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Mandantenübertrag online: Wo können die angeforderten und freigegebenen Daten eingesehen werden?

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letzte Antwort am 17.04.2023 15:16:39 von jjunker
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nadimb
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Ruhig, Jungs 😎.

 

Ist doch sicher alles schon geplant. Für 2035. Vielleicht. ☁️😍

 

Ich habe irgendwann mal einen flüchtigen Blick auf den Monitor eines KAM geworfen, um zu sehen, wie wir dort als Kunde in der internen Datenbank aufgebaut sind... ich kann sehr gut verstehen, dass da lieber nochmal manuell geschaut wird, bevor ein wildfremder Berater/Mandant da fehlerhaften Datenzugriff erhält.

 

Aber ganz ehrlich: was da auf DATEV-Seiten passiert sollte uns Anwendern völlig Banane sein. 

 

Der Weg muss doch immer so sein:

 

1. Ich drücke einen Knopf

2. Es passiert "irgendwas" in einer Blackbox (und mir ist völlig rille, was das ist!)

3. Ich bekomme das Ergebnis, welches in durch den Knopfdruck unter 1. erwartet hatte

 

Ob DATEV da intern Namen tanzt oder da irgendeine AI/KI oder der Papst persönlich irgendwas zaubern - juckt mich nicht. Ich will 1. und 3. - und das idealerweise ohne mir dafür einen Ast abzubrechen.

 

Ganz ehrlich: Stand heute ist der LAO in der Initialisierung bequemer, als das Papier. Aber wie so häufig gilt hier leider, dass das Papier wohl langlebiger ist (in diesem konkreten Fall hinsichtlich der darauf befindlichen Informationen). Daher: Not gegen Elend oder Friss oder stirb... 

Entschuldigung, seit wann siezen wir uns? - #Du

DATEV-Mitarbeiter
Johannes_Breitenbach
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo @andrereissig, hallo @nadimb ,

 

unsere E-Mail Notifikation dient ausschließlich der Benachrichtigung. Den eigentliche Inhalt finden Sie im DATEV Logistikauftrag online. Es gibt eine Nachricht, dass ein neuer Auftrag vorliegt, oder von der Gegenseite bearbeitet wurde. Ich finde das eine wichtige Info. Beim Papierbeleg bekommen sie diese Nachricht nicht.

 

Meine Bank, meine Versicherungen, meine Stadtwerke machen das ganz genauso. Da finden sich keine Vertragsdetails in der E-Mail. Es sind reine Benachrichtigungen. Viele wollen auch keinen weiteren Kanal (E-Mail) als Quelle von Infos zum Übertrag etc. Das Portal, die Servicekontakte und die Mitteilungen sind schon genug.

 

Ganz besonders schön die Notifikation meiner Stadtwerke:

SG Herr B., in den nächsten Tagen steht Ihnen ein neues Dokument im Online-Kundeportal zur Verfügung.

Es stand drei Tage später bereit! Ich habe drei Tage lang mit banger Miene auf die Erhöhung der Strom- und Gaspreise gewartet.

 

Rechtlich betrachtet haben E-Mails den Rang einer Postkarte. Deswegen arbeiten Gerichte und das Finanzamt noch mit Fax-Geräten.

 

Aus Sicht des Datenschutzes (nicht nur bei DATEV) sind wir angehalten in unverschlüsselten E-Mails datensparsam zu sein. 

Angaben zur anderen Partei oder zu Mandatsbeziehungen etc. sind per se tabu.

Die andere Partei kann eine Weitergabe jeglicher Daten im Auftrag verweigern. Dann bekommen Sie auch am Telefon keine Informationen z. B. zur übernehmenden Seite.

 

Sie können diese Benachrichtigungen als Spam löschen. Dann sollten Sie regelmäßig den Logistikauftrag öffnen um nachzusehen, wie der Status eines Auftrages ist.

Mit den besten Grüßen aus dem Home-Office in Mittelfranken.
Johannes Breitenbach | Service Logistik | DATEV eG
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nadimb
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1. "Erstellen einer Anfrage":

 

nadimb_0-1671001286883.png

 

2. "Freigabe" der Gegenseite:

 

nadimb_1-1671001324327.png

 

Informationsgehalt? Jeweils: 0!

 

Ich klicke die Erstellung doch aktiv. Wozu brauche ich dazu eine Mail? Damit ich weiß, dass der Vorgang in der DATEV-Blackbox manuell eingelesen worden ist? Verzichte ich gerne drauf - also bitte einen Optionsbutton "Kopie an mich Senden" einfügen und im Standard drauf verzichten!

 

Und welchen konkreten Nutzen bringt mir die Info per Mail, dass mein Gegenüber auf "Freigegeben" geklickt hat, wenn ich parallel im (anscheinend nach wie vor) ""Hauptool"" DATEV-Mitteilungen gucken muss, was da konkret passiert ist? Offensichtlich müssen wir im Kanzleiumfeld die DATEV-Mitteilungen ohnehin im Blick haben - die Mail ist also schlicht Datenmüll.

Entschuldigung, seit wann siezen wir uns? - #Du

DATEV-Mitarbeiter
Johannes_Breitenbach
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Nachricht 34 von 92
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Hallo @jk ,

 

die Zeitdauer bis zur vollständigen Übertragung von Mandantendaten, mandantengenutzten Beraternummern etc. ist ein Dilemma.

 

Ich skizziere in aller Kürze den Ablauf. Mit (Z) kennzeichne ich stellen bei denen Zeit verloren gehen kann.

