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Hardware für kleine Kanzlei mit 4 Benutzern

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letzte Antwort am 30.06.2025 16:02:43 von janm
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it-servicekrefeld
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Nachricht 1 von 26
1264 Mal angesehen

Hallo,

 

ich wurde gefragt, ob 1 SQL-Server & 1 Terminalserver jeweils auf dieser Hardware für eine kleine Kanzlei (4 User) eine gute Wahl wäre.

 

Der Berater würde sich schon gerne an die Kaufempfehlung für zukunftssichere Systeme halten. Aber da geht es ja erst bei 6-8 Usern los.

Wenn man das mal runter rechnet müssten diese Systeme eigentlich eine gute Wahl sein oder wäre die im Zweifel sogar etwas "too much"?

 

  • CPU: AMD Ryzen 9 7950X3D - 16 Kerne/32 Threads 4.2 GHz - 5.7 GHz
  • 32 GB DDR5 ECC
  • 2x 1.92 TB Gen 4 NVMe SSDs (U.2)

Als CPU Alternativen sind noch der Ryzen 7 7700 (8/16 3.8 GHz - 5.3 GHz) oder ein Intel Core i9-13900 (8+16/32 2.0/1.5 GHz - 5.2 GHz/4.2GHz) gefallen. Auf Serverseite stünden noch zu Wahl z.B. ein E-2176G (6/12 3.7 GHz-4.7GHz).

 

Wenn ich die Empfehlung für kleinere Umgebungen (6-8 User) "halbiere" kommen die Werte ja eigentlich hin und ich würde auch den Ryzen 9 7950X3D vorne sehen oder?

 

Würdet ihr eine andere CPU die ggf. besser passt wählen?

 

Grüße

Michael-Renz
Experte
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Nachricht 2 von 26
1229 Mal angesehen

Hallo @it-servicekrefeld ,

 

ich würde auf KEINEN FALL eigene Hardware anschaffen. Das Gebot der Stunde mit Blick auf die nahe Zukunft liegt auf Smart-IT in einem solchen Fall.

 

https://www.datev.de/web/de/mydatev/datev-cloud-sourcing/datev-smartit/

Ich nehme mal an, es handelt sich nicht um einen Neugründer, sondern um eine Alteingesessene Kanzlei einer DATEVtypischen Größe. DATEV geht konsequent den Weg in die Cloud und die ganze Infrastruktur, die jetzt aufgebaut würde, wäre voraussichtlich 2028/29 ziemlich unnütz. Wenn parallel entweder der Wachstums- oder der Veräusserungsgedanke besteht, kann:

  • Wachstum in Smart-IT oder asp total easy und dynamisch abgebildet werden
  • ist im Veräusserungsfall eine eigene Serverfarm eher ein Malus.

 

zunkunftssicher - auch im Hinblick auf den enorm an Geschwindigkeit gewinnendem Technologiewandel bei DATEV ist daher die eigene Serverlandschaft eher nicht.

Beste Grüße
RA Michael Renz, Stuttgart
janm
Meister
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Nachricht 3 von 26
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Möglicherweise etwas mehr RAM und eine (Server) CPU aus der 4004er Reihe. Dann noch nen Terminalserver dazu. Je nachdem was vorhanden ist, könnte man vielleicht noch in die eine oder andere Richtung schauen.

 

Neben Smart-IT (oder DATEVasp) gibt es auch noch PARTNERasp oder eben alternativ aus SSD's für SQL Server - RAID 10 vs RAID 1 & IO/s (I... - DATEV-Community - 494135:

 

Oder halt mal prüfen, wie stark der Schuh gerade drückt und ggfs. noch etwas warten bzgl. "DATEV Cloud Strategie" bzw. eher VMs bei einem Anbieter wie bspw. in der Terra Cloud buchen.

 

 

deusex
Allwissender
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Da würde ich Ihnen aber grundsätzlich widersprechen, denn das ist eine klassische Peer-to-peer-Umgebung mit mir und drei Mitarbeitern habe, die ich bereits seit 14 Jahren fahre und vor drei Jahren alle Rechner getauscht hatte; kostete keine 10k € (!).

 

Eine "Serverlandschaft" brauchts also nicht.

 

Das stellen Sie nun mal die monatlichen Lizenzgebühren von Smart-IT entgegen, welche für diese Kanzleigröße absolut unverhältnismäßige Kosten auslöst.

 

Wer sichs leisten will, eine gute Sache und technisch zweifellos charmant.

