.. wenn man einige identische Scanner hat (bei uns das Modell Brother ADS-2800W), ist es trotzdem gar nicht so trivial, sie im eigenen LAN einheitlich einzurichten.
Was auch schön wäre:
die Konfiguration, die man für optimal hält, inkl. aller "Profile" speichern und sie im eigenen LAN verteilen zu können oder auch diese Profile an die Mandanten zu übermitteln, denen man das gleiche Scannermodell empfohlen hat.
... gut möglich, dass es schon eine technische Beschreibung dafür gibt, aber ich habe mich aus Zeitmangel noch nicht damit beschäftigt.
Apropos "Scanmodul Next":
die Startoberfläche ist aus meiner Sicht sehr, sehr gut gelungen.
Alle wichtigen Optionen sind in einem einzigen Fenster sicht- und einstellbar.
Bravo !
P.S.
... aber für diesen 'Luxus' einen 4-stelligen Eurobetrag pro Jahr auszugeben, sehe ich trotzdem nicht ein.
Kein Problem habe ich auch nicht falsch verstanden.
By the way können Sie mir aber auch mit PN antworten, ich glaube es war irgendwann Ende Juli hatten ich einem Berliner Startup das mich angefragt hatte ihre Kontaktdaten weitergeleitet, weil die einen technisch affinen STB wollten.
Ich nehme nix mehr an und es gab noch einen Komponente die für Sie sprach oder Sie sind mir zumindest direkt in den Sinn gekommen. Daher rein interessehalber 😊
@vogtsburger schrieb:
Was auch schön wäre:
die Konfiguration, die man für optimal hält, inkl. aller "Profile" speichern und sie im eigenen LAN verteilen zu können oder auch diese Profile an die Mandanten zu übermitteln, denen man das gleiche Scannermodell empfohlen hat.
Genau das habe ich in einem "Tutorial" dargestellt. Welche Schaltflächen nötig sind und wie sie optimal "eingestellt" werden. Dann noch die Scan-Routine mit der Vorbereitung und Erfassung der Belege und das Ganze "reduce to the max".
@deusex ,
ich erinnere mich, dass Sie da mal eine schöne eigene Anleitung gepostet haben, aber ich weiß nicht mehr, ob man diese einmalige Konfiguration auch mit der "Zu Guttenberg-Methode" (Copy&Paste) im LAN verteilen konnte.
Ich habe vor allem das Problem, dass ich alles, was ich auf einem Scanner einrichte, auch auf 10 Scannern identisch einrichten will und, falls möglich, auch evtl. noch auf weiteren Geräten außerhalb des eigenen LANs
ein 'servergespeichertes Scanner-Profil' oder eine Konfiguration, die man quasi mit einem Klick im LAN verteilen könnte, wäre aus meiner Sicht hier das Bequemste.
... keine Ahnung, ob das möglich ist
Ich habe keine Lust, mich auf den Tasten des Scanners oder in den diversen Setups 'tot zu klimpern' 😉
@vogtsburger schrieb:
ein 'servergespeichertes Scanner-Profil' oder eine Konfiguration, die man quasi mit einem Klick im LAN verteilen könnte, wäre aus meiner Sicht hier das Bequemste.
Ich habe keine Lust, mich auf den Tasten des Scanners oder in den diversen Setups 'tot zu klimpern' 😉
Ja, da haben Sie recht. Jeder Arbeitsplatz bei uns besitzt einen Scanner, aber die Kanzlei nur noch einen gemeinsamen Drucker.
Eine netzwerkübergreifende Konfiguration schließe ich mal zu 90%+ aus, womit man dann tatsächlich jeden Einzelnen konfiguriert.
Habe jetzt, auch via Fernbetreuung beim Mandanten, reichlich das CC4 den Bruder eingerichtet und da geht es natürlich irgendwann im Schlaf.
