.. danke für die sehr ausführliche Darstellung des Produkt (auf der Website und hier).
... sympathisch und ehrlich finde auch Ihre Aussage zur KI
... erinnert mich an den Werbespot:
"... isch 'abe gar kein Auto .... "
(wobei hier natürlich die Automatisierung gemeint ist 😎)
.. in die Kalkulation der Preise pro Beleg bzw. pro Buchung muss ich mich noch 'einlesen' (falsche Brille)
Hallo Herr Lehner,
vielen Dank für Ihre umfangreiche Darstellung.
Gleichwohl läßt der von mir zitierte Passus der Leistungsbeschreibung für einen Ausstehenden m. E. keine andere Interpretation als die oben genannte zu. Sinngemäß steht doch in der Leistungsbeschreibung: Das System ist nur verfügbar wenn jemand (Mensch) arbeitet.
Die Recherche für mich als Außenstehenden kann sich nur auf die Homepage beschränken. Wobei mich dabei nicht das ganze Bling-Bling der Selbstdarstellung interessiert, sondern das Kleingedruckte - in diesem Fall die Leistungsbeschreibung. Denn als zahlender Kunde bekomme ich im Zweifel nicht das Bling-Bling, sondern dass vertraglich Vereinbarte.
Letztendlich ist meine Aussage keine Unterstellung, sondern eine auf einem Zweifel basierende Frage aufgrund einer nicht nachvollziehbaren Formulierung, welche insbesondere im Kontext einer Automatisierung für mich nicht nachvollziehbar ist.
Nochmals vielen Dank für Ihre Darstellung.
Hallo,
wir kommen gerade aus einem regionalen Infotag. Der Fibuautomat heißt jetzt anders und scheint zumindest noch nicht der ganz große Sprung zu sein.
Im Durchschnitt soll laut Präsentation bei 100 Buchungssätzen im laufenden Betrieb eine Zeitersparnis von 6 Minuten bei der Bearbeitung erzielt werden. Pro Buchungssatz sind 0,05 € an die Datev fällig. Wir zahlen also für 6 Minuten 5 €. Bei 50 € für die eingesparte Stunde sehe ich jetzt wirklich nicht den ganz großen Gewinn für die Kanzlei.
Die Preissetzung verstehe ich nicht. Rechnet man Schulung und Administrationsaufwand bei den MA hinzu, wird es noch schlimmer. Warum macht die Datev uns kein attraktives Angebot, damit das Produkt erst mal zum Laufen kommt?
@nordlicht schrieb:Warum macht die Datev uns kein attraktives Angebot, damit das Produkt erst mal zum Laufen kommt?
Was verstehen Sie unter einem "attraktivem Angebot"? Und wie soll das am Markt platziert werden?
Guten Tag DATEV Community,
Unsere Erfahrungen basieren auf mehrmonatiger Arbeit mit ca. 25 Mandanten mit dem neuen Dienst "Automatisierungsservice Rechnungen".
Insgesamt verfügen wir über ca. 12 Jahre Erfahrung im digitalen Belegbuchen.
Aktuell haben wir 132 Mandate in DATEV Unternehmen Online. Die ersten Mandanten seit 2008.
4 Mitarbeiter und 2 Steuerberater haben jetzt über Monate mit dem neuen Dienst gearbeitet.
Unisono wurde folgende Entscheidung getroffen:
Wir werden diesen Dienst "Automatisierungsservice Rechnungen" komplett deaktivieren, denn im Vergleich zum seit über 10 Jahren verfügbaren OCR-Buchungsassistenten ist der Mehrwert nahezu NULL!
Die Bepreisung in der kommunizierten Höhe halten wir vor dem Hintergrund des nicht vorhandenen Mehrwerts für vollkommen unangemessen.
Es ist für mich ein absoluter Tabubruch hier transaktionsbasiert zu bepreisen seitens der DATEV. Ich betrachte die Höhe der Bepreisung bei der gebotenen Leistung ehrlich gesagt auch als Vertrauensbruch.
