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letzte Antwort am 31.01.2023 06:46:49 von andreashofmeister
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martin65
Meister
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Nachricht 121 von 211
421 Mal angesehen

Aber selbstverständlich MUSS diskutiert und Problemfelder offen angesprochen werden.

In diesem Post ist allerdings die Übersichtlichkeit verloren gegangen. Vieles ist hineingeschrieben worden, dass mit dem ursprünglichen Zweck dieses Post nicht mehr übereinstimmt.

Die Themen sollten auseinandergezogen werden und in separaten Threads behandelt werden.

Und vielleicht gelingt es ja dem Einen oder Anderen die Position des Gegenübers zu verstehen und Möglichkeiten von Kompromissen auszuloten und eigene (manchmal eher kleinliche) Auslegungen zu den Akten zu legen.

Auch ich bin gerne Anwender. Auch von den Datev-Programmen.

M. Heim

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t_r_
Allwissender
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Nachricht 122 von 211
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Ja, Sie haben recht es ist ein Sammelbecken von viel Sinn und manchen Unsinn geworden.

Und vielleicht gelingt es ja dem Einen oder Anderen die Position des Gegenübers zu verstehen und Möglichkeiten von Kompromissen auszuloten und eigene (manchmal eher kleinliche) Auslegungen zu den Akten zu legen.

Das wäre schön.

Auch ich bin gerne Anwender. Auch von den Datev-Programmen.

Wie, nicht nur ???

Schöne Grüße aus dem Bergischen ins Rheinland

T. Reich

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andreashofmeister
Allwissender
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Nachricht 123 von 211
421 Mal angesehen

In diesem Post ist allerdings die Übersichtlichkeit verloren gegangen. Vieles ist hineingeschrieben worden, dass mit dem ursprünglichen Zweck dieses Post nicht mehr übereinstimmt.

Das liegt aber nicht an uns.

Auch das hatten wir alles schon. Aber die daran beteiligten Personen seitens der Anwender haben sich auch zurückgezogen. ...

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martin65
Meister
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Nachricht 124 von 211
421 Mal angesehen

Sehr geehrter Herr Schöneberg,

grundsätzlich gebe ich Ihnen recht.

Wenn dies nur immer so passieren würde dass auf alle Fragen an die DATEV auch die notwendigen Antworten kommen. Selbstverständlich rutscht der Datev schon das eine oder andere mal eine Stellungnahme durch.

Die Antwort die sie heute mittag gegeben haben, bezog sich nicht auf den ursprünglichen Thread, sondern eine weitere Fragestellung innerhalb des Threads. Eine Antwort wäre deshalb hier nicht von Nöten gewesen. Die Benachrichtigung des Fragenden hätte m.E. genügt.

.

Ich komme damit klar. Wir können nicht auf der einen Seite eine Community anbieten und aktiv an ihr mitwirken und auf der anderen Seite darauf hoffen, dass Diskussionen, die unseren Kunden auf den Nägeln brennen, sich von selbst erledigen.

Diese Aussage wird die Community sicher freuen und wir sehen der geänderten Beachtung der Community durch die DATEV mit Interesse entgegen. ich hoffe diese Aussage ist für die Zukunft belastbar. Für die Vergangenheit sicher nicht.

Gruß

M. Heim

heckerlein
Fachmann
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Nachricht 125 von 211
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Beitrag vom Nutzer gelöscht

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wielgoß
Experte
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Nachricht 126 von 211
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Hallo Gelöschter Nutzer ( ! ),

sofern ich Sie richtig verstehe, steht Ihrem Wunsch sich aus der Community zurückzuziehen die Löschung Ihrer Beiträge bzw. Antworten entgegen.

Ich empfehle Ihnen, sich diesbezüglich mit den Foren-Administratoren in Verbindung zu setzen. Eventuell besteht dort ja ausnahmsweise die technische Möglichkeit, Sie bei Ihrem Anliegen zu unterstützen, auch wenn es die Nutzungsbedingungen nicht vorsehen,

Viele Grüße

Christian Wielgoß

PS: Ich fände es sehr schade, wenn den Community-Teilnehmerinnen und -Teilnehmern dadurch Ihre hilfreichen fachlichen Beiträge  nicht mehr zur Verfügung stünden - aber diese Abwägung haben Sie ja offenbar bereits vorgenommen.