 

Ich hatte das Thema schon mehrfach durchkalkuliert, mit der DATEV besprochen, was mit den (bereits ins Spiel gebrachten) Mikrokanzlei-Konditionen auf sich hat, die es faktisch nicht gibt und auch intensiv mit Logistik und meiner Kundenbeauftragten ausgetauscht; unisono wurde mir bestätigt, dass die wirtschaftliche Betrachtungsweise ganz klar für eine P2P-Umgebung bis zu der genannten Größe sprechen (1x Server-Arbeitsplatz + 4 x zusätzlich Klienten); selbstredend sollte der Server natürlich eine Maschine mit Top-Performance sein, aber wie gesagt, für die Gesamtinvestition erhält man ein paar Monate Smart-IT  . . . und hat erst keine devices 😉 und als "Eingabe-Klienten" im P2P reichen Durchschnittsrechner.

 

 

Ich habe ein absolut stabiles P2P-System, die Installationen laufen rund durch und selbst wenn alle gleichzeitig arbeiten, spürt man keine Performance-Einbußen.

Die netzweite Aktualisierung bei den Installationen laufen problemlos durch; zumindest die Letzten und wenn es mal Probleme gab, unterstützt die DATEV (oder deren technischen Suppler) hier wunderbar.

 

Die DATEV präferiert das P2P-System zwar nicht, aber es wird nach wie vor unterstützt und eine "Abkündigung" desselben steht auch nicht zur Debatte. Ich denke, bis der komplette Umzug in die DATEV-Cloudanwendungen vollzogen ist, komme ich mit dem System noch sehr gut durch; wenn ich dann noch im Dienst bin 😉 .

 

Insofern wäre diese Alternative bei dieser Kanzleigröße unbedingt ins Auge zu fassen, sofern nicht weitere Arbeitsplätze hinzukommen sollten.

 

"Der Kaufmann macht seinen Gewinn im Einkauf."

 

Ich gehe allerdings eher davon aus, dass Sie @it-servicekrefeld Systempartner der Kanzlei sind und diese Alternative zumindest "fair" ins Auge fassen sollten, wenngleich sie nicht so "lukrativ" sein mag.

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Ichlesegern
Beginner
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Nachricht 5 von 26
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Ich wusste gar nicht, dass Smart-IT ohne eigene Hardware geht...😎

it-servicekrefeld
Einsteiger
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Hallo @Michael-Renz 


ich würde auf KEINEN FALL eigene Hardware anschaffen. Das Gebot der Stunde mit Blick auf die nahe Zukunft liegt auf Smart-IT in einem solchen Fall.

Es wurde ausdrücklich On-Prem Hardware gewünscht. Mag nicht jedem gefallen und ich wäre bei der Größe auch nicht unbedingt bei eigener Hardware (zumal P2P deutlich günstiger wäre) aber es soll so sein, weil der Kunde es so möchte.

 

Ich nehme mal an, es handelt sich nicht um einen Neugründer, sondern um eine Alteingesessene Kanzlei


Weder noch aber mit unter 7 Jahren ist die Kanzlei im Vergleich vermutlich noch recht jung.

it-servicekrefeld
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Nachricht 7 von 26
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Hallo @janm 

 


@janm  schrieb:

Möglicherweise etwas mehr RAM und eine (Server) CPU aus der 4004er Reihe.

Ich meinte je 32 GB RAM für SQL und Terminalserver. Das entspricht der aktuellen Empfehlung für 6-8 User.

Ich hatte sogar überlegt auf weniger als 32 GB zu setzen aber nicht, dass ich noch mehr brauche.

Die CPU's sind auf jeden fall schön, nur hatte der Kunde (vermutlich mit Kosten verbunden) eben die genannten CPU's vorgeschlagen.

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it-servicekrefeld
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Nachricht 8 von 26
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Hallo @deusex 

 


@deusex  schrieb:

Da würde ich Ihnen aber grundsätzlich widersprechen, denn das ist eine klassische Peer-to-peer-Umgebung mit mir und drei Mitarbeitern habe, die ich bereits seit 14 Jahren fahre und vor drei Jahren alle Rechner getauscht hatte; kostete keine 10k € (!).

 

Eine "Serverlandschaft" brauchts also nicht.


Das ist in diesem Fall leider nicht möglich, denn sowohl der Berater als auch ein Angestellter sollen von Zu Hause ebenfalls arbeiten können.

PC im Büro anlassen und per Teamviewer/RustDesk aufschalten ist keine Option.

Da wir aufgrund der eher schlechten Internetverbindung keinen ausreichend schnellen Zugriff auf den SQL-Server per VPN realisieren können geht es leider nur mit Terminalserver.

Ansonsten wäre ich ganz bei Ihnen und würde ohne zu zögern auf eine P2P-Umgebung setzen.