Wir sind natürlich bereit, für einen erkennbaren Mehrwert sehr ordentlich zu zahlen.
Wenn das Personal von manuellen weitgehend repetitiven Tätigkeiten durch Software erkennbar entlastet wird, rechnet sich das Modell für uns.
Ich vermute allerdings, dass der OCR-Buchungsassistent eingestellt werden wird. Dieser OCR-Buchungsassistent bietet im Grunde die gleiche Leistung wie der "Automatisierungsservice Rechnungen" nur zu einem Bruchteil der Kosten (Gebühr je Bestand und Monat).
Mit dem nicht vorhandenen Mehrwert, den der "Automatisierungsservice Rechnungen" liefert im Vergleich zum OCR-Buchungsassistenten , wäre das bei Abschaffung des OCR-Buchungsassistenten nichts anderes als eine unfassbare Preiserhöhung seitens der DATEV.
Edit:
Unsere Kanzlei war von Anfang an dabei in der Pilotgruppe zur FiBu-Automatisierung.
Der gesamte Entwicklungsprozess lief extrem ineffizient und wurde von zahlreichen strategischen Fehlern begleitet. Wir können hier gerne in Details gehen.
Die Mehrkosten durch diese ineffiziente Entwicklung dürfen jetzt die Kanzleien bzw. Mandanten tragen.
Zu allem Überfluss wurden medial Versprechungen gemacht, die nie im Leben eingetroffen sind.
Unterm Strich war das Projekt leider für uns eine absolute Enttäuschung. Die Preise haben dem ganzen jetzt noch den Schlusspunkt gesetzt.
Wir hätten erwartet, dass überhaupt erstmal ein Mehrwert geliefert wird, bevor wieder die Hand aufgehalten wird.
Nach dieser Erfahrung wird unsere Kanzlei auch keine Pilotphasen mehr begleiten.
Wie würde es ein Start-Up mit einer disruptiven Technologie machen: Das Startup würde die "FiBu-Automatisierung" vorerst kostenfrei anbieten. Das führt zu mehr Nutzern und damit besseren Lerndaten für die KI. Wenn das System dann breit genug eingeführt ist und die Nutzer die Vorteile erkannt haben, dann führt man ein langsam ansteigendes Kostenmodell basierend auf den Transaktionen ein. Ist die Zeitersparnis durch das System entsprechend groß, dann bleiben die Nutzer dem System trotz Kosten treu.
Ich fürchte mit dem Preismodell erschafft die Datev eine Hürde, die eine breite Akzeptanz unter den Genossen verhindert.
Aus meiner Sicht sollte die Datev zumindest einen Buchhaltungsfall für ein Jahr kostenfrei stellen, damit die Kanzleien das System testen können. Dann zeigen sich die Vorteile und man wäre sicher bereit einen entsprechenden Preis zu bezahlen.
Mit dem nicht vorhandenen Mehrwert, den der "Automatisierungsservice Rechnungen" liefert im Vergleich zum OCR-Buchungsassistenten , wäre das bei Abschaffung des OCR-Buchungsassistenten nichts anderes als eine unfassbare Preiserhöhung seitens der DATEV.
so wird es kommen
@merchantofdoubt schrieb:
Ich fürchte mit dem Preismodell erschafft die Datev eine Hürde, die eine breite Akzeptanz unter den Genossen verhindert.
Heute wurde die Ankündigung des "Einstellung Telemodul DÜ Rechnungswesen in 2022" angekündigt (nicht auf dem RIT).
Das heißt, diejenigen Kanzleien, die bis zum 13.4.2022 noch darüber übermitteln, müssen das dann ab 14.4.2022 (wieder) über das RZ bewerkstelligen. Ist ja nichts ungewöhnliches.
Aber man sieht, wie die DATEV die RZ-Dienstleistungen wieder zusammenführt.