 

1. Mandant signalisiert Wechselwunsch.

2. Neue Kanzlei füllt Auftrag dazu aus (ZN)

3. Bisherige (alte) Kanzlei bearbeitet Formular (ZA)

4. Bisherige Kanzlei scannt und schickt den PDF-Beleg (ZA) / Online-Beleg liegt Sekunden später bei DATEV.

5. DATEV bearbeitet den Auftrag (ZD)

6. DATEV informiert Parteien über... Formale Fehler, fehlende Daten, belegte Mdt.Nummern etc. 

7. Bisherige Kanzlei reagiert auf DATEV Hinweis (ZA)

8. Neue Kanzlei reagiert auf DATEV Hinweis (ZN)

9. DATEV stellt fest, dass neue Kanzlei inzwischen neues Mandat angelegt hat (ZD).

10. DATEV informiert neue Kanzlei, dass Nummer belegt (ZN).

11. DATEV erfasst Übertrag

12. Übertrag wird in Nachtlauf verarbeitet (ZD).

13. DATEV verschickt nach allen Verarbeitungsläufen eine DATEV Mitteilung mit allen Details zu den übertragenen Daten.

14. Neue Kanzlei meldet fehlende Daten ... usw.

 

Wenn ein Übertrag sich über 2-3 Wochen hinzieht liegt das an der Summe von ZA+ZN+ZD.

Aus Sicht der Kunden liegt es an ZD. In der Praxis machen bei Langläufern ZA und ZN den größten Teils aus.

Nachfragen der DATEV werden von einer Partei übersehen. Die Rückmeldung erfolgt durch den Abgebenden sehr spät. Manchmal aus Versehen, manchmal aus Kalkül.

 

Ja, auch bei DATEV dauert ZD bis zur Bearbeitung im Einzelfall 4-7 Tage. Im Regelfall 1-3 Tage.

 

Mit den besten Grüßen aus dem Home-Office in Mittelfranken.
Johannes Breitenbach | Service Logistik | DATEV eG
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metalposaunist
Unerreicht
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@Johannes_Breitenbach schrieb:

In der Praxis machen bei Langläufern ZA und ZN den größten Teils aus.


Jap, verstehe ich. Und wie will DATEV das Problem lösen? Mal auf die olle PDF verzichten und rein auf LAO setzen und den als alleinigen Kanal für solche Aufträge etablieren und zu 100% transparent machen? Nicht umsonst haben wir in miro.com investiert, um Datentransparenz herzustellen. Ohne, wird es in Zukunft schwierig zu arbeiten, wenn es immer mehr DATEV Partner gibt und immer mehr Schnittstellen. 

 

megra Steuerberatung | Wirtschaftsprüfung Das kann DATEV gerne zum Anlass nehmen anstatt ellenlange Texte einfach viel öfter Bilder zu machen. Bilder sagen mehr als 1000 Worte. 

 

Deshalb @nadimb: Danke für diese E-Mails. Optisch auf den 1. Blick sehen sie gleich aus. Der Inhalt ist ein anderer. Ich muss exakt Wort für Wort lesen, um zu verstehen, was DATEV mir sagen will. Und Informationsgehalt ist eigentlich nur der  im Prozess. 1 Icon, 1 schwer zu verstehende E-Mail von DATEV. 

 

@Johannes_Breitenbach: Wenn ich den Auftrag via LAO einkippe, kann ich danach nicht mehr einsehen: Berater- und Mandantennummer, Anwendungen - all diese Informationen sind dann weg, oder? Wegen der DSGVO? All diese Daten sind in meinem Beispiel im Prozess laufend einseh- und nachvollziehbar. Zumal hier Papier besser ist, weil ich hier diese Angaben schnell einsehen kann. Online? Nicht.   

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
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StBAB1
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Ob DATEV da intern Namen tanzt oder da irgendeine AI/KI oder der Papst persönlich irgendwas zaubern - juckt mich nicht. Ich will 1. und 3. - und das idealerweise ohne mir dafür einen Ast abzubrechen.

Darum geht es es. Warum etwas wie umgesetzt wird, ist völlig unerheblich. Es ist auch völlig unerheblich, ob die Informationen auf dem Bildschirm von meinem PC am Schreibtisch, den Terminalserver im Keller oder in der Cloud produziert werden. 

 

 

Sehr geehrter Herr Breitenbach,

 

was mich in dieser Diskussion stört, ist die Sinnlosigkeit, leider habe ich mich darauf eingelassen und, mal wieder Zeit verschwendet.

 

Es ist völlig unerheblich in der hier bestehenden Fragestellung, ob etwas lange dauert oder nicht. Sie, die Datev haben ein Produkt entwickelt, dass Mandantenübertrag online genannt wurde.

 

Meine Erwartung ist, dass 100 % des Mandantenübertrages in dieser Anwendung abgewickelt werden können, dass ich alles hier finde. Dies ist offenbar nicht umgesetzt, daher ist das Produkt verbesserungsbedürftig.

 

Hinzu kommt, dass es eine unklare Situation zur Datenvorhaltung auf Seiten der Datev gibt. Es geht um den Gesamtvorgang, wenn ich es richtig verstanden habe, ist spätestens nach 24 Monaten zu erwarten, dass der Vorgang nicht mehr zu 100 % online nachzuvollziehen ist, wenn nicht Ausdrucke erstelle oder Ablagen im DMS erfolgen. Das geht einfach nicht so (vor allem, wenn, wie an anderer Stelle angemerkt, ich bei Amazon meine Einkäufe von 2010 nachsehen kann). 

 

Ich erwarte, dass ich ohne Weiteres erkennen kann, was in welche Richtung umverteilt werden soll und wie der Status ist. Das ist nicht oder uneinheitlich und umständlich in der Datevwelt verteilt gegeben, also ist das Produkt verbesserungsbedürftig. 

 

 

In dieser Runde kreisen die Datev-Nutzer um sich selbst, die Datev selbst verteidigt ihr Produkt. Das ist sinnlos. 

 

 

Mfg.