Michael-Renz
Experte
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Nachricht 127 von 211
421 Mal angesehen

Sehr geehrter gelöschter Nutzer 2

ja - ich würde mich dafür einsetzen und dazu die mir zur Verfügung stehenden Kanäle nutzen.

Die Fortführung der Diskussion zeigt, dass es eine erhebliche Unzufriedenheit gerade der engagierten DATEV-User gibt. Diejenigen, die hier engagiert sind, würde ich auch in den jeweiligen Programmen als „Poweruser“ bezeichnen - das zeigt sich gerade an den vielen sinnvollen Programmverbesserungswünschen und der Bereitschaft das Know-How an die fragenden Communitxmitglieder weiter zu geben.

Viele der Kundeneinbezugsmassnahmen der DATEV wenden sich aber gerade nicht N Poweruser sondern an mehr oder minder zufällig ausgewählte Nutzergruppen. Das ist nicht grundsätzlich schlecht, weil so auch Defizite der Usability besser aufgedeckt werden können - aber einer sinnvollen Produktweiterentwicklung dient das nicht.

Leider hat die DATEV noch nicht die Lösung gefunden, einen guten und sinnvollen Weg zwischen Usabilty und Funktionalität zu gehen.

Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich mir ganz viele Sonderlocken in den Programmabläufen gerne ersparen würde, wenn dafür die Usability und der Automatisierungsgrad höher wird. Mit wachsendem Automatisierungsgrad fällt gleichzeitig die Individualisierungsmöglichkeit und wächst die Programmkomplexität. Das ist technisch nur noch zu handeln, wenn man sich auf einen sinnvollen gemeinsam gelebten Workflow verständigt. In der Industrie ist das schon lange so und trotzdem kommen individuell auf den User passende Produkte raus - bloß wir StB und RAe meinen, dass jeder seine individuellen Sonderlocker zelebrieren muss und die DATEV glaubt, das sei ihr Softwareauftrag

Weit gefehlt.

Beste Grüße
RA Michael Renz, Stuttgart
martin65
Meister
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Nachricht 128 von 211
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Gelöschter Nutzer (Name bin ich jetzt zu faul herauszufinden).

Nicht mit Namen persönlich angesprochen werden zu wollen finde ich in diesem Forum kindisch und an der Sache vorbei. Was wollen Sie damit erreichen, außer das Sie Ihre Persönlichkeit an der Garderobe abgeben?

Wollen Sie als Mensch und Person oder als gelöschter Nutzer wahrgenommen werden? Ein Gelöschter Benutzer ist  ein gelöschter Benutzer. Unbeteiligte könnten dem Irrglauben verfallen, DATEV hätte Ihren Account aus welchen Gründen auch immer gelöscht. Außerdem agiert ein gelöschter Nutzer nicht mehr.

Ich kann nicht nachvollziehen, wo diesbezüglich Ihr Problem liegt.

Auch die Mitarbeiter der DATEV treten unter (so hoffe ich doch) ihrem Klarnamen auf. Eine persönliche Ansprache ist somit möglich.

Wenn Jemand in einem wichtigen Forum dauerhaft unter einem Pseudonym auftritt erweckt dies bei mir den Eindruck, dass derjenige Absichten verfolgt und Beiträge postet von denen sich das Pseudonym zum späteren Zeitpunkt distanzieren will.

Wenn Sie von allen ernst genommen werden wollen, treten Sie mit Ihrer Persönlichkeit und nicht als Phantom auf!

Natürlich könnten Sie sich hier auch "Franz von Überall, Steuerberater" nennen. Dies könnte durch die übrigen Nutzer nicht als Fake erkannt werden, würde aber zu Ihrer Akzeptanz beitragen. Einen "Fantomas" Status haben Sie sicher nicht nötig.

Liebe Grüße

aktiver Nutzer

Martin Heim, Köln

agmü
Meister
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Nachricht 129 von 211
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Mein Blutdruck steigt, wenn ich lese,

Wir werden immer wieder durch die Technik an der normalen Arbeit gehindert

Auch wenn die Feststellung tatsächlich zutreffend ist; bedeutet dies, dass diese Entwicklung hinzunehmen ist?