Und Ihr "Start-Up" wird sicherlich nicht von DATEV unterstützt. Von daher: gute Idee. Aber DATEV geht da sicherlich einen anderen Weg....
"Heute wurde die Ankündigung des "Einstellung Telemodul DÜ Rechnungswesen in 2022" angekündigt (nicht auf dem RIT)."
Das wird für einige vermutlich eine Abkündigung zuviel gewesen sein... mal abwarten was das wird.
Heute wurde die Ankündigung des "Einstellung Telemodul DÜ Rechnungswesen in 2022" angekündigt (nicht auf dem RIT).
Gibt es dazu eine Quelle?
Im Gegensatz zum RZ hat das Telemodul die letzten Jahre immer zuverlässig funktioniert.
... könnte aber auch mit der Finanzverwaltung zu tun haben, also dass von dort Knüppel zwischen die Beine der Datev geworfen werden ...
Was sollte die Fin.verwaltung gegen das Telemodul haben.
Die Fin.verwaltung wird ein Interesse daran haben, das möglichst alle den Elsterzugangsweg nutzen (Vereinheitlichung der Prozesse).
Ob Datev das RZ oder das telemodul verwendet dürfte m.E. egal sein.
... war nur so ein spontaner Gedanke, weil z.B. auch das Tool ELSTERFORMULAR abgekündigt wurde.
Vielleicht will die Finanzverwaltung die Übermittlungs-Möglichkeiten per ELSTER 'verschlanken'.
... aber das ist reine Spekulation.
... bin gespannt, ob es eine nachvollziehbare Begründung gibt.
Offiziell wird es hier (irgendwann) erscheinen
Abkündigungen und Leistungsänderungen von Produkten (datev.de)
Hallo @mosachse ,
auch wir sind Pilot im Automatisierungsservice - wenn auch nicht vom ursprünglichen Anfang an - weil damals mit den erheblichen Einschränkungen zur Einstzfähigkeit nicht ein einziger unserer Mandanten die Voraussetzungen erfüllte.
Sehr verkürzt ausgedrückt - wir haben damals schon DUO bei allen Mandaten in seiner ganzen Leistungsbreite eingesetzt und zudem mtl Afa etc. gebucht und konnten deshalb nicht teilnehmen.
Erst mit dem Schwenk auf den „Buchungsvorschlag“ wurde das System überhaupt nutzbar für unsere Kanzlei.
Zugegeben - wer eine toll und ständig gepflegte Lerndatei hat, hat einen ähnlichen Komfort wie durch den Automatisierten Buchungsvorschlag, aber auch diese Pflege kostet Arbeitszeit und Geld. Jetzt nehmen wir einfach mal an, dass mtl. 100 Eingangsrechnungen mit einem Buchungsvorschlag belegt werden, dann kostet das 5,— EUR. Und die Arbeitsstunde meiner Mitarbeiter rechne ich mal mit ganz dickem Daumen zu internen Kosten mit 60,—/Std (vereinfachend stark abgerundet) d.h. 1,—EUR/ Min. Wenn also die Lerndatei nur mtl. 5 Min für jeden Mandant zu pflegen wäre, wäre das Thema schon Kostengleich. Leider kann ich das jetzt nicht mit 100% Sicherheit aus unseren Zeitaufzeichnungen nachvollziehen, aber ich denke, dass die Gepflegte Lerndatei den o.a. beschriebenen Aufwand mindestens verursacht - zudem muss sie in ihrer Funktionalität geschult und verstanden und dann auch noch eingesetzt werden.
Wie dem auch sei - ich teile ihre Einschätzung zum Nutzen/Kosten und Sinn bei weitem nicht - gerade weil wir, wie Sie, massiv mit diesen und noch vielen anderen Innovationen der DATEV arbeiten.
