Kommunikation mit der Finanzverwaltung - Neues Design, mehr Übersicht und neue Funktionen

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Hallo Community,

seit dem 30.06.2022 besteht für Sie bereits die Möglichkeit, die neue Online-Anwendung Kommunikation Finanzverwaltung zu nutzen.

Mithilfe des folgenden Beitrags möchten wir erreichen, dass Sie im Rahmen der Umstellung Ende Oktober mit der neuen Online-Anwendung Kommunikation Finanzverwaltung bestmöglich arbeiten können.

Nachfolgend erhalten Sie daher Hintergrundinformationen, Einblicke in neue Funktionen, als auch einen Ausblick zu weiteren Umsetzungen der neuen Online-Anwendung Kommunikation Finanzverwaltung.

Warum wurde die Kommunikation Finanzverwaltung überarbeitet?

Die neue Online-Anwendung Kommunikation Finanzverwaltung ermöglicht Ihnen im E-Steuern-Prozess mehr Komfort, eine schnellere Bearbeitung und einen guten Überblick.

Die bisher getrennten Anwendungen (Fragebögen zur steuerlichen Erfassung, Belegnachreichungen, Sonstige Nachrichten, Bank- und Adressänderungen, Anträge zur Steuererleichterung Corona und Digitale Bescheide) werden nun in einer neuen und übersichtlichen Einstiegsseite vereint. Mit Hilfe der neuen Einstiegsseite können diese Dokumententypen zentral verwaltet, aus der gleichen Übersicht heraus geöffnet, bearbeitet und versendet werden.

Was passiert mit den bestehenden Anwendungen?

Die bisherigen Übersichtsseiten (Kommunikation Finanzverwaltung, Weitere Übermittlungen – Belegnachreichung und Sonstige Nachrichten und DATEV Fragebögen zur steuerlichen Erfassung), werden ab dem Umstellungszeitpunkt nicht mehr zur Verfügung stehen. Die bestehenden Daten werden in der neuen Online-Anwendung Kommunikation Finanzverwaltung dargestellt.

Wo befindet sich der Einstieg in die neue Kommunikation Finanzverwaltung?

Hierfür können Sie den Hinweisbanner („Jetzt starten“) in den bisherigen Anwendungen (Kommunikation Finanzverwaltung, Weitere Übermittlungen – Belegnachreichung und Sonstige Nachrichten und DATEV Fragebögen zur steuerlichen Erfassung)

oder den direkten Einstieg über die Seite apps.datev.de/kofi nutzen.

(Hinweis: Aktuell führt die genannte URL (apps.datev.de/kofi) noch auf die bestehende Kommunikation Finanzverwaltung. Ab dem Zeitpunkt der Umstellung Ende Oktober können Sie mit der gleichen URL auf die neue Online-Anwendung Kommunikation Finanzverwaltung zugreifen. Um die neue Kommunikation Finanzverwaltung bereits vor dem Umstellungszeitpunkt testen zu können, nutzen Sie die vorübergehende URL apps.datev.de/nextkofi)

Wo findet man die Informationen zum Funktionsumfang außerhalb der Community?

Sie möchten die Informationen zu den wichtigsten Neuerungen nicht nur in diesem Community Beitrag, sondern auch direkt beim Testen der neuen Online-Anwendung? Dann nutzen Sie über „Was ist neu?“ die Möglichkeit eine kleine Tour zu starten. Hier finden Sie in komprimierter und visuell dargestellter Version die beschriebenen Funktionen.

Was bringt die Zukunft mit sich?

In weiteren Ausbaustufen der Online-Anwendung Kommunikation Finanzverwaltung wird neben der Möglichkeit der Neuanlage weiterer Anträge/Formulare der kanzleiinterne Freigabeprozess als Funktion zur Verfügung gestellt. Des Weiteren wird die Übersicht der elektronischen Einsprüche und Anpassungsanträge Vorauszahlungen integriert werden.

