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Unternehmen Online - E-Rechnungen

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letzte Antwort am 25.04.2025 08:18:05 von fränzeparuschkevitz
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Wuppergirl
Aufsteiger
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Ganz ehrlich? Das arbeiten macht momentan keinen Spaß. Auch wenn es gerade "nur" die Buchhaltung Dezember 2024 ist, so habe ich doch bei jedem Mandanten schon E-Rechnungen dabei. Mal mehr mal weniger. Da wird aus einer Rechnung die eigentlich nur eine Seite ist mal schnell 6 Seiten. Man kann auch nicht die Zahlen einfach übernehmen, denn oft muss auch eine Aufteilung vom Steuersatz gemacht werden.

 

Ich fürchte mich jetzt schon vor den ersten Buchhaltungen Januar 2025. 

 

Liebe DATEV kümmert euch zügig darum, es geht definitiv besser. Wir Sachbearbeiter müssen täglich damit arbeiten!!! 

benden
Einsteiger
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@Sarina_Schug Bitte für den DMS-Viewer im Arbeitsplatz dann bitte direkt mit überarbeiten - der zeigt im DMS archivierte E-Rechnungen nämlich genau so "unschön" an (8 Seiten).

 

Relevant z.b. bei den eigenen Kanzlei-Rechnungen, die automatisch im DMS abgelegt werden.

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J_Ribbeck
Beginner
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Ich empfehle unseren Mandanten, erstmal lokal noch den QUBA-Viewer (https://quba-viewer.org/) lokal zu installieren. Der kann ZUgFERD und alle EN16931 kompatiblen Rechnungen visualisieren. Bei ZUgFERD wird die Sichtkomponente (PDF) und die Visualisierung der XML-Daten nebeneinander angezeigt. Und: wenn in der XML-Komponente Anhänge (rechnungsbegründende Unterlagen) eingebettet sind, kann man diese auch extrahieren. Und man kann die Visualisierung auch wieder ausdrucken (bzw. mit einem PDF-Drucker ein PDF draus machen). Das ersetzt nicht eine dringend notwendige brauchbare Implementierung in den DATEV Programmen, hilft aber erstmal weiter.

314159
Fortgeschrittener
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Liebe DATEV,

 

wir brauchen bei den XRechnungen dringend eine bessere Lösung:

314159_0-1738321563256.png

Das ist eine Zumutung, dass die XRechnung auf 61 Seiten dargestellt wird.

Pro Artikel eine Seite 😖

 

 

peterbauerberlin
Einsteiger
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aber die ist einfach nicht prüfbar , wenn ich statt bisher 10 Sekunden 20 Minuten für eine Rechnung brauche.

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peterbauerberlin
Einsteiger
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aber die Prüfung der Einzelpositionen ist eine Katastrophe

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peterbauerberlin
Einsteiger
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hier ist doch ein DATEV-Forum 🙂   wenn die Datev schon einfachste Dinge nicht gelöst bekommt wie dann sowas ?

Aber schön wäre es

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J_Ribbeck
Beginner
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Wie schaut's denn nun mit dem lang versprochenen Viewer für E-Rechnungen im DUO aus ?

 

DATEV hat den eigentlich schon für Ende Februar versprochen. Nun haben wir Ostern, unsere Mandanten jede Menge E-Rechnungen und im DUO ist immer noch der grottenschlechte Prototyp aus 2024 enthalten, mit dem man wirklich überhaupt nicht arbeiten kann.

 

Da mittlerweile jedoch in der E-Rechnungsplattform schon ein neuer Viewer enthalten ist kann es ja nicht so schwer sein, diesen auch im DUO zu verwenden. Der Viewer in der E-Rechnungsplattform hat immerhin schon eine wesentlich bessere Darstellung und kann sogar mit Anhängen vernünftig umgehen. Warum werden wir und unsere Mandanten hier wieder von DATEV derart im Stich gelassen ? Immerhin wird für die Nutzung von Unternehmen Online jeden Monat bezahlt. Und die Mandanten, die auch noch die Belegfreigabe nutzen, können diese im Moment für E-Rechnungen quasi nicht benutzen, da mit dem derzeitigen Viewer eine Prüfung der Rechnung defacto nicht möglich ist !!

