Hallo DATEV-Community, hallo DATEV,
die letzten zehn Tage haben auf allen Seiten viel abverlangt - der Totalausfall zum Abgabetermin der Steuererklärungen 2018 und nun die massiven Einschränkungen zum Umsatz- und Lohnsteuertermin.
In diesem Beitrag soll es nicht um die näheren Umstände und "Verkettungen" von Problemen gehen, die zur aktuellen Situation geführt haben. Das berühmte Kind ist in den Brunnen gefallen. Sicher, in absehbarer Zeit wird alles wieder zum Laufen gebracht, keine Frage!
Was jedoch bleibt, ist ein großer Vertrauensverlust in die Zuverlässigkeit der DATEV!
Ich fände es angemessen, wenn sich der DATEV-Vorstand hier zu Wort melden würde und beschreibt, wie das Vertrauen wieder zurückgewonnen werden soll.
Es geht um keine Entschuldigungen oder dergleichen - ich denke, viele möchten nun aber einfach wissen, wie es konkret weitergeht, um solche Probleme zukünftig auf ein akzeptables Maß zu beschränken.
(Hoffentlich) mehr als nur ein Slogan!
Viele Grüße
Christian Wielgoß
Hallo,
der Beitrag von Prof. Dr. Peter Krug ist meines Erachtens schon mal ein kleiner Lichtblick.
Beste Grüße
Andreas Briefs
Dafür! Auch wenn ich nicht so recht dran glaube, dass der Vorstand sich hier zu äußern wird, sondern wieder per E-Mail oder ganz digital via Postbrief ... aber schön wäre es tatsächlich einmal. Wir sitzen hier ja alle in einem Boot 😊.
Siehe Link von @andreas_briefs - danke!
Zumal: Es wird groß angekündigt, dass ein ganzer Standort ausfallen kann und laut Eigenauskunft läuft alles und aktuell geht - zumindest gefühlt - ein Bauteil im RZ kaputt und schon geht nichts mehr. Ich weiß, es stimmt nicht wirklich aber so nimmt man es war und es kann ja nicht einfach so ein Großrechner in die Knie gehen?
Als Kanzlei sichert man sich immer ab und kauft noch den 4h Service vom Server dazu, damit alles läuft und bei DATEV - ja, da ist das alles sehr viel größer, darf aber auch nie so lange dauern. Vollkommen unabhängig vom 10. eines Monats. Denn das ist ja der Vorteil von UO, dass man laufend Belege schickt. Sonst kann man beim Wäschekorb bleiben, wenn alles nur zum 10. läuft.
Wäre echt schön!
Da denkst nichts böses und dann rufen dich die Mandanten an weil entweder DUO nicht so funktioniert und sie denken das sie einen Fehler machen und dann stellt man wieder einmal begeistert fest "oh das Rechenzentrum läuft mal wieder nicht und oh Überraschung es ist MAL wieder Deathline Tag!"
Es wäre schön wenn Datev sich auch wieder darauf besinnt, wofür sie das Vertrauen bekommen haben. Der Vorschuss ist langsam aber sicher ziemlich aufgebraucht (leider)
👍@andreas_briefs: jetzt erst gelesen 🤓
Hallo,
Vollkommen unabhängig vom 10. eines Monats. Denn das ist ja der Vorteil von UO, dass man laufend Belege schickt. Sonst kann man beim Wäschekorb bleiben, wenn alles nur zum 10. läuft.
Selbstredend werden die Buchführungen mit UO nach einer gänzlich anderen Systematik erstellt. Nicht mehr eine Buchhaltung am Stück, sondern mehrere partiell.
Natürlich hat dies nun immense Vorteile, dass die Zusammenballung vor dem Zehnten nicht mehr so stark ausgeprägt ist.
Die Erfahrung zeigt uns jedoch, dass wir JEDEN Monat eine Fülle an Rechnungen nachfordern müssen, die einfach versäumt wurden einzuscannen, obwohl dies schon mehrfach, auch mit Verwendung von Stempeln, Zeichen, Markierungen oder auch Checklisten eingebläut wurde.