Darüber hinaus arbeiten wir stetig daran unsere Anwendungen zu optimieren und verbessern. Weitere Funktionen und aktuelle Informationen erhalten Sie zukünftig im DATEV Hilfe-Center, Dok.-Nr. 1025106.

apps.datev.de-URLs im Text verlinkt.

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Hallo Community,

die neue Online-Anwendung Kommunikation Finanzverwaltung steht ab sofort für Sie zur Verfügung. Sie erreichen die Online-Anwendung über die Seite apps.datev.de/kofi.

Hinweis: In Einzelfällen kann es beim Aufruf der Online-Anwendung Kommunikation Finanzverwaltung über den DATEV Arbeitsplatz oder über die URL apps.datev.de/kofi zu einem Darstellungsfehler kommen. Sie können die Seite dann mit STRG + F5 aktualisieren. Nach der Aktualisierung sollte der Darstellungsfehler behoben sein.

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Danke für den Link.

Nehme ich sofort in mein DATEV-Portal-Portal (DATEV-PoPo) auf.

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Dazu eine Frage:

Wenn man z.B. den Steuerklassenwechsel bei Ehegatten dort anlegt, werden die Dokumente dann auch in der lokalen Dokumentenablage gespeichert? M.E. geht das nicht?

Bei fino GrdSt funktioniert das ja.

Der Steuerklassenwechsel kann nicht direkt aus dem DATEV-Arbeitsplatz gestartet werden?

Besten Dank.

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Hallo @guenther ,

das PDF eines noch nicht übermittelten Antrags (Vorschau-PDF Entwurf) und eines übermittelten Antrags (Übermittlungsprotokoll) muss in der Online-Anwendung heruntergeladen und dann in der lokalen Dokumentenablage abgelegt werden.

Der Steuerklassenwechsel kann entweder über die URL apps.datev.de/kofi in der Online-Anwendung Kommunikation Finanzverwaltung, oder über den DATEV Arbeitsplatz im Bereich „Digitale Kommunikation mit Instituten“ --> „Weitere Übermittlungen“ über den Button "Neuen Entwurf anlegen" angelegt werden.

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Button "Neuen Entwurf anlegen" geht aber nur, wenn über DATEV Basisdaten Online die Daten bereitgestellt werden.

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Der Steuerklassenwechsel kann entweder über die URL apps.datev.de/kofi in der Online-Anwendung Kommunikation Finanzverwaltung, oder über den DATEV Arbeitsplatz im Bereich „Digitale Kommunikation mit Instituten“ --> „Weitere Übermittlungen“ über den Button "Neuen Entwurf anlegen" angelegt werden.

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Vielen Dank, der Aufruf über Digitale Kommunikation | Weitere Übermittlungen ist neu, den gab es früher nicht.

-> Aber da bin ich in der Web-Oberfläche, das pdf der Übermittlung muss trotzdem manuell in ein Zwischenverzeichnis (Download o.ä.) heruntergeladen werden und dann wieder händisch in die Dokumentenablage eingefügt werden?

Bitte als dringenden Wunsch an die Entwicklung weitergeben. Das Prinzip dazu ist bei fino GrdSt ja schon entwickelt.

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Das ist absolut umständlich und nicht praktikabel!!!! Hier muss schnellst möglich eine Schnittstelle geschaffen werden um die Arbeitsprozesse zu verschlanken. 

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Unser Mitarbeiter möchte einen bereits bei der Finanzverwaltung eingegangenen Fragebogen zur steuerlichen Erfassung einer Kapitalgesellschaft in den Bearbeitungsmodus zurück setzen bzw. diesen kopieren - um nicht alle Daten erneut manuell erfassen zu müssen.

Er hat vom FA telefonisch die Mitteilung bekommen, dass die Fragebögen mit einer erfassten HR-Nummer beim FA (Schleswig-Holstein) nicht verarbeitet werden können.

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@Sophia_Kohl 

Sehr geehrte Frau Kohl,

nachdem ich hier über diese neue Anwendung gestolpert bin, habe ich mir diese nun einmal in Ruhe angesehen und ganz ehrlich, ich bin geschockt, was uns (Steuerberatern, Kunden, ...) hier vorgesetzt wird.