Ein Trost: Man konfiguriert einmal und wenn man den Rechner nicht total in den Wind schießt, hält die Konfi dann auch Jahre und man muss nicht mehr ran.
... nach meiner Erfahrung reagieren die "Brother Utilities" sehr 'zickig', wenn man mal auf die Idee kommt, den Anschluß von "USB" auf "TCP/IP" oder zurück oder von einer statischen ip-Adresse auf eine andere statische ip-Adresse umzustellen. Da ist mir das Tool "Brother iPrint&Scan" lieber.
Es gibt aber auch bei den hochgelobten "Brother"-Scannern ein paar Punkte, die man gerne anders hätte.
Aber Scannen ist eben von Haus aus ziemlich hardwarenah und "von Kopf bis Fuß auf die Liebe zum Treiber eingestellt"
Das "Datev Scanmodul" bot immerhin eine kostenlose Universal-Lösung an, auf die man im Zweifel zurückgreifen konnte, wenn einem nichts Besseres 'in den Sinn' kam
Das "Scanmodul Next" macht es dem Nutzer offenbar ziemlich leicht, Papier-Dokumente in die Cloud und dort gleich an die richtige Stelle zu 'beamen', zu 'teleportieren', ohne genau wissen zu müssen, wie das technisch funktioniert 😄
... immerhin, WYNIWYG ("what you need is what you get")
... 'für eine geringe Gebühr' von weniger als 10 € pro Monat und Beamer ... ähm ... Scanner 😉
... nur noch kurz eine Gretchenfrage an @Thilo_Kuhn :
Nun, das wären bei uns 50 € pro Monat für das, was bspw. naps2 kostenlos kann.
Das Ersparte lege ich dann lieber in „Kühlem Hopfenschschaumsüppchen“ an 🤩… jeder wie er mag und kann, klar.
@vogtsburger schrieb:
Was auch schön wäre:
die Konfiguration, die man für optimal hält, inkl. aller "Profile" speichern und sie im eigenen LAN verteilen zu können ...
Das geht bei der Fujitsu fi-Serie mit dem "Scanner Central Admin" (ist aber ein ziemliches Softwaremonster)
... oder auch diese Profile an die Mandanten zu übermitteln, denen man das gleiche Scannermodell empfohlen hat.
Das funktioniert bei der Fujitsu fi-Serie mit dem Im- und Export der Scanprofile (einschließlich Treiberprofile). Erforder idR aber noch kleine Nacharbeiten (z.B. Pfad).
@vogtsburger schrieb:
[...] "Profile" speichern und sie im eigenen LAN verteilen zu können [...]
... habe noch ein wenig auf der Brother-Website gesucht
Das "Mass Deployment Tool" und das "Benutzerhandbuch Mass Deployment Tool" scheinen genau in die gewünschte Richtung zu gehen
Es könnte sich 'rechnen', hier etwas Zeit zu investieren, um hinterher viel mehr an Zeit einsparen zu können
Nachtrag:
Ja, das "Mass Deployment Tool" wurde offenbar genau für diese Funktion entwickelt, die ich mir gewünscht hatte, nämlich die Verteilung der Einstellungen eines Gerätes auf einige andere Geräte im LAN oder per USB-Datenträger auf externe Geräte.
Mit der GUI des Tools bin ich schonmal ein gutes Stück voran gekommen,
die CUI (Kommandozeilenschnittstelle) will ich mir nur 'antun', wenn es Sinn macht oder wenn es erforderlich ist
... besonders interessiert mich, ob ich über die Einstellungsdateien (JSON, DPK, EDPK) sämtliche Scanner-Funktionen zentral steuern, oder sagen wir lieber 'gleichschalten' kann.
Für die Brother Scanner gibt es auch das BRAdmin Professional zum Download. Damit kann man seine Brother Geräte im LAN verwalten. Man kann Einstellungen exportieren und auf andere Geräte importieren.
mfG, F.Lange
@flange ,
ja, es gibt Überschneidungen dieser beiden Tools und man kann das Tool "Mass Deployment" und "BRAdmin Professional" miteinander verknüpfen.
