... die "Netzweiten Aktualisierer" unter den Community-Mitgliedern kennen die folgenden Meldungen im Fenster "Status der Arbeitsplätze", die seit kurzem erscheinen, und zwar bei allen Arbeitsplätzen und die (für mich) immer etwas irritierend sind
"Server erfordert Plattforminstallation, bitte warten ..."
... dann bin ich schon auf eine Wartezeit gefasst und auf die Aufforderung zum Neustarten des Fileservers ...
... aber nein, nach gefühlt wenigen Augenblicken (... oder sind es Minuten ?) verschwinden diese Meldungen wieder und die "Netzweite Aktualisierung" wird automatisch und zügig fortgesetzt .... puhhhh ... Glück gehabt 😄
... auf unserem Fileserver sind keine Datev-Anwendungsprogramme installiert
... vielleicht verspürt deshalb der Fileserver nicht das dringende Bedürfnis, neu zu booten
... ansonsten stelle ich die eine oder andere kleine Verbesserung im Installationsablauf fest, z.B. muss man jetzt nicht erst vorab die vorangegangene "Netzweite Aktualisierung" ausdrücklich als abgeschlossen erklären, bevor man die neue "Netzweite Aktualisierung" starten kann (also schon wieder ein paar Klicks eingespart 😉 .
"Server erfordert Plattforminstallation, bitte warten ..."
Ich dachte ich wäre so schlau und könnte den (File)Server schon im Vorwege aktualisieren, habe es dann auch gemacht. Nach Start der netzweiten Aktualisierung dann aber die o.g. Meldung bei den Clients. Ich musste dann also auch den Server nochmal für die Aktualisierung freigeben. Diesmal allerdings hat er nicht noch extra neu gestartet.
Kurzum liebe Datev, so läuft das alles echt nicht rund und es wäre schön, wieder zum vorherigen Verhalten zurückzukommen.
Hallo community, hallo @Gelöschter Nutzer,
vereinzelt kam es hier in der Community zu Kritik, weil die netzweite Aktualisierung durch die vorgezogene Plattforminstallation mehr Zeit beansprucht.
Mit der Veränderung des Ablaufes haben wir einen Weg geschaffen, der verhindert, dass die netzweite Aktualisierung an den Arbeitsplätzen mit Fehlern abbricht, während der DATEV-Server im Rahmen der Plattforminstallation die Dienste stoppt. Der erzielte Gewinn an Zuverlässigkeit und Stabilität kann in einzelnen Netzwerk-Konstellationen zu Lasten der Gesamt-Installations-Dauer gehen.
Der Erhöhung der Installations-Dauer begegnen wir mit einer weiteren Optimierung, die zum kommenden Service-Release-Termin am 25.11. ausgeliefert wird. Ziel der Maßnahme ist, dass die Arbeitsplätze nicht unnötig aufgehalten werden, wenn der DATEV-Server einen abschließenden Neustart erfordert.
Im Zentrum unserer Bemühungen steht die Stabilität des Gesamtprozesses. Mit dem Ziel, die netzweite Aktualisierung bei all unseren Kunden, unbeaufsichtigt und ohne Unterbrechungen ablaufen lassen zu können - auch bei weniger technisch affinen Kunden.
mit freundlichem Gruß,
Katrin Zahlten
Hallo Frau @Katrin_Zahlten ,
... vielleicht darf ich die Gelegenheit 'beim Schopf ergreifen' und eine Zusatzfrage stellen:
Ist es möglich die Installation von Datev-Tools oder gar von externen Tools (im Silent-Modus) in die "netzweite Aktualisierung" mit einzubinden ?
Ich denke hier z.B. spontan an "Belegtransfer" u.a. Tools
... vielleicht kann man ja auch Batch-Dateien in diesen Ablauf mit einbinden, z.B. diverse Systemchecks, Kommandozeilenbefehle etc.
Es ist immer recht zeitaufwändig, bestimmte Vor- und/oder Nacharbeiten manuell an xx Datev-Arbeitsplätzen zu erledigen.