Zugegeben sei aber auch, dass noch ganz viel Luft nach oben ist und dass manche Entscheidung in der Entwicklung für den Endanwender erst verständlich wird, wenn er sich mit den Zusammenhängen - auch denen, die außerhalb der eigenen Anforderungswelt liegen - beschäftigt und sie sich ggf. Erklären lässt.
Ich kann nur viele Kolleg*innen bitten, den Service zu nutzen und mit ihren Erfahrungen zum weiteren Ausbau des Systems - der dringend nötig ist - beizutragen. Schade, dass Sie nicht mehr Pilot sein mögen - aber evtl. Überdenken Sie’s nochmal. Genossenschaft bedeutet ja, dass wir unsere Erfahrungen zum Nutzen aller einbringen und nicht, dass wir eine maßgeschneiderte Lösung für die jeweils eigene Kanzlei bekommen.
@ renz @ hofmeister
Hallo,
unter einem attraktiven Angebot verstehe ich irgendein Produkt, mit dem ich eine Chance habe, einen positiven Deckungsbeitrag für das Unternehmen zu erzielen. Bei den von der Datev präsentierten Zahlen, komme ich aber im besten Fall auf eine Kostendeckung und das auch nur mit sehr viel Wohlwollen. Auch wir sind mit unseren Lerndateien sehr gut aufgestellt und wickeln den Großteil unseren Buchungen, die wir nicht über weitere Schnittstellen generieren, über U.O. ab. Bei 60 € für die Mitarbeiterstunde ohne Gewinnaufschlag liegen wir im Durchschnitt bei weitem nicht und machen mit dem Einsatz somit definitiv Verlust.
Trotzdem werden wir das Produkt einsetzen und hoffen, dass es sich zeitnahe deutlich verbessert. Dabei überwiegt aber die Hoffnung auf den Fortschritt des Produktes deutlich gegenüber dem Genossenschaftsgedanken. Zum Genossenschaftsgedanken sollte aus meiner Sicht auch gehören, dass die Piloten oder Erstanwender nicht mit niedrigeren Deckungsbeiträgen betraft werden.
Da gerade bei diesem Produkt eine hohe Teilnehmerzahl kritisch sein dürfte, verstehe ich nicht, warum die Datev bei so einem Produkt die Preissetzung eigentlich jenseits der erträglichen Schwelle vornimmt. Warum kein gestaffeltes Einführungsangebot das mit fortschreitender Weiterentwicklung angepasst wird?
Und wie sind so die ersten Erfahrungen mit der „Vollversion?“
Rohrkrepierer oder Brauchbar?
Wir können den Automaten nicht nutzen da die wir gar keinen DUO Bestand in Standard haben.
Ich fürchte auch das die Nutzung in das Label Digitale Kanzlei miteinfließen wird😒
Ich habe vorhin einen Bestand eingerichtet und kann ab morgen berichten. 😊
Grundsätzlich bin ich erstmal optimistisch.
Hallo Zusammen,
ist die Funktion bereits für die Datev Smart IT freigeschaltet? Ich kann den Menüpunkt nicht im Bestand finden. Oder muss noch eine andere Einstellung getätigt werden?
Vielen Dank,
Ist das Label für Sie wirklich wichtig ?
Wie es mit dem Software-Stand in SmartIT aussieht weiß ich leider nicht.
Aber grundsätzlich ist Rewe 9.27 erforderlich.
Wir waren letzte Woche auch noch 1 Update entfernt, am WE wurde die 9.27 installiert und es ist verfügbar.
Okay, danke. Das dürfte das s Problem sein. Dann heißt es abwarten.
Zumindest nicht solange man dadurch "gezwungen" wird die nicht so tollen "digitalen, veralteten" Lösungen in hohem Anteil zu nutzen......
Das Jahr 1990 hat angerufen und will seine Maske aus Lohnerfassung Lohn wieder.....
Ich frage mich halt immer wenn ich irgendwas zu den (neuen) digitalen Produkten lese wie viel die Datev den interviewten StB´s gezahlt hat damit das als "Wunderwaffe" präsentiert wird.