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andreashofmeister
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@nadimb  schrieb:

 

Ob DATEV da intern Namen tanzt oder da irgendeine AI/KI oder der Papst persönlich irgendwas zaubern - juckt mich nicht. Ich will 1. und 3. - und das idealerweise ohne mir dafür einen Ast abzubrechen.

 

 


Genau so, @nadimb !

 

Leider steckt das ganze Projekt doch irgendwie in dieser "DATEV-Service-Sackgasse". Bevor das ganze Übel nicht zuerst bei DATEV selbst behoben wird (man muss sich noch nur das Konglomerat an Medienbrüchen im "Serviceportal" anschauen) kommt auch bei  solch profanen Dingen nichts perfektes dabei heraus.

 

Sieht man sich die bisherige "Papierlösung" mal ggü. der Onlinevariante an, so ist es schon ein kleiner Quantensprung.

 

 

DATEV predigt zwar von Plattform und ähnlichen Gebilden. Wir sollten einfach Geduld bei der Umsetzung haben. Ich sehe das an der Reaktion von Genossen, die immer noch mit Papier hantieren und noch nicht mal das Onlineportal kennen .

 

Letztendlich ist dann auch @StBAB1 zuzustimmen (sinngemäß) "sinnlose Zeitverschwendung". 

 

 

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DATEV-Mitarbeiter
Johannes_Breitenbach
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo @StBAB1,

 

die Kommunikation hier ist mühsam. Schade, dass sie mein Angebot eines persönlichen Austausches nicht wahrnehmen möchten.

 

Auf einzelne Aspekte ihrer Antwort gehe ich gerne ein.

 

Natürlich ist meine Kritik pauschal.

Bitte nicht. Kritik gerne. Dann aber möglichst konkret, sonst können wir nichts damit anfangen. In Ihrer Antwort an @metalposaunist haben Sie ein paar gute Ansätze (Wording), diese greife ich in unserem GitLab zum Logistikauftrag gerne auf.

Was steht drauf?

Johannes_Breitenbach_0-1671004082653.png

Genau das können Sie mit dem DATEV Logistikauftrag online machen. Aufträge zum Übertrag von z. B. Mandantendaten erstellen, verwalten und genehmigen. Ich sehe darin keinen Widerspruch zu meinen Aussagen. Zumal der Status zu einem genehmigten Auftrag sehr klar formuliert, was damit passiert ist (und was nicht).

 

Johannes_Breitenbach_2-1671004390643.png

 

Der Logistikauftrag online stellt Auftragsformulare zur Beauftragung von Dienstleistungen bereit. Wir werden das im Bereich der Cloud-Anwendungen (myDATEV) mit der kommenden Überarbeitung besser darstellen.

 

Johannes_Breitenbach_3-1671004686636.png

Danke für den Screenshot. Jetzt verstehe ich ihre Verwirrung. Sie haben aktuell keine offenen Vorgänge. Deswegen ist der Bereich zwischen der Überschrift und der Option "Alle Vorgänge anzeigen" leer. Ein Zustand der aufgrund zahlreicher Tests bei uns weder intern noch in der Entwicklungsumgebung vorkommt. Hier könnte man die Anzahl der offenen Vorgänge ergänzen. Z. B. Ihre offenen Vorgänge (0). Dann wäre es verständlicher.

 

Was erwarte ich hier in der heute üblichen Gestaltung?

... Ich würde sagen, dass hier die Mandantsübertragungen vorhanden sind, zu mir hin kommen möchten, die aber noch nicht angekommen sind. Ich finde hier aber Vorgänge in jede Richtung. 

Das könnte man so machen. Wir haben uns für die Logik entschieden: Eine Seite mit den Aufträgen (egal ob Übernahme oder Abgabe) die in Ihrer Kanzlei angestoßen wurden. Die andere Seite mit den Aufträgen, die ihre Kanzlei aus anderen Kanzleien bekommen haben. Das klingt nach der Kategorie: "Wie man es macht ist es falsch" :-).

 

Wenn ich auf den Link "alle Vorgänge anzeigen" drücke, erwarte ich, dass hier die gesamte Liste dieser von mir bei anderen Beratern angeforderten aber noch nicht auf mich übertragenen Fälle angezeigt wird, die als noch nicht bei mir angekommen sind, schließlich ist der Link ja in diesem Rahmen platziert.

siehe oben. Wir haben uns für "die andere Logik" entschieden und die Kategorien entsprechend benannt "Ihre offenen Vorgänge" d. h. alle Aufträge, die in Ihrer Kanzlei angestoßen wurden und "Vorgänge, die auf Ihre Rückmeldung warten" also Aufträge bei denen in Ihrer Kanzlei noch ein todo besteht. 

Auch für diesen Gedanken ein "danke schön". Ich habe diese Sicht noch von keinem anderen Kunden wahrgenommen. Man lernt nie aus. Aus ihrer Sicht wäre es also vorteilhafter, wenn alle Abgaben auf einer Seite stehen und alle Übernahmen auf der anderen Seite, richtig? Dann müsste man offene Aufträge aus beiden Listen raussuchen und bearbeiten.

 

Was ist "Freigegeben" im Verhältnis zu "Status Der Vorgang wurde genehmigt" und was bedeutet "Es wurde ein Servicekontakt  erstellt...und was ist denn jetzt, fertig oder nicht, da unklarer Status "liegt zur Bearbeitung vor" oder "wurde bereits bearbeitet".

Mögliche Stati "Ihre Vorgänge" (in ihrer Kanzlei initiiert)

Johannes_Breitenbach_4-1671005784967.png

Ist das selbsterklärend? 1. Andere Partei muss reagieren, 2. Andere Partei hat freigegeben, 3. Ein Beleg liegt bei DATEV zur Bearbeitung vor... usw.

zu 3: Detailmeldung im Auftrag:

Johannes_Breitenbach_5-1671005971957.png

 

Sobald die DATEV Mitteilung bei Ihnen ist, ist der Übertrag durchgelaufen.

