Was hat DATEV mit M365 weiter vor?

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@janm  schrieb:

Die Option / Alternative VDI ist halt auch weiterhin da.

In kleineren Kanzleien halt ne Hand voll statischer Desktops virtualisiert bereitstellen und wenn es größer wird / man etwas Komfort möchte, halt Richtung Parallels RAS, Citrix Virtual Apps & Desktop oder VMware Horizon schauen.

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Auch bei VDI, Parallels, Citrix, VMware brauche ich eine Office-Lizenzierung. Und nicht alle Office-Lizenzen dürfen (oder lassen sich) auf eine wie auch immer geartete virtuelle Maschine installieren. 

Beste Grüße
Christian Ockenfels

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@boomboom schrieb:

muss eigentlich nur irgendein paket bestellen.. 

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Klar, die Frage ist nur, welches Paket kann in naher Zukunft noch bestellt werden. So wie ich M$ einschätze, werden wir bald nicht mehr über Kauf-Lizenzen reden können.

Dann haben wir immer M365.

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unseren mailserver muss ich nicht zwingend anpacken und migrieren.

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Wenn ich einen Mailserver OnPremise betreibe, mag dies so funktionieren. Und machen wir uns nichts vor: es sind in der freien Wildbahn mit Sicherheit auch noch SBS mit einer uralten Exchange-Version am werkeln. 

Hier muss der Betreiber sich im klaren sein, dass dies ein Risiko darstellen kann, auch wenn der $SBS nicht als FrontEnd betrieben wird. 

Die Realität sieht leider immer wieder anders aus... Da stehen Exchange und Terminalserver mit Portfordwarding hart im Internet. Viel Glück kann ich da nur wünschen.

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ms ist ja selbst „etwas“ inkonsequent.

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Stimmt, hat aber was von Lotto spielen... 

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diese ganzen admintools in azure sehen aus wie zusammengewürfelte gemüsehaufen.. 

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Volle Zustimmung!

Beste Grüße
Christian Ockenfels 

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mal abgesehen, dass unser mailserver von außen nicht erreichbar ist..

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Das kann und sollte aber nur ein Baustein der Sicherheitsstrategie sein. Und davon gehe ich auch aus. Die Angriffe kommen meines Erachtens auch eher von internen Clients (Mails, Webseiten, etc.). Da ist es dann egal wo der Mailserver steht.

Und wenn der Angreifer bei einer gezielten Attacke sich auf einem Kopierer einnistet, der seit Jahren nicht gepatcht wurde, dann findest Du das Kerlchen nie... und der Mailserver fällt irgendwann... 

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es ist kein exchange :-).. also nix mit pfeffer..

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Und was werkelt da, wenn ich fragen darf. 

Beste Grüße
Christian Ockenfels

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@chrisocki  schrieb:

Auch bei VDI, Parallels, Citrix, VMware brauche ich eine Office-Lizenzierung. Und nicht alle Office-Lizenzen dürfen (oder lassen sich) auf eine wie auch immer geartete virtuelle Maschine installieren. 

Beste Grüße
Christian Ockenfels

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Aus der Office Support Matrix (RE2OqRI (microsoft.com)) :

(Beim "klassischen VDI" brauchts AFAIK auch kein Shared Computer Activation Right. Wobei ich eh mindestens die Apps for Business Premium* nutzen wollen würde bzw. gleich die Apps for Enterprise als einzige Version die GPOs anwendet.)

*) Sofern das Windows OS aus "M365 Business Premium" On-Premises genutzt werden darf, wäre das ein sehr interessanter weg. AFAIK darf damit aber "nur" auf einen Azure Virtual Desktop zugegriffen werden.

[#5]

Da eröffnet jemand von DATEV (@Katja_Knoedel ) hier einen Beitrag. 

Es beginnt dann eine rege Diskussion um Vor- und Nachteile, Nebenbedingungen, Abhängigkeiten, etc.

Beteiligt sich die Threaderstellerin denn gar nicht an der von ihr initiierten "Diskussion"?

Oder wollte sie nur provokativ eine Diskussion einleiten, ohne bewusst die Rolle der DATEV zum Thema darzustellen?

Denn: zu anderen Thema rund um MS365 im Zusammenhang mit DATEV macht DATEV ja ständig Rückzieher; Projekte dazu werden eingestellt, IDEAS werden abgelehnt.