 


@deusex  schrieb:

"Der Kaufmann macht seinen Gewinn im Einkauf."

 

Ich gehe allerdings eher davon aus, dass Sie @it-servicekrefeld Systempartner der Kanzlei sind und diese Alternative zumindest "fair" ins Auge fassen sollten, wenngleich sie nicht so "lukrativ" sein mag.


Das ist mir relativ egal, denn ich bezeichne mich selbst als keinen guten Verkäufer 😉 Es gibt viele die drauf aus sind hier den eigenen Profit vor Bedürfnisse von Kunden zu stellen und ich persönlich mochte das noch nie.

Daher bekommt der Kunde immer das, was er will auch wenn ich ggf. weniger daran verdiene.

So hat eben auch schon mancher Kunde zu mir gefunden und ist sehr glücklich damit.

einmalnoch
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@it-servicekrefeld 

 

Der Papierleistung wird im DATEV Umfeld zu viel Aufmerksamkeit geschenkt. Es sollte den MS Lizenzen eigentlich wesentlich mehr Beachtung zugewendet werden, den virtualisiert lassen sich 2 Maschinen mit einer Server Standard betreiben. Für den echten Mehrplatz TS ist ohnehin die Serverlizenz nötig. Daraus leitet sich dann natürlich sofort die Konfiguration ab.

 

Die Hardware spielt dann keine so große Rolle mehr, beim Umzug von VMWare auf Proxmox lief das System 2 Tage auf dem Laborrechner mit erheblich niedrigerer Leistung als der Produktivrechner. Kommentar einer Mitarbeiterin im HomeOffice: "Warum ist der TS grad so schnell?" und das bei 2,5 GHz Prozessor und einer 7.200 min-1 drehenden SAS Platte ...

 

Aus meinen Erfahrungen würde ich in der beschriebenen Anforderung einen Supermicro MiniServer mit einem Xeon 3,5 GHz 6 Kerner nehmen, 4 x SATA SSD mit 3,84 TB von Samsung oder Kioxia nehmen, Proxmox auf eine SSD und die 4 SSD mit ZFS in 2 x Raid 1 aufteilen (Raid 5 ginge auch). Der Speicher sollte 64 Gb betragen. Zusätzlich noch eine Intel Netzwerkkarte mit 10 Gb Base-T einbauen.

 

Die Perepherie darf nicht übersehen werden, eine Fritz Box als Router ist da etwas schmalbrüstig und bremst den Spaß wieder aus. Hier all-in-one zu verwenden ist keine gute Idee. Ein WAN Router mit Firewall und VPN ist da wesentlich effektiver, ein Modem kommt zwar noch dazu, kann aber bei Umstellung auf einen Glasfaseranschluss einfacher getauscht werden. Dann noch einen 10 Gb Switch und dann sollte es laufen.

 

Die Datensicherung darf nicht außer Acht gelassen werden, hier empfiehlt sich Veeam, der Proxmox Backup Server funktioniert, es gibt aber in der Verwaltung zu viele Haken und Ösen.

„Einen guten Ruf erwirbt man sich nicht mit Dingen, die man erst machen will.“ - Henry Ford
deusex
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@it-servicekrefeld  schrieb:

Hallo @deusex 

Da wir aufgrund der eher schlechten Internetverbindung keinen ausreichend schnellen Zugriff auf den SQL-Server per VPN realisieren können geht es leider nur mit Terminalserver.

Ansonsten wäre ich ganz bei Ihnen und würde ohne zu zögern auf eine P2P-Umgebung setzen.

Nun, bei mir arbeiten zwei Mitarbeiterinnen zwischenzeitlich ausschließlich via VPN von Zuhause aus und die weitere ist grade noch zwei Tage vor Ort und arbeitet den Rest dezentral. Ich nabele mich auch immer mehr ab und arbeite immer öfter "von der Natur" aus.

 

Natürlich sollte in den Zeiten der Abwesenheit aller zumindest eine Person kurzfristig vor Ort sein können, um ggf. den Server mal neu zu starten.

Diesen Bedarf hatten wir die letzten Monate nahezu nicht und dennoch brauchts nen Plan B für den Fall der unwahrscheinlichen Fälle.

Das Problem erübrigt sich natürlich mit einer TS-Lösung, aber da stehen m.E. schopn hohe Kosten für Smart-IT entgegen.

 

Selbstredend laufen meine Kisten 24/7, aber die eingesetzte (neue, sparsame) Hardware  läuft quasi durch die Sonne (nebst PV-Speicher), womit der Energiekostenfaktor gegen Null geht.