Hallo Frau Zahlten,
es gab aber bei uns auch schon diverse andere Situationen, weswegen die Installation gescheitert ist (nicht nur wegen gestoppter Dienste).
War alles nicht schlimm, sofern der Datenanpassungs-PC und Fileserver sauber durchgelaufen sind.
Der Rest konnte dann während der Datenanpassung repariert werden oder danach,
Auch hat es den Sicherungslauf des Fileservers nicht tangiert, wenn eine Maschine noch etwas hinterhergehinkt hat.
In Summe kam es aber, bei mittlerweile ein paar hundert Installationen, selten bei uns vor, weswegen ich auch noch immer Frühinstallierer bin.
Jegliche Streckung des Prozesses ist für mich persönlich Gift, da das Zeitfenster relativ gering ist.
Spitzenwerte waren mal damals mal (DVD 10.0?) 1 Stunde für eine DVD und 20min für ein Servicerelease.. seit September sind es aber eher 1,5 Stunden für ein Servicerelease. Das wird es eng mit dem Sicherungsabläufen und kostet natürlich unnötig Zeit, da ich mir deswegen immer noch nicht sicher sein kann, dass die Installation sauber durchläuft.
Bitte den Prozess ordentlich straffen oder einfach die Wahl lassen, welchen Weg man nimmt..
Hallo Frau Zahlten,
@Katrin_Zahlten schrieb:
Der Erhöhung der Installations-Dauer begegnen wir mit einer weiteren Optimierung, die zum kommenden Service-Release-Termin am 25.11. ausgeliefert wird. Ziel der Maßnahme ist, dass die Arbeitsplätze nicht unnötig aufgehalten werden, wenn der DATEV-Server einen abschließenden Neustart erfordert.
Das ist doch schonmal ein Wort und bin gespannt wie es dann ausschaut.
@Katrin_Zahlten schrieb:
Im Zentrum unserer Bemühungen steht die Stabilität des Gesamtprozesses. Mit dem Ziel, die netzweite Aktualisierung bei all unseren Kunden, unbeaufsichtigt und ohne Unterbrechungen ablaufen lassen zu können - auch bei weniger technisch affinen Kunden.
Das ist jetzt eher philosophisch - will man das überhaupt (das fettgedruckte)?
Das mag kein Thema bei kleineren Releases (ohne Datenanpassungen) und den Hotfixes sein, die laufen so durch aber eine Installation mit Datenanpassungen lässt man nie, niemals nie komplett unbeaufsichtigt. Da habe ich immer mind. ein Auge drauf, bei den DVD-Releases auch beide Augen, und trotz aller Vorsichtsmaßnahmen immer recht gebannt mit mehr oder weniger Bauchgrimmeln. Und das, bei dem ich zwar technisch affin bin, aber nunmal keine entsprechende abgeschlossene Ausbildung in der IT habe.
Was sind denn weniger technisch affine Menschen? Die das wirklich auf Gut Glück machen sollen, wird schon "schiefgehen"?
No offense, wie man so schön sagt, das ist jetzt nur mal eine grundsätzliche, philosophische Frage.
Vielen Dank und viele Grüße.
kanzlei ist fertig.. server hängt aber am "dms ocr settings konfigurator"? kein absturz.. macht irgendwas
die fehlermeldung war hinter den fenstern verborgen.. ok..
Nach 1/2 Std war bei meinem wenigen Anzahl an Programmen alles erledigt.
Liebesgrüße an meine heißgeliebte Installationsroutine.👿
Warum das vorhandene 64Bit Office im Rahmen der SR Installation eines besonderen Hinweises im Servicetool bedarf muss ich wohl nicht verstehen😭.
Mein Blutdruck steigt jedoch dann besonders wenn tatsächlich etwas "schief" läuft und die Selbsthilfedokumentation mit der "Reparaturanweisung" auch noch "defekt" ist.😡
ein trauriges Beispiel vom heutigen SR:
Fragt sich der durchschnittliche Installateur doch, wo liegt denn die "Paket.anw"?🤔
Normalerweise hätte ich solche Diskrepanz über einen Servicekontakt geklärt. Allerdings brauche ich auch keine Servicepauschale für eine Nichthilfe.