Zu anderen Themen (wenn auch eher wenig "fachspezifisch" denn DATEV-strategisch)  wird sich dann eher mehr geäußert, @Katja_Knoedel ?

Was ist´s also nun, was sollte die Eröffnung dieses Beitrags,  ohne sich aktiv hieran zu beteiligen?

[#6]

Es geht doch in dieser Runde um die Thematik "Was hat DATEV mit M365 vor?".

Für mich impliziert die Frage nach einer gangbaren Alternative. Es geht also nicht um die Frage ob M365 auf einem VDI o.ä. installiert werden darf und was die Kanzlei mit M365 alles anstellen kann, in Abhängigkeit zum gebuchten M365-Paket / -Lizenz.

Oder bin ich irgendwann falsch abgebogen?

Ob M365 auf einem TS oder VDI, o.ä. installiert werden kann und darf, steht für mich außer Frage. Die Frage ist dabei eher, welche Dienste zukünftig für eine Kanzlei eine Lösung zusammen mit M365 darstellen. Terminalserver sind ohne Frage weit verbreitet. Ob M$ hier weiter einen RD zur Verfügung stellen wird oder nur noch Azure-VDI-Dienste anbietet, keine Ahnung. Das ist leider Glaskugel-lesen.... Die Matrix von @janm ist eine Momentaufnahme. Das kann morgen schon wieder anders aussehen... ganz nach Gutdünken von M$... 

Beste Grüße
Christian Ockenfels

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@Deleted_Sendepause schrieb: 

Beteiligt sich die Threaderstellerin denn gar nicht an der von ihr initiierten "Diskussion"?

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Stimmt, sehr schade... 

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Denn: zu anderen Thema rund um MS365 im Zusammenhang mit DATEV macht DATEV ja ständig Rückzieher; Projekte dazu werden eingestellt, IDEAS werden abgelehnt.

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Nun was bleibt DATEV auch letztendlich übrig?  Aus Sicht von M$: "Who is DATEV?" und "Where is Europe?"

Mir hat das mal ein Mitarbeiter von DATEV so dargestellt: Da fliegt der DATEV-Vorsitzende nach Seattle. Nach Ankunft in der Firmenzentrale von M$ wird er auf einem Empfangssofa in der Eingangshalle geparkt und dort mehrere viele Minuten sitzen gelassen. Ohne Kaffee, Info, etc. 

Es interessiert M$ einen <bleeb> was DATEV ist, wo DATEV ist und was DATEV für einen Umsatz bei M$ generiert. Es ist dort komplett egal.

Und somit ist DATEV auch nur noch ein Irgendwas in der Kundenkartei und muss schauen wie sie an Informationen die belastbar sind herankommt. 

Ist nicht so: Nun DATEV ist in DE zweifellos eine Größe. Aber DATEV bekommt von Anfang an auch nicht die Windows-Update im Vorfeld zur Verfügung gestellt. Wie alle anderen bekommt DATEV diese erst mit der regulären Veröffentlichung. Und bei den Vorabversionen für Windows sieht es genauso aus. Wenn nichts im Technet veröffentlicht wird, gibt es das nicht. Und die Abweichungen zwischen Pilot und Marktversion muss DATEV dann genauso schlucken, wie alle anderen Softwareanbieter/-entwickler auch.

Also: Wie soll sich hier DATEV mit echten Informationen beteiligen? Die Fakten sind den hier beteiligten Teilnehmern bekannt. DATEV kann da nichts qualifizierteres hinzufügen. Sie haben und bekommen nichts.. 

Wir alle müssen tagtäglich die News lesen, interpretieren und dann reagieren. Ein agieren wird von M$ schlicht verhindert.

Beste Grüße
Christian Ockenfels

[#8]

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@chrisocki  schrieb:

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Mir hat das mal ein Mitarbeiter von DATEV so dargestellt: Da fliegt der DATEV-Vorsitzende nach Seattle. Nach Ankunft in der Firmenzentrale von M$ wird er auf einem Empfangssofa in der Eingangshalle geparkt und dort mehrere viele Minuten sitzen gelassen. Ohne Kaffee, Info, etc. 

Es interessiert M$ einen <bleeb> was DATEV ist, wo DATEV ist und was DATEV für einen Umsatz bei M$ generiert. Es ist dort komplett egal.

