Hallo Community,   mich würde mal interessieren, ob Sie generell Ihre Honorarrechnungen über das Rechnungsprogramm der DATEV schreiben oder ob es alternative Anbieter gibt, die Software speziell für Honorarrechnungen von Steuerberatungskanzleien anbieten. Es erscheint mir oft ziemlich "sperrig" und unflexibel über Datev.   Ich freue mich auf Ihre Rückmeldungen.   VG ... Mehr anzeigen

Hallo zusammen,   wir möchten monatlich die Kundenrechnungen eines Mandanten aus seinem System hier in Datev einspielen. "Leider" nutzt der Mandant 6-stellige Kundennummern und wir buchen mit SKR03. Wie wird solch ein Problem in anderen Büros gelöst? Ein ähnliches Problem hatte ich mal den Jahresdaten eines selbst buchenden Mandanten, dort wurde von deren Softwareanbieter dann eine neue Datei generiert mit neuen Debitoren-/Kreditorennummern (5-stellig) für das Einspielen, aber das wäre für die monatlichen Kundenrechnungen glaube ich ziemlicher Aufwand für den Mandanten. Und wir hätten hier immer abweichende Kundennummern zu denen vom Mandanten.     VG ... Mehr anzeigen

Hallo zusammen,  kennt jemand diese Fehlermeldung in Kanzlei-Rewe und weiß was zu tun ist? Der Hinweis kommt bei Übernahme des Buchungssatzes in die Anlagenbuchführung (wir nutzen die Soforterfassung). Schließen und öffnen bringt leider nichts.   Danke! ... Mehr anzeigen

Hallo,    wir haben einen selbst buchenden Mandanten (Dachdecker), der mit M-Soft arbeitet. Wir haben das Mandat neu übernommen und der Vorberater hat bisher nur die Summenwerte aus der Bufü des Mandanten immer eingespielt und dann den JA erstellt. So haben wir es aus Zeitgründen für den letzten JA auch gemacht. Nun würde ich aber für das aktuell zu bearbeitende Jahr eigentlich lieber die Daten komplett einspielen.   Ich habe versucht, die vom Mandanten bereitgestellten Buchungsstapel einzuspielen (SKR03), aber die Sachkonten sind 4-stellig und die Debitoren- und Kreditoren sind 6-stellig. Da meckert DATEV nun beim Einspielen.   Ist meine einzige Möglichkeit nun, die Sachkontenlänge in Datev zu ändern für diesen Mandanten? Wenn ich es richtig verstanden habe, werden hinter die "normalen" Sachkonten dann zwei Nullen angehängt (also z.B. statt 4980 dann 4980 00)? Oder gibt es eine andere Lösung? Habe etwas Sorge mir etwas zu "zerschießen", weil man anscheinend ja auch nicht mehr zurück wechseln kann von 6- zurück auf 4-stellig.   Ich hatte so einen Fall noch nie, daher wäre ein Rat von erfahreneren Kollegen wirklich hilfreich.   Vielen Dank!     ... Mehr anzeigen

Hallo zusammen,   ich habe folgendes Problem:   Eine Mandantin hat über ihr Gewerbe (Wohnwagenvermietung) diverse PV-Anlagen bzw. Module erworben Ende 2022.   Nun hat sie im Dezember einige Platten davon an ihren Nachbarn verkauft und die Rg. ohne Umsatzsteuer geschrieben (weil der Nachbar die Platten ja erst in 2023 aufs Dach bringt und in 2023 erst anschließen lässt, somit noch keine Inbetriebnahme der Anlage). Der Nachbar hat in 2022 auch schon bezahlt.   Die restlichen Platten hat sie per Rechnung ohne USt an ihren Mann verkauft (Rg und Lieferung 2023).   Ich bin der Meinung, dass die Rechnung zur Lieferung der Platten an den Nachbarn mit Umsatzsteuer zu schreiben ist, weil es sich um eine reine Lieferung handelt und die ist in 2022 erfolgt. Das Finanzamt habe ich angerufen, dort weiß man auch keine richtige Lösung, es handele sich um eine Grauzone.    Der Rechnung mit der Lieferung an ihren Mann im Januar 2023 würde ich mit 0 % USt zustimmen.   Hat jemand einen Lösung parat?    VG ... Mehr anzeigen

Hallo zusammen,   wir haben das erste Mal mit Bauabzugssteuer zu tun und folgendes Problem:   Mandat in 2021 übernommen (polnischer Einzelunternehmer, gemeldet beim Finanzamt in Deutschland), nun kommt ein Schreiben des Finanzamtes Cottbus mit der Aufforderung zur Abgabe der Meldungen zur Bauabzugssteuer für 2018 und 2019 in Haus. Unser Mandant hat damals Unternehmer aus Polen als Subunternehmer beschäftigt und nicht auf Freistellungsbescheinigungen geachtet. Die polnisches Unternehmen hatten/haben bis heute keine. Die Rg. der Subunternehmer wurden natürlich immer voll bezahlt ohne Einbehalt der 15% (davon wusste unser Mandant ja nix). Nun fordert das Finanzamt Cottbus die Steuer von unserem Mandanten nach, für 2 Jahre kommt da natürlich ordentlich was zusammen. Unser Mandant sieht ein, dass er das Geld als "Mittelsmann" abzuführen hat, das Problem ist nur, wie er es "zurückbekommt". Er hat ja damals den vollen Betrag der Rechnungen an die Subunternehmer gezahlt und muss nu dann nochmal die 15% zahlen. Die polnischen Subunternehmer werden ja dieses Geld nicht freiwillig an meinen Mandanten zurückzahlen (zumal der eine seine Selbstständigkeit aufgegeben hat und der andere nach Aussage meines Mandanten "Inkasso"-Probleme hat).   Hat jemand einen Ratschlag oder guten Tipp für uns?   Viele Grüße Frau JuRu         ... Mehr anzeigen