Die Beiträge hier bestärken uns, beim Buchungsautomaten eine Lösung außerhalb der Datev zu suchen. Wir haben mittlerweile 30 Mandanten darüber zu laufen. Es werden Belegbilder erzeugt und wir buchen neben dem Bild. Beim 2. Mal wird regelmäßig der Beleg wieder erkannt und alles vorbelegt. Wir können alles exportieren und in die Datev einspielen.
Vor alllem die Mandanten sind zufrieden: Sie können sich einfach, ohne zusätzliche Lesekarte oder Sicherheitssoftware, anmelden zum Hochladen oder per E-Mail senden. Gleichzeitig üben wir, kleine Mandanten selber einzuscannen. Es wird sicher irgendwann die Pflicht für digitale Belege geben. Wir wollen das selber testen und dann als Dienstleistung bei unseren kleinen Mandanten anbieten. Und dazu möchten wir uns jetzt vorbereiten, nicht erst, wenn es plötzlich Pflicht ist.
Die Lösung funktioniert. geschätzt liegt die Wiedererkennung zwischen 70 und 80 %, je nach Mandant auch höher. Gleichbleibende Belege bringt natürlich sehr gute Erkennung.
Wir haben dann die Belege in der Datev und können sie dort auch ansehen (wie bei UO halt).
Es gibt einen weiteren enormen Vorteil. Es werden Papierauszüge (!) in (halbe) Buchungssätze umgewandelt (es fehtl nur das Gegenkonto). Und zwar ohne die Banken und RZ, was bei den Mandanten regelmäßig Bauchschmerzen wegen der Gebühren brachte. Das bringt richtig Bewegung. Erst Opos erfassen, dann die Bank einspielen und da haben wir je nach Grad der Oposbuchungen ebenfalls sehr hohe Erkennungswerte. Und mit der Lerndatei kann man den Rest hochziehen.
Und wie ich es schon bei der Anwaltssoftware beobachte und im Forum hier beschrieb: es sind neue Unternehmen, die einfach anfangen. Nicht hätte, könnte, würde, sondern machen.
Es kostet Geld, momentan etwa 9 Cent je Beleg. Aber je mehr Mandanten wir reinbringen, desto günstiger wird es. Und wir sehen tatsächlich die Zeitersparnis durch Wiedererkennung bei den Belegen und der Bankverbuchung. Auch die Mandanten sehen den Vorteil, dass sie nicht Papier sinnlos transportieren müssen und die Belege bei ihnen bleiben.
Und neben unserem Anbieter habe ich schon mindestens 2 weitere gefunden mit derartigen Leistungen. Und es gibt einfach (!) zu handhabende Apps dazu: fotografieren und ins Portal hochladen.
Ich sage es ganz ehrlich: Ich nutze das Angebot, um meine Mandanten von der Datev fern zu halten. Einmal gefällt mir diese Bindung nicht, weil es meine Mandanten sind und nicht die der Datev. Zum anderen ist das für einen Systemwechsel einfacher.
Monopole sind nicht gut, sieht man bei Facebook mit Whatsapp, Instagram und was auch immer. Und so sehe ich es auch bei der Datev. Wettbewerb belebt das Geschäft 🙂
Wir haben den Automatisierungsservice Rechnungen jetzt für drei Bestände freigeschaltet und die Kollegen berichteten, dass nur ein Bruchteil der Belege automatisch verbucht wurde, obwohl die DUO-Bestände schon jeweils über 1 Jahr alt sind. Bedeutet das, dass die bisher archivierten Belegbestände nicht durchleuchtet und für die Vorbelegung herangezogen werden?
Wir haben vor 1,5 Jahren bewusst auf 100% DUO umgestellt, um u.a. die Archive schon mal für die KI zu füttern. Wenn diese jetzt nicht bei der Analyse berücksichtigt werden, wäre das stark ernüchternd.
