Frage zum Thema E - Rechnung:
Was braucht ein Unternehmen zum Erstellen der E Rechnung an Unternehmen (nicht öffentlich Dienst) ?
Bisher vorhanden ist im Hause das Programm Unternehmen online, was nur zum Hochladen von PDF Dokumenten verwendet wird . Verwendet werden nur die Eingangskörbe im Programm Unternehmen Online , wo quasi unterschieden wird nach ist der Beleg Postkorb 1 Eingangsrechnung, Postkorb 2 Ausgangsrechnung, Postkorb 3 Kasse usw..
Die hochgeladen Belege werden im DATEV Kanzlei Rechnungswesen mit der Verknüpfung auf UN Online gebucht. Heißt Kanzlei ReWe ist auf UN Online Belegverarbeitung eingestellt und dies wird auch bleiben
Meine Vermutung ist man braucht ein Modul Auftragswesen im Bereich von Unternehmen online . ?
Danach sollte ein Weg folgen , um den Beleg ins Programm Unternehmen Online zu bekommen.
Ich kann ja nur ausschließlich das Unternehmen online auslesen und kein anderes Tool im Kanzlei ReWe .
Ihr merkt schon hab im Moment nicht viel Ahnung von dem Thema
Kann es Jemand sachlich in logischer Reihenfolge erklären ? Wer macht so was schon ?
Danke Euch vorab.
Gruss
Simone
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Wie/womit werden denn bisher die Rechnungen erstellt? (Und jetzt sag bitte nicht Word …)
Du beschreibst ja in erster Linie, was ihr dann mit den Rechnungen für die weitere Behandlung in der Buchführung macht. Der interessante Schritt kommt aber davor. 😉
@147bounty Zumindest steht hier soviel in den diversen Links, um sich einen Überblick zu verschaffen:
https://www.datev.de/web/de/aktuelles/e-rechnung-mit-datev/?stat_Mparam=int_url_datev_e-rechnung
Nicht viel anders - es ist MS Excel
Die Excel Datei wird im 2ten Schritt als PDF Dokument gespeichert und danach ins Unternehmen online hochgeladen und im PDF Format an den Kunden gegeben
Zununfts - Plan wäre auf E Rechnung Stellung zu wechseln und dies nach Möglichkeit über DATEV
Nur fehlen mir da momentan die Ideen
Gruss
Simone
@147bounty, dann sollten Sie sich mal mit der Materie beschäftigen.
Viele eigene Ideen dazu benötigen Sie nicht.
Einfach mal durch die Anleitung unter
durcharbeiten.
@147bounty schrieb:
Was braucht ein Unternehmen zum Erstellen der E Rechnung an Unternehmen (nicht öffentlich Dienst) ?
Eine Software, die E-Rechnungen ausstellen kann. Auftragswesen next oder 3 andere bekannte Namen sind zu nennen. Word, Excel und Powerpoint nicht.
@147bounty schrieb:
Meine Vermutung ist man braucht ein Modul Auftragswesen im Bereich von Unternehmen online . ?
Ja, Auftragswesen next heißt das. Das ist aber nur für ganz, ganz, ganz simple Fälle geeignet und technisch auf der Höhe ist es auch nicht. Es fehlen ca. 15 wichtige Punkte, wenn man sich technisch verbessern will, um Zeit zu sparen und Fehler zu vermeiden.
DATEV Auftragswesen next - wir bessern nach
Je nach Anforderung sind eher Ökosystem-Anbieter passender. Je nach eigenem Anspruch kann man's wirklich cool machen oder man arbeitet wie bisher, was viel Zeit und Nerven kostet.
Ist aber ein Fall für eine aktive Beratung inkl. Bestellung passender Produkte, gemeinsamer Einrichtung und der Vorbereitung auf die E-Rechnung ab 2025. Gut, dass Du Dich heute schon meldest 👍. Dann kannst Du ab 2025 der E-Rechnung ganz entspannt entgegen sehen.