Die Praxis ist leider so und es tut sich eben dann das Problem auf, dass bei funktionierendem Belegzugang diese Nacherfassung unproblematisch ist; nicht aber wenn der Belegübertrag ausgesetzt ist.
Sicherlich können die ein oder anderen Positionen auf einem Verrechner geparkt werden. Wenn es dann aber fünfstellige Belege sind, tut man sich schwer, die USt-VA dennoch zu übermitteln und Berichtigungen möchten wir weitgehend vermeiden, da dies bekanntlich Auslöser für andere Dinge sein kann.
Ja, DATEV UO muss an sich 24/7, außer vielleicht an angekündigten Service-Down-Times, arbeiten; Nacht wie Tag.
Insbesondere aber am Zehnten.
Dazu lohnt sich vielleicht auch das Nachlesen eines Beitrags aus 2014 von Herrn Dr. Krug:
Top-Themen für den Entwicklungsbereich 2015
der mit der Aussage abschließt:
In Summe, und dies ist die Kernaussage, für die ich als Entwicklungsvorstand der DATEV stehe, sind diese fünf Top-Themen für 2015 deutlich stärker auf Konsolidierung des Bestehenden als auf neue funktionale Erweiterungen fokussiert. Es geht in erster Linie um Qualitätssicherung, Performance-Verbesserung und Stabilität und damit eben auch genau um jene Punkte, bei denen bei manchem von Ihnen Unzufriedenheit herrscht und die unter dem Oberbegriff "Ärger mit DATEV" zusammengefasst werden können.
Irgendwann muss dann wohl aus irgendeinem Grund eine Änderung der Vorstandsstrategie erfolgt sein ....
Tolle Worte. 5 Jahre her. Quasi kalter Kaffee.
M.E. zählen jetzt keine Strategien und Road-Maps und "Ausblicke" sondern das Zurückgewinnen über die Bereitstellung einer verlässlichen, konstant arbeitenden Hardware-RZ-Plattform.
Vertrauen kann nur zurückgewonnen werden, wenn wir in einem halben Jahr mal sagen können: da war mal was im März aber seitdem läuft es richtig gut......
Also schön wäre es, wenn man sich nicht mehr genau den Monat erinnern würde...
Bei Amazon oder so weiß ich auch nicht mehr, wann ich da irgendeinen sch*iss nicht bestellen konnte.
Oder die meisten Webseiten die Milliardenfach - pro viertel Sekunde - aufgerufen werden.. da geht auch was durch.
Ich glaube das, wenn wir mal auf die Suche in der alten Newsgroup gehen, noch viel mehr von den Marketingworthülsen finden werden.
Enorm viel von dem, was hier gepostet wird, ist gefühlt 10 Jahre alt und in diesem Zeitraum ist das Vertrauen in die Zuverlässigkeit von DATEV massiv in den Keller gegangen. Immer wenn eine Anwendung nicht das Versprochene einhielt wurde jede Arbeit daran eingestellt und flugs eine viel bessere Nachfolgeanwendung angekündigt die, wenn diese dann erschien, mal gerade die Hälfte von der alten schaffte, aber höher bepreist wurde.
Seit der DVD 7.0 wird über Vertrauen gesprochen, aufgebaut wurde es nicht, höchstens weiter zerstört. Spaßeshalber wurde hier schon über die zweithäufigste Google Suchanfrage nach Corona gelästert, es soll "Ersatz für DATEV" gewesen sein. Ich sehe ein fünkchen Wahrheit darin.
Vorstandsmitglieder können hier zwar posten, gemessen werden sie an ihren Handlungen, die Ergebnisse waren bisher schwach. Ich bin gespannt inwieweit sich der Vorstand herablässt im Sinne der Genossen zu handeln und Fehlentwicklungen schnell zu korrigieren. Die Abstimmung mit den Füßen ist vielerorts in Vorbereitung.
