Hallo DATEV,
zu der Zeiterfassung habe ich schon lange den Wunsch, auch hier einmal die Sinnhaftigkeit anzuzweifeln.
Folgende Fragen sollte sich die DATEV einmal stellen:
(Vorweg, ich nutze nicht die Stoppuhr, daher kann ich hierzu nichts sagen!)
Ich bitte die DATEV um eine Stellungnahme zu meinen Fragen/Anmerkungen.
Vielen Dank.
Gruß A. Martens
Einige der Fragen stellten sich mir auch schon und mir fehlt auch die eine oder andere Funktion.
Es wir bei DATEV viel Zeit auf das Thema Digitalisierung und mobiles Arbeiten gelegt. Das gefällt mir sehr gut und es ergeben sich neue Chancen.
Es fehlt allerdings auch an notwendigen Schnittstellen innerhalb der eigenen EO-Programme.
Ein Beispiel - Mitarbeiter im "Außendient": Hier fehlt es an einer Zeiterfassung auf mobilen Endgeräten, die in das Zeiterfassungssystem importiert werden können oder die am mobilen Gerät erfasst werden und gleichzeitig nach dem beenden automatisch auf dem lokalen Rechner weitergeführt werden können.
Diese wäre sicher für viele eine nützliche Neuerung.
Vielen Dank.
DATEV wird nicht Antworten, das Thema ist im Karton "Alt und nicht aufmachen" gelandet. Man hat doch mit der 7.0 eine neue Zeiterfassung auf den Markt gebracht und danach ein wenig daran herumgebastelt.
Im Archiv findet ich doch etwas: https://archiv.datev-community.de/index.php?r=topic%2Fview&id=78641
Wer braucht dann noch Programmpflege?
Vielen Dank für den Link.
Florian Reichardt04.02.2014 09:39 Uhr
Hallo zusammen,
nun muss ich mich leider doch mal zum Thema der neuen Zeiterfassung äußern, da offenbar keine großen Änderungen in Sicht sind.
Im August letzten Jahres waren wir Pilotanwender der neuen Programme. Dort wurde zum ersten Mal auch die neue Zeiterfassung eingeführt.
Und dann sucht die DATEV auch noch Pilotanwender?
Wer hat schon Lust sich das anzutun, um dann festzustellen, dass die Mühen völlig sinnlos war.
Echt DATEV, was Ihr hier manchmal abliefert ist wirklich armselig!!!
Aushilfsstudenten im 1. Fachsemester sind da ja schon besser!
Gruß A. Martens
Ganz ehrlich, die DATEV hat mit der DVD 7.0 und der Zeiterfassung so dermaßen viel Ärger kassiert, die werden das Fass in absehbarer Zeit nicht erneut aufmachen. Das hat sich die letzten Jahre bei den Mitarbeitern halbwegs beruhigt, die meisten haben sich mit dem Produkt abgefunden und von daher kehrte durch aussitzen der Probleme mehr oder weniger Ruhe ein.
Bezüglich mobiler Zeiterfasung. Die DATEV hat bereits vor 2 Jahren einen Prototypen gezeigt, der allerdings vom echten Leben so weit entfernt war, dass mir damals schon die Augen gerollt waren.
Hinsichtlich EO: Ganz klare Aussage der DATEV beim letzten Admin Workshop, da wird in den kommenden Jahren Null komma Null passieren. Aktuell sind alle Entwicklerressourcen beim DATEV DMS und den Online Anwendungen.
Hallo Hr. Dombrowski,
eine Symbolleiste mit entsprechenden Befehlen:
Entwicklungszeit:
0,50 Std. / Befehle im Kontextmenü vorhanden
0,50 Std. / Aufruf des Suchfenster in Feld "Aufwandsposition" / Programmlogik bekannt
1,00 Std. / Sinnvolle Meldung u./o. Meldungsfenster mit Abbruch-Funktion
So etwas programmiere ich im vorbeigehen ohne lange nachzudenken.
Wie man so einen "Schei?" programmieren kann und dann auch noch zig. Jahre aussitzen ist mir absolut unbegreiflich.
Haben die Programmierer überhaupt keinen Stolz mehr?
Ist denen wirklich alles so schei?egal?
Da gibt es andere Instanzen, die den Programmieren zumuten so etwas abzuliefern.
Hallo A. Martens,
gerne nehme ich Stellung zu Ihren Fragen/Anmerkungen.
