Hallo zusammen,
wir wollen in der nächsten Zeit einige unserer in die Jahre gekommenen Arbeitsplatz-PCs ersetzen. Bisher haben wir „uralte“ Fujitsu Desktop-PCs unter den Schreibtischen stehen, die wegen dem dritten Monitor alle bereits eine zweite Grafikkarte erhalten haben.
Die Hardware-Empfehlung von DATEV kenn ich. Trotzdem gibt es auf dem Markt ja unzählige Möglichkeiten. Auf den ersten Blick gefallen mir die kleinen Dell OptiPlex und die Lenovo ThinkCentre, von denen ich hier in älteren Beiträgen schon gelesen habe.
Gibt es hier im Forum Benutzer, die diese Geräte einsetzen und ihre guten wie auch schlechten Erfahrungen teilen mögen? Ich könnte mir vorstellen, die Geräte mit entsprechender Halterung unter den Schreibtisch zu schrauben Ist das praktikabel?
Wir arbeiten mit DATEVasp. Lokal müssten wir somit fast nur die Windows-Hardware-Anforderungen erfüllen, nehme ich an. Ist das sinnvoll? Vom Gefühl her würde ich lieber etwas „besser“ kaufen und nach hinten heraus länger Ruhe haben.
Ich würde mich über einige Anregungen und Tipps freuen.
Viele Grüße
Martin
@frageantwort schrieb:
Auf den ersten Blick gefallen mir die kleinen Dell OptiPlex und die Lenovo ThinkCentre, von denen ich hier in älteren Beiträgen schon gelesen habe.
Top! 👍
@frageantwort schrieb:
Gibt es hier im Forum Benutzer, die diese Geräte einsetzen und ihre guten wie auch schlechten Erfahrungen teilen mögen?
Bei 3 Monitoren würde ich mir die kleinen Geräte bauen lassen und noch einen 3. Anschluss für den 3. Monitor einbauen lassen. Ab Werk sind 99% aller PCs mit maximal 2 Anschlüssen ausgestattet. Die intern verbaute Grafikkarte kann aber min. 3 Monitore ansprechen. Bei Lenovo kann man sich 2 Slots nach Belieben konfigurieren: COM Anschluss, DisplayPort, HDMI, USB 4.0, USB-C, ...
Ich würde 16GB RAM und einen i5 nehmen, weil man dann auch mal lokal eine Runde MS Teams nutzen kann. 8GB RAM sind absolutes Minimum, damit auch die lokalen Windows Updates nicht ewig zur Installation brauchen. Der Intel Core i5 der 14. Generation ist aktuell aktuell. Alles andere ist technisch heute schon Vergangenheit. 512GB HDD dazu, Windows 11 und alles per InTune aus der Cloud managebar 😍.
@frageantwort schrieb:
Ich könnte mir vorstellen, die Geräte mit entsprechender Halterung unter den Schreibtisch zu schrauben Ist das praktikabel?
Gibt es als Zubehör und geht 👍. Wichtig ist nur, dass man noch an den Power Knopf kommt.
@frageantwort schrieb:
Vom Gefühl her würde ich lieber etwas „besser“ kaufen und nach hinten heraus länger Ruhe haben.
Immer etwas mehr einplanen kann nie schaden. Haben ist immer besser als brauchen 😉.
Da kann man eine schöne Anfrage bei Lenovo als kleines Projekt draus machen; die Preise verhandeln und dann ausliefern. Um wie viele Geräte geht's? Wenn Du keine Lust hast, Dich um alles zu kümmern, kann ich das gerne übernehmen 😊.
EDITH: Wenn mobil auch gearbeitet werden soll bzw. wenn auch HomeOffice eine Rolle spielt, wäre ich eher beim Laptop + 2x DockingStation (1x Kanzlei, 1x HomeOffice). Dann zahlt man nur 1x so ein Gerät, dass man flexibel nutzen kann. So eine Docking ist im Vergleich zum Laptop viel günstiger. Zumal man die Hardware nur 1x nutzen kann: entweder Kanzlei oder HomeOffice und im Zweifel aber auch alle in der Kanzlei arbeiten müssten? Könnte man sich ja überlegen.
@frageantwort
Dell OptiPlex und die Lenovo ThinkCentre sind tolle Systeme.
Alternative: Notebooks und Docks, die Triple-Screen können. Dann kaufst Du für jeden zwei Docks und Bildschirme (Kanzlei & daheim) dann könnten die Anwender mit einem Rechner bequem wechseln und sogar zur Not mal unterwegs was tun.