Die DATEV Mitteilung über den genauen Inhalt der Übertragung wird automatisch im RZ-System generiert. Eine Verbindung zum Logistikauftrag gibt es an dieser Stelle nicht. Ja, das wäre schön, optimal etc.

 

 Und welche Anwendung sind "Datev-Mitteilungen"?

Das ist eine Service-Anwendung der DATEV zum sicheren Versand von zB sensiblen Informationen: siehe  DATEV Mitteilungen anzeigen und bearbeiten 

 

  • Und wenn wir schon mal dabei sind: Wie lange ist die Vorhaltezeit in dem System? Ich würde 10 Jahre erwarten.

Die DATEV Mitteilungen (das Übertragungsprotokoll) werden im Rahmen der gesetzlichen Aufbewahrungspflichten aufbewahrt. Die Protokollierung im Logistikauftrag online "nur" 3 Jahre. Für Sie in der Kanzlei ist die DATEV Mitteilung maßgeblich (Inhalt des Übertrages).

 

Ich hoffe ich konnte ein paar Unklarheiten beseitigen.

 

Mit den besten Grüßen aus dem Home-Office in Mittelfranken.
Johannes Breitenbach | Service Logistik | DATEV eG
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andrereissig
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Das Ganze ist wirklich mühsam und wir sollten uns nicht verzetteln. Da hilft es ja schonmal, das große Problem in viele kleine aufzuteilen.

 

Sie wünschen konkretes Feedback. Hier ist ein wesentlicher, isolierter Punkt:

 

Sorgen Sie bitte dafür, daß auf der Startseite erkennbar ist, für welches Mandant der Auftrag erteilt wurde:

 

andrereissig_0-1671007448484.png

 

 

Hier muß ich mich durch zig Meldungen klicken, um zu schauen, ob sich Mandat "Müller" dahinter verbirgt. Das ist unnötige Klickarbeit, denn auf der zweiten Seite wird mir der Name ja angezeigt, also kann es auch nichts mit Datenschutz zu tun haben.

 

Nutzen Sie bitte den massiven freien Platz, den Sie auf der Seite haben. Ersetzten Sie die Zahl durch den Namen, denn diese Zahlenkolonne interessiert niemanden.

Live long and prosper!
marcohüwe
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Mir fehlen hier noch:

 

  1. freies Suchfeld, um auch konkret nach Mandantennummern und/oder Namen suchen zu können
  2. die Info, wer aus der Kanzlei den Auftrag überhaupt erstellt hat (bitte nicht wieder die kryptische Smartcard-ID) -> also wer ist hier intern bei uns der Ansprechpartner (es kommen bis zu 10 Personen in Frage)

 

Und hier sehe ich eine Parallele zu Unternehmen Online -> Die Kachel mit der Überschrift ist für mich unlogisch:

 

marcohwe_0-1671008171836.png

 

Diese Vermischung aus "Ihre offenen Vorgänge" mit einem Unterpunkt "alle Vorgänge", der dann rechts auf der Freigab-Kachel wiederholt wird.

 

Das ist wie hier in der Startseite Bank, wo die Mandanten gerne fragen, wo sie denn bereits ausgeführte Zahlungen sehen:

 

marcohwe_1-1671008251579.png

 

Auch da lässt die Überschrift nicht vermuten, dass nach anklicken von z.B. "Überweisungen ausführen" über einen Filter auch bereits ausgeführte Zahlungen sichtbar sind.

 

 

metalposaunist
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@Johannes_Breitenbach schrieb:

Schade, dass sie mein Angebot eines persönlichen Austausches nicht wahrnehmen möchten.


Schade, dass Du mein Angebot an einen MS Call nicht aufnimmst. PN an alle raushauen; persönliche Daten abfragen und Terminevorschläge machen. Ob's nun gleich 4h sein müssen, lässt sich ja klären. 

 

Wer im Glashaus sitzt ... sorry. 

 

An Euch alle: Ich erkenne sehr, sehr, sehr vieles wieder, was ich der DATEV auch schon mal gesagt habe. Hier gibt es genug konkreten Input. Ich habe dargestellt, wie ich's machen würde und die Filter kann man ja optional noch als Gesamtfiltermöglichkeit bauen. Gibt's Kanzleien, die monatlich hier > 10 Vorgänge laufend parallel haben? 

 

@marcohüwe: Das mit der Person statt ID wird wieder nicht gehen, auch wenn DATEV jetzt www.datev.de/par eingetütet hat, sodass man 1 Benutzer anhand von 4 Identitäten identifizieren kann: SmartCard ID, SmartLogin ID, E-Mail Adresse (Benutzerkonto), RZ Benutzer, ... aber PAR ist ja auch bis Ende 2023 vorgesehen. 

 

Ich gebe an dieser Stelle wieder auf 🏳️. Man redet sich den Mund fusselig und Ende 2023 treffen wir uns hier wieder und können dann endlich suchen. 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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andreashofmeister
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@metalposaunist  schrieb:

@Johannes_Breitenbach schrieb:

Schade, dass sie mein Angebot eines persönlichen Austausches nicht wahrnehmen möchten.


Schade, dass Du mein Angebot an einen MS Call nicht aufnimmst. PN an alle raushauen; persönliche Daten abfragen und Terminevorschläge machen. Ob's nun gleich 4h sein müssen, lässt sich ja klären. 

 

Warum sollte DATEV oder aber auch @Johannes_Breitenbach auf Deinen Vorschlag eingehen?

Hier in der Community sitzen halt Poweruser wie Du, die Unstimmigkeiten aufzeigen.