Da ich nicht der Typ bin, der einem die Brocken nur vor die Füße wirft, kann ich Dir gerne dabei helfen und an die Hand nehmen. Mehr dann per PN, weil hier solch aktive Hilfe und Unterstützung leider nicht gern gesehen wird.
@metalposaunist schrieb:@147bounty schrieb:
Was braucht ein Unternehmen zum Erstellen der E Rechnung an Unternehmen (nicht öffentlich Dienst) ?
Eine Software, die E-Rechnungen ausstellen kann. Auftragswesen next oder 3 andere bekannte Namen sind zu nennen. Word, Excel und Powerpoint nicht.
Da wäre Lexoffice und wie hießen noch gleich die beiden anderen 😉 ?
... ggf. mal den Gehimtipp Internet & Google erwähnen. Sorry, aber der Fragesteller hat sich m.E. noch nicht eine Minute mit der Materie beschäftigt und möchte hier ein Silbertablett.
@deusex schrieb:
und wie hießen noch gleich die beiden anderen 😉 ?
Die Gedanken sind frei 😅. OrgaMax könnte ich vielleicht noch nennen, ohne in der Hölle zu landen.
@deusex schrieb:
Sorry, aber der Fragesteller hat sich m.E. noch nicht eine Minute mit der Materie beschäftigt und möchte hier ein Silbertablett.
Weil sich @147bounty damit nicht gut auskennt. Kann ich verstehen, weil nicht alle alles können müssen. Umso besser, dass jetzt schon gefragt wird, bevor einer der Kunden einem erst sagen muss, dass er eine E-Rechnung gerne hätte und dann ist guter Rat teuer und Zeit kann man sich dann erst Recht nicht kaufen.
Aber wenn man jetzt ohne Wissen ein bisschen planlos das Thema angeht, hat man im Zweifel hinterher noch mehr digitale Arbeit als wenn man die Rechnung auf Papier geschrieben hätte. Auch zu verstehen. Hier bedarf es eben Beratung und auch gemeinsame Umsetzung, damit @147bounty demnächst nur noch Rechnungen schreibt und von der E-Rechnung gar nichts mitbekommt.
Und wenn man die Rechnung manuell herunterlädt und manuell versendet: Warum nicht aus dem Programm heraus gleich die Rechnung mit 2 Klicks versenden? Gut, dass geht halt mit DATEV nicht 😅 bzw. geht das schon aber dann kommt beim Empfänger der Rechnung e-invoice@datev.de als Absender an. Das wäre mir nicht schick genug, wenn DATEV hier als Drittanbieter auftaucht.
Die E-Mail-Adresse des Rechnungsstellers ist im Anschreiben angegeben
Ist danach im Outlook suchbar? Also wenn ich Rechnungen oder ähnliches suche, suche ich nach der Firma oder einem Partner. Aber wenn man als Leistungsempfänger z.B. 10 Lieferanten hat und alle schreiben sie mit DATEV die Rechnung, kann man dann nach der GmbH suchen oder muss man nach e-invoice@datev.de suchen und sucht dann manuell seinen Lieferanten raus?
Ich gebe Dir recht, aber offenbar war der Begriff "E-Rechnung" der einzige Kenntnisstand und sonst gar nichts.
Ein klein wenig Internetrecherche, bei DATEV oder auch hier zum wie und wann und dann aufbauend auf den ersten Infos dann hier.
Nur meine Meinung.
Es bringt auf dem Kenntnisstand ja nichts, denn Leuten Fachbegriffe und Softwaremöglichkeiten um die Ohren zu werfen oder in technische Details zu gehen, wenn man sich nicht wenigstens den Funktionsumfang von AWnext oder einem Drittprogramm wenigstens mal angeschaut hat.
Was willst du da also empfehlen, wenn die Grundkenntnisse schon nicht da sind ?
Es wird von keinem verlangt, dass einer voll in der Materie steckt und sich auf Power-User-Niveau beteiligt.