In meinen Augen ist die Hardware heutzutage nahezu egal insbesondere wenn eh alles unterm Tisch versteckt wird. Dann ist ja selbst das Design egal.
Ich würde allerdings über eine Verwaltung wie bspw. Intune inkl. Enterprise Application Management Add-On nachdenken. Standalone oder gleich in der Enterprise Mobility + Security E3 Suite.
Bei Wortmann wäre bspw. auch der Ansatz "Device as a Service" möglich. Da wird dann das Gerät (Notebook, PC und/oder Bildschirm) 12/24/36 Monate gemietet.
@janm schrieb:In meinen Augen ist die Hardware heutzutage nahezu egal insbesondere wenn eh alles unterm Tisch versteckt wird. Dann ist ja selbst das Design egal.
Ich würde allerdings über eine Verwaltung wie bspw. Intune inkl. Enterprise Application Management Add-On nachdenken. Standalone oder gleich in der Enterprise Mobility + Security E3 Suite.
Bei Wortmann wäre bspw. auch der Ansatz "Device as a Service" möglich. Da wird dann das Gerät (Notebook, PC und/oder Bildschirm) 12/24/36 Monate gemietet.
Agree! außer das mit dem Design 😂
Ok, bin da vielleicht als Apple-User verzogen
@janm schrieb:...
Bei Wortmann wäre bspw. auch der Ansatz "Device as a Service" möglich. Da wird dann das Gerät (Notebook, PC und/oder Bildschirm) 12/24/36 Monate gemietet.
.. könnte mich auch interessieren, für eigene Zwecke oder auch um zu verhindern, dass Mandanten im Discounter eine Schrott-Hardware kaufen und der Boomerang dann evtl. bis in die Kanzlei 'zurückfliegt' und dort für Ärger sorgt, weil an der 'guten' Discounter-Hardware zuletzt gezweifelt wird 😅
... alles schon erlebt ...
.. muss mich mal über dieses Angebot informieren ...
Apropos ...
beim Design bin ich auch ziemlich tolerant.
... meine Erfahrungen:
Je mehr Design, desto höher der Preis und desto schwieriger die Reparatur oder die Aufrüstung
wenn OPTIPLEX-Modelle allgemein gelobt werden, dann habe ich ja mit der Auswahl in den letzten 20 Jahren 'zufällig' Glück gehabt 😉
@metalposaunist schrieb:@frageantwort schrieb:
Auf den ersten Blick gefallen mir die kleinen Dell OptiPlex und die Lenovo ThinkCentre, von denen ich hier in älteren Beiträgen schon gelesen habe.
Top! 👍
@frageantwort schrieb:
Gibt es hier im Forum Benutzer, die diese Geräte einsetzen und ihre guten wie auch schlechten Erfahrungen teilen mögen?
Bei 3 Monitoren würde ich mir die kleinen Geräte bauen lassen und noch einen 3. Anschluss für den 3. Monitor einbauen lassen. Ab Werk sind 99% aller PCs mit maximal 2 Anschlüssen ausgestattet. Die intern verbaute Grafikkarte kann aber min. 3 Monitore ansprechen. Bei Lenovo kann man sich 2 Slots nach Belieben konfigurieren: COM Anschluss, DisplayPort, HDMI, USB 4.0, USB-C, ...
Nur zur Info ich habe alle meine Homeoffices mit einem generalüberholten Dell Optiplex 3050MFF ausgestattet.
Der kann von Werk her 3 Monitore betreiben und hat auch WLAN an Board und kostete in 2022 : 199 EUR.
Funktioniert seither problemlos und viel günstiger denke ich kann ich einen HO Arbeitsplatz mit 3 Monitoren kaum betreiben.
Eines bitte bedenken beim "unter-den-Tisch-schrauben": den tollen mIDentity-Stick muss man halt noch einstecken und ggf. mit ins HO nehmen können. Noch brauchts den bei DATEV ja...
Guten Abend zusammen,
vielen Dank für die ganzen Beiträge. Hätte gar nicht mit so vielen Reaktionen gerechnet.
Ich hatte auch schon gesehen, dass die meisten Geräte nur zwei Monitoranschlüsse haben und man dies bei Lenovo für nicht viel Geld zusätzlich konfigurieren kann.
Wir sind nicht sehr groß und würden nur neun Rechner beschaffen. Also noch nicht mal zweistellig. Lässt Lenovo da wirklich mit sich handeln?