Ganz anders wurde einst übrigens die Stadt München behandelt, als sie mit ihrem LiMux-Projekt gefährlich weit gekommen war. Da hat Steve Ballmer extra seinen sauer verdienten Urlaub unterbrochen und dieser kleinen europäischen Stadt einen sehr persönlichen und herzlichen Besuch abgestattet, und er hatte sogar Geschenke dabei, nämlich eine sagenhafte Preisreduktion aller nötigen Microsoft-Lizenzen (natürlich befristet).

Woran man wieder sieht: wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt. Warum fliegt der DATEV-Vorsitzende auch nach Seattle?

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Danke für die Zustimmung, @chrisocki .

Ich erwarte von DATEV keine "echten Informationen" zu MS365.

Wohl aber Informationen bzgl. Schnittstellen bzw. prozessbegleitende Entwicklungen für den Alltag einer DATEV-Kanzlei. Bisher überwiegen da eher "negative" Tendenzen...

Wenn dann eine Mitarbeiterin der DATEV hier einen Beitrag eröffnet, erwarte ich allerdings auch eine gewisse Art des Engagements hier zum Thema. @Katja_Knoedel ist ja auf "Ihren" Veranstaltungen ganz na dran am Kunden/Mitglied/Genossen und könnte hier sicherlich  den einen oder anderen Aspekt aktiv mit einfließen lassen.

Eben zu ihrem Thema in dieser DATEV-Community.

Von Kunden, mit Kunden, für Kunden (Kunde=Genosse=Mitglied=Geschäftspartner).

Oder?

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@Steuererklärer schrieb:

Da hat Steve Ballmer extra seinen sauer verdienten Urlaub unterbrochen und dieser kleinen europäischen Stadt einen sehr persönlichen und herzlichen Besuch abgestattet, 

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Meine persönliche Meinung: Das waren noch andere CEO aus einer anderen Zeit... Die haben schnell Schadensbegrenzung betrieben, bevor ein Flächenbrand entsteht. Man stelle sich vor, dass alle Kommunen auf diesen Zug aufgestiegen wären... 

Die "heutige" Generation von CEO ist meiner Meinung nur noch von Erfolgszahlen geprägt. Und solang die Zahlen so aussehen wie vor wenigen Tagen (Clouddienste bringen immer mehr Umsatz (Kurzfassung)), müssen sie sich um Flächenbrände einfach keine Gedanken mehr machen. 

Und ich wiederhole mich: Der DATEV-Ausflug zu OpenOffice/LibreOffice hat es doch in aller Deutlichkeit gezeigt: Die Mehrheit der DATEV-Mitglieder hat kein Interesse sich mit einer anderen Plattform (inkl. der damit zusammenhängenden Tälern der Tränen) zu beschäftigen. Also werden wir damit leben müssen, dass DATEV (wie viele andere Softwareanbieter auch) uns nur M$-Produkte unterstützt. 

Andererseits wäre es schon interessant, wie es in Seattle reagiert, wenn der SQL plötzlich aus einem anderen Hause zum Zuge kommt... 

Beste Grüße
Christian Ockenfels

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@chrisocki  schrieb:

Andererseits wäre es schon interessant, wie es in Seattle reagiert, wenn der SQL plötzlich aus einem anderen Hause zum Zuge kommt... 

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Hier hatte DATEV doch kurzzeitig mal mit DATEV Programme 12.0(?) einen PostgreSQL mit installiert. Ob das "nur" zum Druck machen oder ernst gemeint war, keine Ahnung. ^^

[#12]

@chrisocki 

den kanzleien war vermutlich auch ziemlich egal, wenn für office alle paar jahre ein paar tausender geflossen sind.

künftig geht es aber um relativ viel geld, für relativ wenig gegenleistung und zusätzlich kommt die thematik dsgvo/datenschutz hinzu.. 

insofern könnte man das ruhig nochmal aufrollen..

allerdings steckt auch wirtschaftliches interesse dahinter…

die open source produkte sind wohl gelegentlich etwas launisch, was schnittstellen betrifft. insofern wäre eine intensivere produktpflege seitens datev erforderlich, was natürlich wieder zeit und geld kostet…

muss man halt immer wieder neu abwägen…

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Und ich wiederhole mich: Der DATEV-Ausflug zu OpenOffice/LibreOffice hat es doch in aller Deutlichkeit gezeigt: Die Mehrheit der DATEV-Mitglieder hat kein Interesse sich mit einer anderen Plattform (inkl. der damit zusammenhängenden Tälern der Tränen) zu beschäftigen. Also werden wir damit leben müssen, dass DATEV (wie viele andere Softwareanbieter auch) uns nur M$-Produkte unterstützt. 