Die genannten Anforderungen an die Zeiterfassung sind für uns gut nachvollziehbar:
Speziell die Punkte 1, 2, 6 sind uns auch von anderen Anwendern bekannt, die Punkte 4 und 7 haben wir als neue Programmanforderung in Ihrem Namen aufgenommen. Zu dem Punkt 3 haben wir einen Tipp für Sie: Das Fenster Kommentar ist in zwei Bereiche aufgeteilt. Oben die Vorlagen unten der Kommentar. Mit Klick "Übersicht Vorlagen" kann der Vorlagenbereich ausgeblendet werden. Wir hoffen, dass Ihnen das weiterhilft.
Leider können wir die Anmerkung in Punkt 5 nicht einordnen und bitten Sie zur gemeinsamen Klärung des Problems um einen Servicekontakt.
Weiterhin möchten wir gerne etwas zur angesprochenen Situation der Softwareentwicklung sagen:
Wie bereits in diesem Beitrag geschrieben wurde, stehen aktuell Themen wie die Automatisierung der Finanzbuchführung, das neue Produkt DATEV DMS, oder die Kollaborationsszenarien zwischen Ihnen und Ihren Mandaten bzw. weiteren Partnern im Fokus. Wie Ihre Kollegen selbst schreiben, ist die Software im Bereich Eigenorganisation mittlerweile „in die Jahre gekommen". Größere funktionale Erweiterungen machen auf der technischen Basis keinen Sinn mehr. Daher investieren wir sukzessive in die Entwicklung einer neuen Software und prüfen z.B. aktuell, wie fehlende Prozessschritte (z.B. Angebot) mit der DATEV Anbahnungsplattform und den heutigen Eigenorganisationspaketen zusammenwirken können. Dadurch wird strategisch eine weitere Digitalisierung des Kanzleimanagements vorangetrieben und die bestehenden digitalen Prozesse (z.B. digitale Rechnungsschreibung und digitale Bescheidprüfung, digitales Dokumentenmanagement, Anbindung Softwarepartner) werden in der Breite erweitert.
Dringende technische und gesetzliche Anforderungen (z.B. Datenschutzgrundverordnung) werden wir in den bestehenden Programmen weiterhin umsetzen, solange bis die neue Software zur Verfügung steht.
Allerdings planen wir für die heutigen Eigenorganisationsprodukte keine funktionalen Erweiterungen mehr.
Viele Grüße
Corinna Kappius
DATEV eG
Product Owner, Entwicklung EO classic, EM3
Wie Ihre Kollegen selbst schreiben, ist die Software im Bereich Eigenorganisation mittlerweile „in die Jahre gekommen". Größere funktionale Erweiterungen machen auf der technischen Basis keinen Sinn mehr. Daher investieren wir sukzessive in die Entwicklung einer neuen Software und prüfen z.B. aktuell, wie fehlende Prozessschritte (z.B. Angebot) mit der DATEV Anbahnungsplattform und den heutigen Eigenorganisationspaketen zusammenwirken können. Dadurch wird strategisch eine weitere Digitalisierung des Kanzleimanagements vorangetrieben und die bestehenden digitalen Prozesse (z.B. digitale Rechnungsschreibung und digitale Bescheidprüfung, digitales Dokumentenmanagement, Anbindung Softwarepartner) werden in der Breite erweitert.Dringende technische und gesetzliche Anforderungen (z.B. Datenschutzgrundverordnung) werden wir in den bestehenden Programmen weiterhin umsetzen, solange bis die neue Software zur Verfügung steht.
Allerdings planen wir für die heutigen Eigenorganisationsprodukte keine funktionalen Erweiterungen mehr.
Verstehe ich das grad richtig, EO Comfort ist damit quasi bei der DATEV komplett abgeschrieben? Mich würde da ein wenig interessieren, wie man sich die Zukunft genau vorstellt. Was ist da als Alternative geplant?
Hallo Frau Kappius,
vielen Dank für Ihr klares und auch "schonungsloses" Statement!
Solche eindeutigen Aussagen habe ich - und vermutlich auch viele andere hier in der Community - oft vermisst und auch gefordert.
Natürlich weckt so etwas Begehrlichkeiten nach mehr Informationen - eine grobe Skizze des Fahrplanes des EO-Zuges fände ich daher sehr hilfreich. Dies dient auch zur Vermeidung von gelegentlich hier auftretenden wilden Spekulationen .