Mein Systempartner kümmert sich bei Bedarf umd stellt und pflegt die VPN , nebst Firewall und Online-Sicherung via Veeam.

 

Die schlechte Internetverbindung verfolgt Sie dann doch aber auch über eine TS-Lösung, wie auch immer die heißen mag.

Mein Kanzleistandort ist auch nicht gerade im Hightech-Netzumfeld und schwächelt hin und wieder, aber für das arbeiten in der DATEV-Umgebung reicht es; zugegebenermaßen arbeiten alle Mitarbeiterinnen selten gleichzeitig, weil das Arbeitsmodell voll flexibilisiert ist.

 

 

Das ist mir relativ egal, denn ich bezeichne mich selbst als keinen guten Verkäufer 😉 Es gibt viele die drauf aus sind hier den eigenen Profit vor Bedürfnisse von Kunden zu stellen und ich persönlich mochte das noch nie.

Das ehrt Sie und ich will behaupten, dass diese Einstellung nicht die Regel ist, wenngleich mein Eindruck auch subjektiv sein mag.

Ein Freund, Mandant und Systempartner hält dies ebenso ("reduze to the max").

 

Ich hatte mich in der Tat schon mit Systempartnern von Mandanten auseinandergesetzt, denen regelrecht die Kuh für ein Glas Milch aufs Auge gedrückt wurde und/oder einfach regelrecht abgezockt wurden, weil sie es nicht besser wussten und vertrauten.

 

Insofern nichts für ungut und alles Gute.

 

 

 


 

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RAHagena
Meister
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@it-servicekrefeld  schrieb:

Hallo,

 

ich wurde gefragt, ob 1 SQL-Server & 1 Terminalserver jeweils auf dieser Hardware für eine kleine Kanzlei (4 User) eine gute Wahl wäre.

 

Der Berater würde sich schon gerne an die Kaufempfehlung für zukunftssichere Systeme halten. Aber da geht es ja erst bei 6-8 Usern los.

Wenn man das mal runter rechnet müssten diese Systeme eigentlich eine gute Wahl sein oder wäre die im Zweifel sogar etwas "too much"?

 

  • CPU: AMD Ryzen 9 7950X3D - 16 Kerne/32 Threads 4.2 GHz - 5.7 GHz
  • 32 GB DDR5 ECC
  • 2x 1.92 TB Gen 4 NVMe SSDs (U.2)

Als CPU Alternativen sind noch der Ryzen 7 7700 (8/16 3.8 GHz - 5.3 GHz) oder ein Intel Core i9-13900 (8+16/32 2.0/1.5 GHz - 5.2 GHz/4.2GHz) gefallen. Auf Serverseite stünden noch zu Wahl z.B. ein E-2176G (6/12 3.7 GHz-4.7GHz).

 

Wenn ich die Empfehlung für kleinere Umgebungen (6-8 User) "halbiere" kommen die Werte ja eigentlich hin und ich würde auch den Ryzen 9 7950X3D vorne sehen oder?

 

Würdet ihr eine andere CPU die ggf. besser passt wählen?

 

Grüße


Die Frage wurde hier https://www.datev-community.de/t5/Technisches-zu-Hardware/Nutzung-von-AM5-als-Terminalserver/m-p/336472#M4512 umfassend beantwortet. 

Ich arbeite auf einem Ryzen7950, der virtualisiert zwei Terminalserver, dazu einen SQL-Server, dazu gibt es auch Konfigurationen in diesem Thread. 

EOL ist 2030, bis dahin ist aber schon noch ein bisschen Zeit. 

 

Einfache Anbindung aller Mandanten ans DMS mit meineKanzlei.io 
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mic
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Für ca. 10TEuro bekommt man 2 Server auf AM5-Basis realisiert. Einen Blech für SQL etc., ein Blech für WTS. Die Leistung ist enorm und mehr als ausreichend bis 2030 für die gennate Kanzlei. Für weniger Geld ist auch weniger möglich.

 

Wegen dem geringen Preisunterscheid würde ich jedoch nicht mehr auf einen Ryzen bauen, sondern einen Epyc 4004 nehmen.

 

Alles auf Proxmox aufsetzten und glücklich sein.

 

Ach so, ein Peer-Netzwerk würde ich bei den oben genannten Kosten nicht in betracht ziehen.

it-servicekrefeld
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Hallo @einmalnoch 

 


@einmalnoch  schrieb:

 

Der Papierleistung wird im DATEV Umfeld zu viel Aufmerksamkeit geschenkt. Es sollte den MS Lizenzen eigentlich wesentlich mehr Beachtung zugewendet werden, den virtualisiert lassen sich 2 Maschinen mit einer Server Standard betreiben. Für den echten Mehrplatz TS ist ohnehin die Serverlizenz nötig. Daraus leitet sich dann natürlich sofort die Konfiguration ab.