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Man sollte bedenken, dass sich technisch und an den Rahmenbedingungen einiges getan und geändert hat.

IMHO kann man in unserem Berufszweig MS365 als SaaS nicht einsetzen. Sei es aus Gründen der DSG-VO oder weil mit einer Kollision der Geheimhaltungspflichten zu rechnen ist. Zwar geht noch (partiell) On-Premises, aber auch da ist absehbar, dass das auf Dauer nicht mehr unterstüzt wird.

Weiter sind die Alternativen im Vegleich zu damals auch um ein paar Klassen besser geworden. Auch und vor allem was Interoperabilität angeht. Und mal im Ernst: Für den Großteil der User sind die üblichen Funktionen hervorragend abgebildet.

Das sich DATEV hier immer noch nicht äussert wundert mich nicht. Die haben schlicht und einfach noch keinen Plan. Irgendwie erschreckend aber auch nicht verwunderlich.

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@boomboom  schrieb:

die open source produkte sind wohl gelegentlich etwas launisch, was schnittstellen betrifft.

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Und Microsoft nicht? Die haben sich zum Start der XML-Formate doch nicht mal an ihren eigenen Standard gehalten.

Zumal die Teams hinter LibreOffice und Co. sich deutlich dankbarer zeigen dürften, wenn die DATEV-Entwicklungsabteilung neue Funktionen, Bugfixes usw. zurück in den Upstream spielt. Hier könnte man in Nürnberg durchaus was reißen - wenn man es wollte.

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@rschoepe 

"sind wohl"..  so hieß es mal von unserem DATEV-KAM, als ich ihn darauf ansprach.

Vielleicht kann Frau @Katja_Knoedel was dazu sagen.

Es ist wirklich **bleep** schade, dass nur der Pfad M$, oder besser M$$$$$$$$, gewählt wurde und es für Genossen, vermutlich, bald keine andere Möglichkeit mehr gibt.

Aber vielleicht brodelt es schon im Hintergrund (Postgre???) und DATEV überrascht uns mit einem zweiten Pfad?

Teams, Onedrive, Exchange Online usw. brauchen wir nicht und vermutlich viele viele andere Kanzleien auch nicht...

[#16]

Wer weiß, vielleicht bekommen wir auch etwas Google-Docs-artiges statt MS Office, wenn die Programme irgendwann™ alle in der Cloud sind.

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soviel weiß ich aber.. das szenario wird es nicht geben, auch wenn wünschenswert.

DATEV SMARToffice Suite Pro Cloud.. dsospc.. bähm

[#18]

Und deswegen verstehe ich nicht, warum Datev nicht mal im Umkreis von Nürnberg die Augen aufgemacht hat. Da gibt es ein kleines, feines Softwarehaus, was eine echt gute Office Suite am Start hat (Textmaker Office) da hätte man schon vor einem Jahrzehnt mal zusammen arbeiten sollen. Da wäre Datev der größere Partner und hätte seine Wünsche auch wohl da umgesetzt bekommen.

Und vielleicht hätte man auch mal Gespräche mit dem anderen in Nürnberg beherbergten Softwareunternehmen führen können (SUSE war ja zumindest bis 2003 ein deutsches Unternehmen war) 

[#19]

@Frank_Kirschner hatte sich 04/2021zuletzt hier zu Wort gemeldet. Dann hat DATEV mit M365 wohl nichts weiter vor? Oder hat man's vergessen uns zu benachrichtigen oder ...?

Hallo @metalposaunist , ich muss gestehen, Sie haben recht! Zumindest was Antworten in diesem Thread angeht. Da sich einige Antworten in den DATEV Ideas verstecken, würde ich hier nochmal alles konsolidieren und auf einen aktuellen Stand heben: 

DATEVasp & DATEV SmartIT  

DATEV SmartIT Kunden können ihr eigenes, geschäftliches Microsoft 365 Abonnement durch das DATV-SmartIT Zusatzmodul für Microsoft 365 – Infrastruktur & Betrieb – kundeneigene Lizenzen (außer Microsoft Teams) nutzen -> DATEV-SmartIT: Leistungsübersicht Microsoft 365 in DATEV-SmartIT - DATEV Hilfe-Center 

DATEVasp Kunden können ein Microsoft 365 Abonnement direkt über DATEV beziehen. Bereitstellung und Support erfolgt über die DATEV (DATEVasp: Leistungsübersicht Microsoft 365 in DATEVasp - DATEV Hilfe-Center) Eigene, bereits bestehende Microsoft 365 Abonnements können ebenfalls bei DATEVasp genutzt werden. 