Es geht vielmehr darum, sich vorher nicht eine Minute für die Materie zu gönnen und zu erwarten, dass man in der Community einen Leitfaden von Adam zu Eva bekommt. Das könnte man auch den Copiloten oder Tschäd fragen..... und dann mit den Erkenntnissen hier auftreten. Ja ich weiß, die Comm ist für jedermann . . . trotzdem.
Der letzte zitierte Satz ist woanders her ... Nix wissen ! 😉
Danke Dir Metalposaunist,
Für deine Antworten
Besonders die Verlinkung auf den andren Beitrag ist interessant .
Gruss
Simone
Danke für die Anleitung DATEV . 😉 Kurze sehr nette Antwort von Dir
Gruss
Simone
Gefragt war nach Tipps - dies wo man nachschlagen kann.
Und ja leider hab ich nicht so viel Zeit, wie paar Andre aus der Community schon wissen aus vorhergehenden Beiträgen.
Versorg nebenher noch herzkranke Person ....mach also Arbeit und Pflege parallel
Bin über jeden nett gemeinten Satz in der Community dankbar ....also danke Dir für Deine Zeit
Gruss
Simone
@deusex schrieb:
Es bringt auf dem Kenntnisstand ja nichts, denn Leuten Fachbegriffe und Softwaremöglichkeiten um die Ohren zu werfen oder in technische Details zu gehen, wenn man sich nicht wenigstens den Funktionsumfang von AWnext oder einem Drittprogramm wenigstens mal angeschaut hat.
Na das hat sich in erster Linie ja an Dich gerichtet. Hier sprechen wir ja auf mehreren Ebenen 🤓.
@deusex schrieb:
Was willst du da also empfehlen, wenn die Grundkenntnisse schon nicht da sind ?
Dann empfehle ich zumindest etwas, was mir später mehr technische Luft lässt (wenn mich der Kunde noch mehr fragt), damit man dem Kunden nicht sagen muss: geht nicht, wobei er ja schon umgestellt hat. Nicht mein Ding.
@deusex schrieb:
Es geht vielmehr darum, sich vorher nicht eine Minute für die Materie zu gönnen und zu erwarten, dass man in der Community einen Leitfaden von Adam zu Eva bekommt.
Hat @147bounty doch von @andreashofmeister bekommen? Ob das alles zutrifft und passend umgesetzt wird: dazu gibt's ja Beratung, damit die Überraschung später ausbleibt, die hier in vielen Threads leider zum Ausdruck kommt. Das möchte ich vermeiden.
Geht nicht, gibt's nicht.
@147bounty schrieb:
Versorg nebenher noch herzkranke Person ....mach also Arbeit und Pflege parallel
Dann lass uns doch mal schauen, was man wie automatisieren oder mit wenigen Klicks lösen kann 😀. DATEV Auftragswesen next macht Dir aber prinzipiell mehr Arbeit, weil technische Details fehlen, die einem Zeit sparen. Da macht man prinzipiell noch viel manuell. Mit der Gefahr, dass das RZ wieder ausfällt und man die geplante Arbeit verschieben muss. Hm.
Bin über jeden nett gemeinten Satz in der Community dankbar ....also danke Dir für Deine Zeit
Gruss
Simone
Mein Satz war auch nicht böse gemeint, sondern einfach feststellend.
Dein Job ehrt Dich, keine Frage, aber Du hast dennoch hier mehr Erfolg und benötigst weniger Zeit (von der Du offenbar wenig zur Verfügung hast), wenn Du schon ein paar Grundinformationen hast, auf denen Du eine Fragestellung aufbauen kannst.
Wie erwähnt sparst Du Dir dann Zeit und die der Teilnehmer hier, weil Sie konkreter und schneller auf Dein Bedürfnis eingehen können und es bleiben mehr Kapazitäten für weitere Anfragen.