Das Problem habe ich letztlich auf anderem Weg gelöst😁. Jetzt nervt nur noch der überflüssige Hinweis auf das 64Bit-Office.
Bitte dieses "wartet auf" überarbeiten:
dieser Ablauf ist extrem Ärgerlich:
1. Rechte am Master abrufen
2. Master Installation anstoßen "Server erfordert Installation"
3. OK, zum Server, Update- Manager manuell angestoßen (Möchte dann natürlich neu starten)
4. Währenddessen beginnt der Master mit dem Installieren
-> Server. Warte auf Master mit dem Neustart
5. ***bleep*** OK, jetzt alle anderen PC angeschmissen
-> Keiner der PC rennt los "Auftrag erhalten... warten auf den Admin, der per Maus anklickt
6. Master PC: Bitte Server manuell neustarten / ach nee. Warum nicht gleich???
Un dann dieses...
Kann dieses Turnschuh- Administrieren bitte umgebaut werden, so daß ich entscheide, wann der Server neu gestartet wird. Es wäre ja denkbar, daß noch ein Kollege aktiv arbeitet und der Server irgend eine andere Aufgabe abzuarbeiten hat.
... ich will diesmal 'den Ball flacher halten' und nur ein wenig 'meckern auf hohem Niveau' 😉
... bin eigentlich ziemlich zufrieden mit dem Ablauf
... ok, dass der Fileserver mit dem Neustarten auf die Clients wartet und dass die Clients mit der Fortsetzung der Netzweiten Aktualisierung auf den Fileserver warten, ist quasi schon 'eingepreist' und kann mich nicht mehr in Wallung bringen 😉
... auch dass sich alle Clients nach der kompletten Aktualisierung (als "Administrator") auch wieder korrekt ausloggen, gefällt mir
... das Einzige, was mir nach wie vor nicht gefällt, ist:
mehrere Clients fühlen sich trotz Kaltstarts nicht aufgefordert, durch automatisches Login an der "Netzweiten Aktualisierung" teilzunehmen und wollen einzeln und manuell nochmal neu gebootet werden. Nach dem manuellen Neustart klappt es dann aber ohne weitere 'Diskussionen'.
... erfreulich ist auch, dass im Service-Tool keine rote Ampel mehr wegen der "REST"-Prüfung auftaucht. Eine solche "grüne Ampel-Welle" hatte ich schon länger nicht mehr.
... also "REST in Peace" (R.I.P) 😁
@martinkolberg schrieb:
Bitte dieses "wartet auf" überarbeiten:
Habe ich nicht mehr gehabt. Weil ich keine netzweite Installation mache sondern jeden Server mit einem eigenen Auftrag unabhängig voneinander aktualisiere 🤔? Also DATEV SQL: go - warten, neu starten, fertig - dann kommt der ganze Rest parallel dran; Datenanpassung dort anschmeißen, welcher Server / Client zu erst fertig ist, Update fertig. Wozu es einen Admin-PC jemals brauchte - keine Ahnung. Das sind so Relikte aus alten Tagen. Und wenn ich im Vorhinein festlege, wer die Datenanpassung macht, hatte ich es schon oft genug, dass genau der PC dann der langsamste war, obwohl sonst immer schnell oder genau der Client ein Problem beim Update oder, oder, oder - bei DATEV muss man flexibel bleiben und nicht alles starr in einen Zyklus pressen. Das geht selten gut. Zumindest meine Erfahrung.
@martinkolberg schrieb:
Kann dieses Turnschuh- Administrieren bitte umgebaut werden, so daß ich entscheide, wann der Server neu gestartet wird.
So machen wie oben beschrieben? Einfach mal ausprobieren 😉. @Gelöschter Nutzer meinte letztens auch: manuell von Hand geht schneller als via netzweiter Aktualisierung.