Wenn`s mir zu bunt wird, würde ich auf dein Angebot zurückkommen, Daniel. 🙂
Notebooks haben wir zwar auch, aber bis auf eine Kollegin wohnen alle so dicht dran, dass sich HomeOffice für sie nicht lohnt.
Intune werde ich mir mal näher ansehen müssen. Bisher kommen unsere PCs lokal nur bis zum DATEVasp-Router. Updates werden somit nicht immer brandaktuell „zu Fuß“ gemacht.
Gibt es eigentlich eine Übersicht der aktuellen und evt. gerade ausgelaufenen OptiPlex und ThinkCentre Modelle?
Die Gedanken PCs zu mieten hatte ich auch schon mal. Richtig anfreunden konnte ich mich bisher damit aber noch nicht…
Auch über generalüberholte Geräte hatte ich schon mal nachgedacht. Habe nur Befürchtung, dass die Geräte entweder schneller ihren Geist aufgeben oder zukünftigen Hardwareanforderungen schneller nicht mehr gewachsen sind. Vom Preis einmal abgesehen, hat man dann ja wieder den Mehraufwand beim evt. frühzeitigen Austausch der Geräte.
Der Punkt mit dem mIDentity-Stick ist gut. Zugegeben, die Meisten lassen ihn bei uns gesteckt, wenn sie nach Hause gehen - aber nicht alle.
Dafür gibt es ja Monitore mit USB Hub bzw. auch Dockingstation / Portreplikator oder notfalls einen guten alten USB Hub oder eine USB Verlängerung.
Die typischen Fujitsu Esprimo Q958 mit Core i5 8600T 16 GB 240 GB SSD gibts mit 2x DVI 1x DP für 330,00 brutto / inkl. Windows 11 als "refurbished".
Ist doch nur ein "RDP-Client" vielleicht ja, mit Teams lokal... Dafür reicht es wirklich mehr als "dicke".
Sind halt auch von der Bauform vielleicht interessant.
Ich will mal gerne noch exone mit in den Ring werfen. M. E. sind die Geräte wirklich top. Wichtig sind aber wie schon genannt, eine aktuelle Prozessorgeneration, achte auch auf die Verwendungsempfehlung (Buchstaben in der Modellbezeichnung). Ansonsten kann man m. E. auch gerne zu AMD greifen, hier lassen sich teilweise noch ein paar Euros sparen. Bauen auf Anfrage auch individuelle Konfigurationen ab 1 Stück und sind in DE zuhause.
@frageantwort schrieb:
Lässt Lenovo da wirklich mit sich handeln?
Ich habe das letzte Mal beim Kunden 3 Laptops und 3 Dockings angefragt und einen Spezialpreis bekommen. Für meine GmbH habe ich nach 1 Laptop, 1 Docking und 1 mobilen Bildschirm gefragt. Fragen kostet nichts und wenn's nicht günstiger ist, hat man zumindest einen kompetenten Ansprechpartner. Daher sind 9 Geräte doch eine stolze Hausnummer 😊. Da hat man Verhandlungsmasse.
@frageantwort schrieb:
Wenn`s mir zu bunt wird, würde ich auf dein Angebot zurückkommen, Daniel. 🙂
Sehr gerne. Ich bin gelernter Informatikkaufmann und habe damals zu anno 2011 - 2014 bei Centbeträgen noch telefoniert 😉. Wer den Pfennig nicht ehrt, ist die DM nicht wert ☝️. Egal ist 88 und zu verschenken hat heute niemand was.
@frageantwort schrieb:
Updates werden somit nicht immer brandaktuell „zu Fuß“ gemacht.
Auch hinterm DATEVasp Router hört die Updatepflicht nicht auf. Die Angriffsszenarien werden immer verrückter und nutzen jede noch so ungepatchte Schwachstelle aus. InTune setze ich auch beim Kunden mit den 3 Laptops ein. Dort kommt eine StarFace TK Anlage zum Einsatz mit Softphones, was Installation von allerlei Software bedeutet. Alles InTune zu fressen gegeben, bisschen gewartet und schwupps waren die Apps auf den PCs drauf. Keine Turnschuhadministration und Updates? Neue Version InTune geben - der Rest passiert automatisch - love it 😍. Bleibt mehr Zeit für Beratung anstatt manuelle Installation.