Liebe Community-Mitglieder,
ja, die vergangenen zehn Tage haben allen Beteiligten viel abverlangt – dessen bin ich mir bewusst und möchte Sie dafür um Entschuldigung bitten. Ich kann verstehen, dass nun viele Fragen im Raum stehen, auf die Sie Antworten haben möchten. Ich bitte Sie dafür noch um etwas Geduld. Wir müssen nun im ersten Schritt die Ursache der aktuellen Störung analysieren, um die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Ich werde mich anschließend wieder in diesem Thread melden, um Ihnen erste Antworten zu liefern und aufzuzeigen, wie wir verlorengegangenes Vertrauen wieder zurückgewinnen wollen.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Peter Krug
Chief Technology Officer
„Vertrauen durch Leistung“
@Peter_Krug Worte allein werden da nicht helfen, aber sie sind ein vernünftiger Anfang.
Guten Tag Herr Wielgroß,
auch ich bin genau wie Sie von den letzten 10 Tagen ziemlich entnervt. Da wir meist weit vor dem 10. durch sind war die Tragweite bei uns nicht so hoch.
Von einem generellen Vertrauensverlust zu sprechen finde ich etwas hart.
Ich habe aktuell wenig Vertrauen in Hinblick auf die Verfügbarkeit und die Performance des RZ.
Wo ich immer noch grundsolides Vertrauen habe ist zum Beispiel die Datensicherheit bei DATEV. Mir ist keine andere Organisation bekannt die Daten von weiß Gott wie vielen Menschen verwaltet in der noch nie etwas nach außen gedrungen ist. Ausnahme einzelne Berater sind schlampig. Ich rede von systematischen Lücken. Weder die Telekom noch Microsoft oder Vodafone haben dies hinbekommen.
Ich verstehe Ihre Frage und unterschreibe diese.
Die Antworten können nur lauten.
Offene Kommunikation und Leistung.
Zur offenen Kommunikation:
Meiner Meinung nach lag es an den Lastspitzen zum 29. und zum 10.?
Für Außenstehende liegt die Vermutung nahe. Es kann selbstredend sein, dass es Zufälle waren.
Wenn die Lastspitzen die Ursache waren werfe ich die Vermutung in den Raum, dass der ursächliche Flaschenhals zum 10.04. kaum geweitet sein dürfte.
Daher zumindest für unsere kleine Kanzlei das Angebot rund um den 10.04. die RZ Kommunikation auf das Notwendigste zu reduzieren, verbunden mit dem Aufruf das andere dem Beispiel folgen mögen.
Hallo jjunker,
wie @Peter_Krug bereits in anderen Beiträgen schrieb, war in beiden Fällen eine außergewöhnlich hohe Last nicht das primäre Problem.
Nun ja, und wenn man sich nun taktisch wie Sie auf ein mögliches kommendes Problem beim nächsten Steuertermin einstellt und seine Arbeitsweise danach ausrichtet, steht da schon ein gewisser Vertrauensverlust im Raum 😉.
Ich finde es einfach mittlerweile beklemmend, dass durch solche technischen Aspekte die Arbeit auf allen Seiten stark beeinträchtigt wird. Es geht ja nicht nur um solche Totalausfälle, sondern auch um die Störungen "zwischendurch" oder um Laufzeitprobleme insbesondere bei den Online-Anwendungen, die die Akzeptanz - auch beim Mandanten - neben der ohnehin in den Online-Anwendungen funktionellen Baustellen nicht gerade fördern .
Alle, sowohl bei DATEV als auch in den Kanzleien, möchten letztendlich einen guten Job machen - allerdings braucht es hierfür eine höchst zuverlässige technische Basis und hier kann ich jeden verstehen, der eventuell an dieser Zuverlässigkeit mittlerweile Zweifel hegt.
Ein "mulmiges" Gefühl beim Einschalten des PCs, ob heute alles funktioniert und verfügbar ist, ist schon eine zusätzliche Belastung und dürfte (eigentlich) im Jahr 2020 auch nicht mehr der Rede wert sein.
Ich finde es gut, dass nun angekündigt wurde, sich zu diesem Themenkomplex verbindlich zu äußern - hier können wir denke ich so fair und gelassen sein bis dahin abzuwarten.