Und wer VIWAS auf ThinClients installiert; ich würd's nicht tun. Macht auch mehr Aufwand als Nutzen. Neuer Test bescheinigt Windows Defender hervorragende Ergebnisse
Wir haben bezüglich der Datenanpassung einfach mehrere Server in den Einstellungen ausgewählt:
https://apps.datev.de/help-center/documents/1071119
So schnappt sich der erste Terminal-Server einfach die ersten 4 Datenbanken und fängt an. Werden andere Server fertig, übernehmen diese dann auch noch Datenbanken. Klappt bislang ohne Probleme und ist insgesamt auch nicht langsamer, wenn nur ein Server alle Anpassungen durchführt.
Wir starten lediglich die netzweite Aktualisierung am SQL und alles andere läuft komplett automatisch durch und inzwischen auch ohne unnötige Schleifen, wie bei einigen Updates zuvor. Hier hat die DATEV gut nachgebessert.
PS: Ich habe mir angewöhnt, einen Tag bzw. kurz vor vor den Updates bei allen Server einen Neustart durchzuführen.
Absolut gleicher Meinung. Die Netzweite nutze ich überhaupt nicht. Wie schon gesagt, einfach den FileServer bzw. DB-Server zuerst fertig machen. Dann die WTS bzw. normalen Arbeitsplatze gleichzeitig. Der zuerst fertig ist, startet manuell die Datenanpassung. So seh ich wenigstens, was/wo passiert.
Die 3-4-5 Arbeitsplätze bei einem klassischen FileServer Netz bekomm ich in meinem "Hirn" nun wirklich gleichzeitig auf die Kette - hab auf jedem ne Fernwartung offen und alle parallel im Blick.
Hätte ich mehr als 5-6 Arbeitsplätze, würde ich eher hinterfragen warum kein WTS genutzt wird.
Mehr wie zwei WTS, hab ich bei meinen Kundengrößen nicht und dann macht "Netzweit" überhaupt keinen Sinn.
@LS4B schrieb:
... bei Gelegenheit werde ich (mich) mal hinterfragen, warum kein WTS genutzt wird 😁
... und bis dahin nutze ich eine der Möglichkeiten, die am zuverlässigsten zum Ziel führen
... ich nutze seit einigen Jahren die "Netzweite Aktualisierung", obwohl es offenbar auch andere 'Wege nach Rom' gibt 😎
... genauso gut kann man ja auch andere Betriebssysteme, zusätzliche Software und Geräte verwenden als ausgerechnet diejenigen, die die Datev vorschlägt und unterstützt 😉
client/server hat neben nachteilen auch diverse vorteile ggü. wts.
ich werd nächstes jahr, wenn etwas luft ist, 22 pcs durch die neuen intels ersetzen.
ssds umstecken, aktivieren, auf win11 upgraden, fertig. keine profile neu einrichten usw.
die haben dann vermutlich so viel dampf, dass sie bis 2028-2029 stehen bleiben können.. an soviel dampf kommt kein wts und lastspitzen, die verteilt werden müssen, kennt das system halt auch nicht..
Mich stellt der "neue" Ablauf auch nach den Nachbesserungen immer noch nicht zufrieden.
Ich aktualisiere den Fileserver vorab damit keine da Neustarts bei der Aktualisierung der Clients dazwischen grätschen.
Trotzdem kommt bei der anschließenden netzweiten Aktualisierung immer noch "Server erfordert Plattformaktualisierung", so dass dies beim Server trotzdem nochmal angestoßen werden muss damit die anderen anfangen können.
Wäre schön wenn dies nochmal optimiert werden könnte.
Vielen Dank.
Hallo @Gelöschter Nutzer ,
wir sind bemüht auch derartige Szenarien noch zu verbessern.
Die vorgezogene Plattforminstallation, die seit den DATEV-Programmen 15.0 fortlaufend verbessert wurde, ist vor allem darauf optimiert, dass Sie die Installation am Server starten und direkt alle Arbeitsplätz mit an der Installation teilhaben lassen.