Andreas G. Müller - Rechtsanwalt -
frei nach dem Motto: "Gestern standen wir am Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter."
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mkinzler
Meister
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Nachricht 130 von 211
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Nein. ie Technik sollte, so weit möglich, die Bedürfnisse der Anwender befriedigen. Wenn eine Technik oder ein neuer "toller" Workflow den Anwender behindert und seine Arbeit erschwert anstatt sie zu vereinfachen, solltre man auf diese verzichten.

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mkinzler
Meister
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Nachricht 131 von 211
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Der Benutzer war nicht immer anonym (im Gegensatz zu anderen, die schon immer unter einem Pseudonym auftraten). Er hatte seine Gründe für seine Namensänderung(en).

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martin65
Meister
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Nachricht 132 von 211
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Der Benutzer war nicht immer anonym (im Gegensatz zu anderen, die schon immer unter einem Pseudonym auftraten). Er hatte seine Gründe für seine Namensänderung(en).

Sehr geehrter Herr Kinzler.

Das weiß ich.

ich sehe dennoch keinen triftigen Grund in den "Untergrund" zu gehen. Und was andere machen interessiert nicht. Für diese gilt aus meiner Sicht das gleiche.

Danke, dass Sie sich vor den Nutzer stellen.

Martin Heim

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Michael-Renz
Experte
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Nachricht 133 von 211
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Und die Nutzer sollten hin und wieder ihre Workflows auf Sinnhaftigkeit überprüfen.

nicht weil ich es schon immer so gemacht habe, muss das noch gut und richtig sein.

Beste Grüße
RA Michael Renz, Stuttgart
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mkinzler
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Nachricht 134 von 211
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Ich kenne ihn nicht persönlich und würde auch nicht behaupten mich vor ihn stelln zu wollen.

In seinen unzähligen Beiträgen, die er vor dem "Eklat" verfasst hat wird aber ersichtlich, dass er sehr engagiert zu sein scheint. Er hat seine Namensänderung als Mittel des Protest verwendet. Seine schwindene Hoffnung zeigt sich auch in der Historie seiner verwendeten Nutzernamen.

Jetzt folgt wohl sein letzter Schritt, nach dem er ja mehr oder weniger dazu aufgefordert wurde.

Leider!

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Michael-Renz
Experte
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Nachricht 135 von 211
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nun - die Einzelmeinung von Herrn Heim wird hoffentlich nicht zum „letzten Schitt“ Führen - dazu ist das Engagenment und die Einsicht, dass es immer viele unterschiedliche Meinungen geben kann und soll ganz Sicher vorhanden

Beste Grüße
RA Michael Renz, Stuttgart
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martin65
Meister
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Nachricht 136 von 211
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Ich kenne ihn nicht persönlich und würde auch nicht behaupten mich vor ihn stelln zu wollen.

In seinen unzähligen Beiträgen, die er vor dem "Eklat" verfasst hat wird aber ersichtlich, dass er sehr engagiert zu sein scheint. Er hat seine Namensänderung als Mittel des Protest verwendet. Seine schwindene Hoffnung zeigt sich auch in der Historie seiner verwendeten Nutzernamen.

Jetzt folgt wohl sein letzter Schritt, nach dem er ja mehr oder weniger dazu aufgefordert wurde.

Leider!

Sehr geehrter Herr Kinzler,

dennoch stellen Sie sich vor Ihn.

Ob eine Namensänderung eine sinnvolle Maßnahme ist seinen Protest auszudrücken mag dahingestellt bleiben.

Wer hat Ihn mehr oder weniger zu was aufgefordert? Namensänderung? oder Löschung? Das wären 2 Paar Schuhe.

Martin Heim

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mkinzler
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Nachricht 137 von 211
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Wer hat Ihn mehr oder weniger zu was aufgefordert? Namensänderung? oder Löschung?