DATEVnetMail-Connector 

DATEVnet Mail-Connector für Microsoft 365: Der DATEVnet Mail-Connector für Microsoft 365 verknüpft die DATEVnet-Mail-Security mit Ihrer Microsoft-365-Cloud. Die Microsoft-Mailing-Funktionen werden so um ausgefeilte Erkennungstechnologien für Spam und Schadsoftware ergänzt. Bedrohungen für Ihre Kanzlei werden damit besonders schnell aufgedeckt. Auch die DATEV E-Mail-Verschlüsselung können Sie über Microsoft 365 nutzen. Weitere Infos: Sicher mailen in der Cloud – DATEV magazin (datev-magazin.de) 

DATEV Datenservice für Microsoft Teams 

DATEV Datenservice für Microsoft Teams (von DATEV nach Microsoft Teams) Seit September 2022 können Dokumente von DATEV DMS bzw. Dokumentenablage via MyDATEV Senden nach Microsoft Teams versendet werden. MyDATEV Senden dient hier als Transporteur, nicht nur nach Microsoft Teams, sondern aktuell auch nach DATEV Unternehmen online und Meine Steuern. 

DATEV Datenservice für Microsoft Teams (von MS Teams nach DATEV) Zukünftig wird es eine DATEV App in Microsoft AppSource bzw. im MS Teams AppStore geben und kann innerhalb von Microsoft Teams installiert werden. Diese DATEV App ermöglicht das Senden von Dokumenten von Microsoft Teams in die DATEV. Als aktuelle DATEV Ziellösungen sind DATEV Unternehmen online, Meine Steuern und DATEV DMS bzw. Dokumentenablage geplant. Somit schließen wir den Kreislauf von DATEV DMS -> nach MS Teams -> zurück in die DATEV. Viele weitere Szenarios sind natürlich denk- und machbar. Aktuell befinden wir uns in der heißen Endphase der Entwicklungszeit. Fertigstellung ist Ende Q4 bzw. Anfang Q1 2024 geplant. Darüber hinaus findet hier anschließend eine fachliche Analyse zum Thema „DATEV Connector“ in Power Automate statt.  

Ausblick:  

Wie bereits hier im Thread angesprochen kennen auch wir als DATEV die zukünftige Strategie von Microsoft nur bedingt und müssen uns reaktiv auf Änderungen der Produkt- und Lizenzlandschaft einstellen. Um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein, planen wir das Thema Office Online Schnittstelle ab Q1 2024 fachlich wie technisch ein. D.h. wir untersuchen bzw. planen eine erste Anbindung einer DATEV online Anwendung an Microsoft Office online.  

Auf ein Wort:  

Microsoft 365 bietet eine Vielzahl neuer Möglichkeiten und intuitiver Problemlöser an, egal ob MS Teams, Planner, Bookings, Forms, Listen, Power Automate, künftig Copilot etc.  Natürlich haben wir diese auf dem Schirm und Fragen u.a. durch DATEV Ideas ihre Anregungen und Wünsche diesbezüglich ab. Es kamen bereits sehr interessante Ideen zum Vorschein. Diese werden von uns auf Machbarkeit & Relevanz für eine Vielzahl der Anwender:innen geprüft, bewertet und im Backlog je nach Dringlichkeit - mit und ohne zeitlichen Horizont - eingepflegt. Anhand dieser und vieler weiterer Kriterien kommt es aber auch vor, dass Ideen abgelehnt werden.   