1. Die Datev hatte irgendwann die wirklich sehr sehr sehr gute Idee uns einen Einstieg in jedes leistungserstellende Programm Mandantenbezogen über den Datev-Arbeitsplatz zu bieten.

(Ich kann mich noch daran wie furchtbar es war immer erst das Programm (ESt, GewSt, KaRewe, KSt, ...) aufzurufen und dann in jedem den Mandanten zu suchen, ...)

Wenn ich im Mandant Müller arbeite, dann möchte ich die Kommunikation Finanzverwaltung öffnen und nichts von den Mandaten Maier, Schulze, ... sehen.

Ich möchte nicht in ein neues Portal, den Mandanten noch einmal über mehrere Klicks auswählen, ...

Sogar wenn ich ihn schon im Filter ausgewählt hätte, bei der Anlage eines neuen Entwurfs, kann ich ihn dann gleich nochmal auswählen ...

Dies entspricht nicht der Arbeitsweise in einer Steuerkanzlei - dafür haben wir auch keinen Nerv und keine Zeit - das muss anders funktionieren.

2. Ich hab trotz einer halben Stunde klicken, lesen, ... nicht verstanden was das Programm nun kann.

Den bereits vor Monaten erstellten Fragebogen zur Aufnahme einer gewerblichen Tätigkeit eines Mandanten kann ich zwar ansehen, aber keinen neuen erstellen.

3. Keine Anbindung an DMS - dazu wurde schon geschrieben - für mich unverständlich - so kann man das nicht freigeben.

M.E. vergaloppiert sich hier die Datev in eine falsche Richtung.

Nicht falsch verstehen - ich hab überhaupt nichts gegen Cloudanwendungen das ist definitiv die Zukunft - aber bis wir einen zentralen Arbeitsplatz in der Cloud haben und alle Programme in der Cloud laufen, ist der Datev-Arbeitsplatz der zentrale Ausgangspunkt für jedes Programm.

Bitte keine zusätzlichen Portale (Mini-Arbeitsplätze) bei der dann auch noch jede Fachabteilung das Rad neu und anders erfindet - das hatten wir in den letzten 20 Jahren alles schon.

Bitte nehmt Rücksicht auf uns, die jeden Tag 8+x Stunden mit Euren Programmen arbeiten und zwar mit mehreren gleichzeitig.

Wenn gewisse neuen Dinge als Cloudanwendung umgesetzt werden, dann mit einer Anbindung an den Datev-Arbeitsplatz und an DMS.

Warum gibt es keine Schnellinfo Kommunikation Finanzverwaltung in der ich eine mandantenbezogene Übersicht habe und wie aus der Schnellinfo Dokumente Mandantenbezogen Anträge etc. anlegen kann.

Viele Grüße nach Nürnberg

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2. Ich hab trotz einer halben Stunde klicken, lesen, ... nicht verstanden was das Programm nun kann.

Den bereits vor Monaten erstellten Fragebogen zur Aufnahme einer gewerblichen Tätigkeit eines Mandanten kann ich zwar ansehen, aber keinen neuen erstellen.

Geht mir genauso. Ich habe jetzt überall herumgeklickt und kann in der Anwendung keinen neuen Fragenbogen zur steuerlichen Erfassung erstellen, jedenfalls finde ich nicht wo.

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Ein neuer Fragebogen wird nach wie vor über den DATEV Arbeitsplatz (Programmsuche ) angelegt. 

Im neuen Portal "Kommunikation mit der Finanzverwaltung" ist eine Neuanlage nicht möglich.

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Was für ein Chaos. Einmal muss ich in das leistungserstellende Programm, einmal über die Programmsuche, einmal über Kommunikation mit der Finanzverwaltung und einmal muss ich mir den Link in die Online-Anwendung merken.

Kein Wunder, dass die Mitarbeiter sich nicht mehr zurechtfinden.

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1. Die Datev hatte irgendwann die wirklich sehr sehr sehr gute Idee uns einen Einstieg in jedes leistungserstellende Programm Mandantenbezogen über den Datev-Arbeitsplatz zu bieten.