Viele Grüße
Christian Wielgoß
8. Man kann im Feld Kostenposition keine Buchstaben eingeben, um nach der Kostenposition zu suchen; sondern muss erst das Suchfenster per 'Pfeil nach unten' öffnen (und dann ist der Cursor, glaube ich, immer noch nicht im Eingabefenster).
... als Verbesserungsvorschlag für die neue EO
Viele Grüße und ein schönes Wochenende.
Da der Buchungsautomat nun zu Tode optimiert wurde, stellt sich die Frage, ob denn jetzt die Entwicklungsabteilung nach zig Jahren einmal Zeit findet, die Probleme zu beheben.
Stünde der DATEV glaube einmal gut zu Gesicht, wenn die auch mal was modernes und vernünftiges abliefern würde. Das kann man dann ja auch gut zu Reklamezwecken verwenden. Zumal es sich hier nicht um funktionale Erweiterungen handelt, sondern das ausmerzen von Fehlern/Ungereimtheiten.
Gruß Achilleus
Das würde mich auch interessieren.
Wir haben auch schon mehrere Fragen unserer Mitarbeiter, die meinen dass die Zeiterfassung sehr umständlich ist. So könnte zum Beispiel die Zeiterfassung beim Öffnen des Programmes starten und so Zeiten auf diesen Mandanten automatisch hierauf erfasst werden.
Die Stoppuhr solle ja laut der Info unseres EO comfort Mitarbeiters ja auch nicht mehr genutzt werden, da hier immer zu viele Fehler bei der Verarbeitung passieren können.
Wenn das Programm EO comfort und damit auch die Zeiterfassung nicht mehr weiterentwickelt werden, wäre meine Frage wann wir denn mit den Cloudanwendungen im Bereich der Zeiterfassung für unser Controlling rechnen können.
Hallo Benjawol,
wir beschäftigen uns aktuell intensiv mit der Entwicklung einer neuen Onlinelösung des Kanzleimanagements und haben uns bewusst gegen die Modernisierung und Erweiterung unserer aktuellen EO-Pakete entschieden. Eine Lösung, die insbesondere auf Bedürfnisse wie intelligente Automatisierung, Kollaboration, flexibles Arbeiten und einfache Bedienung Wert legt, konnte aus unseren heutigen Produkten nicht mehr ohne viel Aufwand entstehen. Ein weiterer Treiber ist die Ausrichtung der gesamten IT-Branche und der DATEV auf Cloud-Lösungen.
https://www.datev.de/web/de/aktuelles/rund-um-die-datev-programme/ausblick-2020
Heute stehen wir kurz vor einer Evaluierungsphase mit unserem ersten funktionsfähigen Prototypen einer Kanzleimanagement-Onlinelösung, die auch eine erste einfache Zeiterfassung beinhaltet (Mai 2021). https://www.datev.de/web/de/aktuelles/rund-um-die-datev-programme/ausblick-2020/ausblick-it-und-organisation
Ihren Beitrag möchte ich gern in Bezug auf unser Vorhaben, Ihnen in Zukunft eine intelligente automatisierte Lösung anzubieten, setzen.
Bereits unser Prototyp enthält eine erste Version eines Sprachassistenten, mit dessen Hilfe Sie Zeiten erfassen können, auch von unterwegs. Zusätzlich verfolgen wir Ideen zu einem automatischen Timetracking, um Ihren manuellen Erfassungsaufwand zukünftig auf ein Minimum zu reduzieren.
Wenn sie Interesse daran haben, in die Evaluierung aktiv einbezogen zu werden geben Sie mir bitte kurz Bescheid. Wir prüfen dann gemeinsam, welche Bedingungen an eine Teilnahme geknüpft sind, was Sie erwartet und wie Sie sich einbringen können.
@Curth_Matthias schrieb:
... Bereits unser Prototyp enthält eine erste Version eines Sprachassistenten, mit dessen Hilfe Sie Zeiten erfassen können, auch von unterwegs...
.. klingt spannend.
.. nur zum Verständnis ... :
Das ist dann doch mal eine klare Aussage:
@Curth_Matthias schrieb:Hallo Benjawol,
wir beschäftigen uns aktuell intensiv mit der Entwicklung einer neuen Onlinelösung des Kanzleimanagements und haben uns bewusst gegen die Modernisierung und Erweiterung unserer aktuellen EO-Pakete entschieden. Eine Lösung, die insbesondere auf Bedürfnisse wie intelligente Automatisierung, Kollaboration, flexibles Arbeiten und einfache Bedienung Wert legt, konnte aus unseren heutigen Produkten nicht mehr ohne viel Aufwand entstehen. Ein weiterer Treiber ist die Ausrichtung der gesamten IT-Branche und der DATEV auf Cloud-Lösungen.
https://www.datev.de/web/de/aktuelles/rund-um-die-datev-programme/ausblick-2020
Ohne das Produkt zu kennen, ich denke die App braucht eine aktive Internetverbindung und greift dann direkt auf dein EO Online zu, allein um Konflikte zu vermeiden (Auftrag heißt auf einmal anders, wurde bereits abgerechnet usw...).