Guten Morgen,
habs jetzt nur überflogen, aber noch nicht den Hinweis auf die neue kleine Lösung von DATEV gesehen?
DATEV Produkt-Highlights Rechnungswesen
Das ist gedacht für die Office-Anwender, wenn Auftragswesen next und co zu teuer sind.
Dafür stehen aktuell 5 Euro p.a. im Raum.
Damit läufts ähnlich wie bisher, nur eben GODB-Konform und mit E-Rechnung.
Viele Grüße
Mal eine ganz andere Frage, wenn wir schon beim Thema sind:
Wenn DATEV auch in Folien und Co. technisch bis nach 203X plant (KMnext und so): Wann kann man in DATEV einstellen, dass DATEV automatisch die FiBu inkl. Belege oder nur die Belege nach 14 Jahren taggenau oder von mir aus jahresgenau löscht?
Ein Kunde von mir wollte die Belegablage in DUO anders, als sie sevDesk automatisch per API nutzt, um die Belege manuell zu löschen 😲. Ich habe ihm gesagt, dass das ja nicht der Lösung sein kann, wenn man bei allen Mandanten einzeln von Hand Ordner löschen soll, nur um Speicherplatz zu sparen, damit man ggf. nicht extra an die DATEV zahlen muss. So langsam kommen wir in den Bereich, wo das sinnvoll ist, wenn man Stand heute nur die FiBu ab 2010 braucht und alles drunter löschen kann. DUO gibt es seit 2007. Also kann man schon mal 3 WJ inkl. Belege gefahrlos löschen.
Soll das Manuel übernehmen? Plant DATEV hier ähnlich zu Microsoft Exchange online Retention Policys, die fest auf 14J von DATEV vorgegeben werden aber automatisch arbeiten? @thomasgeorg hat über 1000 Mandanten und da hat Manuel aber mehr als 1 Monat sicherlich gut zu tun, nur um Datenmüll zu löschen. Besagt die DSGVO nicht auch, dass man nur so viele Daten wie unbedingt nötig speichern darf? Wie kann man das als Berater automatisiert in Einklang bringen?
Solange DATEV hier nicht mit Google, Microsoft und Co. mithalten kann, wo man 1TB pro M365 Anwender und 1TB pro M365 Vertrag auf dem sharepoint bekommt, sollte sich DATEV darum Gedanken machen.
Ich gebe jetzt auch noch meinen Senf dazu:
Ich denke nicht Du sondern die Geschäftsleitung muss sich Gedanken wie sie den Prozess Rechnungserstellung in Zukunft aufstellen möchte.
Entweder komplette Änderung des jetzigen Prozesses mit welchem Programm auch immer, dann bin ich bei @metalposaunist da braucht es Beratung und Überlegung was will ich ? was brauch ich ?
oder aber
es bleibt beim bisherigen Prozess und es wird lediglich ein neues pdf Programm gibt es auch kostenlos im Internet verwendet um die E-Rechnung zu schreiben. Es gibt hier in der Community einen Beitrag indem ein pdf Programm genannt wird ich habe im Kopf kostenlos und kann jetzt schon die E-Rechnung schreiben. Ich habe es bei mir wieder gelöscht nachdem ich es probiert hatte - Name aus den Augen aus dem Sinn, entweder Community durchforsten oder via google suchen.
Aber wie gesagt das muß die Geschäftsleitung entscheiden und nicht die ausführende Stelle.
@bodensee schrieb:
es bleibt beim bisherigen Prozess und es wird lediglich ein neues pdf Programm gibt es auch kostenlos im Internet verwendet um die E-Rechnung zu schreiben.
Es erschüttert mich zutiefst, dass Du sowas auch nur in Betracht ziehst 😲.
Aber wer unbedingt will und nicht suchen möchte: digitale Belege per Mail versenden aus Unternehmen...
So leid es mir tut Daniel ich bin und bleibe Praktiker.
Wenn der Einzelunternehmer und GGF das möchte dann rede ich nicht gegen Windmühlen an.
