Liebe Frau Frohmeyer, mir ist klar, dass die DATEV MyDATEV Kanzlei vermarkten möchte. Wir haben uns aber aufgrund der enormen Kosten dazu entschieden, so spät wie nur möglich umzusteigen (für unsere Kanzlei kostet MyDATEV Kanzlei über 700 € monatlich, was in keinem Verhältnis zum Leistungsumfang steht). Es gibt ja auch bereits E-Mail-Benachrichtigungen im Bereich Meine Steuern, etc. Hieraus könnte man sicherlich zumindest als Zwischenlösung zeitnah etwas ohne viel Aufwand in Datev Personal implementieren. Falls nicht, bedeutet das, dass wir als Großkanzlei Datev Personal nicht mehr bei den Mandanten vermarkten werden. Ich verstehe nicht, warum die Verantwortlichen der Datev e.G. alles dafür tun, dass sich die Mitglieder immer öfter nach den Mitbewerbern informieren, die solche Themen schneller, effizienter und letztendlich auch preiswerter umsetzten. Vielleicht geben Sie diese Nachricht entsprechend weiter. Unser Großkundenbetreuer weiß bereits von unserem Unmut bzgl. MyDATEV Kanzlei.
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