Es gibt aber eine Menge unterschiedlicher Facetten im Kontext Microsoft. Auch hier in der Community gibt es viele Stimmen pro und contra M365. Es geht um Themen wie Abhängigkeit DATEV zu Microsoft, Alternativen zu Microsoft, datenschutzkonformer Einsatz, etc. Auch dies müssen wir bzgl. eines zukünftigen Portfolios im Blick behalten und bewerten. Dementsprechend ist M365 definitiv ein Thema, mit dem wir uns intensiv beschäftigen und bestimmte Schnittstellen bereitstellen. Jedoch ist es kein „hochpriorisiertes“ Thema im Sinne von „alle freie Ressourcen in der Entwicklung werden gesammelt auf dieses Thema angesetzt“. Wir sondieren die Anforderungen genau und sehen auch den Bedarf. Andererseits ist es immer noch ein kleinerer Teil an Kanzleien, die uns diese Anforderungen und Wünsche zutragen. Dementsprechend liegt es auch in unserer Verantwortung mit den vorhandenen Ressourcen, Anforderungen und Wünschen umzugehen und einen für beide Seiten zufriedenstellenden Weg zu gehen. Und es ist wie immer im Leben: Für den einen geht diese Entwicklung zu langsam, für die anderen zu schnell oder sogar in die falsche Richtung. Davor ist auch DATEV nicht gefeit.  

[#20]

@Stefan_Poersch 

Open Office o.ä. wird garantiert nicht mehr ans Rollen gebracht und der Fokus ist ausschießlich auf MS gerichtet?

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Gerade das hier gelesen und dann nochmal die Website gecheckt:

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Zum jetzigen Zeitpunkt kann DATEV daher allerdings noch keine allgemeine Empfehlung zur Nutzung der Dienste von Microsoft 365 und seiner datenschutzrechtlichen Konformität aussprechen. Die Nutzung von Microsoft 365 liegt im Verantwortungsbereich der jeweiligen Nutzerinnen und Nutzer.

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Quelle: https://www.datev.de/web/de/ueber-datev/portfolioentwicklung/datev-und-microsoft/

MS365 geht bei WP/StB/RA nicht weil DSG-VO und Geheimhaltungspflicht.
DATEV so: Hier machen wir eine Schnittstelle.

Und jetzt weis ich ja auch nicht...

[#22]

Weil es auch DATEV Genossen gibt, die nicht jedes §§§ auf die Goldwaage legen und das Risiko eingehen. Auf eigene Faust, damit man nicht völlig abgehängt wird. Auf meine Nachfrage bei DATEV, ob DATEV den "kleinen" Genossen in Sachen Microsoft im Zweifel unterstützt, wenn es zu einem Eklat kommen würde: Es gibt noch keinen Plan oder ähnlich. Weil DATEV da wohl selber im Patt sitzt. 

@Stefan_Poersch: DATEV hatte mal ein YouTube Video, wo man das Dilemma beschrieben hat, was 2025 auf uns zukommt und dass DATEV nach Alternativen schaut. Das Video steht jetzt auf privat und ist nicht mehr verfügbar. Warum?  

Wenn ich den Link noch finde, poste ich ihn hier nochmal. 

EDITH: Hier ist es (gewesen): YouTube Der Titel lautete: Microsoft Cloud First & Auswirkungen auf DATEV

[#23]

@metalposaunist 

es geht ja nicht in erster linie um die gesetze… es geht darum, dass mandantendaten nicht frei im netz oder darknet rumschwirren oder flöten gehen.

das kann einer kanzlei das genick brechen.. und das gab es bisher nicht nur einmal.

ein alternativer weg wäre zumindest ein weiteres herausstechungsmerkmal der datev… da die „konkurrenten“ leider auch alle mit ms ins bett gehen.

ich würde das geld auch lieber in d lassen, statt nach übersee und/oder den shareholdern zu überlassen..

wenn man das nicht nutzen will, wird man nicht gleich abgehängt.

das ist schlicht ein anderer weg.. ob der nun steiniger ist oder nicht, da kann man sich streiten..

[#24]

High,

oder den shareholdern zu überlassen..

Oder halt Aktien kaufen😎

Gruss Mike

[#25]

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@boomboom schrieb:

es geht ja nicht in erster linie um die gesetze…

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Doch 🤔? Bei DATEV auf alle Fälle. Da muss man alle §§§ haarklein so erfüllen, wie sie geschrieben wurden und auch Mitarbeiter in Behörden und Co. sind in 1. Linie keine Problemlöser, sondern §§§-Erfüller. Deshalb haben wir ja so eine schöne Bürokratie, die uns lähmt und wir langsam handlungsunfähig werden. 