(Ich kann mich noch daran wie furchtbar es war immer erst das Programm (ESt, GewSt, KaRewe, KSt, ...) aufzurufen und dann in jedem den Mandanten zu suchen, ...)

Wenn ich im Mandant Müller arbeite, dann möchte ich die Kommunikation Finanzverwaltung öffnen und nichts von den Mandaten Maier, Schulze, ... sehen.

Ich möchte nicht in ein neues Portal, den Mandanten noch einmal über mehrere Klicks auswählen, ...

Das gleiche Problem wie in Meine Steuern. Auch da muss der Mandant nochmals neu ausgewählt werden, obwohl man aus dem Mandanten im Arbeitsplatz Dokumente senden möchte.

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@Sophia_Kohl 

Sehr geehrte frau Kohl,

ich hoffe Sie sehen meinen Beitrag schon aus konstruktiver Kritik verstanden - auch wenn mein erster Satz vielleicht etwas übertrieben formuliert war.

Ich würde mich schon freuen, wenn meine Kritik an die entsprechenden Stellen weiter gegeben wird und dort auch mal jemand darüber nachdenkt.

Viele Grüße

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@salzinger  schrieb:

..

M.E. vergaloppiert sich hier die Datev in eine falsche Richtung.

Nicht falsch verstehen - ich hab überhaupt nichts gegen Cloudanwendungen das ist definitiv die Zukunft - aber bis wir einen zentralen Arbeitsplatz in der Cloud haben und alle Programme in der Cloud laufen, ist der Datev-Arbeitsplatz der zentrale Ausgangspunkt für jedes Programm.

Bitte keine zusätzlichen Portale (Mini-Arbeitsplätze) bei der dann auch noch jede Fachabteilung das Rad neu und anders erfindet - das hatten wir in den letzten 20 Jahren alles schon.

Ja, bei der Multiportaleritis der DATEV braucht es ein DATEV Popo (DATEV Portal Portal).

In der Offlinewelt nannte man das noch Arbeitsplatz.

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Ist nicht https://apps.datev.de/mydatev-kanzlei/ als DATEV Popo" gedacht?

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Sehr geehrter @salzinger ,

vielen Dank für Ihr ausführliches und konstruktives Feedback. Soweit ich weiß, sind wir bereits mit Ihnen im Kontakt bzgl. eines Austauschtermins.

Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen, um nochmal tiefer in die einzelnen Punkte einsteigen zu können.

Viele Grüße

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Ja, ist als solches gedacht. 
In meinen Lesezeichen sind aber irgendwie sehr viel mehr Links als im MyDATEV PoPo.

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Moin Moin Frau Kohl

Hat 'ne Woche gedauert, um mich an die Oberfläche zu gewöhnen.

Da ich nur kontrolliere, ob alles abgeschickt und bei der Finanzverwaltung eingegangen ist, ging das für meine Verhältnisse recht schnell - ich bin eh nur bei den weiteren Übermittlungen dabei.

Bis auf:

Bei den weiteren Übermittlungen kriege ich immer noch als Overlay die Tour vorgesetzt und kann das auch nicht abschalten. Und auf einem 27 zöller sind auch immer die Details eingeblendet. Das nervt. Ich will einfach nur die Liste sehen und das war's. Ich habe übrigens gerade auf meinem heimischen 19 zöller gesehen, da waren die Details nicht eingeblendet. Scheint also ein Vorgabe zu sein.

Ich habe nirgends eine Einstellmöglichkeit gefunden.

Wie bitte kann ich generell das Tour-Overlay entfernen und die Details immer ausblenden lassen?

QJ

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Hallo @quantenjoe,

die Anwendung „merkt“ sich die zuletzt getroffenen Einstellungen in der Anwendung (z.B. Details ein- oder ausgeblendet). Beim nächsten Aufruf der „Kommunikation Finanzverwaltung“ erfolgt die Anzeige aufgrund der Einstellungen der letzten Nutzung.

