn sie sich von der Mandantennummer unterscheidet. Im Bestand ist sie weiterhin enthalten. Wir empfehlen, ohne Basisnummer zu arbeiten, da dann für einen Mandanten in allen DATEV-Programmen der gleiche Ordnungsbegriff verwendet werden kann. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Stimpfig DATEV eG

Wolfgang_Stimpfig · ‎17.07.2020

Hallo, dieses Fehlerbild tritt aktuell auf einigen wenigen lokalen Systemen auf und wird von DATEV analysiert. Einen Lösungsvorschlag können wir im Moment noch nicht anbieten. Ab Samstag, den 18.07.2020 wird zu dieser Fehlersituation ein Info-DB-Dokument mit der Nummer 1018276 bereitstehen. Sobald wir eine Lösung anbieten können, werden wir sie in diesem Dokument kommunizieren. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Stimpfig DATEV eG

Wolfgang_Stimpfig · ‎28.04.2020

Hallo steuerberaterköln, die PDF-Erzeugung aus dem Kontextmenü ist aktuell nicht möglich. Eine Änderung ist im Moment nicht vorgesehen. Wenn Sie Berechnungslisten bevorzugt über diesen Weg als PDF-Dateien ausgegeben möchten, können Sie unter „Extras | Auswertungseigenschaften“ eine neue Layoutvariante für Berechnungslisten anlegen, bei der ein PDF-Treiber hinterlegt ist. Das „Drucken am PC“ erfolgt nämlich auf dem Drucker, der in der entsprechenden Layoutvariante hinterlegt ist. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Stimpfig DATEV eG

Wolfgang_Stimpfig · ‎19.03.2020

Hallo Community, mit dem Service-Release Steuern Basis V. 8.6 (Bereitstellung voraussichtlich am 20.03.2020) wird es die Möglichkeit geben, eine Vorbelegung der Ausgabeziele zu definieren und diese Auswahl als Standard zu speichern. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Stimpfig DATEV eG

Wolfgang_Stimpfig · ‎17.03.2020

Hallo norwegianwood, Zur Wertübernahme setzen Sie zuerst die Export-Platzhalter innerhalb der Individuellen Anlage (s. Punkt 1) mit der rechten Maustaste, wie von „WieWitzig" beschrieben. Im Erfassungsformular wählen Sie im Kontextmenü (rechte Maustaste) des entsprechen Formularfelds „Individuelle Anlage | Wertübernahme" (s. Punkt 2). Über das Fenster „Wertübernahme aus Individuellen Anlagen (s. Punkt 3) können die einzelnen Werte in die gewünschten Formularfelder übernommen werden. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Stimpfig DATEV eG

Wolfgang_Stimpfig · ‎06.03.2020

Hallo steuerberaterköln, Voraussetzung für die Einhaltung der korrekten Druckreihenfolge ist, dass für alle Auswertungstypen (Formulare, Ergänzungslisten, Berechnungslisten…) der identische Druckertreiber bzw. das identische Druckobjekt in den Auswertungseigenschaften der Steuerprogramme (Extras | Auswertungseigenschaften) verwendet wird. Oft wird für den Formulardruck ein zusätzliches Druckobjekt z.B. „Drucker XY duplex“ hinterlegt, bei dem der Duplexdruck fest im Druckertreiber eingestellt wurde . Der Rest der Auswertungen wird auf den „Standarddrucker“ als Simplexdruck ausgegeben. Bei der Abarbeitung des Druckjobs laufen dann die Auswertungen über zwei unterschiedliche Druckobjekte („Drucker XY duplex“ und „Standarddrucker“) und werden dadurch nicht in der gewünschten Reihenfolge ausgegeben. In solchen Fällen sollte in den Auswertungseigenschaften sichergestellt werden, dass tatsächlich alle Auswertungstypen zum Beispiel auf den „Standarddrucker“ ausgegeben werden. Für den Duplexdruck der Formulare reicht es im Normalfall aus, in der Layoutvariante den Duplexdruck zu hinterlegen. Ein zusätzliches Druckobjekt ist in der Regel nicht notwendig. Bei einigen Druckermodellen ist die Ausgabe über eine sogenannte „Box“ (Anwenderbox) möglich. Durch den Einsatz dieser Box kann es ebenfalls dazu kommen, dass die Reihenfolge der Druckaufträge nicht eingehalten wird. Die Auftragsbearbeitung über die Box kann man in der Regel in den Druckeinstellungen deaktivieren. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Stimpfig DATEVeG

Wolfgang_Stimpfig · ‎08.11.2019

Hallo Steuerberaterköln, die Konvertierung in das aktuelle Microsoft-Excel-Dateiformat findet seit der DATEV-Programmauslieferung 12.0 (August 2018) automatisch beim Öffnen eines Mandanten statt. Eine Option, die Konvertierung zu deaktivieren ist nicht vorgesehen. Ich gehe davon aus, dass es sich bei dem von Ihnen genannten „Kreuzchen“ um folgenden Dialog handelte: In dem Dialog kann lediglich eingestellt werden, dass die Meldung nicht mehr bei jedem Öffnen von Mandanten angezeigt werden soll. Zur Vermeidung von Datenverlusten durch die Konvertierung, beachten Sie bitte die Informationen zu den Hinweismeldungen im Info-DB-Dokument 1000857.