Was mich bei dem ganzen EO Online Thema eher interessiert, wer ist die Zielgruppe? Wurde das für Kleinstkanzleien konzipiert um ein EO Classic abzubilden oder finden sich in diesem ersten Wurf auch größere wieder?
@dombrowski schrieb:
... App braucht eine aktive Internetverbindung und greift dann direkt auf dein EO Online zu ...
... befürchte ich auch ...
Ich fände es wesentlich 'charmanter', wenn man ohne große Voraussetzungen 'Zeiterfassungs-Rohdaten' sammeln könnte, um nicht immer wieder von der 'Nabelschnur' (Online-Verbindung zum Datev-RZ) ausgebremst bzw. abgeklemmt zu werden.
Gerade beim mobilen Einsatz kann man oft keine stabile Internet-Verbindung voraussetzen.
... falls vorhanden, dann gerne RealTime-Zugriff, andernfalls Offline-Betrieb, so die Theorie 😉
edit:
... Zeiten, die zeitweise nicht erfassbar wären, wären un(er)fassbar 😎
Hallo,
wenn die Pilotieren dieses Jahr starten soll, wann kann man denn mit dem Produkt in der Praxis rechnen? Mir ist bewusst, dass Sie keine konkrete Aussage dazu treffen können, aber sprechen wir über 1, 2, 3, 4, oder 5+ Jahre?
In diversen Beiträgen wurde die Entwicklung der EO bereits besprochen, aber ich denke jedem fehlen hier etwas konkretere Aussagen. Auch die Frage was wird die online Lösung einmal beinhalten? Was werden Schwerpunkte der neuen Software sein, abgesehen davon, dass es sich um eine online Anwendung handeln wird.
Ein kleines Beispiel wäre für mich der „Neumandanten-Prozess“. Wird es in Zukunft ein Art Portal geben, in dem der Neu-Mandant seine Daten eintragen wird, oder werde ich weiterhin manuell alles abfragen und eintragen müssen?
Könnte man in die alte oder neue Zeiterfassung damit einen Import einbauen, damit die alten Daten weiter nutzbar bleiben. Für Langzeitvergleiche, betr. Effizienz, Rechnungsstellung, usw.
Niemand möchte alte Zöpfe abschneiden und auf alle aktuellen Auswertungen und Analysen verzichten.
... eine anwendungsübergreifende 'Zeiterfassungs-App' hätte aus meiner Sicht noch einen recht großen 'Kollateral-Nutzen' und könnte außer den "EO-Online"-Anwendern auch Heerscharen von weiteren Datev-Nutzern gefallen, z.B. auch den Buchhaltern*Innen in der Kanzlei oder bei Mandanten, die vielleicht mit "EO" bzw. "Rechnungsschreibung" direkt nichts zu tun haben, aber trotzdem die Zeiten/Kosten verwalten bzw. erfassen wollen oder müssen.
Hallo @Curth_Matthias ,
vielen Dank für Ihre Antwort. Gerne würde ich an dem Evaluierungsprozess teilnehmen. An wen müsste ich mich zur Kontaktaufnahme wenden?
Viele Grüße
Hallo zusammen,
erstmal vielen Dank für das Interesse an unserer neuen Kanzleimanagement Software! 😀
Damit es etwas übersichtlicher wird versuche ich mal die Fragen gesammelt zu beantworten.
Schreiben Sie uns einfach eine kurze Mail mit Ihren Kontaktdaten an angebotsassistent@service.datev.de. Wir melden uns dann bei Ihnen um die Details zu besprechen.
Bei dem neuen Kanzleimanagement wird es sich um eine Cloudanwendung handeln. Als integrierter Teil dieser Lösung wird auch der Sprachassistent – v.a. zum Verarbeiten der Sprachbefehle - eine Onlineverbindung benötigen.