 

Ich werde einfach das Gefühl nicht los, dass es nur darum geht, neue Einnahmemöglichkeiten zu generieren (auf der E-Rechnungsplattform will man ja ab 07/2025 sage und schreibe 0,50 € je Beleg im Eingangspostfach kassieren) und Bestandskunden, die ja sowieso zahlen in der Priorität irgendwo ganz unten bearbeitet werden. - Ich würde mich freuen, wenn man mich hier eines Besseren belehren wird.

 

(vielleicht versteckt der Osterhase ja noch schnell was neues im DUO ... ich würde mich freuen, glaube aber daran genauso wenig wie an den Osterhasen)

jjunker
Allwissender
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Nachricht 39 von 51
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@J_Ribbeck es gibt noch andere Anbieter guter Software.

MVP Müll_Verbreitungs_Problem
J_Ribbeck
Beginner
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@jjunkerDas ist richtig, aber Mandanten wechseln nicht mal eben so auf einen anderen Anbieter 🙂 Wir sind bei kleineren Firmen manchmal froh, dass mittlerweile überhaupt eine Bereitschaft besteht, Daten mit uns digital auszutauschen. Und ein kleiner Handwerkstbetrieb wird sich sicher kein großes Vorsystem kostenpflichtig ins Haus holen, nur um die DATEV Probleme zu umgehen...

quantenjoe
Erfahrener
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Nachricht 41 von 51
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Moin Moin,

 

dass statt 10 Sekunden viele Minuten für die Prüfung der Positionen benötigt werden, zeigt, dass es bei der Datev kein Konzept gab, die Anzeige für den Anwender effizient bearbeitbar bereitzustellen.

 

Spekulation: Die E-Rechnung kann als reine xml-Datei kommen. Wie also diese Datei für eine effiziente Bearbeitung aufbereiten? Wenn ein PDF der Rechnung dabei ist, könnte man das Gehirn des Bearbeiters nutzen, der aus dem PDF alle notwendigen Daten erkennt. Nun muss aber kein PDF dabei sein. Dann ist offenbar eine Anzeige mit vielen Seiten notwendig. Der kleinste gemeinsame Nenner für eine Softwareerstellung ist: Die Rechnung wie eine xml-Rechnung darzustellen. Als 2. Anzeigemöglichkeit: ein eventuell mitgeliefertes PDF als "Anhang" der xml-Daten anzeigen.

Ich denke. so wurde es programmiert. Und so wurde es von den Programmierern analysiert.  Es hätte besser eine Vorgabe für die Coder geben sollte, ein PDF der Rechnung immer als Seite 1 darzustellen.

 

Für sie Finanzbehörden mag der xml-Teil entscheidend sein. Für ein effizientes Buchen durch Menschen ist es das nicht. Insofern ist die reine xml-Rechnung nicht Schuld der Datev. Wohl aber hätte die Datev nicht Computer, sondern Menschen als Bearbeiter voraussetzen müssen. Und die PDF-Dateien - wenn sie Teil der Rechnungen sind - als erstes anzeigen sollen.

 

Das ging nun wirklich voll an den Anforderungen einer effizienten Bearbeitung vorbei.

 

Wobei ich den Entwicklern keinen Vorwurf machen möchte, denn ich denke, sie wissen nicht, wie die Anwender am Besten arbeiten können. Sprich: Wer hat dies bei der Planung der Software übersehen, bzw. wer hat in der Qualitätssicherung das nicht bemerkt?

 

Weiterführende Frage: Wie kann man die Daten einer reinen xml-Rechnung übersichtlich anzeigen? Und zwar so, dass auch bei einer langen Rechnung, nur wenige Seiten den Komplettüberblick geben, wie eine PDF-Rechnung.

Die Lösung dieser Frage, ist die Lösung, wie man xml-Rechnungen effizient prüft.

 

Liebe Datev: Was ist schief gegangen?

Scheint mir ein gute Zusammenfassung zu sein.

 

QJ

DATEV-Mitarbeiter
Franziska_Pfadenhauer
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo @J_Ribbeck ,

 

die Datenvisualisierung, die alle strukturierten Daten aus der XML-Datei der E-Rechnung lesbar darstellt, wird Ende April/Anfang Mai in Chargen in DATEV Unternehmen online freigegeben.
Das Thema Anhänge gehen wir ebenfalls an.
In einer ersten Stufe unterstützen wir Sie in DATEV Unternehmen online dahingehend, dass Sie im Rahmen der neuen Datenvisualisierung der strukturierten Daten einer E-Rechnung sehen können, ob und welche rechnungsbegründenden Anlagen vorhanden sind.
Zu einem späteren Zeitpunkt ist geplant, die Anlagen auch in DATEV Unternehmen online direkt zu visualisieren. Hier können wir Ihnen allerdings noch keinen konkreten Umsetzungszeitpunkt nennen.