 

Ohne es zu wissen: wahrscheinlich nur ein kleiner Prozentsatz aller Anwender, die damit arbeiten. Und völlig zufrieden sind?

 

Wahrscheinlich hat DATEV da  (wie immer wieder auch in anderen Bereichen, siehe die paypal-Diskussion) einen anderen Focus auf dieses Thema.

 

Und fühlt sich bestätigt mit dem, was jetzt als Lösung angeboten wird.

 

Wenn es Kommunikationsbedarf dazu seitens DATEV gibt, wird dann eben eine Pilotphase angeboten. Oder ein Telefoninterview mit "erfahrenen Benutzer", die über das Panel angeschrieben werden...

 

 

 

 

nadimb
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@andreashofmeister  schrieb:

Ohne es zu wissen: wahrscheinlich nur ein kleiner Prozentsatz aller Anwender, die damit arbeiten. Und völlig zufrieden sind?


Das liegt u.a. auch daran, dass sich die wenigsten Kanzleien "technische Mitarbeiter" leisten können und/oder wollen. Und meine Erfahrung zeigt: ein Großteil der klassischen "Steuermenschen" ist extrem leidensfähig. Bis da jemand meckert, vergeht (häufig) einige Zeit.

Entschuldigung, seit wann siezen wir uns? - #Du

DATEV-Mitarbeiter
Johannes_Breitenbach
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo Daniel @metalposaunist

 

z. I. an @andreashofmeister.

 

Daniel und ich hatten vor einiger Zeit einen längeren Teams-Call zum Thema.

Der Austausch war richtig gut und konstruktiv. 

Bei vielen Themen dreht sich die Diskussion hier im Kreis oder eine Richtung ("Namen tanzen") die weder zielführend, noch konstruktiv ist.

Ein Benutzereinbezug (Pilotphase) fand sowohl mit kleineren, mittleren, wie auch mit KAM-Kunden statt.

 

Mit den besten Grüßen aus dem Home-Office in Mittelfranken.
Johannes Breitenbach | Service Logistik | DATEV eG
metalposaunist
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@Johannes_Breitenbach schrieb:

Ein Benutzereinbezug (Pilotphase) fand sowohl mit kleineren, mittleren, wie auch mit KAM-Kunden statt.


Dann ist ja alles super 👍

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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Johannes_Breitenbach
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Diese Info war für @andreashofmeister gedacht, der in einem Nebensatz darauf eingegangen ist.

VG

Mit den besten Grüßen aus dem Home-Office in Mittelfranken.
Johannes Breitenbach | Service Logistik | DATEV eG
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andreashofmeister
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@metalposaunist  schrieb:

@Johannes_Breitenbach schrieb:

Ein Benutzereinbezug (Pilotphase) fand sowohl mit kleineren, mittleren, wie auch mit KAM-Kunden statt.


Dann ist ja alles super 👍


Eben...

Sind denn dann die Ergebnisse Eurer Teams-Sitzung nicht mit in die Entwicklung eingeflossen, @metalposaunist ?

andrereissig
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Hier habe ich übrigens das nächste Problem. Wenn der anfordernde Berater nicht einmal seine Mailadresse freigibt, sieht das so aus:

 

andrereissig_0-1671015727887.png

 

Ich habe keine Möglichkeit herauszufinden, an wen ich meine Daten überhaupt abgebe - weder hier, noch in der Mail.

 

Dieser Datenübertrag ist für mich eine Blackbox. Meine Müller GmbH könnte wer weiß wo landen.

 

Sie schreiben selbst, daß ein Datenübertrag eine hochsensible und komplexe Angelegenheit ist - dem wird für mich dieser Schuss ins Blaue nicht gerecht.

 

Ich fühle mich sehr unwohl dabei, einen solchen Übertrag freizugeben.

 

Auch wenn ich weiterklicke, werde ich nicht schlauer:

 

andrereissig_0-1671016560503.png

 

Ich bin der "Antragsteller"?! Nein, der Antragsteller ist der empfangende Berater.

 

Und das ist genau das, was wir meinen, wenn wir nicht einmal nachvollziehen können, wo etwas herkommt oder in welche Richtung es geht.

 

Ich bin Antragsteller eine DatenANFORDERUNG? Das sieht doch so aus, als würde ich Daten bekommen?! Dabei gebe ich sie ab.

 

Außerdem wäre es schön, wenn ich bei der Bearbeitung einer eingehenden Anfrage zur DatenABGABE noch einen Datensatz selbst hinzufügen könnte. Das ist aktuell nicht möglich.

Hintergrund: Ein Berater fordert Daten alle der Firma Willi Müller an. Nun wir die ESt von Willi Müller aber unter einer anderen Mandantennummer bei uns erstellt. Ich habe also keine Möglichkeit, diese zweite Mandantennummer zu ergänzen, auch wenn ich die Daten gerne mitgeben möchte. Umspeichern ist hier viel zu zeitaufwändig.

 

Ich hoffe, diese Beispiele sind nun konkret genug.

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metalposaunist
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@andreashofmeister schrieb:

Sind denn dann die Ergebnisse Eurer Teams-Sitzung nicht mit in die Entwicklung eingeflossen, @metalposaunist ?


Bis jetzt nicht. Sonst würde ich / würden wir hier ja nicht so viel Theater machen. Und wenn man meinen miro Datenfluss anschaut inkl. der Transparenz inkl. Stati am Prozess selbst , sind wir davon aktuell planetenweit entfernt, wenn man die PDF digitalisiert, SK online, DATEV Mitteilungen und auch noch die E-Mail im Spiel ist. Achja und: Wenn Du die DATEV Mitteilungen nicht schnell genug liest, schickt Dir DATEV auch noch Post 📯 zu: Wir haben Ihre Daten gelöscht.