... ob ein einzelnes dieser Tools oder die Kombination beider Tools am besten zu gebrauchen ist, muss ich noch austesten .
Bisher habe ich auch schon "BRAdmin" verwendet, um die Netzwerk-Scanner jeweils individuell einzustellen. Mir geht es vor allem um die schnelle Synchronisation von neuen Einstellungen auf allen Scannern
Nachtrag:
... jedes der beiden Tools ("BRAdmin Professional" und "Mass Deployment Tool") hat seine Berechtigung bzw. hat seine speziellen 'Talente'.
Falls man mit "BRAdmin Professional" ebenfalls die Konfigurationen der Geräte sichern und synchronisieren, also exportieren und importieren, kann, dann hat sich diese Möglichkeit vor mir noch 'versteckt'.
Für diese Aufgabe ist aber das "Mass Deployment Tool" sehr gut geeignet
Ich bin jetzt mit Hilfe der beiden Tools einigen Ungenauigkeiten, falschen Bezeichnungen und z.B. veralteten Firmware-Versionen auf die Spur gekommen.
Erst nach der Angleichung der Firmware-Versionen standen auf allen Scannern die Import- und Exportfunktionen zur Verfügung. Vorher wurde z.B. das Auslesen der Konfiguration auf einzelnen Geräten mit "nicht verfügbar" quittiert.
Wenn ich jetzt noch komplette "Workflows" zentral auf einem Arbeitsplatz erstellen (editieren) und auf alle anderen Geräte verteilen kann, ist mein Hunger nach guten, digitalen Scan-Prozessen erstmal gestillt 😉
Nachtrag:
@vogtsburger schrieb:
[...]... nur noch kurz eine Gretchenfrage an @Thilo_Kuhn :
Wieviele Lizenzen wären erforderlich, wenn z.B. 20 Benutzer über das "Scanmodul Next" auf einen einzigen (bestimmten) Netzwerk-Scanner zugreifen wollten ?
[...]
Hallo Herr @Thilo_Kuhn ,
ich knüpfe nochmal kurz an meine Frage in einem meiner vorherigen Posts an.
Die Frage hat einen realen Hintergrund.
Wir haben nämlich ein paar Mandanten, die mit Stapeln von Belegen hereinspaziert kommen und der Meinung sind, dass man ja quasi per Knopfdruck diesen Fundus schnell einscannen und den Belegestapel dann wieder mitnehmen kann, weil man ja immer wieder mal im eigenen Büro in die Belege schauen muss.
Diese Spezial-Mandanten (weniger als 25) könnten wir dann z.B. an einen dafür vorgesehenen Netzwerk-Scanner schicken, um den Belegestapel selbst zu scannen und hochzuladen.
Die Startoberfläche von "Scanmodul Next" ist ja tatsächlich sehr, sehr übersichtlich und ist intuitiv bedienbar.
Aber das Scannen wäre ja nur der erste Schritt.
Im Nachgang müsste man die Belege ja noch heften, entheften, diverse Seiten evtl. sortieren, drehen oder löschen können
Wäre das z.B. nachträglich auch von den anderen Arbeitsplätzen der Mitarbeiter aus möglich ?
... also nochmal kurz die Fragestellung:
Kann man mit einer (=1) Lizenz auf einem einzigen Gerät scannen und später die Scans von verschiedenen anderen Arbeitsplätzen aus nachbearbeiten, (muss nicht gleichzeitig sein, da kann man sich absprechen)
... und falls ja, von wievielen anderen Arbeitsplätzen ?
... und falls nein, müssten dann eben die selbstscannenden Mandanten die Belege gleich korrekt scannen oder den Stapel selbst nachbearbeiten.