Viele Grüße
Christian Wielgoß
Wenn es im Datev-RZ einige oder sogar viele "Single Points of Failure" gibt, die jeder für sich nur mit einer niedrigen Wahrscheinlichkeit ausfallen und im Normalfall durch entsprechende Lastverteilungen aufgefangen werden können, dann ist es für Mathematiker und Statistiker 'völlig normal', dass zwei oder mehrere dieser "Single Points of Failure" mit sehr viel größerer Wahrscheinlichkeit gleichzeitig ausfallen können.
Ein gleichzeitiger Ausfall mehrerer zentraler Komponenten kann aber eine Kettenreaktion und Folgeprobleme auslösen, die nicht kalkulierbar sind (siehe Fukushima)
Der sicherste Schutz gegen solche Totalausfälle 'lebenswichtiger' Komponenten wäre eine komplette Spiegelung des Rechenzentrums, was aber sicher aus Kostengründen nicht in Betracht gezogen wird.
Nachtrag (praktisches Beispiel aus dem Alltag):
Einige kennen vielleicht noch aus der Schulzeit oder aus dem Studium das "Geburtstagsparadoxon"
„Befinden sich in einem Raum mindestens 23 Personen, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass zwei oder mehr dieser Personen am gleichen Tag (ohne Beachtung des Jahrganges) Geburtstag haben, größer als 50 %.“
Bei 50 Personen sind es ca 97% !
Wenn das Datev-RZ also 23 "Single Points of Failure" mit einer Ausfallwahrscheinlichkeit von jeweils 1/365 hätte, kommt es mit einer Wahrscheinlichkeit von ca 50% zu einem gleichzeitigen Ausfall von mindestens zwei SPoFs innerhalb eines Jahres, bei 50 SPoFs wären es ca 97% !
Dieses Ergebnis würde man 'mit dem gesunden Menschenverstand' nicht erwarten, oder ?
Wir haben intern seit jeher den 05. als Zielmarke. 😉 Wir wollen hier auch stressfrei arbeiten können. Da jedes Mandat eine Fristverlängerung hat ist der 05. auch keine unzumutbare Zielmarke für die Mandanten.
Dann hat Herr Krug das in anderen Threads gepostet? So will ich die Vermutung gerne zurücknehmen. Ist Eben nur sehr nahe liegend der Schluss.
Nachtrag:
ich habe mal schnell das o.g. Beispiel ("Geburtstagsparadoxon") mit Hilfe von Excel tabellarisch dargestellt, um das überraschende Ergebnis zu verdeutlichen.
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Wahrscheinlichkeit, dass 2 oder mehr SPoFs gleichzeitig ausfallen
(bei einer Ausfallwahrscheinlichkeit von jeweils 1/365 = 0,274%)
Selbstverständlich ist die Struktur eines Rechenzentrums wesentlich komplexer, aber die Ausfallwahrscheinlichkeiten jeder der zentralen Komponenten dürfen nicht ignoriert und vernachlässigt werden.
Vermutlich gibt es auch in jeder Kanzlei auch einige einzelne, unscheinbare Elemente, die das gesamte Netzwerk zum Stillstand bringen können (z.B. ein einziges Kabel, ein einziges Bauteil, ein einziges Ereignis, ein einziger Fehler einer Person)
Vielen Dank für diese wertvolle Information!
Wir müssen nun im ersten Schritt die Ursache der aktuellen Störung analysieren, um die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen
Das RZ ist zu oft eingeschränkt, und das nicht erst seit gestern.
Ein Schluss wäre, das RZ an einen professionellen Dienstleister abzugeben. Gibt es hierzu bereits Überlegungen (make or buy)?
... to be or not to be ... Ironie ... that ist the question 😀
... aber egal ...
man rechnet ja auch nicht damit, vom Blitz getroffen zu werden und spielt vielleicht trotzdem regelmäßig Lotto ... 😀
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. @Peter_Krug,
können Sie uns heute schon sagen, auf welchen Plattformen und mit welchen Schnittstellen die von Ihrem Kollegen Dr. Mayer im folgenden Film aus 2017 beschriebenen Vorgänge laufen sollen?