Die erneute Anzeige des „Was ist neu“-Overlays bzw. der Details kann folgende Gründe haben:

• Getroffene Einstellungen im Browser: Browserdaten beim Beenden löschen (betrifft die Nutzung der Anwendung im Internet-Browser)
• Einige Antiviren-Programme und System-Optimierungssoftware (z.B. CCleaner) bereinigen auch den Cache, sodass diese getroffenen Einstellungen verloren gehen. Dies kann Auswirkungen auf die Nutzung der „Weiteren Übermittlung im DATEV Arbeitsplatz haben.

Das Overlay zur „Was ist neu“ entfernen wir in Kürze aus der Anwendung.

Viele Grüße

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Sehr geehrte Frau @Regine_Engelmann ,

hier einen Auszug aus dem Beitrag Meine Steuern: Neues Design 28.07.2022: DATEVKLOPSE und der Antwort von Frau @Jennifer_Karl :

• Punkt 19 - Häufigkeit der Anzeige Tour/neue Funktionen: Die automatische Anzeige der Tour erfolgt standardmäßig nur beim ersten Aufruf der neuen Oberfläche. Unter Umständen können lokale Browsereinstellungen oder die Nutzung des Browsers im Inkognito-Modus bewirken, dass die Tour wiederholt automatisch aufgerufen wird.

Oh je. Wir haben 7 Terminalserver, ich arbeite auch oft am lokalen PC um Dokumente in meine Steuern hochzuladen und auch mal an den PC´s in unseren Serviceräumen (Besprechungszimmer und Bibliotheken) sowie an meinem Tablet (mein ständiger Begleiter) und habe auch Zuhause PC´s (so wie jetzt auch). D. h. das Speichern von Benutzereinstellungen im "lokalen" Browser ist keine nachhaltige gute Idee. Besser: Speicherung alle Benutzereinstellungen aller DATEV Cloud-Anwendungen an einem zentralen Ort (da würde sich die DATEV Cloud schon gut eignen). Da ist aber auch wieder eine Anforderung, die müsste eigentlich das stille Anforderungsmanagement der DATEV schon vor der ersten Programmierung einer Plattformanwendung schon formuliert haben. D. h. ein Template/Modul welches alle Benutzereinstellungen über die eineindeutige DATEV-Personen-ID (sieh auch hier: Dialograum Community im Juni 2022 - DATEV-Community - 287667 Beitrag 11 von 73) speichert UND verwaltbar macht:

• Profilverwaltung mit "best practice" Unterstützung durch DATEV für:
• Chefarbeitsplatz
• Sekretariatsarbeitsplatz
• Sachbearbeiterarbeitsplatz
• usw.

Aber leider hat das stille Anforderungsmangement (manchmal zweifle ich daran, ob es diese Abteilung überhaupt gibt) keine Vision oder Plan (zumindest im Dialograum Community gab es weder von Herrn @Klaus_Kunzmann noch von einem der DATEV Oberen zu meiner ausführlichen Vision irgend eine Rückmeldung). Einfach NICHTS! Roter Faden oder verbindende Elemente sowie Weitblick sind zumindest für mich bei DATEV nicht zu erkenne: ein schwarzes Loch!

Ausführungen zur Profilverwaltung passen auch zu Ihren/meinen Punkten 20 und 21.

Das dort geschriebene passt nicht nur auf das neue Design von Meine Steuern, sondern leider auch auf die Kommunikation mit der Finanzverwaltung und viele andere Plattformanwendungen. Es wäre für uns Anwender sehr hilfreich, wenn Ihr Euch untereinander absprechen würdet (eigentlich Aufgabe des stillen zentralen Anforderungsmanagement und der DATEV Oberen).