P.S. hast Du dir eine Suchfunktion in der communtiy gebaut oder Favoriten weil ich hab es aufgegeben in der communtiy etwas wieder zu finden, was ich gelesen hatte.
@bodensee schrieb:
P.S. hast Du dir eine Suchfunktion in der communtiy gebaut oder Favoriten weil ich hab es aufgegeben in der communtiy etwas wieder zu finden, was ich gelesen hatte.
Nope. Googlesuche > 1. Eintrag bei mir > kommt mit bekannt vor 🤔 > nach efacto in der Community gesucht > Ergebnis: 1 Treffer.
Man muss nur wissen, wie man an seine benötigten Informationen kommt 😏. Und irgendwie ein Gedächtnis dafür haben. Mit Zahlen kann ich auch gut umgehen. Kreative Köpfe ticken aber anders.
@bodensee schrieb:es bleibt beim bisherigen Prozess und es wird lediglich ein neues pdf Programm gibt es auch kostenlos im Internet verwendet um die E-Rechnung zu schreiben. Es gibt hier in der Community einen Beitrag indem ein pdf Programm genannt wird ich habe im Kopf kostenlos und kann jetzt schon die E-Rechnung schreiben.
War es vielleicht soft Expansion PDF Expert 12?
Das hatte ich tatsächlich auch schon in Betracht gezogen, finde es aber zu umständlich. Dort gibt es jedoch ein entsprechendes sdk das man einbinden kann um Programmen den eRechnung-Druck beizubringen.
Ich gebe Ihnen aber Recht, die Entscheidungen wie etwas zu machen ist muss die Geschäftsleitung eines Unternehmens treffen. Ich habe selbst bei uns Vorschläge gemacht und Aussagen zurecht gebogen die von externen kamen. Was man aus aber meinen Aussagen macht muss mir am Ende "wurscht" sein.
Da gibt es auch den Spruch: Beiß nicht die Hand die Dich füttert!
Man kann auf gewisse möglichen Folgen hinweisen, aber als "Nur Mitarbeiter" hat man da (manchmal auch zu Recht) kein Mitspracherecht. Es sei denn der Chef sagt "Mach Du wie es am sinnvollsten ist".
Ich bin super gespannt, was aus diesen Tools am Ende rauskommt und ob dann DATEV Rechnungswesen beim Import sagt: Fehler in der XML und dann geht der ganze irre Aufwand los: Mandanten mitteilen: E-Rechnung kann DATEV nicht lesen; Mandant fragt Anbieter, Anbieter sagt: alles wunderbar, Fehler liegt bei DATEV, Mandant gibt Information weiter, ... tbc Skonto wird nicht gezogen.
Aber lassen wir uns doch alle überraschen, was passiert. Das Internet vergisst nicht. Das ist das schöne, dass man zurückblicken und sagen kann: hatte ich ja gesagt oder nice, das läuft echt rund.
In Microsoft Word/Excel gibt es doch AddOns. Hat einer da schon mal geschaut, ob man sich ein E-Rechnung AddOn installieren kann?
Guckt doch mal:
Jap das war's.
@bodensee@bodensee schrieb:
So leid es mir tut Daniel ich bin und bleibe Praktiker.[...]
SpoilerPraktiker-Werbeslogan „20 % auf alles – außer Tiernahrung“
... also ich werde auch erstmal die 'Billig-Lösungen' (z.B. PDF24 u.a.) testen, falls der Aufwand zumutbar ist
Ah, okay. Tatsächlich auch nicht so toll für mich. 😄 Mag aber tatsächlich für einen kleinen Unternehmen mit sehr wenigen Rechnungen in Ordnung sein.
Große Unternehmen kommen um ein vernünftiges Fraktura Programm und damit einen vorher modellierten Prozess nicht umhin.
Für die ganz kleinen gibt es sicher schlanke Lösungen am Markt bzw. Internet.