Absolut, hier käme etwas Overhead on Top. Die Essentials Version von 2025 ist wegen des Limit's von 10 Kernen hier erstmal keine Option. Es muss auch ein echter Mehrplatz TS sein (Kundenwunsch).

 

Wenn die Hardware aber entsprechend günstiger ist als ein System, welches SQL auf dem Host und WTS in einer VM bereitstellt gleicht das das Ganze schon wieder aus.

 

Für einen einzelnen Host mit AMD EPYC 9274F & 64 GB RAM (SQL Lokal + WTS in VM) + Windows Lizenzen bin ich bei ~ 6.900 € und 2 einzelne System (Je Ryzen 9 9950X - 32 GB mit normaler Server Standard Lizenz) liegen bei 6150 €.

 


@einmalnoch  schrieb:

 

Die Hardware spielt dann keine so große Rolle mehr, beim Umzug von VMWare auf Proxmox lief das System 2 Tage auf dem Laborrechner mit erheblich niedrigerer Leistung als der Produktivrechner. Kommentar einer Mitarbeiterin im HomeOffice: "Warum ist der TS grad so schnell?" und das bei 2,5 GHz Prozessor und einer 7.200 min-1 drehenden SAS Platte ...


Geschwindigkeit ist auch häufig sehr subjektiv. Es gibt Kunden die haben Systeme da würde ich die Kriese kriegen nach 1 Std. arbeiten. Die wiederum sind der Meinung das der PC aber doch "schnell" läuft.

Und "2,5 GHz Prozessor und einer 7.200 min-1 drehenden SAS Platte" kann ich keinem Kunden guten Gewissens hinstellen 😉

 


@einmalnoch  schrieb:

 

Aus meinen Erfahrungen würde ich in der beschriebenen Anforderung einen Supermicro MiniServer mit einem Xeon 3,5 GHz 6 Kerner nehmen, 4 x SATA SSD mit 3,84 TB von Samsung oder Kioxia nehmen, Proxmox auf eine SSD und die 4 SSD mit ZFS in 2 x Raid 1 aufteilen (Raid 5 ginge auch). Der Speicher sollte 64 Gb betragen. Zusätzlich noch eine Intel Netzwerkkarte mit 10 Gb Base-T einbauen.


Meinen Sie hier jeweils einen 6-Kerner für SQL sowie WTS?

Die SATA SSD's tausche ich ohne zögern gegen NVMe, zumal die Preislich bis auf ein paar € gleichauf sind.

Speicher bin ich ganz bei Ihnen. Netzwerk auch, sofern es zwei getrennte Systeme sind (Wobei 40 GB/s und auch 100 GB/s sehr erschwinglich sind siehe SSD's für SQL Server - RAID 10 vs RAID 1 & IO/s (IOPS) vs MB/s).

Bei einem Host der den WTS virtualisiert kann man aber bei 1 GB's bleiben denn 4 RDP Sitzungen sind noch sehr weit davon entfernt die 1 GB/s Verbindung auszulasten.

 


@einmalnoch  schrieb:

 

Die Perepherie darf nicht übersehen werden, eine Fritz Box als Router ist da etwas schmalbrüstig und bremst den Spaß wieder aus. Hier all-in-one zu verwenden ist keine gute Idee. Ein WAN Router mit Firewall und VPN ist da wesentlich effektiver, ein Modem kommt zwar noch dazu, kann aber bei Umstellung auf einen Glasfaseranschluss einfacher getauscht werden. Dann noch einen 10 Gb Switch und dann sollte es laufen.

 

 

Absolut wobei hier der 10 GB's Switch auch wegfallen könnte. Da hier eh auf einen WTS gesetzt wird und der nur "RDP-Bandbreite" zu den Clients braucht reicht auch ein 1 GB/s Switch.

Und die Server lassen sich untereinander ja direkt verbinden (ohne Umweg über Switch mittels statischer Router).

2 System einfach per Kabel zwischen den Systemen und bei einem System mit Dual 10 GB/s einfach beide untereinander, da eine Karte ja als Hyper-V Switch der VM (WTS) zugeteilt wird.

 

@einmalnoch  schrieb:

 

Die Datensicherung darf nicht außer Acht gelassen werden, hier empfiehlt sich Veeam, der Proxmox Backup Server funktioniert, es gibt aber in der Verwaltung zu viele Haken und Ösen.