Den eigenen Mitarbeitern wollen wir möglichst nicht die Nachbearbeitung von fremdgescannten Belege-Sammlungen zumuten
Sie, Herr @Thilo_Kuhn, hatten ja von 3 Arbeitsplätzen geschrieben, auf denen das "Scanmodul Next" mit der gleichen Lizenz installiert werden kann.
Diese Anzahl von 3 Geräten hatte ich allerdings in den Beschreibungen nirgends gefunden
@vogtsburger schrieb:
Wir haben nämlich ein paar Mandanten, die mit Stapeln von Belegen hereinspaziert kommen und der Meinung sind, dass man ja quasi per Knopfdruck diesen Fundus schnell einscannen und den Belegestapel dann wieder mitnehmen kann, weil man ja immer wieder mal im eigenen Büro in die Belege schauen muss.
Diese Spezial-Mandanten (weniger als 25) könnten wir dann z.B. an einen dafür vorgesehenen Netzwerk-Scanner schicken, um den Belegestapel selbst zu scannen und hochzuladen.
Ich frage Sie jetzt ernsthaft, ob dies ein Gag oder eine Form von Realsatire sein soll, weil Sie ja für Ihren Humor in ihren Beiträgen bekannt sind und ich dies als Solches nicht sofort erkenne.
Ich hoffe es inständig . . . wenn nein, möchte ich das Thema nicht weiter vertiefen, lediglich Schlüsse ziehen und bin dann hier vollends ruhig und raus.
@vogtsburger schrieb:
Im Nachgang müsste man die Belege ja noch heften, entheften, diverse Seiten evtl. sortieren, drehen oder löschen können
Das findet dann doch in DUO statt 🤔
Der Scan ist ja dann längst Geschichte!
@deusex schrieb:
@vogtsburger schrieb:
Wir haben nämlich ein paar Mandanten, die mit Stapeln von Belegen hereinspaziert kommen und der Meinung sind, dass man ja quasi per Knopfdruck diesen Fundus schnell einscannen
Ich frage Sie jetzt ernsthaft, ob dies ein Gag oder eine Form von Realsatire sein soll
Dafür würde ich einen Lide 20 vorhalten, vielleicht mit einem PC mit Celeron, 2GB RAM und 5400rpm HDD
@siro ,
der/die Entwickler von "Scanmodul Next" werben ja ausdrücklich mit "nachträglicher Bearbeitung" der eingescannten Belege.
... aber Sie haben Recht, die entscheidende Frage ist :
vor oder nach dem Hochladen ?
P.S.
man sieht mal wieder, dass es fast nichts gibt, was man nicht auch anders interpretieren kann, vor allem, wenn man über Unmengen von Infos 'huscht' 😅
hier nochmal der Passus, der evtl. noch interpretierbar ist:
„Nachträgliches Entheften
Ein Highlight ist sicherlich die Funktion "Nachträgliches Entheften". Alle Belege werden nach DATEV Unternehmen online so übertragen, dass mittels der Trennfunktion in DATEV eine Korrektur (Trennen / Heften) nachträglich möglich ist.“
Apropos, @siro
... an Ihr vorgeschlagenes Power-Equipment
(Lide 20, PC mit Celeron, 2GB RAM, 5400rpm HDD)
erinnere ich mich tatsächlich noch dunkel,
... sogar noch an Handscanner, mit denen man 'feinmotorisch' und mit Nichtraucher-Hand über die Dokumente streichen musste 😄
@deusex ,
... auf der 'Rauen Alb' würde es natürlich niemand unter der Mandantschaft wagen, mit einem solchen Ansinnen an Sie heranzutreten.
... aus Angst, einen Kopf kürzer gemacht zu werden 😅
Grundsätzlich ist es so, dass der Kunde bestellt im Shop - je nach gleichzeitigem Zugriff auch die Anzahl seiner Lizenzen. Beispielsweise bei 3 gleichzeitigen Usern = also 3 Lizenzen.