Kann man in dieser Situationen als Aufforderung auffassen:

zu 1)

Herr
Hecker wird schon selbst mitteilen, wenn er nicht mehr mit seinem Namen
angesprochen werden möchte, da müssen Sie für ihn sicher nicht in die
Bresche springen. Allerdings müsste er sämtliche seiner bisherigen
Beiträge, die (jetzt) unter seinem "Pseudonym" geführt werden, jedoch
von ihm unterzeichnet wurden, löschen. Ein Benutzername "Gelöschter
Nutzer" würde in mein Augen nur sinnvoll sein, wenn sich dieser Nutzer
auch nicht mehr äußert.

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martin65
Meister
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Nachricht 138 von 211
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nun - die Einzelmeinung von Herrn Heim wird hoffentlich nicht zum „letzten Schitt“ Führen - dazu ist das Engagenment und die Einsicht, dass es immer viele unterschiedliche Meinungen geben kann und soll ganz Sicher vorhanden

Sehr geehrter Herr Renz,

Wie kommen Sie auf "Einzelmeinung"?

Der Inhalt meiner Meinung bezieht sich nicht auf die fachlichen Stellungnahmen des gelöschten Nutzer hier in diesem Forum. Er bezieht sich auf  ein Höflichkeitsgebot.

Ich möchte nicht Absicht als "Vatermörder" hingestellt werden. Auch das wäre mir aber letztlich egal.

Wenn ein Nutzer gehen möchte, kann man ihn nicht hindern. Eine Ankündigung ohne entsprechende Handlung ist jedoch eine Sache, der man sich nicht hingeben sollte.

Martin Heim

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Michael-Renz
Experte
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Nachricht 139 von 211
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Es sei denn, dass man mit der Ankündigung was erreichen möchte. Und das ist das Ansinnen der meisten hier geposteten Beiträge.

Ich finde es gut, dass unter der Rubrik SCHADE die Demonstration der „gelöschten Nutzer“ zu einer Diskussion, an der sich die DATEV auch aktiv beteiligt geführt hat.

Das ist ist immerhin schon ein bisschen ein Schritt in die richtige Richtung. Die Ankündigung „

nicht mehr mitspielen zu wollen“ wenn sich nichts tut, hat daher einen kleinen Erfolg schon erzielt. Und erzielt ihn nach meinem eigenen Erkeben bei der DATEV auch außerhalb der Community-Debatte.

DANKE an die, die dies ausgelöst haben

Beste Grüße
RA Michael Renz, Stuttgart
martin65
Meister
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Nachricht 140 von 211
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Wer hat Ihn mehr oder weniger zu was aufgefordert? Namensänderung? oder Löschung?

Kann man in dieser Situationen als Aufforderung auffassen:

zu 1)

Herr
Hecker wird schon selbst mitteilen, wenn er nicht mehr mit seinem Namen
angesprochen werden möchte, da müssen Sie für ihn sicher nicht in die
Bresche springen. Allerdings müsste er sämtliche seiner bisherigen
Beiträge, die (jetzt) unter seinem "Pseudonym" geführt werden, jedoch
von ihm unterzeichnet wurden, löschen. Ein Benutzername "Gelöschter
Nutzer" würde in mein Augen nur sinnvoll sein, wenn sich dieser Nutzer
auch nicht mehr äußert.

Sehr geehrter Herr Kinzler,

auch dies sehe ich nicht so. Der ganze Absatz ist im Konjunktiv geschrieben und die Meinung eines User hier im Forum.

Davon wird sich der gelöschte Nutzer sicher nicht beeindrucken lassen.

Eigentlich hat der gelöschte Nutzer sein Ziel erreicht, nämlich eine umfangreiche Diskussion auszulösen. Deshalb gebührt ihm unser Dank.

Martin Heim

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Community Manager
Christian_Buggisch
Community Manager
Community Manager
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Nachricht 141 von 211
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Hallo Herr Reich,

da Sie mich direkt angesprochen haben, ein kurzes Lebenszeichen ... Ich bin allerdings zurzeit im Urlaub. Ich melde mich anschließend wieder bzw. beteilige mich wieder an der Diskussion.