Spannend und sicherlich mit Unsicherheit belastet sind die Firmen zwischendrin ich würde so sagen ab 5 AN- 200 AN, wobei ich das jetzt willkürlich geschätzt habe.
Womit werden die Rg. heute geschrieben ? Gibt es vom jetztigen Hersteller E-Rechnung Lösungen oder selbst wie @metalposaunist ins Spiel gebracht hat addins von Microsoft oder anderen ?
@bodensee schrieb:
Für die ganz kleinen gibt es sicher schlanke Lösungen am Markt bzw. Internet.
Ja. DATEV E-Rechnungsschreibung aus der E-Rechnungsplattform zum Bespiel. Was das kann und was es nicht kann, testet @Michael-Renz aus.
@bodensee schrieb:Spannend und sicherlich mit Unsicherheit belastet sind die Firmen zwischendrin ich würde so sagen ab 5 AN- 200 AN, wobei ich das jetzt willkürlich geschätzt habe.
Womit werden die Rg. heute geschrieben ? Gibt es vom jetztigen Hersteller E-Rechnung Lösungen oder selbst wie @metalposaunist ins Spiel gebracht hat addins von Microsoft oder anderen ?
Naja, so pauschal mit Größe kann man es gar nicht sagen.
Womit die Rg geschrieben wird? No Comment (sagt glaub ich alles). Tatsächlich hätten wir in den letzten 2 Jahren ein entsprechendes System einführen wollen/können, leider kam es nicht dazu. Jetzt sind wir dabei zum Dezember etwas zu haben. Aber, ich muss da halt auf Nummer sicher gehen.
Einen Teil der Rechnungen muss ich aber auch dann händisch schreiben. Denn wir erstellen Gutschriften (nach dem UStG) und müssen dafür Berechnungen anstellen. Hier haben wir dies direkt bisher in eine pdf-Rechnung gedruckt und per Mail versandt (inkl. DMS-Sicherung). Geht so ja nicht mehr. Und deshalb brauch ich zB was bis auch das technisch in unseren neuen System abgebildet werden kann. Wie lange das dauert? k.A.
Und genau hier bin ich eben in der Position wo ich sage was sein sollte, es aber tatsächlich nicht in meinem Entscheidungsbereich liegt...
Das Thema haben aber nur Unternehmen, die aktuell noch nicht auf WaWi- oder erp-System setzen. Dort sollte das alles bereits als ZUGFeRD möglich sein und damit keine Hürde darstellen. Selbst kleine Handwerker haben zumeist (schon allein wegen Aufmaß-Geschichten) Programme die eRechnung problemlos können. Es sind nur einzelne Branchen wo es einfach nichts vernünftiges an Software gibt und wo es tatsächlich jetzt zum Thema wird.
Ab 2028 dann natürlich noch die ganzen kleinen, wobei ich wirklich glaube das es bis dahin super Alternativen gibt.
@renek schrieb:
@bodensee schrieb:Spannend und sicherlich mit Unsicherheit belastet sind die Firmen zwischendrin ich würde so sagen ab 5 AN- 200 AN, wobei ich das jetzt willkürlich geschätzt habe.
Womit werden die Rg. heute geschrieben ? Gibt es vom jetztigen Hersteller E-Rechnung Lösungen oder selbst wie @metalposaunist ins Spiel gebracht hat addins von Microsoft oder anderen ?
Ab 2028 dann natürlich noch die ganzen kleinen, wobei ich wirklich glaube das es bis dahin super Alternativen gibt.
Davon gehe ich auch aus. Ich persönlich nehme an das spätestens im Jahr 2025 vermutlich wird das jetzt im 2 HJ 2024 bereits beginnen, das es etliche Anbieter geben wird um rechtzeitig auf dem Markt zu sein, weil was man dann mal implementiert hat wird meist nicht so schnell gewechselt und da heute ja alles im ABo Modell läuft ist jeder Kunde mehr ein Gewinn on Top.