Wolfgang_Stimpfig · ‎18.07.2019

Hallo Community, die Störungen bei der Steuerkontoabfrage und der Abfrage der vorausgefüllten Steuererklärung (VaSt) sind behoben. Die Abfragen sind wieder möglich. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Stimpfig DATEV eG

Wolfgang_Stimpfig · ‎17.07.2019

Hallo Community, aktuell kommt es bei der elektronischen Steuerkontoabfrage und der Abfrage der vorausgefüllten Steuererklärung (VaSt) zu Störungen. Es können folgende Fehlermeldungen erscheinen: Das Rechenzentrum der Finanzverwaltung konnte nicht erreicht werden. Versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt erneut. Die Kontoabfrage schlug fehl. Es besteht keine Berechtigung zur Abfrage für dieses Steuerkonto. Es liegt kein Antrag auf Freischaltung zu diesem Steuerkonto vor. #SDA12506… #SDA0029 Die VaSt-Daten zur SteuerID XXXXXXXXXXX (Name, Vorname) konnten von der Finanzverwaltung nicht abgefragt werden. Die Finanzverwaltung kommuniziert(e) keine aktuelle Störung auf deren Homepage www.elster.de/elsterweb/svs. DATEV stand/steht in Kontakt mit der Finanzverwaltung, hat aber bisher keine nähren Informationen dazu erhalten. Der RZ-Status wird laufend aktualisiert. Sie finden den RZ-Status unter folgendem Link: www.datev-status.de, oder in der DATEV RZ-Status mobil-App. Bitte führen den Abruf der Daten zu einem späteren Zeitpunkt erneut durch. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Stimpfig DATEV eG

Wolfgang_Stimpfig · ‎17.07.2019

Hallo Community, die Störungen bestehen weiterhin. Aktuell ist der Abruf der Steuerkonto-Daten und die Abfrage der vorausgefüllten Steuererklärung (VaSt) nicht möglich. Es können folgende Fehlermeldungen erscheinen: Das Rechenzentrum der Finanzverwaltung konnte nicht erreicht werden. Versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt erneut. Die Kontoabfrage schlug fehl. Es besteht keine Berechtigung zur Abfrage für dieses Steuerkonto. Es liegt kein Antrag auf Freischaltung zu diesem Steuerkonto vor. #SDA12506… #SDA0029 Die VaSt-Daten zur SteuerID XXXXXXXXXXX (Name, Vorname) konnten von der Finanzverwaltung nicht abgefragt werden. Die Finanzverwaltung kommuniziert(e) keine aktuelle Störung auf deren Homepage https://www.elster.de/elsterweb/svs DATEV stand/steht in Kontakt mit der Finanzverwaltung, hat aber bisher keine nähren Informationen dazu erhalten. Der RZ-Status wird laufend aktualisiert. Sie finden den RZ-Status unter folgendem Link: www.datev-status.de/, oder in der DATEV RZ-Status mobil-App. Bitte führen den Abruf der Daten zu einem späteren Zeitpunkt erneut durch. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Stimpfig DATEV eG

Wolfgang_Stimpfig · ‎16.05.2019

Sehr geehrter Herr Kirner, der Druck eines PDF-Dokuments mit Wasserzeichen ist – wie von Ihnen bereits erwähnt – nur über den Zwischenschritt des PDF-Exports möglich. Hierzu wählen Sie im Ausgeben-Fenster die gewünschten Auswertungen aus und exportieren über die Schaltfläche „Exportieren". Bitte achten Sie dabei darauf, dass das entsprechende PDF-Profil (mit Wasserzeichen) hierfür verwendet wird. Das PDF-Profil kann mit der PDF-Schaltfläche ausgewählt werden. Eine weitere Möglichkeit, die Kopf- und Fußzeilen von Berechnungs-, Beratungs- und Ergänzungslisten sowie von Protokollen und Individuellen Anlagen anzupassen, besteht über die Auswertungseigenschaften in den Steuerprogrammen. In den Auswertungseigenschaften können auch Kanzleilogos für die verschiedenen Auswertungstypen (s. o.) hinterlegt werden. Die Einstellung erfolgt im Steuerprogramm unter „Extras | Auswertungseigenschaften". Hier kann zum Beispiel eine neue Layoutvariante für Berechnungslisten angelegt werden. In der Registerkarte „Kopf/Fuß" kann dann die Kopf- und Fußzeile angepasst werden. Eventuell reichen Ihnen diese Möglichkeiten zur Individualisierung der Auswertungen bereits aus. Der Vorteil dieser Vorgehensweise besteht darin, dass der Zwischenschritt mit der PDF-Datei entfällt. Die Auswertungen können direkt gedruckt, exportiert oder an das Dokumentenmanagement-System übergeben werden. Informationen hierzu finden Sie auch in den Programmhilfen der Steuerprogramme. Alternativ stehen auch noch die Brief-Vorlagen zur Verfügung. Mittels der Brief-Vorlagen können individualisierte Anschreiben mit entsprechenden Briefköpfen erstellt werden. Informationen hierzu finden Sie im Info DB-Dokument 1033063. Für weiterführende Informationen wenden Sie sich bitte an den Programmservice Einkommensteuer. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Stimpfig DATEV eG