Die Kosten einer Jahreslizenz liegen derzeit bei netto 119,99€.
Die Lizenzen sind übertragbar je Endgerät - man kann sich in der Software mit seiner Lizenz ab- und anmelden. Man benötigt jedoch immer eine aktive Lizenz, um in der Oberfläche arbeiten zu können.
In der Oberfläche sind dann direkt Heft- Trennfunktionen enthalten oder Möglichkeiten Seiten hinzuzufügen oder zu entfernen oder die Rotationsfunktion beispielsweise.
Danke.
Auf solche Schnapsideen kommen meine Mandanten erfreulicherweise erst gar nicht ... könnte auch an der Kommunikation mit den Mandanten, in Bezug auf den Sinn der digitalen Buchführung, liegen.
Insofern sind Ihre Befürchtungen unbegründet und btw., auch der "running-flat-gag" mit der rauhen Alb ist dann auch irgendwann abgedroschen. 😉
Aber egal, müssen wir nicht vertiefen.
"Dort draußen" gibt es ja die tollsten "QMS" im Bereich digitalisierter Arbeitsprozesse und jeder ist frei in seiner Wahl.
Danke für das Feedback, Herr @T_Frankenhauser ,
dass 3 gleichzeitige User auch 3 Lizenzen benötigen, habe sogar ich verstanden.
Mir geht es aber darum, ob 5 oder 10 oder 20 User nacheinander die eine Gerätelizenz des Netzwerk-Scanners nutzen könnten
... und dass ein Heften, Entheften, Sortieren möglich ist, habe ich auch registriert, aber ist das auch nach dem Hochladen noch möglich ?
@deusex schrieb:
[...]Auf solche Schnapsideen kommen meine Mandanten erst gar nicht ... könnte auch an der Kommunikation mit den Mandanten in Bezug auf den Sinn der digitalen Buchführung, liegen.
Aber egal, müssen wir nicht vertiefen.
[...]
@deusex ,
schade, dass ihre Kommunikation hier in der Community immer schnell in eine Art 'Hauen und Stechen' abrutscht, falls Sie anderer Meinung sind
@vogtsburger schrieb:
@deusex ,
... auf der 'Rauen Alb' würde es natürlich niemand unter der Mandantschaft wagen, mit einem solchen Ansinnen an Sie heranzutreten.
... aus Angst, einen Kopf kürzer gemacht zu werden 😅
Herr Vogtsburger, darf ich Sie erinnern, dass Sie laufend mit Anzüglichkeiten und pseudowitzigen Kommentaren beginnen, die ich so nicht toleriere und entsprechend reagiere.
Lassen Sie einfach Ihre laufenden flachen Witze und unseligen Anspielungen und wir können ganz gut miteinander auskommen, denke ich. Ganz einfach eigentlich.
edit:
Es sind genau Aussagen wie "dass die Mandanten in die Kanzlei kommen, um dort ihre Belege scannen zu lassen" oder noch besser, "die dort ihre Belege selbst an einem gesonderten Rechner einscannen können", welche die Entwicklung der digitalen Buchführung schlichtweg konterkarieren.
Warum man seinen Mandanten einfach nicht aufzeigt, wie sie von Zuhause, im Büro oder sogar von unterwegs bequem ihre Belege scannen und hochladen können, will mir nicht in den Kopf, denn Mandantenwunsch ist das mitnichten, sondern mangelnde Kommunikation.
Ich hatte schon einmal geschrieben, dass einige Mandanten hier mitlesen und ich in der Tat schon so manche Aussage zurechtrücken musste.
Aber lassen wir das. Ich bin sowieso langsam müde, zu missionieren.
Bei "Scanmodul Next" habe ich eh nix verloren und bin dann hier auch mal raus. Versprochen.
@vogtsburger schrieb:
@siro ,
der/die Entwickler von "Scanmodul Next" werben ja ausdrücklich mit "nachträglicher Bearbeitung" der eingescannten Belege.
