Liebe DATEV-Community, ich wende mich heute an Sie mit einer Frage, die in letzter Zeit in unserer Kanzlei vermehrt auftritt. Wir haben festgestellt, dass es in Organschaftsfällen zu Rundungsdifferenzen in der Umsatzsteuer-Voranmeldung (USt-VA) kommt. Diese Differenzen wurden vom Finanzamt durch Bescheid rechnerisch korrigiert. Dieses Phänomen ist uns in der Vergangenheit nicht begegnet und wir sind uns daher unsicher, warum dies jetzt auftritt. Hat jemand von Ihnen ähnliche Erfahrungen gemacht oder eine mögliche Erklärung dafür? Ist dieses Problem bekannt und gibt es eventuell eine allgemeine Lösung oder einen bekannten Workaround dafür? Insbesondere wären wir sehr dankbar, wenn jemand einen Lösungsansatz oder eine Anleitung bereitstellen könnte, wie wir diese Rundungsdifferenzen in der USt-VA in Zukunft vermeiden oder korrigieren könnten. Ziel ist es natürlich, den Prozess zu optimieren und diese manuelle Nacharbeit, sowie die Korrekturen vom Finanzamt, zu vermeiden. Ich danke Ihnen im Voraus für Ihre Hilfe und Unterstützung und freue mich auf Ihre Antworten und Anregungen. Mit freundlichen Grüßen, Daniela Strohmenger
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