 

Ich reite vorbei und in Nürnberg: bitte lasst die Zugbrücke runter. Ich überbringe ein Fax 📠. Ein durchgehender, medieninterner Workflow und Prozess ist anders. 

 

Aber hey! Alles medienbruchfrei Jungs! Alles digital. Toll, oder? 😂

 

@andrereissig: Alles DSGVO-konform! Hatte ich erwähnt, dass uns die DSGVO und der Datenschutz bei DATEV öfter auf die Füße fällt als dass er uns hilft 🤔? Man widersprach mir seitens DATEV vehement. OK.

 

Aber super schön anzuschauen dieser Konflikt! Daten sind das neue Gold. Die Techs aus den USA haben das schon lange erkannt. Wir Genossen wollen nicht mal Gewinn damit machen aber man verwehrt uns mit den Daten überhaupt arbeiten zu können. Anyway. 

 


@andrereissig schrieb:

Umspeichern ist hier viel zu zeitaufwändig.


Quatsch. Das ist nicht die Lösung. Du musst alles nochmal machen. Ist doch klar, oder? myDATEV Mandantenregistrierung und das Murmeltier lassen grüßen 👋. Rechnungsdatenservice und Buchungsdatenservice in 1 Aufwasch? Wo sollen wir denn die ganze gewonnene Zeit nutzen? Nachher noch in Beratung, auf welchem Felde auch immer ... 

 

You only live once, but at DATEV you have to do a lot of twice at least.

 

Was sagt denn @blum dazu?

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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steme
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@andreashofmeister  schrieb:

@metalposaunist  schrieb:

@Johannes_Breitenbach schrieb:

Schade, dass sie mein Angebot eines persönlichen Austausches nicht wahrnehmen möchten.


Schade, dass Du mein Angebot an einen MS Call nicht aufnimmst. PN an alle raushauen; persönliche Daten abfragen und Terminevorschläge machen. Ob's nun gleich 4h sein müssen, lässt sich ja klären. 

 

Warum sollte DATEV oder aber auch @Johannes_Breitenbach auf Deinen Vorschlag eingehen?

Hier in der Community sitzen halt Poweruser wie Du, die Unstimmigkeiten aufzeigen.

 

Ohne es zu wissen: wahrscheinlich nur ein kleiner Prozentsatz aller Anwender, die damit arbeiten. Und völlig zufrieden sind?

 

Wahrscheinlich hat DATEV da  (wie immer wieder auch in anderen Bereichen, siehe die paypal-Diskussion) einen anderen Focus auf dieses Thema.

 

Und fühlt sich bestätigt mit dem, was jetzt als Lösung angeboten wird.

 

Wenn es Kommunikationsbedarf dazu seitens DATEV gibt, wird dann eben eine Pilotphase angeboten. Oder ein Telefoninterview mit "erfahrenen Benutzer", die über das Panel angeschrieben werden...

 

 

 

 


Hier mal eine Stimme aus dem Off:

 

Nein, nicht schade, dass diese Kommunikation und Diskussion NICHT hinter "verschlossene" Türen verschwunden ist. Ich lese gerne mit und verfolge die Entwicklung (tatsächlich in unterschiedlichen Threads und nicht nur hier), fühle mich aber zu 95 % nicht kompetent genug, um sachdienlich etwas Konstruktives beitragen zu können (daher nur lesend). Ich würde also bildich gesprochen vor der Tür stehen und könnte nicht mal lauschen. Das fände ich sehr schade.

nadimb
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@Johannes_Breitenbach  schrieb:

Bei vielen Themen dreht sich die Diskussion hier im Kreis oder eine Richtung ("Namen tanzen") die weder zielführend, noch konstruktiv ist.

Es ist auch nicht zielführend, noch konstruktiv, wenn man "Teilsätze" ("Namen tanzen") völlig aus dem Kontext reißt.

 

Der Satz lautete

 

1. Ich drücke einen Knopf

2. Es passiert "irgendwas" in einer Blackbox (und mir ist völlig rille, was das ist!)

3. Ich bekomme das Ergebnis, welches in durch den Knopfdruck unter 1. erwartet hatte

 

Ob DATEV da intern Namen tanzt oder da irgendeine AI/KI oder der Papst persönlich irgendwas zaubern - juckt mich nicht. Ich will 1. und 3. - und das idealerweise ohne mir dafür einen Ast abzubrechen.

Da steht keine Aussage, dass ein Name getanzt wird, sondern lediglich, dass es mir als Endanwender völlig gleichgültig ist, was in der Blackbox passiert (sinngemäß: "ob dies oder das oder jenes")! Und das verstehe ich unter Software:

 

Ich klicke mit einer klaren Erwartungshaltung irgendwo drauf. (1) Im Hintergrund passiert irgendwas (und ich muss nicht zwingend verstehen, was das ist). (2) Und am Ende erhalte ich das erwartete Ergebnis (oder auch mal einen unerwarteten Fehler). (3)

 

Mich beschleicht der Eindruck, dass sie gar nicht verstehen wollen, was uns Endanwender hier an der Geschichte stört. Und das führt dann zunehemd zu Frust (vermutlich auf beiden Seiten!).

 

Ich habe auch keinerlei Kenntnis davon, welche Kundeneinbezüge mit wem stattgefunden haben - ich stelle lediglich fest (und bin damit offensichtlich nicht alleine), dass das Programm Stand heute für meine Zwecke und für mein Verständnis des Prozesses nicht mehr als ein "mvp" ist. Und das ist maximal schade.

Entschuldigung, seit wann siezen wir uns? - #Du

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Johannes_Breitenbach
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DATEV-Mitarbeiter
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Hallo @andrereissig,

 

das übernehmende Mitglied darf inkognito bleiben. 

Das gab es schon beim Papierbeleg. Da übergab der Mandant seinem aktuellen StB ein leeres Papierformular. 