Heute und Vision 2025 - Datev-Chef Mayr zu Steuerberater-Outsourcing-Lösungen für Bauhandwerker
https://www.youtube.com/watch?v=Cj4irWEmgEU
Werden die Systeme die Daten möglichst automatisiert aufbereiten oder werden nach wie vor viele Mausklicks und Stunden von Mitarbeiter nötig sein?
Und vor allem, aus welcher Anwendung heraus wird der in Spielminute 4:15 erwähnte Kaffee bestellt. Die Getränkevorliebe des Mandanten können wir ja glücklicherweise schon in den Stammdaten im DATEV Arbeitsplatz erfassen.
Und dafür verschwenden Sie Ihre Zeit, um das hier zu posten, Herr @vogtsburger ?
Nimmt doch nur Platz weg!
Herr @ Hausmeister,
hätte mich auch sehr überrascht, wenn von Ihnen nicht wieder prompt ein beleidigender Kommentar gekommen wäre.
Die Wahrscheinlichkeit für solche Kommentare ist jedenfalls hoch.
Aber Stochastik ist nicht jedermanns Sache.
Wie bekommt man Vertrauen zurück?
Es werden notwendige Programmanpassungen rechtzeitig fertig.
Hier https://www.datev-community.de/t5/Office-Management/Fragebogen-zur-steuerlichen-Erfassung/m-p/42110#M2598 wurde eindeutig bewiesen, dass Dinge vollständig verschlampt wurden. Für den Berater bedeutet dies, dass für einen Zeitraum von mindestens 5 Jahren doppelarbeit angesagt ist.
@Peter_Krug schrieb:Liebe Community-Mitglieder,
ja, die vergangenen zehn Tage haben allen Beteiligten viel abverlangt – dessen bin ich mir bewusst und möchte Sie dafür um Entschuldigung bitten.
Lieber Herr Dr. Krug,
das ist leider einfacher gesagt als getan. Viele von uns hier sind nur die Administratoren die sich um die Systeme kümmern, die wirklichen Zweifel ob DATEV noch der richtige Partner ist, kommt bei den Personen über uns. Um nur einmal bei uns in der Kanzlei die letzten zwei Wochen zu skizzieren:
Ich bin ganz ehrlich, die Schmerzgrenze bei uns ist bei weitem Überschritten. Denn neben den instabilen System, der Vielzahl an Problemen und dem jahrelangen Stillstand in einigen Anwendungen, wird man a) nur mit Marketingsprüchen beruhigt und bekommt b) auch noch Post über Preiserhöhungen, die angeblich auch noch gerechtfertigt sein sollen. Lieber Herr Dr. Krug, irgendwann ist einfach schluss mit lustig.
Kann es sein, dass es aktuell schon wieder Probleme mit dem Zugriff aufs DATEV Rechenzentrum gibt?
Der Zugriff aufs Portal Unternehmen Online geht, aber man kann nichts senden... Keine Verbindung zum RZ...
Liebe Communitymitglieder,
wie versprochen habe ich einen Artikel über unser Rechenzentrum und über unsere Abläufe geschrieben, der Ihnen einen Einblick in unsere Prozesse und einen Ausblick auf die Zukunft unseres Rechenzentrums gibt.
Sie finden den Artikel in unserem DATEV magazin online:
https://www.datev-magazin.de/aus-der-genossenschaft/ein-blick-tief-ins-herz-26941
Ich weiß, dass allein mit einem solchen Artikel verlorengegangenes Vertrauen nicht zurückgewonnen werden kann. Er soll zunächst erst mal mehr Transparenz verschaffen, ein grundlegendes Kriterium, um Vertrauen aufzubauen. Und er soll natürlich keine einmalige Kommunikation von mir an Sie sein, sondern Beginn eines kontinuierlichen Austauschs.
Mit freundlichen Grüßen,
Prof. Dr. Peter Krug
Ich hol diesen Thread einfach mal aus den Untiefen dieses Forums......