Die, per Sprachassistent erfassten Zeiten werden innerhalb der Anwendung weitergegeben und können dort verarbeitet werden. Natürlich werden Ihnen dazu Auswertungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Die Ergebnisse können dann auch exportiert werden.
Die Marktfreigabe der ersten Version planen wir bereits für 2022. Zu Beginn wollen wir die Anforderungen von digitalen Vorreitern und digitalen Optimierern mit dem neuen Kanzleimanagement bedienen. Dabei haben wir einfach strukturierte Kanzleien mit einem Standort, ohne Teamstrukturen, mit bis zu 15 Mitarbeitern im Blick. Um den Ausbau der Funktionstiefe danach sukzessive weiter vorantreiben zu können, beschäftigen wir uns aber auch jetzt beim Bau der Basis, schon grundlegend mit den Anforderungen größerer Kanzleien.
Einen kurzen Einblick welche Ideen hinter der neuen Software stecken finden Sie in folgendem Artikel So arbeitet die Kanzlei der Zukunft – DATEV magazin (datev-magazin.de) & sowie diesem Video.
Übrigens: Erste Teile der neuen Software können Sie bereits im DATEV Angebotsassistenten nutzen.
Den Angebotsassistenten können Sie ganz einfach im hier im DATEV Shop bestellen.
Hinsichtlich Neumandantenprozess arbeiten wir im ersten Schritt am Thema Basisdaten online. Dabei handelt es sich um eine Funktionalität welche die aktuellen Mandantendaten in die Cloud bringt und diese dort für neue Online Lösungen nutzbar macht. Freigabeziel ist die DVD 15.0. Auch ist angedacht künftig die Stammdatenerhebung durch den Mandanten toolunterstützt abzubilden. Ein konkreter Zeitplan liegt dafür aber noch nicht vor.
Das konkrete Vorgehen hinsichtlich Vergleichbarkeit, bzw. Verläufen mit den onPremise Daten müssen wir noch im Detail beleuchten.
Grüße aus Nürnberg
Oliver Ruf
DATEV eG
Kann sich denn nicht ein Programmierer der DATEV noch einmal einen Tag der alten Zeit Erfassung widmen?
- Optimieren des gelben Erfassungsbereiches, daß bei Größenveränderung (Breite) der Zeit Erfassung ein optisch schönes Bild entsteht
- Optimieren von Such- Filter, und Kopier- Funktionen (Analog zu ReWe- Buchungssatz)
- Einbau einer Export- und Import- Schnittstelle, die für die Daten der online- Zeit Erfassung auf jeden Fall notwendig wird, wenn weiterhin mittels EO Rechnungen geschrieben werden sollen.
- Ein Verquirlen zu anderen Anwendungen halte ich höchst gefährlich, da damit Abhängigkeiten gebaut werden, die zukünftige Programmierer vor extreme Probleme stellen werden.
Guten Tag,
in Rückgriff auf diesen älteren Thread würde mich interessieren, was sich in der Zwischenzeit bei der Möglichkeit der Automatisierung von Zeiterfassung im DATEV Arbeitsplatz getan hat? Auch irgendwelche Software-Lösungen aus dem DATEV-Arbeitsplatz, die bei der Problemstellung helfen, wären interessant.
Vielen Dank!
Hallo Zusammen, ich denke es wird auch von der Datev extrem unterschätzt wieviel Zeit durch die Erfassung für die produktive Arbeit für uns verloren geht. Wir wünschen uns daher eine ähnliche Umsetzung wie dies z.B. Timebro bereits vorgemacht hat.
Alternativ dazu, wenn das andere Softwarehersteller wieder besser können, eine online Schnittstelle.
Ich habe heute bei Timebro angefragt: Anbindung zu DATEV soll bis Ende des Jahres stehen. Ansonsten in Formaten Excel, CSV oder PDF exportierbar - ich weiß nicht, ob man das damit schon irgendwie in die DATEV-Zeiterfassung injiziert bekommt.
Was soll denn dann an DATEV aus der Zeiterfassung übergeben werden?
Kommt-Zeit
Geht-Zeit
Natürlich auch die Unterbrechungen, Pausen, Zigarettenkonsum, Dienstreisen.
Und dann muss man anfangen, dass dann mit Aufträgen zu vervollständigen?
Wo ist der Vorteil außer einer alternativen Dokumentation?
Falls das hier noch nicht genannt wurde: Ingentis in.time (datev.de)
Wir nutzen das allerdings nicht, sondern nur die Auswertungsfunktionen zur Nachkontrolle per InSight.