Gruß Ralf Blum

Und immer wieder die gleiche Bitte im Interesse der Anwender: arbeitet produktübergreifend, prozessorientiert und medienbruchfrei zusammen und nicht nebeneinander. Ihr benötigt einen DATEV Prozessmanager (Expedition Zukunft DATEV Eigenorganisation der etwas andere Weg = Weiterentwicklung) man könnte ihn auch DATEV-Integrationsbeauftragter (Der Spock des (T)Raumschiffes DATEV-Cloud) nennen, der hat einen ähnlichen Job: Menschen zusammenbringen und ihnen den richtigen Weg zu zeigen und ist Ansprechpartner für alle Ressorts und kümmert sich (ist somit deutlich mehr als das stille zentrale Anforderungsmanagement der DATEV) auch um abgelehnte nicht bearbeitete Ideen. Liebe DATEV: bitte helft uns heute bei der Organisation unserer Kanzleien!

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Ich hatte eine umfangreiche Anfrage des FA zu beantworten, welche sie bezüglich der V+V über die VAZ 2017, 2018, 2019, 2020 zog. Die Einkünfte aus V+V ergingen vorläufig. Ein undurchsichtiger Fall, welcher final abzuschließen und dazu reichlich Nachweise und Erläuterungen einzureichen waren.

An der Stelle kurz:

"Belegnachreichung" mit deren Zeichenbeschränkung ist überflüssig und kann weg ! Sonstige Nachrichten leisten dasselbe mit höheren Zeichenzahlen.

Wie dem auch sei. Zunächst arbeitete ich also Punkt für Punkt ab und verwies auf einen Beleg1 der eine PDF-Datei darstellte, welche wiederum mehrere Seiten beinhaltete.

Weder Meine Steuern, noch Kommunikation Finanzverwaltung ist ja in der Lagen individuelle Sortierungen anzunehmen, also auch hier zunächst mal wieder mit "1 Text", "2 Text", "3 Text" .... begonnen . . . bis "15 Text", damit man zumindest eine Reihenfolge der PDF-Dateien in der Komm erhält, die auch systematisch der Darstellung in Anschreiben folgt.

Was passiert: "10 Text" wird nach "1 Text" einsortiert und bis "15 Text" alles noch vor "2 Text".

Aber hey, man hat ja schon Stunden in Workarounds verbracht und weiß, dass die DATEV-Anwendungen nur bis 9 sortieren können und ändere hier auch wieder, wie bereits in Meine Steuern, wo sortieren auch überbewertet wird, alles auf "001 Text", "002 Text" usw. bis "015 Text" ... das blickt dann die vor KI strotzende Anwendung tatsächlich; dass dies natürlich kompletter "Fail" ist, der sich durch die ganzen neuen Anwendungen zieht, ist bei DATEV zwar angekommen, wird aber ignoriert. Wie so Vieles. Egal . . . andere Geschichte.

Nun lege ich das Protokoll mit meinem Schreiben nach Versenden ab und die ganzen PDF werden zwar nun in der richtigen Reihenfolge, aber natürlich mit allen Seiten durchgängig angehängt, womit natürlich meine Verweise auf die Belegnummern hinfällig werden, weil ich natürlich nicht noch jeden der 94 Seiten eigens mit einem Nümmerchen versehen habe.

Meine Frage: Weiß jemand, wie diese PDF-Anlagen zur "sonstigen Nachricht" beim Finanzamt ankommen?

Als "Endlospapier", also alle Seiten aller PDFs hintereinander, wie im Protokoll oder als Nachricht mit gesonderten einzelnen PDF-Anlagen ? 

Die Antwort wäre immens wichtig, da sie die künftige Bearbeitung erheblich beeinflusst. Für den Empfänger der sonstigen Nachricht als "Endlosdokument" wäre die Bearbeitung ja grauenhaft und das wäre zu vermeiden und ich muss tatsächlich anders vorgehen oder ggf. die elektronische Kommunikation mit dem FA wieder einstellen, da dies in solchen Fällen schlicht unzumutbar ist.

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Heute habe mal den Blick von der anderen Seite auf die Kommunikation Finanzverwaltung erhalten und bin da schon ziemlich erstaunt.

Wie oben ausgeführt habe ich die Anlagen mit "Sortiernummern" am Anfang der Dateibezeichnung versehen (001 Text, 002 Text usw.), damit auf "unserer Seite" die Anlagen in der Reihenfolge sortiert werden, wie die Erläuterung im Schreiben (000 Text) folgen, damit eben eine korrespondiere Abfolge entsteht.