Warum werden bestens integrierte, hier einen Job-habende Migranten ausgewiesen? Weil es so im §§§ steht. Darf man das mal ignorieren, weil wir einen Fachkräftemangel haben, den diese Personen zum Teil etwas schließen? Nein. §§§ ist §§§ - da führt kein Weg dran vorbei und wenn doch, dann mit viel Aufwand, Papier, Anträgen, persönliche Ausnahmegenehmigungen und Co.. Ist nur 1 Beispiel. 

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@boomboom schrieb:

es geht darum, dass mandantendaten nicht frei im netz oder darknet rumschwirren oder flöten gehen.

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Alles nur eine Frage der Zeit. www.sit.nrw zeigt's mal wieder aktuell sehr schön. 

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@boomboom schrieb:

da die „konkurrenten“ leider auch alle mit ms ins bett gehen.

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Und wenn wir mit OpenOffice oder LibreOffice ins Bett gehen, machen wir uns von denen abhängig. Kommen die dann wann auf "komische Gedanken", die uns DATEV Anwender nicht schmecken sollten: Was dann? Dann haben wir 1:1 die gleiche Situation wie mit MS. Warum? Weil wir uns abhängig gemacht haben und es keine solch quelloffene Technologie gibt, sodass man einfach 1:1 mit einem anderen Produkt weiter arbeitet. 

Das Problem ist eher Technologie; nicht die Konzerne. Ein bisschen Kapitalismus noch dazu, weil Geld die Welt regiert und so schnell kann man's erklären. 

[#26]

@metalposaunist 

nein, geht es hierbei nicht... du spannst den bogen wieder etwas weit ;-).

es ist nicht eine frage der zeit.. man muss praktisch nur noch die zeit in die cloud überbrücken und dann ist alles safe ;-)... zumindest ist datev darum bemüht.

außer man holt sich dritte wie ms ins boot...

idealerweise geht man mit beiden ins bett.. dann hat man wenigstens eine wahl.

ging ja früher auch, obwohl da, streng genommen, keine notwendigkeit für bestand und deshalb auch die nachfrage gering war..

[#27]

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@metalposaunist  schrieb:

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Und wenn wir mit OpenOffice oder LibreOffice ins Bett gehen, machen wir uns von denen abhängig. Kommen die dann wann auf "komische Gedanken", die uns DATEV Anwender nicht schmecken sollten: Was dann? Dann haben wir 1:1 die gleiche Situation wie mit MS. Warum? Weil wir uns abhängig gemacht haben und es keine solch quelloffene Technologie gibt, sodass man einfach 1:1 mit einem anderen Produkt weiter arbeitet. 

Das Problem ist eher Technologie; nicht die Konzerne. Ein bisschen Kapitalismus noch dazu, weil Geld die Welt regiert und so schnell kann man's erklären. 

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Das sehe ich völlig anders. LibreOffice ist quelloffen mit einer riesigen Community. Die sind eben nicht geldgesteuert und diktieren einem eben nicht irgendeine Strategie auf. Das Produkt könnte (weil quelloffen) optimal in die eigene Software integriert werden. Und wenn LibreOffice dann meint, irgend eine andere Strategie zu verfolgen, kann man sich ausklinken und mit dem eigenen Quellcode weiter machen. 

Die DSGVO ist kein Problem, wenn man keins draus macht. DATEV und die meisten Nutzer sind einfach nur bequem und wollen bloß nichts ändern und die tolle Vernetzung und Optik auf keinen Fall aufgeben. Und das wird zum Problem. Früher oder später.

Ich sehe für mich folgendes Problem: 
Ich bin davon überzeugt, dass DATEV alles auf Microsoft auslegen wird. Anbindungen werden nur zuverlässig mit Microsoft laufen, usw. DATEV wird sagen, dass man MS nicht vorschreibt und damit die Verantwortung auf den Steuerberater schieben. Wenn man dann aber ohne Microsoft nicht richtig mit DATEV arbeiten kann, ist es ein faktischer Zwang.

[#28]

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Ich sehe für mich folgendes Problem: 
Ich bin davon überzeugt, dass DATEV alles auf Microsoft auslegen wird. Anbindungen werden nur zuverlässig mit Microsoft laufen, usw. DATEV wird sagen, dass man MS nicht vorschreibt und damit die Verantwortung auf den Steuerberater schieben. Wenn man dann aber ohne Microsoft nicht richtig mit DATEV arbeiten kann, ist es ein faktischer Zwang.