Nachdem mittlerweile auch die Clients nicht mehr von einem abschließenden Server-Neustart aufgehalten werden, würde ich Sie gerne ermutigen auf die manuelle, vorgezogenen Installation des Servers zu verzichten.
Ich würde mich auf ein (positives 😉) Feedback nach erfolgreicher Verprobung freuen.
Ein schönes, erholsames Wochenende wünscht
Katrin Zahlten
Ich kann sagen, dass die Updates völlig problemlos funktionieren. Die unnötigen Schleifen, die zwischendurch einmal aufgetreten sind, wurden inzwischen verbessert sodass alles optimal durchlaufen kann. Netzweite Installation starten und alles läuft selbständig durch - manuelle Installationen oder vorgezogene Fileserver sind bei uns nicht mehr notwendig.
Ich habe es sogar bei den letzten Updates zum ersten Mal erlebt, dass die Datenbankanpassung REWE tatsächlich bei 100 % auch wirklich fertig war. Ich erkenne hier eine stetige Weiterentwicklung und es wird auf die Anliegen der Community wirklich gehört! Muss DATEV ja auch mal loben, bei der oft negativen Stimmung hier in der Community 🙂
Vielen Dank, werde es so beim nächsten Mal versuchen! 👍
bei uns haben die clients am anfang wieder auf serverneustart gewartet.. das war aber recht schnell verschwunden.
da ich nun nicht wusste, ob rewe-datenanpassung oder nicht, habe ich es nach der installation manuell angestoßen (da ich auch immer die archive mit angepasst haben möchte.. die bei der automatischen datenanpassung nicht mitgenommen werden..).
das hat der server wiederum nicht mitbekommen und neustart während datenanpassung ist ja immer so.. naja!
Auch hatte ich bei der Installation von DMS am Server zwei Fehlermeldungen, die ich einfach weggeklickt habe, damit die installation abschließen kann... (Dfl oder sowas).
das jahreswechselrelease lief besser...
... diesmal hat die "Netzweite Aktualisierung" im Client-Server-Netzwerk ohne WTS einwandfrei funktioniert
... Rechte- und Software-Abruf am Admin-PC (Client)
Netzweite Aktualisierung am Admin-PC gestartet
alle PCs konnten sich automatisch einloggen und den Update-Manager starten
mehrere Clients warteten während der Aktualisierung zwar auf den Server-Neustart, setzten dann aber mit den Installationen fort
... inkl. der automatischen Datenanpassung auf einem Client
... kann also nicht klagen (bin ja auch kein Anwalt)
... der Prozess der "Netzweiten Aktualisierung" hat sich spürbar verbessert
Gut gemacht, Datev 👍
Bitte das Leidige Server- Thema in Client- Server - Umgebungen lösen.
- Bei einem als reinen SQL- Server eingesetzten DATEV- Server kann die Plattform- Installation durchaus bei einem kleinen ReWe- ODD- Update ausgesetzt werden
- Wenn der Server installieren muß, dann bitte das Losrennen der Clienten verhindern, bis der hier immer notwendige Neustart erfolgte.
!!! Warum verlangt der Server jetzt, nachdem die Installation rennt, noch einen zweiten Neustart???
Bitte bedenken Sie, daß es durchaus kleine Updates gibt, die der Admin während des Geschäftsberiebes verteilen soll.
-> Server muß ausgeschlossen werden!
- Der Ablauf muß möglichst flott und ohne manuelles Herumfrickeln ablaufen.
- Wenn Abfragen, dann bitte am Master- PC zum Abnicken.
DANKE (der Server- Mist hat knapp eine Stunde Verzögerung ausgelöst, das ist kein optimierter Ablauf)
Hallo!
Bzgl. der netzwerkweiten Aktualisierung habe ich noch eine Frage und klinke mich mal deswegen hier ein:
Bisher habe ich bei uns im Unternehmen die Updates stets als netzwerkweit angestoßen (SQL-Server und DATEV-TS). Die Updates liefen dann soweit bisher immer problemlos durch (toi-toi-toi) und nach einem Reboot der beiden Server war der Drops gelutscht. Natürlich wurde das alles abends am Wochenende und unter Aufsicht durchgeführt.