Wolfgang_Stimpfig · ‎17.04.2019

Hallo Herr Schmitz, vermutlich hat sich durch den Post von 2008 Fuchs die Frage bereits geklärt, dennoch von mir nochmal die Antwort auf die Frage von Herrn Martens. Die „inhaltliche Prüfung" bezieht sich nicht auf eine programmseitige Prüfung, sondern lediglich auf die fachliche Prüfung, die der Bearbeiter vor dem Löschen eines Eintrags innerhalb des Ordnungsbereichs durchführt. Durch das markieren eines einzelnen Eintrags wird der Inhalt sichtbar und der Bearbeiter kann entscheiden, ob der Eintrag gelöscht werden soll. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Stimpfig DATEV eG

Wolfgang_Stimpfig · ‎08.04.2019

Hallo Herr Brunzendorf, zur inhaltlichen Prüfung von Einträgen innerhalb der Ordnungsbereiche müssen diese einzeln markiert werden. Aus diesem Grund ist aktuell keine Mehrfachauswahl möglich. Den Beiträgen entnehmen wir, dass die Prüfung nicht in jedem Fall notwendig oder gewünscht ist. Wir haben deshalb die Anregung, eine Mehrfachauswahl innerhalb der Ordnungsbereiche zu treffen, an die Entwicklung weitergegeben. Mit freudlichen Grüßen Wolfgang Stimpfig DATEV eG

Wolfgang_Stimpfig · ‎23.01.2019

Hallo Herr Bühler, wie von Frau Koch bereits beschrieben, können natürlich mehrere Auswertungspakete angelegt werden. So können Sie z.B. neben dem „Klassiker", den Sie offensichtlich als Standard für DMS definiert haben, ein weiteres Paket zum Beispiel mit der Bezeichnung „Individuell" anlegen. Dieses individuelle Paket können Sie als Basis für individuell zu gestaltende Pakete verwenden. Den „Klassiker" können Sie einfach über die Schaltfläche Paket im Dokumentenmanagement ablegen in der Dokumentenablage oder in DATEV-DMS ablegen. Das individuell gestaltete Paket können sie im Ausgeben-Dialog unter dem Ordner Pakete auswählen und zusätzlich die gewünschte Brief-Vorlage oder sonstige Auswertungen hinzufügen. Dieses individuell gestaltete Paket kann abschließend gedruckt, exportiert oder im Dokumentenmanagement abgelegt werden. Eine Vorauswahl einzelner Brief-Vorlagen ist unter Extras | Brief-Vorlagen | Auswählen… nicht möglich. Hier ist nur die Auswahl aller Brief-Vorlagen möglich. Gleiches gilt auch für Individuelle Anlagen. Hintergrund: Die Anwendung kann im Voraus nicht wissen, welche Bezeichnungen für Brief-Vorlagen oder Individuelle Anlagen zu einem späteren Zeitpunkt erfasst werden. Bei den Individuellen Anlagen wird diese Problematik noch deutlicher, da Individuelle Anlagen mandantenabhängig – oft mit mandantenspezifischen Bezeichnungen - erstellt werden. Die Brief-Vorlagen und Individuellen Anlagen können einzeln nur im Ausgeben-Dialog – wie im zweiten Absatz beschrieben - hinzugefügt werden. Noch ein kleiner Tipp: Zwischen den beiden Fenstern im Ausgeben-Dialog Mögliche Auswertungen und Ausgewählte Auswertungen befindet sich die Schaltfläche Letzte Auswahl. Haben Sie zum Beispiel ein Druckpaket individuell zusammengestellt und möchten dieses zuerst als PDF exportieren und anschließend im Dokumentenmanagement ablegen, können Sie für die Ablage im Dokumentenmanagement (nach dem PDF-Export) die Schaltfläche Letzte Auswahl verwenden. Sie erhalten damit die Auswahl der zuletzt ausgegebenen Auswertungen und ersparen sich somit die nochmalige Zusammenstellung. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Stimpfig DATEV eG

Beiträge und Ideen von Wolfgang_Stimpfig

Auszeichnungen