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Eigentlich ist es jetzt schon so.

Spoiler

Rant: Von Seiten DATEV ist Windows zwingendes OS. Sei es auf Server oder auf Client Ebene. Office wird auch vorausgesetzt. Im Dokument für die technischen Anforderungen werden Alternativen gar nicht angerissen.

Und es ist egal ob die DATEV alles in die Cloud schiebt, wenn wir gezwungen werden irgendeinen BigTech Standard (Windows/Office/InternetExplorer/Chrome usw.) zu verwenden der unseren rechtlichen und tatsächlichen Anforderungen KOMPLETT egal ist bzw. aktiv entgegegen läuft. Aber DATEV macht weiter.

Und wir haben 2023. Es gibt definitiv Alternativen. Stabiles Linux. Diverse Office Suiten. Datenbanken. Container und andere Lösungen. DATEV macht null. (Okay, stimmt nicht ganz. Internet Explorer wird nicht mehr genutzt. Aber ich weis nicht ob das an der DATEV liegt oder an der Abkündigung von Microsoft) Und das die Alternativen zu DATEV nicht besser oder brauchbar sind kann wohl kaum als Rechtfertigung für die ignorante Haltung der DATEV dienen.

Gott ist das frustrierend.

PS: @Stefan_Poersch @Stefan_Poersch schreibt hier im Namen der DATEV folgendes:
"Wir sondieren die Anforderungen genau und sehen auch den Bedarf. Andererseits ist es immer noch ein kleinerer Teil an Kanzleien, die uns diese Anforderungen und Wünsche zutragen."

Was ist das bitte für ein Argument? Ihr bestimmt die technischen Rahmenbedingung. Ihr wisst seit Jahren, dass die Absichten und Handlungen von Microsoft (und den USA) den rechtlichen Gegebenheiten entgegenläuft. Ihr macht nur nichts weil nicht genug Kunden bzw. Genossen maulen? Das ist wie bei der Klimaerwärmung: Die Erkenntnise sind gesichert, aber man macht nichts weil nicht genug Kinder auf den Straßen demonstrieren oder sich auf eben jene kleben. Das ist das Argument?

Wie schon gesagt: Gott ist das frustrierend. Und deprimierend. /rant

[#29]

Aus meiner Sicht müsste es wenigstens ein "MVP" (="minimal viable product") als Alternativ-Angebot geben,

natürlich dann nur mit den Basisfunktionen, so wie schon vor vielen Jahren mit "ADAPT" & Co.

Aber es soll ja auch Datev-Anwender geben, die nur die 'Schreibmaschinenfunktion' von WORD und nur die 'Taschenrechner-Funktion'  von Excel nutzen (wollen)

... ok, euphorisch wird man nicht bei diesem Gedanken, aber immerhin wäre es eine Notlösung für den Sicherheits-Fan(atiker) und/oder für den 'Spar-Fuchs'

"die Gedanken sind frei ..." 😎

[#30]

@metalposaunist bzgl. Video: Wie bereits hier 😉 von meiner Kollegin geschrieben, wurde das Video aufgrund geänderter Rahmenbedingungen gelöscht...

Hier nochmal die Antwort 🙂 :

Hallo zusammen,

wir haben das Video gelöscht, da sich mittlerweile die Rahmenbedingungen geändert haben:

Microsoft hat im Mai 2023 in der Microsoft Windows Server Community angekündigt, dass Microsoft 365 zukünftig voraussichtlich doch auf den Server-Betriebssystemen Windows Server im Mainstream-Support (fünfjähriger Support ab Release des Server-Betriebssystems) unterstützt werden soll.

Für das Nachfolgeprodukt des Windows Servers 2022 (erwartetes Release in 2024) würde das einen erwarteten Support bis 2029 bedeuten.

Es gilt dabei jedoch zu beachten, dass verbindliche Aussagen zu Supportzeiträumen erst im Rahmen der offiziellen Produktfreigaben durch Microsoft erfolgen.

Mehr dazu finden Sie inHäufigste Fragen zu DATEV und Microsoft  unter der Rubrik Laufzeiten.

Wir werden weiterhin alternative Systemplattformen im Blick behalten.

Viele Grüße,

Klaudia Eisenhut

DATEVeG