Das geht beim online Beleg nicht.

Sollten Sie Zweifel an der Rechtmäßigkeit eines Übertrages hegen, dann  werden Sie vermutlich Ihren Mandanten kontaktieren. Lassen Sie sich eine schriftliche Bestätigung vom Mandanten geben. Das machen manche Steuerberater grundsätzlich. Egal ob online oder PDF. Eindeutiges Identifikationsmerkmal ist die Vorgangsnummer.

 

Weitere Anwendungen einem vorliegenden Auftrag hinzuzufügen (aus der Anforderung eines weiteren Mitglieds) ist nicht möglich. Vielleicht möchte die Kanzlei / der Mandant das auch gar nicht. 

Lösung: Erfassen Sie zusätzlich ihrerseits ein Angebot der Abgabe der weiteren Anwendungen. Dann kann das andere Mitglied selbst entscheiden diesen Auftrag anzunehmen oder abzulehnen.

 

Lösung für den Fall, dass einzelne Anwendungen (hier ESt) auf einer anderen Mandantennummer bearbeitet werden. Schreiben Sie es in die Info an DATEV. Wir berücksichtigen dann diese Besonderheit beim Übertrag.

 

Und das ist genau das, was wir meinen, wenn wir nicht einmal nachvollziehen können, wo etwas herkommt oder in welche Richtung es geht.

Aus der Übersicht des Logistikauftrages geht eindeutig hervor, ob es sich um eine Anforderung oder Freigabe von Daten handelt?!

 

Johannes_Breitenbach_3-1671033426661.png

 

Johannes_Breitenbach_2-1671033403096.png

 

 

 

 

Mit den besten Grüßen aus dem Home-Office in Mittelfranken.
Johannes Breitenbach | Service Logistik | DATEV eG
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StBAB1
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zu 

Mich beschleicht der Eindruck, dass sie gar nicht verstehen wollen, was uns Endanwender hier an der Geschichte stört. Und das führt dann zunehemd zu Frust (vermutlich auf beiden Seiten!).

 

Bei allem Engagement, leider habe ich das Gefühl auch.

 

Ich hatte schon ausgeführt.....

In dieser Runde kreisen die Datev-Nutzer um sich selbst, die Datev selbst verteidigt ihr Produkt. Das ist sinnlos. 

...dass dies eben so ermüdend ist und das Engagement sinnlos erscheinen lässt.  Liebe Datev, nicht nur hier, bitte endlich diesen Verteidigungmodus verlassen. Sie müssen unsere Bedürfnisse befriedigen. 

 

Die Mehrzahl der hier Aktiven findet das Produkt schlecht, da kann noch so viel begründet und erklärt werden, dem Kunden gefällt es einfach nicht. Das mag bitter sein für den, der es erfunden hat, aber das gehört zum Geschäft dazu. 

 

Die Regel ist doch eigentlich ganz einfach: Wir sind die Genossen und die Kunden, die Datev soll liefern, was wir wollen und brauchen, nicht was die Datev sich denkt. In der Kundenbeziehung verliert ein Unternehmen bei Missachtung dieser Regel seine Kunden, in der Genossenschaftsbeziehung ist es das, was auch schon anderswo gesagt wurde: Mindestens bedenklich. 

 

Denn in der Satzung steht:

StBAB1_0-1671040447900.png

StBAB1_1-1671040499331.png

 

 

Deshalb bin ich bei der Datev und nicht woanders. Ich möchte unterstützt werden. Nicht behindert.

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Sabine_Enachescu
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metalposaunist
Unerreicht
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@Johannes_Breitenbach schrieb:

Das gab es schon beim Papierbeleg.


Bloß keinen Fortschritt wagen 😶

 


@Johannes_Breitenbach schrieb:

Da übergab der Mandant seinem aktuellen StB ein leeres Papierformular.


Seit ich DATEV mache: noch nie erlebt 🤔. Ist das laut DATEV Theorie so oder welche Kanzleien / Mandanten machen das? Wenn, dann habe ich als IT Mitarbeiter der Kanzlei das Formular ausgefüllt, bevor schon das in die Hose geht und man dann selbst korrigieren muss, damit das rauskommt, was man im Kopf hat. Selbst das Papierformular hat kaum wer adhoc sauber verstanden. Und als Service habe ich als Mitarbeiter der Kanzlei, soweit bekannt auch beide Seiten des Formulars vorausgefüllt, dass selbst das Gegenüber (egal ob aufnehmend oder abgebend) nur noch unterschreiben muss, damit auch das nicht in die Hose geht. Fakt: Auch der Papierbeleg war bzgl. der UX nicht einfach. 

 

Wenn ich der einzige hier in der Runde bin: OK, dann bin ich wohl wieder special und akzeptiere das so. Vorstellen, @StBAB1 & @nadimb , kann ich es mir aber nicht so recht. 

 


@Johannes_Breitenbach schrieb:

(aus der Anforderung eines weiteren Mitglieds)


Es ist dasselbe aber mit unterschiedlichen Ordnungsbegriffen. 

 


@Johannes_Breitenbach schrieb:

Vielleicht möchte die Kanzlei / der Mandant das auch gar nicht.


Wir vielleicht schon. Nur vielleicht.  

 


@Johannes_Breitenbach schrieb:

Lösung: Erfassen Sie zusätzlich ihrerseits ein Angebot der Abgabe der weiteren Anwendungen.


Ah, doppelte Arbeit ist bei DATEV eine Lösung. Alles klar!

 


@Johannes_Breitenbach schrieb:

Schreiben Sie es in die Info an DATEV. Wir berücksichtigen dann diese Besonderheit beim Übertrag.