Danach beende ich die freigegebene netzwerkweite Installation für alle Arbeitsplätze, da der Zugriff ja nur über den TS erfolgt.
Was würde aber passieren, wenn beim Update wider Erwarten ein Problem (am Server) auftritt? - Wird ein Rollback durchgeführt oder kann das große Beten beginnen? - Notfalls haben wir das IT-Systemhaus an der Hand, das uns DATEV installiert hat.
Danke für die Antwort(en) im Voraus!
Liebe DATEV, bitte denkt daran, daß es hier bei jeder Installation zu folgender Meldung kommt:
Office 2007 ???
Nicht wirklich... , es ist dieses Tool zum Bearbeiten, OCR- Kennung, usw. von TIFF- Dateien
"C:\Program Files (x86)\Common Files\Microsoft Shared\MODI\12.0\MSPVIEW"
Solange ich die DATEV- Warnung weg [ x ] en kann., OK, aber wenn ich wegen einer sinnfreien DATEV- Sperre plötzlich gut bewährte Werkzeuge über Bord werfen muß, bitte nicht.
___________________________________________________________
Wozu wird das Tool benötigt?
Zum täglichen Buchen !!!
Wenn der Beleg angezeigt wird, kann ich per "mit externer Anwendung öffnen" den TIF- beleg im Microsoft Office Document Imaging öffnen, einen Mausklick zur OCR- Kennung (1 Sekunde) und ich kann alle Informationen per Copy & Paste in den Buchungstext kopieren.
Wer ein aktuelles gut funktionierendes Werkzeug kennt, bitte her damit, aber der Microsoft Office Document Imaging tut exakt das, was wir für TIFF- Dateien benötigen:
- Ansehen, mehrseitiges Blättern, usw.
- einfaches selektiertes Drucken, Einzelseiten, komplettes Dokument
- neu Heften, Seiten raus, usw. Bearbeitungshinweise (also Notizen) lassen sich einfügen & speichern
- OCR- Kennung, auch Übergabe nach Excel, usw.
Wir suchen eine entsprechende Anwendung für PDF- Dateien, wenn der Inhalt ein TIF- Container ist (also nur ein Bild)
Zur DATEV- Installation:
Workflow:
Zeiten:
__________________________
Edit:
Vor der DATEV- Installation die MS- Updates auf den Clienten installieren, denn sonst läuft das
"C:\DATEV\PROGRAMM\B0001508\NGenAll40.cmd" doppelt.
wird das Tool von MS überhaupt noch mit Patches versorgt? Der Supportbase Artikel bei Microsoft geht nämlich ins Leere.
Ich würde allein aus diesem Grund nach einer etwas jüngeren Version/ einer Alternative suchen.
@agmü schrieb:
... wird das Tool von MS überhaupt noch mit Patches versorgt ? ...
... welche Updates für welches Tool von MS meinen Sie ?
... ich bin jetzt etwas irritiert
@martinkolberg sprach doch von 'normalen Windows-Updates, oder ?
Die Nachfrage bezog sich auf den Post von @martinkolberg und das von der DATEV-Installation bemängelte Office-Programm "Microsoft Office Document Imagening" aus dem Jahr 2007.
Wenn jemand ein Programm kennt, welches die für die Bearbeitung von TIFF- Dateien notwendige Fähigkeiten bietet... Ich wäre für jeden Hinweis dankbar.
Was wird benötigt?
- schneller Start ohne Geschnörkel
- Anzeigen von mehrseitigen TIFF
- Drucken selektierter Seiten
- Umbauen der Datei (Seiten drehen, Leerseiten weg, neue Seiten hinzu, neu sortieren, splitten, usw.)
- schnelle 1- Klick - OCR- Kennung incl. einfaches Copy & Paste der Texte nach DATEV- Buchungszeile oder Excel
- keine große benutzerabhängige Konfigurationsorgie.
Bitte dasselbe auch für PDF- Scans ohne Textkennung. Hier kennen haben wir kein Tool zur OCR- Kennung.