... aber Sie haben Recht, die entscheidende Frage ist :
vor oder nach dem Hochladen ?
P.S.
man sieht mal wieder, dass es fast nichts gibt, was man nicht auch anders interpretieren kann, vor allem, wenn man über Unmengen von Infos 'huscht' 😅
hier nochmal der Passus, der evtl. noch interpretierbar ist:
„Nachträgliches Entheften
Ein Highlight ist sicherlich die Funktion "Nachträgliches Entheften". Alle Belege werden nach DATEV Unternehmen online so übertragen, dass mittels der Trennfunktion in DATEV eine Korrektur (Trennen / Heften) nachträglich möglich ist.“
Genau diese Frage habe ich ganz am Anfang des Threads gestellt (Beitrag 2) - darauf habe ich vom "Unerreichten" eine Rüge bekommen habe, dass ich das doch alles testen kann - in einer Testversion (Beitrag 6)
Die Antwort ist in Beitrag 8 zu lesen:
Hallo
genau das macht unser Tool. Wir können mehrseitige Belege mit der Büroklammer bereitstellen. Das ist ein echter Mehrwert.
Gerne können wir auch einmal eine Telko vereinbaren oder Teams Meeting ich zeige Ihnen das gerne am lebenden Objekt.
Grüße
Thilo Kuhn
In Beitrag 49 ist die Antwort eine andere:
In der Oberfläche sind dann direkt Heft- Trennfunktionen enthalten oder Möglichkeiten Seiten hinzuzufügen oder zu entfernen oder die Rotationsfunktion beispielsweise.
... danke @eliansawatzki ,
dass ich nicht der Einzige bin, der es gerne präzise formuliert haben will.
Es ist offenbar gar nicht so einfach, eine Frage eindeutig und unmissverständlich zu beantworten.
Vielleicht will man ja einzelne Punkte des Preismodells und der Features gar nicht so deutlich kommunizieren
... vielleicht sind sie ja gar nicht so extraordinaire wie angekündigt 😉
@eliansawatzki schrieb:
Die Antwort ist in Beitrag 8 zu lesen:
Hallo
genau das macht unser Tool. Wir können mehrseitige Belege mit der Büroklammer bereitstellen. Das ist ein echter Mehrwert.
In Beitrag 49 ist die Antwort eine andere:
In der Oberfläche sind dann direkt Heft- Trennfunktionen enthalten oder Möglichkeiten Seiten hinzuzufügen oder zu entfernen oder die Rotationsfunktion beispielsweise.
Ich sehe da keinen Widerspruch
a) mehrseitige Belege werden MIT der Büroklammer nach DUO übergeben. Der Buchende kann bei Bedarf entheften
b) In der Oberfläche der Scansoftware kann ich VOR Übergabe an DUO auch heften, machen tun. Das macht dann der Scannende
@deusex schrieb:
[...] Lassen Sie einfach Ihre laufenden flachen Witze und unseligen Anspielungen und wir können ganz gut miteinander auskommen, denke ich. Ganz einfach eigentlich [...]
... es geht ja noch viel einfacher.
Wir kommunizieren einfach nicht mehr miteinander bzw. wir sprechen uns einfach gegenseitig nicht mehr an (ooops, das tun wir ja offenbar sowieso nicht😅), dann müssen Sie meine 'Flachwitze' nicht mehr ertragen und ich nicht mehr Ihr 'militantes Missionieren'
... wie schon gesagt: unsere 'Kommunikation' hat des Öfteren mehr mit Streit zu tun als mit Streitkultur (sorry für den erneuten, unseligen 'Flachwitz') 😎
Wenn ich mir das hier so anschaue, scheint der Mehrwert von Scanmodul Next das erstellen von Pdfs zu sein, die im Datev-Trennverfahren von DUO getrennt werden können.