Viele Grüße

Christian Buggisch

Viele Grüße, Christian Buggisch
DATEV eG | Leiter Unternehmenskommunikation
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Gelöschter Nutzer
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Nachricht 142 von 211
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Hallo Herr Heim,

Ihre "Radikalität" bei der Ablehnung von Pseudonymen verstehe ich nicht. Es gibt so viel merkwürdige Menschen, die sofort Google befragen, wenn sie mit jemanden zu tun haben, dass ich die Verwendung von Klarnamen in einem solchen Forum für grob unprofessional halte. Ein potentieller neuer Mandant, der feststellt, dass der künftige Berater sich intensiv - beinahe Tag und Nacht - in der Datev Community äußert und auch mal beschimpft wird, hat vermutlich (zumindest denkbar) Zweifel an der Konzentration des Beraters auf seine Mandanten. Ein Mitarbeiter, der sich intensiv hier tummelt, wird eventuell von seinem Chef gefragt werden, wofür er ihn bezahlt.

Dass Datevmitarbeiter hiermit Klarnamen agieren, finde ich im Rahmen deren beruflichen Tätigkeit dagegen unproblematisch. Beitrage der Datevmitarbeiter am Sonntag oder Spätabend finde ich dagegen schon merkwürdig.

Wie gesagt, ist das meine persönliche Meinung. Und Ich bin jedenfalls froh, dass im Zusammenhang mit der möglichen Suche nach meinem Namen die Beiträge hier nicht auftauchen und wäre bei einem Klarnamenzwang sofort weg.

Schöne Grüße von und nach Köln

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bodensee
Experte
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Nachricht 143 von 211
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Hier pflichte ich Ihnen Herr Renz gerne bei.

Kundenorientierung oder hier Genossenorientierung bedeutet

a) Hinzuhören was die ggf. auch kritischen Geister gerne verbessert hätten und

b) auch tatsächlich etwas zu tun und nicht die üblilchen Abwehrfloskeln zu verwenden.

Auch hier und noch werde ich nicht müde es zu betonen ist Transparenz das Gebot der Stunde. Hier liegt aus meiner Sicht ein riesiges Potential wie die Datev e.G. sicher gg. jedem Mitbewerber einen Vorteil hätte.

Aber dieser wird durch Intransparenz und Nichtkommunikation und Igonieren oder blosses Aussitzen link liegen gelassen - leider.

Grüße vom wunderschönen Bodensee
U.K.Eberhardt
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martin65
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Nachricht 144 von 211
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Hallo Herr Heim,

Ihre "Radikalität" bei der Ablehnung von Pseudonymen verstehe ich nicht. Es gibt so viel merkwürdige Menschen, die sofort Google befragen, wenn sie mit jemanden zu tun haben, dass ich die Verwendung von Klarnamen in einem solchen Forum für grob unprofessional halte. Ein potentieller neuer Mandant, der feststellt, dass der künftige Berater sich intensiv - beinahe Tag und Nacht - in der Datev Community äußert und auch mal beschimpft wird, hat vermutlich (zumindest denkbar) Zweifel an der Konzentration des Beraters auf seine Mandanten. Ein Mitarbeiter, der sich intensiv hier tummelt, wird eventuell von seinem Chef gefragt werden, wofür er ihn bezahlt.

Dass Datevmitarbeiter hiermit Klarnamen agieren, finde ich im Rahmen deren beruflichen Tätigkeit dagegen unproblematisch. Beitrage der Datevmitarbeiter am Sonntag oder Spätabend finde ich dagegen schon merkwürdig.

Wie gesagt, ist das meine persönliche Meinung. Und Ich bin jedenfalls froh, dass im Zusammenhang mit der möglichen Suche nach meinem Namen die Beiträge hier nicht auftauchen und wäre bei einem Klarnamenzwang sofort weg.

Schöne Grüße von und nach Köln

Hallo Stb Köln,

Das hat doch nichts mit Radikalität und Ablehnung zu tun. Es ist ein Gebot der Höflichkeit.

Meine Meinung:

Ein potentieller Mandant wird feststellen, dass sein Berater interessiert ist und sich auch über seine Arbeit hinaus an der Zukunft beteiligt. Des Weiteren wird kein Mandant erwarten, dass sich die Konzentration des Beraters nur auf das neue Mandat erstreckt. Zumindest sollte der Berater auch volle Konzentration auf seine übrigen Mandate haben dürfen.