Absolut 👍 Proxmox ist zwar nicht der Hypervisor meiner Wahl aber das tut ja nichts zur Sache.

Ich plane aktuell eh mit der Lösung 1 Host (DC + SQL + Hyper-V) & 1 VM (WTS) oder 2 Host's (DC/SQL & WTS).

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it-servicekrefeld
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Hallo @deusex 

 


@deusex  schrieb:

 

Das Problem erübrigt sich natürlich mit einer TS-Lösung, aber da stehen m.E. schopn hohe Kosten für Smart-IT entgegen.


Was meinen Sie mit den hohen Kosten für Smart-IT?

 


@deusex  schrieb:

 

Die schlechte Internetverbindung verfolgt Sie dann doch aber auch über eine TS-Lösung, wie auch immer die heißen mag.

Mein Kanzleistandort ist auch nicht gerade im Hightech-Netzumfeld und schwächelt hin und wieder, aber für das arbeiten in der DATEV-Umgebung reicht es; zugegebenermaßen arbeiten alle Mitarbeiterinnen selten gleichzeitig, weil das Arbeitsmodell voll flexibilisiert ist.


Bei dem Terminalserver brauch es ja nur genug Bandbreite für ein paar RDP-Sitzungen. Das macht die Leitung locker mit. Da mache ich mir absolut keine Sorgen.

Es ging mir nur darum, keine großen Datenmengen vom Server zum Client oder anders herum schicken zu müssen, wenn man ohne TS arbeitet.

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deusex
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@it-servicekrefeld  schrieb:

 

Was meinen Sie mit den hohen Kosten für Smart-IT?

Die monatlichen Lizenzgebühren Smart-IT je Teilnehmer können im Shop nachgeschaut werden (darf man hier nicht posten). Dann benötigt man zusätzlich  die MS-Office-Infrastruktur, die MS-Office-Lizenz je Benutzer, MS-Exchange und ggf. noch Weiteres; wie der aktuelle Bedarf insgesamt ausschaut, kann ich nicht sagen, da meine Überlegungen schon wieder ein wenig her sind . . . und "Eingabegeräte" werden ja schließlich dennoch benötigt.

 

 


@deusex  schrieb:

 

Die schlechte Internetverbindung verfolgt Sie dann doch aber auch über eine TS-Lösung, wie auch immer die heißen mag.

Mein Kanzleistandort ist auch nicht gerade im Hightech-Netzumfeld und schwächelt hin und wieder, aber für das arbeiten in der DATEV-Umgebung reicht es; zugegebenermaßen arbeiten alle Mitarbeiterinnen selten gleichzeitig, weil das Arbeitsmodell voll flexibilisiert ist.


Bei dem Terminalserver brauch es ja nur genug Bandbreite für ein paar RDP-Sitzungen. Das macht die Leitung locker mit. Da mache ich mir absolut keine Sorgen.

Es ging mir nur darum, keine großen Datenmengen vom Server zum Client oder anders herum schicken zu müssen, wenn man ohne TS arbeitet.


Die Datenmengen sind ja absolut überschaubar und ob nun via VPN oder im lokalen P2P-Netz greift man ja stets auf den "den einen" Quasi-Server, der alle Daten hält, zu.

Es werden ja zu 90% Zeichen "transportiert" deren Volumen in dem Moment kaum messbar ist (vom overhead abgesehen).

 

Ich hatte vorletzte Woche am Camper am Iseo-See auf meinen Server zugegriffen und ein paar Stündchen gearbeitet. Ist auch der Plan, immer öfters an schöne Orte zum arbeiten gehen . . .

Abgesehen vom kleinen Notebook-Display konnte ich keine Qualitätseinbußen feststellen, nachdem die Leitung stand (via Hotspot über mein Smartphone). Das lief echt überraschend rund.

Testweise hatte ich via Remote-Zugriff, Unternehmen online auf dem Server hier getestet, also den Internet-Zugriff über einen Internet-Zugriff, auch das ist praktikabel.

 

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it-servicekrefeld
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Hallo @RAHagena 

 


@RAHagena  schrieb:

 

Die Frage wurde hier https://www.datev-community.de/t5/Technisches-zu-Hardware/Nutzung-von-AM5-als-Terminalserver/m-p/336472#M4512 umfassend beantwortet. 
Ich arbeite auf einem Ryzen7950, der virtualisiert zwei Terminalserver, dazu einen SQL-Server, dazu gibt es auch Konfigurationen in diesem Thread. 
EOL ist 2030, bis dahin ist aber schon noch ein bisschen Zeit. 