Leider zu viele negative Erfahrungen schon gemacht 👎. Tut mir Leid. Schreibt man auch in den SK: Bitte rufen Sie mich an. DATEV: Hier sind viele DHC Dokumente zur Lösung. Schreibt man in den SK: Rufen Sie bitte direkt beim Mandanten an. DATEV: Hallo, hier ist DATEV. Es gibt ein Problem beim Mandanten XY? 🙄

 


@Johannes_Breitenbach schrieb:

Aus der Übersicht des Logistikauftrages geht eindeutig hervor, ob es sich um eine Anforderung oder Freigabe von Daten handelt?!


Als DATEV-Jahner: Schon. Aus IT-Sicht oder Anwendersicht: nein. Haben jetzt wie viele geschrieben? Warum will ich denn mit Bildern arbeiten? 

 


@StBAB1 schrieb:

Liebe Datev, nicht nur hier, bitte endlich diesen Verteidigungmodus verlassen. Sie müssen unsere Bedürfnisse befriedigen.


**bleep**in' #true! 

 

In diesem Sinne: gute Nacht! I'm out! 🏳️🏳️‌ Abo zum Thread ist gekündigt. Ich habe alles getan, was in meiner Macht steht / stand. Ich habe auch einen MS Teams Call dazu schon im 1:1 gehabt. Ich sehe hier keine Grundlage der weiteren Zusammenarbeit. Wenn mich wer möchte: bitte erwähnt mich. Dann bimmelt auch ohne Abo die 🔔

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
andrereissig
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@Johannes_Breitenbach  schrieb:

Hallo @andrereissig,

 

das übernehmende Mitglied darf inkognito bleiben. 

Das gab es schon beim Papierbeleg. Da übergab der Mandant seinem aktuellen StB ein leeres Papierformular. 

Das geht beim online Beleg nicht.

Okay, das kriegen wir dann also nicht gelöst und müssen es abhaken. Die normierende Kraft des Faktischen obsiegt! Kann ich sogar so akzeptieren.

 


@Johannes_Breitenbach  schrieb:

 

Und das ist genau das, was wir meinen, wenn wir nicht einmal nachvollziehen können, wo etwas herkommt oder in welche Richtung es geht.

Aus der Übersicht des Logistikauftrages geht eindeutig hervor, ob es sich um eine Anforderung oder Freigabe von Daten handelt?!

 

Johannes_Breitenbach_3-1671033426661.png

 

Johannes_Breitenbach_2-1671033403096.png


Sie ignorieren geflissentlich einen der häufigsten Wünsche in diesem Thread. Wir wollen uns nicht erst durchklicken, bis wir etwas wissen.

 

Wir wollen es direkt auf der Startseite sehen. Es wurde schon mehrfach erwähnt, daß die Startseite vollkommen informationsfrei ist, aber ich zeige es gern noch ein weiteres Mal auf:

 

andrereissig_0-1671088431978.png

 

Was sagt mir das? Nichts!

 

"Ihre offenen Aufträge" -> Ah, hier muß ich wohl noch tätig werden!

"Aufträge, die auf Ihre Rückmeldung warten" -> Ah, hier muß ich wohl noch tätig we... Moment! Wo ist der Unterschied? Wo finde ich jetzt meine Datenanforderungen? Wo sind meine Datenabgaben?

 

Klicken wir mal auf "Ihre offenen Aufträge":

 

andrereissig_1-1671088621126.png

 

Äehm... wie jetzt "Übertrag von Mandantendaten"? Übertrag zu mir? Übertrag zu jemand anderem? 

 

Klicken wir also zurück und auf "Vorgänge, die auf Ihre Rückmeldung warten":

 

andrereissig_2-1671088712683.png

 

Hä? Wo ist der Unterschied? Was soll das? Beide Punkte sehen bei einem Klick gleich aus - das geht so nicht! Man muß sich jedes Mal neu in die Struktur hineindenken und klicken und klicken und klicken.

 

Ganz ehrlich! Das ist doch Quark!

 

Es muß eine Seite geben mit "Abgabe von Mandantendaten" und eine Seite mit "Anforderung von Mandantendaten". Da drunter sehe ich dann offene und geschlossene Aufträge und zwar nicht mit irgendeiner Zahlenkolonne, sondern mit dem Mandantennamen.

 

Also schließe ich daraus

 

Ihre offenen Aufträge = Anforderung von Mandantendaten

Aufträge, die auf Ihre Rückmeldung warten = Abgabe von Mandantendaten

 

Warum heißt das dann nicht so?!

 

(Meine Güte! Beim ersten Mal habe ich es schon wieder falsch herum aufgeschrieben. DAS GENAU IST DAS PROBLEM!!!)

 

Sie ignorieren diese Hinweise und Wünsche tapfer und ich weiß nicht, wie ich es noch einfacher darstellen soll.

 

Meine zeichnerischen Fähigkeiten sind leider zu gering, um auch noch eine Grafik zu erstellen.

 

Hier geht es um keine große Umstellung, sondern lediglich um die Begriffserhellung! Dahinter steckt nicht einmal Programmieraufwand, sondern lediglich eine Anpassung im Quelltext.

Live long and prosper!
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Sabine_Enachescu
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andreashofmeister
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@Sabine_Enachescu  schrieb:
Hier war ein Beitrag, der verschoben wurde.

Klasse, das das (mittlerweile) angezeigt wird, @Sabine_Enachescu ! Irgendwie prägt man sich ja schon ein, dass "da mal ein Beitrag unter einem Beitrag war", den man dann minutenlang sucht...

jjunker
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Alle Lösungshinweise erfolgen unter Ausschluss der Haftung. Die Prüfung hinsichtlich technischer Richtigkeit und rechtlicher Konsequenzen obliegt dem Leser des Beitrags
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andreashofmeister
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@jjunker  schrieb:

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unerlaubte Werbung, @jjunker ?

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letzte Antwort am 17.04.2023 15:16:39 von jjunker
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