Ein Mitarbeiter der sich während der bezahlten Arbeitszeit "unerlaubt" in einem sinnvollen oder weniger sinnvollen Forum bewegt, muss sich tastsächlich die Frage gefallen lassen, wofür er bezahlt wird. Oder sind Sie bereit für unerlaubtes Surfen ein Gehalt zu bezahlen?

Es ist löblich, wenn Datev-Mitarbeiter sich auch zu unkonventionellen Arbeitszeiten äußern. Es bleibt ein DATEV Mitarbeiter, der mehr oder weniger für seinen Arbeitgeber antworte. Wie genau die Arbeitszeitregeln der DATEV-Mitarbeiter sind, können wir hier freilich nicht beurteilen. Es gibt nicht nur Jobs von 8-17 und Mo bis Fr.

Ihre persönliche Einstellung will ich Ihnen nicht abspenstig machen.

Liebe Grüße aus einem nicht genannten Stadtteil zu Köln

Martin Heim

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Gelöschter Nutzer
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Nachricht 145 von 211
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Hallo Herr Heim,

natürlich ist es netter, wenn man einen Namen als Gegenüber hat. Ansonsten ist vieles Geschmackssache.

Schöne Grüße aus Köln

Jupp Schmitz

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martin65
Meister
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Nachricht 146 von 211
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Das ist ja toll, dass Sie so einen berühmten Namensvetter haben. Aber das soll es natürlich geben.

Hoffentlich müssen Sie nicht allzu oft singen.

Martin Heim

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t_r_
Allwissender
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Nachricht 147 von 211
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Sehr geehrter Herr Renz,

sehr geehrter Herr Buggisch,

vielen Dank für Ihre Rückmeldungen. Zwischenzeitig hat sich ja Herr Ehlers netterweise mit dem Thread Kundeneinbezug dem angeregten Thema angenommen.

Leider gab es dort ja noch nicht soviel Resonanz, wie ich mir gewünscht hätte. Daher eine Bitte an alle in diesem Thread:

Bitte beteiligt euch an dem Thread Kundeneinbezug . Vielen Dank.

Herr michael.renz, ich glaube (hoffe), dass das dann auch der Thread wäre, der von Ihnen entsprechend weitergetragen werden könnte. Ich würde mich freuen, wenn Sie vielleicht auch ein paar Worte in dem Thread hinterlassen würden.

andreashofmeister​: Es wäre schön, wenn Du Deinen Beitrag 129 vielleicht noch einmal so oder ähnlich auch im Thread Kundeneinbezug einbringen würdest. Danke.

Herr christianbuggisch​, es freut mich, dass Sie selbst im Urlaub an die Datev denken. Ich wünsche Ihnen daher noch schöne erholsame Tage. Danach wäre es schön, wenn Sie mit voller Energie das Thema Kundeneinbezug - insbesondere hier in der Community - unterstützten würden.

Viele Grüße

T. Reich

andreashofmeister
Allwissender
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Nachricht 148 von 211
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Danke für Deine Bitte.

Aber: Die Diskussion, die Herr Ehlers angestoßen hat, mag zwar eine gute und natürlich auch erstzunehmende Idee sein. Keine Frage, passt hier gut her.

Aufgrund der bisherigen Reaktionen hier (vor allem aber der Art und Form der Folgebeiträge) im Beitrag "Schade", möchte ich mich nicht weiter für diese Art der Diskussion einbringen.

Da nutze ich lieber andere Kanäle zur DATEV - die leider auch nur wenig Neues bieten. Es bleibt dann doch nur am "Gedankenaustausch" zu einzelnen Themen. Und viel Schmunzeln. Herr Dr. Mayr "krempelt" ja gerade die DATEV "ein wenig" um. Vielen der DATEV-Mitarbeiter scheint dieser neue Wind auch ein wenig zu stürmisch zu sein.

Vielleicht folgt diesem Wind dann ja irgendwann auch eine neue Art und Form der Kommunikation untereinander. Die den Wünschen und Ideen von Herrn Ehlers entgegen kommt.

Für mich stellt dieses Forum eine Plattform des Wissensaustausches dar. Über die ich schon viele Kontakte knüpfen konnte und mir Wissen zu Themen erarbeiten konnte, die nicht mal eben in einem Info-Dok. zu erhalten waren.