Den Thread habe ich tatsächlich auch schon gelesen aber fand es etwas schwer die Nutzerzahlen zur Hardware nachzuvollziehen.

Cadorian hat den 7950X (Vorgänger 9950X) als TS mit 15-20 Usern pro System im Einsatz und

bei Ihnen hatte ich 3* 7950X Systeme mit je 5 pro System herausgelesen.

 

Ein 7950X mit 2 WTS mit insg. 10 Usern deckt sich aber schon mehr mit dem Bericht von Candorian.

 

Ich würde aber daraus schließen, dass der 9950X (immerhin ist die Konfiguration dort im Thread schon 2 Jahre als) für 4 Leute als TS und auch als SQL-Server mehr als ausreichend ist (Auf dem Niveau eines zukunftsorientierten Systems)?

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it-servicekrefeld
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Hallo @deusex 

 


@deusex  schrieb:

@it-servicekrefeld  schrieb:

 

Was meinen Sie mit den hohen Kosten für Smart-IT?

Die monatlichen Lizenzgebühren Smart-IT je Teilnehmer können im Shop nachgeschaut werden (darf man hier nicht posten). Dann benötigt man zusätzlich  die MS-Office-Infrastruktur, die MS-Office-Lizenz je Benutzer, MS-Exchange und ggf. noch Weiteres; wie der aktuelle Bedarf insgesamt ausschaut, kann ich nicht sagen, da meine Überlegungen schon wieder ein wenig her sind . . . und "Eingabegeräte" werden ja schließlich dennoch benötigt.

Achso, das stimm natürlich.

Die lasse ich hier tatsächlich erstmal außer Acht.

Angebote zu partnerASP liegen der Kanzlei schon vor. Aber die "andere Seite" sollte eben auch mal beleutet werden.

Und das passiert entweder in der Cloud (aktuelle eher auf der Schiene dedicated Server) oder On-Prem.

Hier kommen in beiden Fällen die gleichen Kosten Software wie z.B. Office Lizenzen dazu. Exchange ist hier z.B. auch nicht angedacht.

Exchange würde ich aber im Traum nicht selber hosten, sondern wenn dann zu Exchange Online bzw. MS 365 greifen.

Bei den Kosten für einen eigenen Exchange Server braucht man schon eine Menge an Postfächern, um das preislich zu rechtfertigen finde ich.

 

Und ja VPN + RDP ist echt eine feine Sache.

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it-servicekrefeld
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Hallo @mic 

 


@mic  schrieb:

Für ca. 10TEuro bekommt man 2 Server auf AM5-Basis realisiert. Einen Blech für SQL etc., ein Blech für WTS. Die Leistung ist enorm und mehr als ausreichend bis 2030 für die gennate Kanzlei. Für weniger Geld ist auch weniger möglich.

 

Genau das würde ich auch meinen. Und ich glaube auch die Performance ist für 4 Leute ausreichen. In wie weit man hier in Sachen Cores pro System runter gehen kann, da bin ich mir eben etwas unsicher.

16 Cores ist ja das Maximum aber reichen ggf. auch 12 oder sogar 8 aus?

Ich möchte ja ungerne zu schwache Hardware liefern und würde im Zweifel lieber etwas mehr verbauen, damit sich der Nutzer nicht ärgert.

 

@mic  schrieb:

 

Ach so, ein Peer-Netzwerk würde ich bei den oben genannten Kosten nicht in betracht ziehen.


Geht eh nicht, da wegen Remotezugriff ein Terminalserver her muss. Treibt die Kosten hoch, ist aber Vorgabe des Kunden.

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bodensee
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Sehe ich im Gegensatz zu Herr Renz ebenso. 

 

Zwar kein p2p Netzwerk mehr, sondern ein "Richtiges" mit Domain usw. da Kanzleigröße inzwischen 11 Arbeitsplätze + WTS umfasst fürs HOmeoffice 5 Arbeitsplätze. . Da wird es schon ein bischen teurer, dennoch habe ich mich dafür entschieden. 

 

Aus diversen Gründen.  Die alle aufzuführen fehlt mir gerade mal wieder die Zeit. 

Grüße vom wunderschönen Bodensee
U.K.Eberhardt
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mic
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@it-servicekrefeld  schrieb:

 

 

Für einen einzelnen Host mit AMD EPYC 9274F & 64 GB RAM (SQL Lokal + WTS in VM) + Windows Lizenzen bin ich bei ~ 6.900 € und 2 einzelne System (Je Ryzen 9 9950X - 32 GB mit normaler Server Standard Lizenz) liegen bei 6150 €.

