Guten Abend zusammen, nach langer Recherche und verzweifeltem Hilfesuchen in der Kanzlei und fachlichem Freundeskreis, wende ich mich nun an euch nochmal, bevor ich einen Servicekontakt bei der DATEV eröffnen (oder den Fall ignorieren) muss 😂 Wie im Betreff genannt, geht es um den Meldegrund 34. Ich habe das Mandat übernommen und erst, als die KK angerufen hat, kam raus, dass die Meldung hätte gemacht werden müssen, anstatt eine 30er Meldung. Kurz zum Fall: AN tritt zum 01.06.24 ein. Am 10.09.24 erscheint er nicht mehr zur Arbeit. Arbeitsbummelei. Nicht erreichbar. Dann ging unser Mandant daher und hat den AN eine Kündigung geschrieben. Austritt also nun 14.10. Nun hat mir die nette Dame bei der KK erklärt, zu wann ich Ihn abmelden sollte und dass eine SV rechtliche Abmeldung und eine arbeitsrechtliche Abmeldung zwei paar Schuhe sind. Ich sollte Ihn 30 Tage später abmelden, also hier, den 09.10. Somit ging ich daher, hab die Fehlzeit erfasst (vom 10.09. - 09.10.) und dachte, die Abmeldung wird ausgelöst. Pustekuchen. Dann ging ich daher, Fehlzeit um einen Tag erweitert. Ebenso, nichts passiert. Dann dachte ich mir, ich lösche den Austritt. Ebenfalls, nichts passiert. Dann den 08.09. als Ende eingetragen bei den Fehlzeiten, Spoiler: wieder nichts… dann letzter Versuch, bei der Fehlzeit das Ende rausgenommen und als Austritt das Ende der Fehlzeit eingetragen. Dreimal dürft ihr raten… wieder ist nichts passiert. Ich bin echt soweit, dass ich es einfach ignorieren wollte, aber ich weiß auch, dass KK da leider nicht locker lassen und diese dämliche (Sorry) Meldung brauchen… und als Kirsche auf dem Sahnehäubchen hab ich nun von LODAS a) weniger Ahnung und b) ist es frustrierend, jedes Mal neu abrechnen zu müssen, ohne den Monat zurücksetzen zu können. Ich hoffe, ich finde hier jemanden, der Licht ins Dunkel bringt und mir meine Verzweiflung nehmen kann ☺️! Viele Grüße und einen angenehmen Abend!
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