Das darüber hinaus auch schon mal Kritik an Programmen geäußert wird, dürfte auf  der Hand liegen. Aber nicht Hauptziel eine Engagements hier sein.

Ich bezweifle allerdings auch, dass es in naher Zukunft zu solchen "Arbeitskreisen/Erfahrungsaustauschen" kommen wird, wie Herr Ehlers sie anvisiert. Wenn dem doch so ist, dann hat seine Ideenanstoß ja maßgeblich dazu beigetragen.

Leider habe ich schon jetzt die Begründungen geistig vor meinem Auge, die diese Ideen zwar gutheißen, deren Realisierung aber nicht (zeitnah) zusagen können.....

Viele Grüße

Andreas Hofmeister

t_r_
Allwissender
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Nachricht 149 von 211
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Danke für Deine ehrliche Antwort.

Michael-Renz
Experte
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Nachricht 150 von 211
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Hallo Herr Reich,

Herr Ehlers hat sich wirklich Mühe gemacht mit seinen Gedanken zum „Kundeneinbezug“ - nur fürchte ich, dass diese Gedanken kaum realisierbar sind. Ich glaube auch, dass es an Kundeneinbezugsmassnahmen in der Summe nicht fehlt. Bei uns in der Kanzlei waren schon häufig DATEV-Mitarbeiter unterschiedlichster Funktion und Stellung und haben unsere Arbeitsabläufe - und auch solche bei unseren Mandanten - analysiert und lange Kladden aufgeschrieben.

Das was aus unserer Sicht als wichtig und wünschenswert bezeichnet wurde, hat leider nur ganz selten Eingang ins Programm gefunden.

Ein Kernproblem ist m.E. dass die DATEV  sich einst auf die Fahnen geschrieben hat, dass der User jedes DATEV-Produkt „stand alone“ nutzen kann - ein sinnvolles Miteinander der Programme als Gesamtsystem war ursprünglich nicht geplant, ist langsam erst versucht worden zu schaffen und höchst unvollkommen mit der Pro-Welt zu einem (nach DATEV -Lesart) brauchbaren Ergebnis geführt worden. Die „Denke“ in den einzelnen Produktsparten der DATEV ist dieser (unvollkommenen) Gesamtlösung aber nicht im Ansatz gefolgt. Und so leben in der DATEV viele Elfenbeintürme nebeneinander -  den Blick auf eine echte und komplette Branchenlösung für die BERATERSCHAFT die skalierbare mit den Kanzleianforderungen wachsen oder schrumpfen kann, haben nur ganz wenige DATEVianer verinnerlicht.

Oft steht zudem die „handwerklich fachliche Lösung“ weit über der Anforderung an die Integration der selben in den Kanzleiworkflow - weil der noch viel aufwändiger zu erschließen ist, als die rein fachliche Lösung.

Wenn dann die Kundschaft nach Auslieferung des Produkts zwar gut Fachergebnisse damit erzielt, aber auf dem Weg dahin dreimal die Füße verwechseln muss, und sich darüber beschwert, ist die Kapazität zur Verbesserung der Usabilität schon für neue Projekte verplant und es bleibt ein gutes Fachprodukt, das kein Mensch vernünftig bedienen kann - w.z.B die Wirtschaftberatung, EO-comfort usw. usw.

Deshalb! Es fehlt m.E. nicht am Kundeneinbezug, er findet bloß mit viel zu engem Blickwinkel statt und die Prioritäten liegen falsch Bzw. sind  beschränkt aufs fachliche. Und wenn wir Berater dann mal ernsthaft BERATEN wolle und dazu Datenanalyse der fachlichen Arbeitsergebnisse betreiben müssen, dann wird’s ganz düster - da sind wir meilenweit von echter IT-Unterstützung entfernt.

So nun ist auch mal mein Kropf geleert. Sorry für den langen Text im ganz falschen Thread - den richtigen dafür hab ich noch nicht gefunden.

Beste Grüße
RA Michael Renz, Stuttgart
210
letzte Antwort am 31.01.2023 06:46:49 von andreashofmeister
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