@frageantwort schrieb:
Gibt es eigentlich eine Übersicht der aktuellen und evt. gerade ausgelaufenen OptiPlex und ThinkCentre Modelle?
Hm, so in der Form habe ich da nichts im Kopf. Was auf der Webseite bzw. bei geizhals.de aktuell / neu ist, ist das letzte käufliche Modell. Aber ob man 14. oder 13. Generation der Intel CPUs nimmt, ist egal. Nur ...
@LS4B schrieb:
Die typischen Fujitsu Esprimo Q958 mit Core i5 8600T 16 GB 240 GB SSD gibts mit 2x DVI 1x DP für 330,00 brutto / inkl. Windows 11 als "refurbished".
Das Teil ist technisch 5/6 Jahre alt. Mein privater i5 der 6. Generation ist gegenüber einem Modell der 11. Generation gefühlt 300% langsamer. Zumal 8. Generation gerade so für Windows 11 ausreicht. TPM 2.0 vorhanden? DVI ist ein Anschluss von gestern. Habe hier etliche Kabel rumliegen, weil HDMI und DP bzw. USB-C überall diese erste Version einer digitalen Verbindung abgelöst haben.
@LS4B schrieb:
Ist doch nur ein "RDP-Client" vielleicht ja, mit Teams lokal.
Nur für DATEV brauchen wir diesen ganzen Aufriss mit RDS/RDP/Citrix und Co. Alle anderen aktuellen Lösungen laufen im Browser. Ich schätze, 90% der Lösungen aus dem DATEV Ökosystem laufen im Browser. Da brauche ich kein VPN, kein RDS und kein Gedöns - da brauche ich starke, lokale Geräte, die man per InTune dann nach Kanzleirichtlinie verwaltet, weil auch DATEV in die Cloud wandert. Und wenn so ein PC seine 6 Jahre hält ...
Und bei Monitoren hat sich auch eine Menge getan @janm. Nutzt man Laptops, kann man den Monitor als DockingStation je nach Modell nutzen, sodass man diese auch nicht mehr extra braucht und 1 Kabel zum Monitor geht, weil der Monitor das Laptop lädt und: Lenovo hat eine schöne Kerbe im Standfuß der Monitore. Da kann man sein Smartphone "einklinken" und hat es so immer mit im Blick, weil auch das Smartphone heute mit zur Arbeitswelt gehört. OK - nur bei DATEV nicht 😅. Aber so kann man's immer gut ablesen. Ich find's ein cooles Gimmick. Da wird so viel Plastikfläche zumindest mal sinnvoll genutzt.
Die Anforderungen wurden aber mit: "Wir arbeiten mit DATEVasp. Lokal müssten wir somit fast nur die Windows-Hardware-Anforderungen erfüllen" gestellt.
Mag sein. Ich bin aber IT Berater und kenne mich gut aus und kann Kunden Dinge empfehlen, die vom Anwender so erstmal nicht in Zusammenhang gebracht werden. Steuerberater sollten das gleiche tun, weil der Unternehmer nicht alle Möglichkeiten kennt, sein Business steuerlich zu optimieren. Wenn der nur eine Erklärung haben will, würde ich auch anbieten: lass das doch erstmal checken, optimieren und dann können wir eine Erklärung abgeben.
Aber so tickt jeder Mensch anders 😊.
Ich habe mittlerweile 15 Stück von denen hier gekauft:
HP Pro Mini 400 G9 DM 9M928AT - PC online kaufen | NBB (notebooksbilliger.de)
2 x Display Port und 1 x HDMI für drei Monitore, i5, 16 GB RAM, 512 GB SSD und Win11 Pro.
Bin zufrieden mit den Dingern.
Da Dell den Optiplex 3000 MFF aus dem Programm genommen hat und durch den 7010 ersetzt hat, für den aber keinen 3ten digitalen Monitor Anschluss mehr bietet (nur noch VGA) bin ich auch auf die HP Pro Mini 400 G9 gewechselt.
Allerdings mit nur 8GB RAM und 256GB SSD, für einen RDP-Client allemal ausreichend.
Und wenn wirklich mal mehr Speicher gebraucht wird ist so ein Riegel auch schnell installiert.
Bei "refurbished" hätte ich keine Lust drauf, Rechner zu bekommen, die bereits irgendwo in Intune registriert sind: Windows 10: Verlangt nach Neuaufsetzen Anmeldung bei Azure … | Borns IT- und Windows-Blog (borncity.com)
Anstatt stumpf die derzeitigen "Anforderungen" weiterhin zu erfüllen, könnte man die Chance mit den neuen Devices ja auch nutzen und prüfen, was denn in Zukunft kommt / kommen könnte.