Zudem habe ich (Achtung Vorsicht!) das Gerücht gehört, dass die derzeitige Lösung seitens DATEV fremd eingekauft wurde und nicht auf der über 5 Jahre dauernden Entwicklungsarbeit zum Thema Fibu-Roboter/Automat aufbaut. Vielleicht könnte das jemand seitens DATEV kurz einordnen.
@Niklas_Tober schrieb:
Zudem habe ich (Achtung Vorsicht!) das Gerücht gehört, dass die derzeitige Lösung seitens DATEV fremd eingekauft wurde und nicht auf der über 5 Jahre dauernden Entwicklungsarbeit zum Thema Fibu-Roboter/Automat aufbaut. Vielleicht könnte das jemand seitens DATEV kurz einordnen.
Grundsätzlich ja nicht schlimm. Mal schauen, was an diesem "Gerücht" dran ist.
Klingt nach dem typischen Rohrkrepierer.
Medienwirksam total aufgebläht - Leistungen unterste Schublade (in der freigegebenen Version!)
Was hat der Kundenbetreuer schon vor Jahren davon geschwärmt und man sollte doch anfangen die Datenbanken zu füttern......
Produktfreigabe + 1 Jahr = eventuell praxistauglich
@Gelöschter Nutzer schrieb:Klingt nach dem typischen Rohrkrepierer.
Medienwirksam total aufgebläht - Leistungen unterste Schublade (in der freigegebenen Version!)
Was hat der Kundenbetreuer schon vor Jahren davon geschwärmt und man sollte doch anfangen die Datenbanken zu füttern......
Produktfreigabe + 1 Jahr = eventuell praxistauglich
@Gelöschter Nutzer aber zumindest eine "reelle" Chance sollte man dem epochalen Produkt doch geben, oder?
Auch ich habe damals intern geworben das wir mehr DUO Bestände aufbauen müssten um dann die "Automatisierung" nutzen zu können und als Kanzlei dadurch Vorteile zu ziehen.
Dann kam die Verschiebung, dann die Pilotierung, dann die Freigabe,......
Die FiBu-Automatisierung ist bei uns tot solange bis eine tatsächliche Erkennung / Vorbelegung / Automatisierung zu 75 % gewährleistet wird!!! Nahezu alle Automatismen bringen durch Kontrollaufwand keine zeitliche Erleichterung - lediglich ändert sich die Arbeitsweise / Belegbereitstellung
Das Rechenbeispiel mit der Zeitersparnis und der Kosten je Beleg bei Nutzung des FiBu-Automaten gibt es hier auch schon irgendwo.....
Dann gibt es eine zweite (kritische) Chance für den FiBu-Automaten
@Niklas_Tober schrieb:Wir haben den Automatisierungsservice Rechnungen jetzt für drei Bestände freigeschaltet und die Kollegen berichteten, dass nur ein Bruchteil der Belege automatisch verbucht wurde, obwohl die DUO-Bestände schon jeweils über 1 Jahr alt sind.
Info auf dem Info-Tag war, dass jeder Geschäftsvorfall berechnet wird. Egal ob er automatisch korrekt verbucht wird oder nicht. Datev, ist das so?
Der Mitbewerb berechnet je nach Preismodell nur 100% korrekte Buchungen.
@Niklas_Tober schrieb:Zudem habe ich (Achtung Vorsicht!) das Gerücht gehört, dass die derzeitige Lösung seitens DATEV fremd eingekauft wurde und nicht auf der über 5 Jahre dauernden Entwicklungsarbeit zum Thema Fibu-Roboter/Automat aufbaut. Vielleicht könnte das jemand seitens DATEV kurz einordnen.
Sicherlich interessant, wo die (mutmaßlich) schlecht funktionierende Technik herkommt. Auf dem Markt gibt es ja gut funktionierende Lösungen, u.a.
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