Freundliche Grüße
Franziska Pfadenhauer | DATEV eG
fränzeparuschkevitz
Einsteiger
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Sehr geehrte Frau Pfadenhauer,

 

wird in UO dann die Datenvisualisierung auch als erstes zu sehen sein?

Kann in UO ggf. die Reihenfolge der Datenvisualisierung und der Sichtkomponente dann auch "umgedreht" werden?

Beim DATEV-Dokumenten-Viewer ist das ja möglich (Infodokument 1038666).

 

Freundliche Grüße 

 

Fränze Paruschkevitz

 

Kanzlei-Organisationsbeauftragte
steuerbär
Fortgeschrittener
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@Franziska_Pfadenhauer , die Reihenfolge im DATEV-Dokumenten-Viewer während des Buchens habe ich entsprechend der Anleitung von DATEV so geändert, dass die Sichtkomponente zuerst angezeigt wird.

 

Jetzt kommen die Beschwerden der Mitarbeiterinnen, dass die ZUGFeRD-Rechnungen (zumindest eines Lieferanten) beim Beleg-Buchen gar nicht mehr angezeigt werden (während die Anzeige in DUO problemlos ist).

 

Ist das Problem bei DATEV bekannt oder haben nur wir das Problem?

DATEV-Mitarbeiter
Gerlinde_Huebl
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo @fränzeparuschkevitz,

 

in DATEV Unternehmen online wird keine Änderung der Reihenfolge von Sichtkomponente und Datenvisualisierung angeboten. 
Die strukturierten Daten aus der XML-Datei der E-Rechnung werden standardmäßig an erster Stelle lesbar dargestellt. Die Sichtkomponente folgt dahinter.

 

Weitere Informationen dazu finden Sie im bereits genannten Dokument:1038666, Kapitel 2 Hintergrund. 

Viele Grüße
Gerlinde Hübl - DATEV eG
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DATEV-Mitarbeiter
Gerlinde_Huebl
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo @steuerbär,

 

das müssen wir uns einmal anschauen. Bitte wenden Sie sich an den Service zu Ihrem DATEV-Rechnungswesen-Programm. Vielen Dank!

Viele Grüße
Gerlinde Hübl - DATEV eG
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J_Ribbeck
Beginner
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@Franziska_Pfadenhauer 

Wenn die Darstellung so umgesetzt wird, wie es bereits auf der E-Rechnungsplattform passiert ist, sollte das aus meiner Sicht eigentlich gut passen. Dort wird ja im Kopf auf den Anhang hingewiesen und über eine Schaltfläche können die Anhänge heruntergeladen und angesehen werden (egal ob Excel, Word, PDF oder Grafikformat). Außerdem ist dort die kompakte Darstellung der strukturierten Rechnung wesentlich gelungener als die bisherige Darstellung im UO. 

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J_Ribbeck
Beginner
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@fränzeparuschkevitz 

 

Obwohl ich mich derzeit deutlich zu den Kritikern der ganzen Umsetzung des E-Rechnungsthemas in der DATEV Welt zähle, muss ich hier den Denkansatz der DATEV mal verteidigen. Wir haben in der Kanzlei seit Anfang des Jahres bereits sehr viele E-Rechnungen bei Mandanten gehabt und auch sehr viele fehlerhafte Fälle und Sonderfälle dabei. Und tatsächlich gab es zum Teil erhebliche inhaltliche Differenzen zwischen der Sichtkomponente und dem strukturierten Teil. Das betraf die unterschiedlichsten Bereiche. Angefangen von unterschiedlichen Kontonummern, unterschiedlichen Stückpreisen, unterschiedlichen Zahlungszielen usw.. Wenn der Gesetzgeber definiert hat, dass hier der strukturierte Teil der Rechnung verbindlich ist und im Streitfall zugrundezulegen ist, dann ergibt es für mich tatsächlich keinen Sinn, die Sichtkomponente als erstes anzuzeigen wie hier in der Diskussion mehrfach gefordert. Im Gegenteil: dann läuft man Gefahr, dass Differenzen überhaupt nicht gesehen werden und dann fehlerhafte Buchungen und vielleicht sogar fehlerhafte Zahlungen daraufhin erfolgen. 