Sofern lokal keine Domäne / zentrale (User) Verwaltung vorhanden ist, wäre halt die EMS E3 Suite ganz cool, um Intune (Autopilot, Geräteverwaltung, LAPS, Patchmanagement, Softwareverteilung) zu nutzen und durch den Entra ID P1 eine zentrale Userverwaltung zu haben. Evtl. ließe sich hier auch per "AD Sync" das DATEVasp AD zu Entra syncen und man hat lokal und im ASP die gleichen Zugangsdaten.
Vielen Dank an alle Beteiligten. Habe mehr Input erhalten als ich erwartet hatte. Ich werde uns nun erstmal einen HP Pro Mini 400 G9 bestellen und schauen, wie er uns gefällt. Mit dem Gerät werde ich dann auch einmal InTune testen. Wenn ich damit nicht weiterkomme, weiß ich ja, wo ich um Rat bitten kann. @metalposaunist 🙂
@frageantwort schrieb:
Mit dem Gerät werde ich dann auch einmal InTune testen. Wenn ich damit nicht weiterkomme, weiß ich ja, wo ich um Rat bitten kann. @metalposaunist 🙂
Sehr gerne 🤗 (wobei ich HP um jeden Preis vermeide aufgrund meiner eigenen Erfahrungen). Wenn man das aber auch zu 103% korrekt machen will, so wie sich das Microsoft gedacht hat, damit man es nicht manuell so machen muss, wie es auch gehen kann: Man braucht nur noch die Geräte bestellen (beim Lieferanten seiner Wahl und das ist nicht eBay und auch nichts refurbished) und ist damit durch, weil InTune durch die Anmeldung mit einem M365 Konto beim Start von Windows 11 sich alle Einstellungen und Software aus der Cloud zieht. Die Geräte müssen nach Bestellung nicht mehr von der IT Abteilung vorher angefasst werden.
Also PC kaufen und manuell im InTune registrieren: ja, geht. Geht aber noch 5x besser 😇. Mein Anspruch ist wohl wirklich krass, krass hoch.
Wer interessiert ist: Windows Autopilot - Einführung und Konfiguration
Und wer meint, das lohne sich bei 9 Geräten nicht: Das Vorgehen ist skalierbar und damit auch in Zukunft nutzbar, wenn man doch mal 25 Geräte braucht. Weiß man's?! Nie waren Unplanbarkeit und Unsicherheiten so groß wie heute.
Aber nach einigen Usern hier sind das ja "nur dumme ThinClints, die nichts können müssen" 🙊. Die kann man ja vernachlässigen, weil alles Wichtige nur am Server stattfindet. Hm.
@frageantwort schrieb:Vielen Dank an alle Beteiligten.
Schau mal, hier findest Du offizielle DATEV-Partner, die speziell ausgebildet sich, um Dich bei Bedarf - auch in IT-Fragen - zu unterstützen:
https://partner-beratung-it.datev.de/pages/home
Es gibt sicher einen Partner in Deiner Nähe.
...wobei ich HP um jeden Preis vermeide aufgrund meiner eigenen Erfahrungen).
Können / wollen Sie sagen, welcher Art diese Erfahrungen sind?
@hapet schrieb:
welcher Art diese Erfahrungen sind?
Server von HP sind OK. Bei allem anderen bin ich ein Freund von Lenovo oder anderen Herstellern. Anschließen, einrichten, läuft wie beabsichtigt / erwartet. Vielleicht reicht aber auch meine IT-Kenntnis für HP einfach nicht aus. Mag auch sein. Ich denke ja die Dinge gern anders. Vielleicht darf ich das bei HP nicht.
... und HP strengt sich immer mächtig an, um den Einsatz von preisgünstigeren Tintenkartuschen und Tonern zu erschweren und möglichst zu verhindern
.. habe auch schon erlebt, dass HP-Kartuschen ein festes Verfallsdatum eingespeichert hatten, obwohl sie noch unbenutzt waren.
... apropos,
ich habe in grauer Vorzeit mit der Spritze ganz normale Tinte in die Kartusche des HP Deskjet 500 gespritzt und konnte also quasi für Pfennigbeträge Unmengen drucken.
Diese Zeiten sind längst vorbei.
Tinte schon lange kein Thema mehr für mich
Ich danke Ihnen für Antwort!