Nimm für die Anforderungen einen Epyc der 4004 oder Nachfolgereihe. Die sind in der Singelthreadperformance besser und wesentlich günstiger. Dazu für eine kleine Kanzlei völlig ausreichend.

it-servicekrefeld
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8, 12 oder 16 Kerne aus der 4004 Reihe? Und einen pro System meinen Sie sicher (je ein 4004er für SQL und WTS)?

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mic
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@it-servicekrefeld  schrieb:

Hallo @mic 

 


@mic  schrieb:

Für ca. 10TEuro bekommt man 2 Server auf AM5-Basis realisiert. Einen Blech für SQL etc., ein Blech für WTS. Die Leistung ist enorm und mehr als ausreichend bis 2030 für die gennate Kanzlei. Für weniger Geld ist auch weniger möglich.

 

Genau das würde ich auch meinen. Und ich glaube auch die Performance ist für 4 Leute ausreichen. In wie weit man hier in Sachen Cores pro System runter gehen kann, da bin ich mir eben etwas unsicher.

16 Cores ist ja das Maximum aber reichen ggf. auch 12 oder sogar 8 aus?

Ich möchte ja ungerne zu schwache Hardware liefern und würde im Zweifel lieber etwas mehr verbauen, damit sich der Nutzer nicht ärgert.

 


Nimm das Maximum. 16 Cores, viel RAM (mind 128 GB) und für den Fileserver Server-SSD(Nvme).

 

Der Preisunterschied zwischen 8, 12 oder 16 Cores ist zu gering, da das Motherboard in der Regel alle CPUs unterstützt. Auch beim RAM ist mehr besser, da ein späteres Aufrüsten immer teuerer ist.

 

Mein DATEV/SQL-SERVER sieht folgendermaßen aus:

 

AMD EPYC 4584PX 16-Core

Supermicro H13SAE-MF

4x Kingston 48GB 9965794-036.A00G

NIS Intel 10G

AIO be Quiet Silent Loop 2 360mm

PSU be Quiet Dark Power 750Watt

4x SSD 1,6TB Kioxia PM7-V

HBA SAS 9300 12G

 

Das ganze im schicken Gehäuse von Density Sliger CX4200a 4U, plus ein paar Windräder. Soweit die Hardware.

it-servicekrefeld
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Ok alles klar, wie viele Benutzer laufen auf der Konfig?

Das ist aktuell auch das wohin ich tendieren würde.

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mic
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Wir haben Server-Client-Betrieb im Büro, wobei einige Mitarbeiter dennoch über den WTS Arbeiten. Im Büro sind es 7 Clients. Insgesmat arbeiten 8-10 Leute, davon bis zu 4 über VPN auf dem WTS oder halt im Büro auf den WTS.

 

Der WTS ist ein eigenes Blech, mit etwas anderer Config (abgespeckt,Ryzen-CPU 16-Core, nur 128 GB RAM, SSD ist eine PCI-E-Karte mit 1,8 GB). Beim Leistungsindex liegt der WTS bei rund 4,5 Sekunden. Der SQL-Server liegt irgendwo bei 4,2 Sekunden.

 

 

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mic
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@it-servicekrefeld  schrieb:

8, 12 oder 16 Kerne aus der 4004 Reihe? Und einen pro System meinen Sie sicher (je ein 4004er für SQL und WTS)?


16 Kerne aus der 4004 Reihe (oder deren Nachfolger), nicht weniger und ein System (Blech) für SQL und ein System (Blech) für WTS.

 

Auf dem Blech vom SQL läuft in einer VM der AD und in einer weiteren der SQL/Datev-Server.

 

Bei den WTS handelt es sich ja "nur" um einen Arbeitsplatz, kann also einfach schnell ersetzt und neu installiert werden. Und wenn der Bedarf an WTS-Arbeitsplätzen steigt, installiere ich eine weitere VM mit einen weiteren WTS auf dem Blech. Ich hatte gelesen, dass max 5 User je WTS-Server empfohlen werden.

 

Und alles auf Proxmox. Microsoft vertraue ich nicht, bestimmt kündigen die demnächst auch deren Hyper-V. Zutrauen würde ich es denen.

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janm
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@mic  schrieb:

 

Das ganze im schicken Gehäuse von Density Sliger CX4200a 4U, plus ein paar Windräder. Soweit die Hardware.


Ich würde das direkt "fertig" kaufen und nicht selber schrauben. Dann gibt es bei Wortmann bspw. 24x7 4h zum fairen Kurs. Die haben dann auch über ein paar Jahre entsprechende Austauschhardware parat.

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letzte Antwort am 30.06.2025 16:02:43 von janm
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