Ironie an:
Das wäre ja eine wirkliche technische Sensation - Datev hat ja hier https://www.datev-community.de/t5/Ideen-zu-Unternehmen-online/PDF-Dateien-heften-und-trennen/idi-p/123762 mit aller Macht seine Interpretation des Themas derart verhauen, dass man schon ganz grundsätzliche Zweifel bekommen kann und konnte bis heute nichts Brauchbares für DUO liefern, obwohl in Meine Steuern vorhanden?!!
Nun scheint aber auch alles klarer, da waren bestimmt Mitarbeiter dieses neuen Tools bei DATEV eingeschleust (ist der Entwickler ggf. gar schon eine Tochter von DATEV???), die lieber diese komplexe Funktionalität extra als nützliches Tool verkaufen wollten! Was für ein Business Case, der auf dem bestimmt von DATEV patentierten Heft- und Trennsystem basiert mit einer bestimmt käuflichen API für Entwickler ....
Normales Trennen von gescannten PDFs geht ja nur im Programmcode von Meine Steuern.... und fast jedem freeware tool....
Dafür sind doch 10 €/Monat sicher noch viel zu wenig....
Ironie aus.
In meinen Augen braucht man kein solches Tool und falls DATEV obige Idea ggf. doch noch umsetzen sollte, fällt der Mehrwert auch noch weg.
Das einzige Argument könnte vielleicht der eingeschwungene Prozess bei Mandanten sein, wobei die Umstellung auf Alternativen ohne Abo wohl auch kein Hexenwerk ist.
Nicht streiten!
Wir kommunizieren einfach nicht mehr miteinander bzw. wir sprechen uns einfach gegenseitig nicht mehr an
Das trifft doch allgemein betrachtet mittlerweile gefühlt auf die Mehrzahl der Community-Beiträge zu - also kein Grund sich zu grämen 😉.
Warum zitieren Sie nur das Gefällige und Ihnen Dienliche und nicht das, auf was ich hinaus will. Was steckt dahinter ? Können Sie einfach nicht anders ?
Sie unterstellen u.a. "rauhe Alb", "rauhen Umgang" und "Umgang mit meinen Mandanten", dass sie Angst vor mir hätten"; diskreditieren indirekt den Wert und Inhalt meiner Aussagen.
Ihre üblichen Witze und belustigende Wortspielereien sind mir zwischenzeitlich vollkommen egal, aber wenn auch nur allein Sie darüber lachen können, haben Sie schon einen Menschen glücklich gemacht. Dann passt es doch und soll mir recht sein.
Wenn Sie aber auf meine Person Anspielungen machen, ist das etwas Anderes. Beim Zitieren lassen sie dies natürlich gerne weg. Lesen Sie einfach nochmals aufmerksam, was ich geschrieben habe und Sie merken dann auch, um was es mir geht.
Wir hatten das Thema schon mal, aber Sie können es einfach nicht lassen, jetzt mehrfach "rauhe Alb-Anspielungen" zu machen, um eine Lächerlichkeit in den Raum stellen zu wollen. Da geh ich nicht mit, das sage ich Ihnen nochmals !
Missionieren möchte ich Sie ebenfalls nicht und ich hatte auch geschrieben, dass ich dessen müde bin.
Wenn jemand jedoch hier groteske Arbeitsweisen anbringt, seinen Mandanten vorzuschlagen, sie können in die Kanzlei mit den Belegen vorbeikommen und an einem Scanner ihre Belege selbst einscannen, anstatt Zuhause, in seinem Büro oder mobil, fällt mir nichts mehr ein; da muss ein Veto eingelegt werden.
Meine Mandanten sind in Hilfe-Center und Community aktiv und durchaus in Bezug auf UO / MSt mündig.
Ihr Angebot, mich nicht mehr ansprechen zu wollen, dürfen Sie gerne von sich annehmen.
Es ging ja eine Zeit lang wieder gut, aber egal . . . alles gesagt.