Und ja: es ist erstmal eine Umstellung aber mit dem nunmehr aktualisierten Viewer im Rechnungswesen und im E-Rechnungsportal (und hoffentlich in Kürze auch im UO) werden auf der ersten Seite immer an der gleichen Stelle die Rechnungsdaten, Absender und Empfänger, Referenz etc. dargestellt und unmittelbar danach kommt eine Tabelle mit der kompakten Darstellung der Rechnungspositionen so wie es wohl auf nahezu jeder üblichen Handelsrechnung dargestellt ist. Erst wenn man weitere Details benötigt, muss man wirklich scrollen. Solange die Rechnungen nicht utopisch viele Positionen haben und dann vielleicht noch im strukturierten Teil unvollständig sind, benötigt man die Sichtkomponente tatsächlich nicht mehr. Die einzige unrühmliche Ausnahme hier ist derzeit die DATEV-Rechnung an uns selbst. Die kann man ohne Nutzung der Sichtkomponente wirklich überhaupt nicht prüfen und bearbeiten - wenn es da einen Negativ-Award a'la "Goldene Himbeere" gäbe, DATEV hätte recht gute Chancen auf den Sieg 🙂

jjunker
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Und tatsächlich gab es zum Teil erhebliche inhaltliche Differenzen zwischen der Sichtkomponente und dem strukturierten Teil.

 

@J_Ribbeck Bei den vom Mandanten geschriebenen Rechnungen oder den empfangenen Rechnungen?

 

Ich kann festhalten, dass der weit überwiegende Teil der E-Rechnungen die Ausgangsrechnungen unserer Mandanten sind. Bei zunächst 100% Kontrolle und nun Stichprobenkontrolle nicht eine inhaltliche Abweichung zwischen Daten und Sichtkomponente gefunden.  Deswegen bin ich gerade leicht irritiert/verunsichert.

 

Die kann man ohne Nutzung der Sichtkomponente wirklich überhaupt nicht prüfen und bearbeiten - wenn es da einen Negativ-Award a'la "Goldene Himbeere" gäbe, DATEV hätte recht gute Chancen auf den Sieg 

Wieso? Die Daten kann man im AP sehr gut herunterladen und die CSV ist, abgesehen von einer gewissen Detailunschärfe gut auszuwerten.

MVP Müll_Verbreitungs_Problem
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J_Ribbeck
Beginner
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@jjunker 

 

Es betrifft Rechnungen, die Mandanten von Ihren Lieferanten erhalten haben.

 

Und betr. der DATEV-Rechnung: hier macht es vermutlich die Menge der Positionen. U.a. werden hier Detailinformationen zu bestimmten Leistungen zwar in der Sichtkomponente dargestellt aber in den strukturierten Daten sind sie nicht enthalten oder in der Sichtkomponente werden Preise je Nutzer bzw. je PC ausgewiesen und in der strukturierten Rechnung gibt es nur einen Gesamtpreis für die Position und die Mengenangabe findet sich nur im Fließtext der Position. Es ist nicht unbedingt ein Musterbeispiel für eine gelungene Umsetzung 😉

fränzeparuschkevitz
Einsteiger
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Hallo J.Ribbeck,

 

verstehen Sie mich bitte nicht falsch. Für mich als Buchhalter im Steuerbüro ist die Anzeige der Visualisierung an erster Stelle unbedingt sinnvoll! Denn wie Sie, haben auch wir schon einige falsche xml-Datensätze gehabt, bei denen die Sichtkomponente jedoch vollständig ist.  Auch sehe ich in der festen Platzierung der Steuernummern, Adressen, Leistungsdatum usw. viele Vorteile. Wir haben die Möglichkeit der Anzeigendrehung daher auch nicht genutzt.

 

Für den UO-Nutzer (unsere Mandanten) wird das am Anfang aber mehr als nur verwirrend sein. Diese bekommen eine Mail als "pdf" (ZUGFeRD 2.0) und in UO wandelt es sich in diese Visualisierung um andere pdfs (Sonstige Rechnungen) bleiben aber wie immer.

Wir werden da diverse Nachfragen ab Umstellung April/Mai bekommen und davor habe ich schon etwas "bammel".

 

Liebe Grüße

 

 

Kanzlei-Organisationsbeauftragte
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letzte Antwort am 25.04.2025 08:18:05 von fränzeparuschkevitz
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