Bei Versendung und im Protokoll ist die Reihenfolge nach o.g. Vorarbeit eingehalten, aber der Empfänger beim Finanzamt würfelt die Anhänge dann wieder ohne ersichtliche Sortierroutine auseinander.

Dies ist hat natürlich sehr wenig mit anständiger EDV und harmonischen Arbeitsabläufen zu tun, sondern ist schlichtweg "grottig". 

Inwiefern hier nun die DATEV in der Pflicht ist oder die Empfängerseite mit "Nonsens" ähh. räusper "KONSENS" hier einfach noch nicht saubere Importfunktionen bietet, kann ich nicht beurteilen.

Anhand des geschilderten Falles würde ich jedoch die DATEV an der Stelle eindringlich bitten, hier nachzuarbeiten bzw. Kontakt mit den KONSENS-Verantwortlichen aufzunehmen, denn letztlich muss es im Interesse des Finanzamtes sein, kurze, präzise und logisch sortierte Antworten nebst Anlagen zur Beschleunigung des Veranlagungsverfahrens zu erhalten und gerade auch für uns bzw. unsere Mandanten gibt es reichlich Fälle für eine zeitige Vorlage von Bescheiden.

Im Moment kann ich persönlich nur davon abraten, "Belegnachreichungen" und/oder "sonstige Nachrichten" an das Finanzamt zu übermitteln, welche umfangreiche Darstellungen mit zahlreichen, in Bezug stehenden, Anlagen enthalten.

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Moin Frau Zoch

Ist schon etwas her, doch ich kann ihre Antwort auch im Dezember nicht bestätigen!

Die Anwendung merkt sich nicht die letzte Einstellung.

Naja, und das Browserdaten mit dem Schließen des Browsers gelöscht werden, ist doch eigentlich eine Selbstverständlichkeit.  Zumal, wenn man sich im Browser von Datev-Diensten abgemeldet hat, wird dies in einem Cookie gespeichert. Neu Anmelden geht nur, wenn dieses Cookie gelöscht wird. Was immer der Quatsch soll.

Sprich es gibt allein schon datevintern keine Alternative zum Löschen der Browserdaten.

Und nein, wir benutzen keine Tools wie CCleaner.

Nett gefragt: Kann es sein, dass die eine Entwicklergruppe nicht weiß, was die andere einführt?

Weniger nett: Es ist m.E. ein schlechtes Design, irgendwelche EInstellungen per Cookies zu speichern. Warum auch, denn wir identifizieren und alle bei der Datev, sei es als Datev-Benutzer, SmartLogin oder mIdentity. Sprich, dann bitte ein Abspeichern der Cloud-Einstellungen im RZ!

Und gleich noch dazu: Nein, Datev generell auf eine Cookie-Whitelist zu setzen, ist keine praktikable Alternative. 

Im übrigen: Die weiteren Übermittlungen "im Arbeitsplatz" ist eigentlich eine Browseranwendung, hat also bis auf den Aufruf nichts mit dem Arbeitsplatz zu tun. 

Und noch eine persönliche Anmerkung: Als Admin bin ich auch für eine datenschutzkonforme Einrichtung der Browser der Mitarbeiter verantwortlich. Dazu gehört u.a. das Löschern (zeitnahe) der Browserdaten - insbesondere von Cookies. Datev hat sich den Datenschutz auch auf die Fahnen geschrieben (hier sollte Daumen hoch stehen, doch ich bin offenbar zu blöd, das Bildchen zu finden). Hier haben die Entwickler und die Qualitätssicherung aber nicht nicht aufgepasst!

QJ

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edit: Gelöscht

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Hallo @Sophia_Kohl 

eben ist mir ein gnadenloser Designfehler begegnet. Diese Navigationsleiste unten

verschwindet bei Ansicht von Details zu einer Übermittlung hinter derselben. Habe mir gerade die Finger wundgeklickt, bis ich auf die Idee gekommen bin. Manchmal will man eben auch einmal auf S. 2.